Die Gefahr lauert unter den Tieren

Über die Evolutionstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

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Eser
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Die Gefahr lauert unter den Tieren

Beitrag von Eser »

Dies ist das offizielle Thema zum Artikel "Die Gefahr lauert unter den Tieren".
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Eser
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Beitrag von Eser »

Danke, das passt als Anhängsel zu meiner Aussage über die Menschenverachtung.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Gigaz hat geschrieben:1. Orang-Utans leben in Südostasien und nicht in Afrika.
2. Wissenschaftliche Theorien sind nicht wertend. Wenn sie sich durch die Aussage, dass sie von affenartigen Primaten abstammen wie alle anderen Menschen, beleidigt fühlen, müssen sie nicht an die Evolutionstheorie glauben, es ist aber kein ausreichendes Fundament um sie öffentlich anzuzweifeln oder gar für eine Argumentation zur Widerlegung. Vor wem fürchten sie da eigentlich die Würde zu verlieren? Das ist als würde man sich am FKK-Strand für Nacktheit schämen.
Die Evolutionstheorie ist also eine öffentliche Beleidigung? Bleidigungen sind Strafbar, weil sie Entwürdigung bedeuten. Was redest du da für einen Müll zusammen?
Gigaz
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Beitrag von Gigaz »

Elrik hat geschrieben:
Gigaz hat geschrieben:1. Orang-Utans leben in Südostasien und nicht in Afrika.
2. Wissenschaftliche Theorien sind nicht wertend. Wenn sie sich durch die Aussage, dass sie von affenartigen Primaten abstammen wie alle anderen Menschen, beleidigt fühlen, müssen sie nicht an die Evolutionstheorie glauben, es ist aber kein ausreichendes Fundament um sie öffentlich anzuzweifeln oder gar für eine Argumentation zur Widerlegung. Vor wem fürchten sie da eigentlich die Würde zu verlieren? Das ist als würde man sich am FKK-Strand für Nacktheit schämen.
Die Evolutionstheorie ist also eine öffentliche Beleidigung? Bleidigungen sind Strafbar, weil sie Entwürdigung bedeuten. Was redest du da für einen Müll zusammen?
Drücke ich mich so unklar aus? "Wissenschaftliche Theorien sind nicht wertend" ist nur eine allgemeinere Beschreibung für "Die Evolutionstheorie ist keine öffentliche bewusste Beleidigung". "Was redest du da für einen Müll zusammen" ist da schon um einiges beleidigender.
Also nochmal in einfacherem Stil:
Todoroff ist traurig und wütend. Er findet, dass böse Menschen seine Ahnen als dumme Tiere bezeichnen. Aber das ist nur eine Frage der Interpretation. Man könnte genauso gut sagen, dass seine und und unsere Ahnen in jeder Generation ein bisschen klüger wurden als die Generation vorher, weil sie sich dadurch schneller vermehren konnten. Und da es sowieso keine Festlegung gibt, wann ein Mensch ein Mensch ist, kann man genausogut jeden Vorfahr eines Menschen als Menschen definieren. Problem gelöst, Christenseele beruhigt :D
Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Eser
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Beitrag von Eser »

