Die Gefahr lauert unter den Tieren

Über die Evolutionstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

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Todoroff
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe Raven...
... die Entwicklung der Lebewesen ist NICHT primär zufallsgesteuert ...
sondern von Gott oder wovon gewirkt?

... (ein häufiges Missverständnis). Änderungen durch Mutationen sind zufällig ...
aha, und diese Änderungen sind nicht das Primäre? Es muß sich nicht zuerst
etwas ändern, bevor selektiert werden kann?
Nur Knechte Satans stellen alles auf den Kopf - ein untrügliches Merkmal.


... Änderungen durch Selektion jedoch überhaupt nicht. Simple statistische Überlegungen sind daher nicht anwendbar.
Sehr gut. Hier erklären Sie uns, daß Sie auch nicht im entferntesten wissen,
wovon Sie reden. Selbstverständlich(!) sind hier SIMPELSTE statistische
Überlegungen und Methoden (Wahrscheinlichkeitsrechnung auf Realschul-
niveau) nicht nur nicht angezeigt und/oder anwendbar, sondern zum Zwecke
der Wahrheitsfindung ZWINGEND! Schon das zu leugnen ist ein Akt verbre-
cherischer Verlogenheit. Das sage ich Ihnen als Mathematiker - welchen
Bildungshintergrund haben Sie, der Sie zu einer solch idiotischen Aussage
veranlaßt?


Mutationen setzen sich nur durch, wenn mit ihnen ein Selektionsvorteil verknüpft ist.
Nennen Sie den Selektionsvorteil einer Meeresschildkröte.

eine derartige Degradierung nicht intendiert ist und auch von den jeweiligen Verfechtern nicht empfunden wird.
Das zumindest ist logisch. Ein sprechfähiger Affe kann sich nicht beleidigt
fühlen, nennt man ihn einen sprechfähigen Affen, weil er keine Ehre und
keine (Menschen-) Würde im Leibe hat, weil er nur ein Klumpen Dreck ist,
ein Haufen Materie, ein PRODUKT sich selbst organisierender Materie,
weshalb solcher Abschaum der Menschheit auch vollkommen skrupellos
seinen Krieg gegen Gott mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten
Weltkrieges führen kann und sich dabei auch noch für das intelligentere Tier
hält.
Vielleicht sollte man die Trockennasenaffen zu Rotarschaffen prügeln? Aber
Vernunft ist nicht zu erzwingen. Sie ist ein Geschenk Gottes, die man nicht hat,
leugnet man Gott.

1.
Die ETh ist mathematisch UNMÖGLICH und damit definitiv falsch!
Das leugnen nur HIV-Club-Mitglieder.
2.
Die ETh postuliert NICHT(!) die (einzig existente) Entwicklung vom Niederen
zum Höheren, spiegelt also NICHT die Realität wider.
3.
Die ETh babbelt von einer Entwicklung des Lebens, weiß aber nicht im entfern-
testen, was Leben ist - das entspricht einem Banker, der in einer Bank ohne
Geld hockt.
4.
Das Fahrrad und das Auto besitzen beide Räder, weshalb sie ähnlich sind und
weshalb das eine nicht "denkbar" ist ohne das andere - Niveau von Raven.

Nun, Raven, da Sie sich zum sprechfähigen Affen degradieren, seelen- und
geistlos, und zusätzlich auch noch wähnen, wissenschaftlich zu denken und zu
arbeiten - sehr guter Witz -, ist es an Ihnen, das ETh-Paradoxon und die
sieben inneren Widersprüche der ETh aufzulösen.
www.gtodoroff.de/evol-wid.htm
Vermögen Sie das nicht, ist wissenschaftlich bewiesen und damit wahr, daß
es niemals Evolution gegeben hat.
Desweiteren schulden Sie eine Antwort auf die Frage, weshalb Evolution nicht
beobachtet wird.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und FMF Raven
Tiere sind lernfähig, sind also in der Lage ihr Verhalten basierend auf Erfahrungen zu ändern.

Seit nunmehr rund 100 Jahren WISSEN wir, daß die "Lernfähigkeit" von
Viehzeug die Ausbildung BEDINGTER Reflexe ist, basierend auf unbedingten
Reflexen.
Erfahrung, lächerlich - Sie Halbintelligenter wissen offensichtlich gar nicht,
was das ist, weil Sie keine haben. Verschwinden Sie, falsch programmiertes
Produkt sich selbst organisierender Materie.
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