Raven hat geschrieben:
Eser hat geschrieben:Wenn wir davon ausgehen und einsehen das es neben uns (als Lebensform) noch einige Millionen andere Tiere gibt, müsste es noch viele weitere geben die mindestens einen so hohen Intelligenzgrad besitzen wie wir.
Warum sollten sie?
Ganz genau, warum sollten sie. Fragen Sie mal die Naturwissenschaftler.
Raven hat geschrieben:
Nicht wenige Tiere soll es geben welche sogar schon länger als uns Menschen existieren, dennoch hat sich bei diesen Tieren nicht gerade viel verändert.
Im Gegenteil, es hat sich extrem viel verändert.
Ja genau, durch Menschen. Und das ist selbstverständlich Evolution. Super.
Dann war auch Adolf Hitler wohl das beste Werkzeug zur Förderung der Evolution oder wie? So was nennt man Menschenverachtend.
Raven hat geschrieben:
Menschen [...] bilden Hierarchien untereinander und kommunizieren auf präzise Weise.
Tiere auch.
Nee, oder? Fragen Sie doch mal den Hund ihres Nachbarn warum er sich so rumkommandieren lässt. Stört ihn das nicht?
Raven hat geschrieben:
Warum degradieren wir uns zu Tieren, [...]
Warum sollte das eine Degradierung sein? Degradieren Sie den Löwen, wenn sie ihn gemeinsam mit der Kellerassel zum Tier erklären?
Und selbst wenn es eine wäre: Würde man sich zum Nazi erklären, wenn man anerkennen würde, dass der Großvater einer war?
Weicht völlig vom Thema ab.
Raven hat geschrieben:
[...] und warum hört der Mensch auf zu denken?
Das allerdings frage ich mich auch oft.
Wie kann das gehen wenn sie doch gar nicht denken? Sie sind doch ein Tier, genauer ein Trockennasenaffe aus der Gattung der Menschenaffen.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Raven hat geschrieben:
Eser hat geschrieben:Wenn wir davon ausgehen und einsehen das es neben uns (als Lebensform) noch einige Millionen andere Tiere gibt, müsste es noch viele weitere geben die mindestens einen so hohen Intelligenzgrad besitzen wie wir.
Warum sollten sie?
Vielleicht solltest du fragen warum du total verblödet, also nicht intelligent sein willst, denn in diesem Forum kritzelst du auch deinen Senf hinein!? Ach ja, das tun Vögel ja auch, du Vogel!
Raven hat geschrieben:
Nicht wenige Tiere soll es geben welche sogar schon länger als uns Menschen existieren, dennoch hat sich bei diesen Tieren nicht gerade viel verändert.
Im Gegenteil, es hat sich extrem viel verändert.

Oh, Ruhe bitte, ein Augenzeuge spricht! Du Vogel, wirbst bestimmt für pflanzliche Fette und Öle. Erreichen willst du damit die Weiber, die dem Jungfäulichkeitswahn unterliegen und sich gern wieder zu einem Säugling zurückentwickeln wollen. Und du gibst ihnen die nötigen Zaubermittel dazu: "Oil of Olaz" glättet Falten und "Nivea" macht das Weibsgesicht so glatt bis es kaum noch von einem Babyarsch zu unterscheiden ist. Diese Veränderung, diese Rückentwicklung ist es, von der du sprichst, nicht wahr?
Menschen [...] bilden Hierarchien untereinander und kommunizieren auf präzise Weise.
Tiere auch.


Es gibt keine Hirarchien bei den Menschen, es sei denn der Mensch liebt die Sklaverei, wobei seine Errettung volkommen unnütz ist, da er sich dann genau so ungern aus der Sklaverei befreit oder befreien ließe. Große Freude wird den Skalventreibern zu Teil, denn die Loyalität der Sklaven für ihren Sklaventreiber ist beispielhaft.


Bei den Tieren wiederum erkennen wir keinerlei Kommunikation,
Unfug.


Ja du Vogel, dann geh zu den Affen und zwitscher ihnen ein paar Takte! Und komm nicht auf die Idee, dass du den Menschen besser verstehst als Affen, denn du bist ein Vogel!
Warum degradieren wir uns zu Tieren, [...]
Warum sollte das eine Degradierung sein?


Eine Beförderung ist das ja wohl kaum, also bleibt es eine Degradierung!
Degradieren Sie den Löwen, wenn sie ihn gemeinsam mit der Kellerassel zum Tier erklären?
Beförderte Gott den Menschen, als er ihn als Mann und Frau erschuf, sodass der Mensch nur noch mit den Geschlechtsteilen denkt?
Und selbst wenn es eine wäre: Würde man sich zum Nazi erklären, wenn man anerkennen würde, dass der Großvater einer war?
Von wem haben sonst deine Eltern und folglich du gelernt so viel Rotz zu verkünden? Du Faschist!
[...] und warum hört der Mensch auf zu denken?

Das allerdings frage ich mich auch oft.
Aber eine Antwort hast du dir selbst noch nie gegeben? Wenn nicht dann gebe ich sie dir: Weil ein Faschist tot ist und eine Leiche spricht nicht mehr, darum liegt auch nahe, dass sie nicht mehr denkt, obgleich sie es konnte als die Leiche noch ein lebender Mensch und der Faschist noch ein Mensch war.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Gigaz hat geschrieben: Man könnte genauso gut sagen, dass seine und und unsere Ahnen in jeder Generation ein bisschen klüger wurden als die Generation vorher, weil sie sich dadurch schneller vermehren konnten. Und da es sowieso keine Festlegung gibt, wann ein Mensch ein Mensch ist, kann man genausogut jeden Vorfahr eines Menschen als Menschen definieren. Problem gelöst, Christenseele beruhigt :D
Wodurch können sich Menschen schneller vermehren? Durch die Geschlechtsteile, durch welche man den menschlichen Leib als Mann und Frau identifizieren kann, oder doch durch ein Reagenzglas eines Forschungslabors? Vielleicht können sich die Menschen schneller vermehren durch Reagenzgläser die in deiner Wissenschaft eine Rolle spielen? Ich weiß nicht wovon du sprichst! Es gibt eine Festlegung! Du bist die Festlegung, die derzeit Schwachsinn redet!
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Eser
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Beitrag von Eser »

Raven hat geschrieben: Done. Es gibt auch aus naturwissenschaftlicher Sicht keinen Grund anzunehmen, dass sich neben dem Menschen "Millionen andere Tiere" mit vergleichbarer mentaler Kapazität entwickelt haben müssten.
Verstehe ich überhaupt nicht. Genau das tun die NWler. So wie Mensch und Tier und die Definition des Menschen offiziell dargelegt wird, MÜSSEN zwingend Tiere gleicher Intelligenz existieren. Bestreiten tut das auch keiner. Ich aber.
Ich habe mir oft den Unsinn anhören müssen das dieses und jenes Tier besser hiermit und besser damit ist. Alles Unsinn. Damit wurde ich als Mensch mit einem Tier gleichgestellt. Das ist Menschenverachtung und das nur aufgrund einer Interpretation. Das ist doch nichts neues, sie aber erzählen mir jetzt wirklich neues.

Beziehen Sie Stellung zum heutigen Weltbild.
Raven hat geschrieben: Sie weichen vom Thema ab. Auch ohne Einfluss des Menschen sowie lange vor Auftreten desselben haben sich Tiere enorm verändert. DAS ist Evolution. Adolf Hitler hat nichts mit Evolution zu tun.
Genau das kann nicht nachgewiesen werden. Alle "Beweise" die hier im Forum angeführt wurden, sind gar keine. Und wenn überhaupt welche gezeigt wurden, dann waren es nur welche aus dem Mikrokosmos und ich frage mich was ich bitte mit dem Mikrokosmos soll. Ich will was sehen.
Raven hat geschrieben: Keine Ahnung. Aber das ist erneut eine Abweichung vom Thema.
Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen, nämlcih ob Tiere Hierarchien entwickeln und miteinander kommunizieren: Tiere bilden in der Tat Hierarchien und arbeitsteilende Strukturen aus (schauen Sie sich zum Beispiel Rudeltiere wie den Wolf an oder eine Ameisenkolonie). Die des Menschen sind lediglich komplexer und differnzierter, nicht etwas fundamental anderes.
Womit bewerten Sie das denn bitte? Das ist totaler Unsinn. Sie sind ein Mensch und wissen um ihre Freiheit des Denkens und das sie denken können. Sie wissen das sie da sind im Hier und Jetzt. Jeden Menschen den sie sehen merken Sie eine optische Gleichheit an, was zur Annahme führt das es sich hierbei um ein gleiches Wesen handelt. Wenn nun auch noch die Kommunikation hinzukommt, welche auch existiert, können Sie sich sicher sein dass ihr gegenüber ein Mensch ist und intelligent. Bei einem Hund oder einer Katze ist das im vorneherein gar nicht möglich. Es gibt nicht einen Ansatzpunkt um auch irgendwie auf die Annahme zu kommen der Hund sei wie ich oder auch intelligent. Wenn ich die Intelligenz aufs Stöckchen holen oder Jaulen begrenze, dann begrenze ich meine Intelligenz auch und schon höre ich auf zu denken. Reine Interpretation hilft hier nicht, da kann mein Hund noch so tolle Aktionen schieben, das ändert nichts.
Raven hat geschrieben: Im Gegenteil. Beides sind einfach Analogien, die bildhaft machen sollten, warum a) die Behauptung, dass '(aus bilogischer Sicht) ein Tier sein' einer 'Degradierung' darstellt begründet werden muss sowie b) selbst unter der Annahme dass es eine wäre es einen Unterschied zwischen 'Tier sein' und 'vom Tier abstammen' gibt.