Eser hat geschrieben:Somit hat ein Roboter mit einer guten Programmierung eine Intelligenz und Gefühle. Weil der Roboter gut auf viele Situationen angepasst wurde und das durch entsprechende Programmierung. Dieser Ansatz müsste beim Roboter auch funktionieren, was aber nicht geht, weil ein Roboter nunmal ein Roboter ist.
Was müsste man tun um ein Tier oder ein Roboter zu einem Menschen zu formen? Manche Leute meinen ja, dass es genügt vom Menschen zu behaupten dass er ein Tier sei, damit das Tier ein Mensch ist. Und bei der Künstl. Intelligenz eines Roboters, sind es die elektrischen Impulse im Gehirn, die so Manchen verleiten zu behaupten, künstl. Intelligenz incl. der Gefühle seien möglich, denn Elektrizität ist ja in einem Robotergehirn vorhanden! Gefühle sind dabei nicht mehr als elektrische Impulse, interbrett(-vordemKopf)iert von dem Roboterverstand. Ist das nicht toll? Natürlich weiß ich wenn mir etwas weh- oder gut-tut, oder dass eine Kugel gar keine Kugel ist weil sie eckig ist, das ein Geräusch grausam, statt wohlwollend klingt, etc. Und ich weiß, wenn ich verliebt in jemanden sein soll, wobei dieses Gefühl nicht dem Menschen gilt in den ich verliebt sein soll, sondern mir, denn ich spüre es und mir sollte es etwas bedeuten, wie jedem, der es hat und vor allem kennt, statt dass ich einen anderen Menschen für meine Gefühle in jeder Hinsicht bestrafe. Den Roboter hingegen kann man lediglich Handlungsabfolgen eines Gefühls-betohnten Probanten simulieren lassen, statt ihm jemals Gefühle einzuhauchen, schon desswegen weil nicht Gott den Roboter erschuf, sondern ein Roboter-Mensch erschuf den Roboter! Das Heißt: wenn der gefühlsbetonte Probant verliebt wäre, würde der Roboter ficken, weil Liebe für den Roboter-Menschen und darum auch für sein Geschöpf, dem Roboter, Geschlechtsverkehr bedeutet. Das führt mich zu der Frage, was sind Gefühle, vielmehr wo kommen sie her, wirkt ein anderer Mensch in mir das Gefühl verliebt zu sein? Wer wirkt Gefühle? Ich selbst bestimme, dass ein Stein hart und ein Kissen weich ist, wobei ich auch bestimmen kann: "ein Stein ist weich und ein Kissen hart!" oder "Oben ist unten und Unten ist links!", sodass die Welt auf dem Kopf steht, vielmehr verdreht wird? Ich selbst kann bestimmen, dass mich ein Mensch meiner Wahl zu lieben und zu heiraten hat, wobei diese Beziehung wohl kaum sehr lange hält, da mir langweilig würde, weil mein so eingekaufter Lebensgefährte, immer nur das tut, was ich ihm sage und immer nur dann zur Tat schreitet wenn ich ihn mit dem nötigen "How to do?" bezahle, so wie bei einem Roboter-Menschen: " Lutsch mir die Nudel, oder "Mach mich feucht!" Die Macht hat viel Einfluss auf die Geistesschwachen! Und doch wäre das nicht mehr als ein vorübergehendes Geschäft dem evtl. weitere andere Geschäfte folgen, wie das Geschäft zwischen Hure und Freier, das nicht sehr lange andauert, das aber wohl noch oft abgeschlossen würde. Nur ein Mensch kann einen Roboter von einem Menschen unterscheiden, aber ein Roboter-Mensch baut sich selbst nach. Die Roboter-Menschen, sind es auch, die von Gott gezüchtet werden, wie Vieh, statt gezüchtigt werden zwecks Vernunft. Sie stehen auf dem Arbeitsmarkt, wie Vieh auf der Weide! Sie gehen an den Mc.Donalds, wie Schweine an den Futtertrog und beide bezahlen das Futter mit ihrem Leben. Schweine werden gechlachtet und Roboter-Menschen arbeiten ihr lebelang und bekommen Geld dafür, dass sie für das Futter bezahlen, also bezahlt ein Roboter-Mensch mit seinem Leben. Die Grenze zwischen den Roboter-Menschen und Menschen ist dünn, aber selbst wenn sie wegfiele würde der Roboter-Mensch seine Werke nach Schema "F" durchführen aber nie wissen, was er tut. Schema "F" wäre dabei wie eine Schublade in der sich der Mensch hineinquetscht, wie in etwa Atheismus, in etwa Evolutionsglaube. Das ist doch alles gleich, denn einem Schemata fehlt das Leben, weshlab sich ein Mensch dieser Schemata annimmt, um das Schemata letztlich mit Leben zu erfüllen. Gütig ist der Mensch ja, nur würde niemals zur Wahrheit sich dieser Schemata zu unterwerfen. Das selbe ist mit dem Gott-glauben der Fall. Aber es ist ja nur so dass man verstehen muss wofür man steht, wenn man sich derartigen Bekenntnissen annimmt: "Ich bin ein Atheist! "Ich bin ein Dummkopf!", "Ich bin ein Christ!", "Ich bin ein Dummschwätzer!", "Ich bin ein Vogel!", "Ich bin ein Schwein!", "Ich bin ein Lügner!", wenn man mit seinem Kopf und nicht mit seinen Gefühlen versteht. Was sind Gefühle, wenn nicht Worte, die du mir unterschlagen würdest, mir verheimlichen würdest. Das wiederum müsste ich wissen, statt glauben, denn du hast mir nichts von deinen Gefühlen erzählt?!
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Beitrag von Elrik »