Sie vermischem hier den biologischen Begriff 'Tier' (= Mitglied des Tierreichs) und dem Gebrauchsbegriff 'Tier' (= alles was kein Mensch ist und herumläuft, auch wenn hier wie so oft die Bedeutung nicht ganz eindeutig festgelegt ist).
Na jetzt haben wir sogar schon 2 Definitionen eines Wortes. Wo ist die Sprache geblieben? Ein Tier ist ein Tier und ein Mensch ist ein Mensch.
Laut NW gilt Mensch=Tier und Tier=Mensch. Das sagt schon alles.
Wenn in Wikipedia auch nur eine Sache drin steht welche nicht der heutigen Naturwissenschaft entspricht, so wird es keine paar Tage dauern und der Eintrag wird angepasst oder als "unvollständig" gemeldet. Daher gehe ich davon aus dass der Artikel "Mensch" in Wikipedia sehr wohl das Allgemeinbild der NW darstellt.

Zusätzlich steht in meinem KNAURS Lexikon das selbe. Das ist hochgradige Degradierung des Menschen zu einem Tier. Das hat nichts mehr mit dem Grundgesetz Artikel 1 Absatz 1 zu tun.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Gigaz
Wissenschaftliche Theorien sind nicht wertend.
Korrekt - sie rotten die Menschheit völlig wertfrei aus.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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ETh - faschistische Ideoloige

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe Raven
Einen so niveaulosen Umgangston habe ich in dieser Form noch nicht erlebt.

Ein so niveauloses Gefasel wie von Ihnen, seelen- und geistlos und deshalb
keinen Unterschied zu einem Tier kennend, erleben wir hier ständig.
Ein Teil ist verbannt - Sie sind auf dem Weg.

Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes
der Menschheit leugnet, daß Gott der Verfasser
der Bibel ist, der leugnet 1 + 1 = 2.
Das ist Ihr Niveau: Völlige, klinkreife Verblödung.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Raven hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Du Faschist!
Der Wind an unbegründeten Beleidigungen der einem hier sofort als erstes entgegenschlägt ist wirklich erschreckend. Einen so niveaulosen Umgangston habe ich in dieser Form noch nicht erlebt.
Ich werde mich wohl in meinen Diskussionen auf Mitglieder wie Eser, die noch eines gepflegten Umgangstones fähig sind beschränken.
Das engt dich in deiner vollkommenheit doch VOLKOMMEN ein, Mensch. Entscheide ruhig, wer gut und wer böse ist aber hilf den armen und darum bösen Leuten nicht auf die Sprünge, sondern ignorier sie, damit sie dich zertreten! Ich liebe das so sehr, dass du niemals Mein Vorbild sein kannst wenn es um Liebe ginge, Jesus war kein Vollidiot! Ich strampelte schon lange beevor ich Windeln bekam und zwar aus Angst vor dem Guten, das du mir eben aufgetischt hast: In die Einsamkeit verbannt, sitzt er in Ewigkeit und Baut sich sein eigenes Heim das niemand kennen will, aber kennt und darum lügt.