Raven hat geschrieben:
Nun, Raven, [...] ist es an Ihnen, das ETh-Paradoxon und die
sieben inneren Widersprüche der ETh aufzulösen.
www.gtodoroff.de/evol-wid.htm
Wohl kaum.
Zur Erinnerung (anscheinend dringend notwendig): Die Evolutionstheorie beschreibt wie sich Leben entwickelt. Punkt. Nicht wie das Universum entstanden ist, nicht wie sich das Universum entwickelt hat, auch nicht wie Leben entstanden ist, sondern ausschließlich wie sich Leben entwickelt.
Nicht ohne Leben und Entwicklung zu definieren!
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Todoroff
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und FMF Raven
Die Evolutionstheorie beschreibt wie sich Leben entwickelt. Punkt.

Nun, hier erklären Sie, daß Sie sich weigern, auf wissenschaftlicher Basis nach
Wahrheit zu suchen. Dafür aber allein ist dieses Forum geschaffen. Sie dürfen
also verschwinden, bevor ich alle Ihre Beiträge, weil reine Luftschlösser,
lösche.
Sie verweigern Erkenntnis und damit Menschwerdung und laufen deshalb
geradlinig in die Hölle, was den Abschaum der Menschheit eben auszeichnet.
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und FMF Raven

Sie HIV-Club-Mitglied waren es, der von Rückzugsgefechten sprach, weil die
Wissenschaft immer weniger Platz für Gott ließe.
Was ist denn nun mit der behaupteten Ursuppentheorie? Habt ihr Faschisten
euch aus dieser Wahnvorstellung zurückgezogen und die ETh jetzt kastriert?
Und wie lange wird es wohl dauern, bis die ETh niemand mehr kennt? In
Italien ist sie schon aus den Lehrplänen gestrichen, weil sie nur verlogener
Schwachsinn ist. Was ist denn das für eine Wissenschaft, die sich jeden Tag
erneuert, jeden Tag etwas anderes erzählt.
Gelle, es ist reiner Zufall, daß die Erfinder der Bibel irgendwelchen
Schwachsinn von sieben Schöpfungstagen vor 4.000 Jahren hinschrieben,
und der Mensch innerhalb von sieben Jahren alle Zellen ausgetauscht hat und
wir sieben Wochentage habe, weil zehn, wie das Napoleon versucht hat, nicht
funktionieren.

Romane beschreiben auch Leben und Entwicklung des Lebens, sogar
Märchen, aber sie erheben nicht den Anspruch, eine Wissenschaft zu sein.

Basis der ETh (Entwicklung des Lebens durch Veränderung des Erbmaterials)
ist die Wahnvorstellung, das Erbgut bestimme das Lebewesen.
1.
Eineiige Zwillinge beweisen die Falschheit dieser hirnrissigen Annahme.
2.
Evolution und Leben schließen einander aus, weil die Zahl lebensunfähiger
Mutanten größer ist als die Zahl der Atome, betrachtet man nur EINEN
Evolutionssprung.

Das aber, Feind und Abschaum der Menschheit, ist in diesem Forum schon
alles fünfmal durchgekaut.
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Beitrag von Elrik »

Raven hat geschrieben:
Natürlich sind es 7 Wochentage. Die Leute, die die Woche erfunden haben kannten die Bibel ja auch schon. Vielleicht ist aber auch die Woche älter und die 7 Tage stehen in der Bibel, weil es gut zu dem bekannten Rythmus passte (Der Mondzyklus kommt einem in den Sinn). Darüber schonmal nachgedacht?
Und warum bitte sollten 10 Tage nicht "funktionieren"? Es ist vollkommen belanglos wie viele Tage eine Woche hat. Sie könnte genausogut 365 Tage haben, auch wenn man sich dann wohl die ganzen Namen schlecht merken könnte.
Wenn es belanglos ist, dann belassen wir die Woche bei 7 Tagen. Aber eines beweist dein Kommentar ja noch. Wissenschaft ist belanglos, wenn das ein wissenschaftliches Wortfeuer gewesen sein soll.
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