Du hast selbst gesagt, dass dein Großvater ein Faschist war, streitest aber ab, vielleicht selbst ein Großvater zu werden, der seinen Kindern und Enkeln einiges zu sagen hat, als nur von den Schlachten und von der Zeit im Kriegsgefängnis nach dem Krieg zu erzählen! Du hast die Wahl, das Gute zu Ignorieren oder aber es dir in den Rücken fallen zu lassen. Ganz gleich wie es kommt, du würdest dieser Begegnung nichts entgegenzusetzen haben! Diese ständig beleidigenden Schatten, mein Freund, die du schwächlichst versuchst zu vertreiben, werden zu dir kommen, dich einholen um dir zu sagen, dass sie von dir ausgingen und dass sie dich vernichten werden, denn eins plus eins macht zwei, die nebeneinander streben oder gegeneinander kämpfen, weil es nur einen Herren geben kann! Es ist nicht nötig den Sinn der worte zu verstehen, sondern es genügt, wenn deren Kern, wie ein Atomkern, einfach funktioniert, Aber du funktionierst nicht wie ein Atomkern und musst ausgetauscht werden, darum wecke und schicke dir die schattigen Engel, die nichts weiter können, als zu beleidigen, indem sie deinen unsterblichen und darum unverletzlichen Kern mit radioaktiven Wortspeeren angreifen, sodass der und verletzliche und unsterbliche Atomkern sogleich um Hilfe schreit, und vor Angst mit einem Urknall sein Leben verliert, dummes kleines Kind. Seelische Retardiertheit nennt man das und ist ein Weg den ich dir nicht befohlen habe anzutreten, aber nicht befohlen habe zu nehmen! Also mach dir keine sorgen mein Freund, ich weiß wohin dich die Schatten treiben, schließlich schickte ich sie zu dir. Nur musstest du erst einmal einen Weg antreten, was ich dir befohlen habe, durch die Schatten. Und du wärest nicht mein Bruder, eher ein Narr, wenn du nicht erkennen könntest wohinein das Licht scheint, das deinen Weg erhellt. Aber ich bin nicht der, der die Lampe hält, und ich bin auch nicht der, der das Licht, das deinen Weg erhellt ausblasen wird oder gar anzündete. Einen solchen Herren gibt es nicht! Du bist der Beweis dafür, sonst würdest du sagen wo es lang geht: In den Krieg, für Ignoranz und für Mutterland! Gleichschritt Marsch!!!
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Raven

Der Mensch hat GAR NICHTS gemein mit einem Tier. Das ist ein
grundsätzlicher Irrglaube. Ihr vermeintlich wissenschaftlicher Ansatz hat
zwei unausgesprochene Voraussetzungen, die Lügen sind, wissenschaftlich
bewiesen.
1.
Materie kann leben => der Mensch ist ein Haufen Dreck
2.
Reduktion des Menschen auf seinen Körper => Ersatzteilmedizin

Diese beiden verbrecherischen Lügen sind DIE Voraussetzungen für den
Krieg der Menschheit gegen Gott. Und diese Lügen haben als Voraussetzung
dämonische Besetzung, welche Leugnung Gottes als Voraussetzung hat.
Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 24. September 2007, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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...

Beitrag von Eser »

Raven hat geschrieben:
Der Mensch hat GAR NICHTS gemein mit einem Tier.
Gar nichts, ja? Tiere atmen also, im Unterschied zum Menschen, keinen Sauerstoff, ja? Tiere pflanzen sich, im Unterschied zum Menschen, nicht fort, ja? Säugetiere haben, im Unterschied zum Menschen, kein aus Knochen aufgebautes Skelett, ja? Tiere ernähren sich, im Unterschied zum Menschen, nicht von pflanzlichen und tierischen Organismen? Die Liste liesse sich ewig fortführen.
Oder ist es etwa andersherum? Der Mensch hat nichts gemein mit einem Tier, weil er es ist, der nicht atmet, sich nicht forpflanzt, kein Skelett hat, nicht isst, etc.?

Es gibt manches, was den Menschen vom Tier unterscheidet und vieles, das er mit Tieren gemeinsam hat.

Formulieren Sie präziser.
Und das soll die Rechtfertigung dafür sein dass die Naturwissenschaft mich als Tier abstempelt? Ich habe nun mal nichts mit einem Tier gemeinsam.

Die Menschlichkeit wird nicht auf seine körperliche Funktionalität beschränkt, das ist für mich auch wieder menschenverachtend. Eben das macht den Menschen aus. Die Intelligenz, das Denkvermögen, Geist und Seele. Wir können davon überzeugt sein das wir dies besitzen, aber doch nicht von einem Tier, es gibt keine Anhaltspunkte.

@Raven:
Das führt zu nichts, wir müssen noch tiefer gehen:
-Sind Ihrer Meinung nach Tiere intelligent?

-Sind Sie der Meinung das wir von Tieren abstammen? Wenn ja, warum?

-Wir Menschen sollen - grob gesagt - höher entwickelte Tiere sein, soll gilt es laut NW, darüber gibt es nun nichts mehr zu diskutieren, also nehmen wir es einfach mal an. Demnach waren wir mal was "kleineres", "anderes", was auch immer. Deswegen muss es mindestens (Wahrscheinlichkeitstheorie) ein weiteres Wesen auf der Erde geben, das sich mindestens (wieder Wahrscheinlichkeitstheorie) so gut entwickelt hat wie ein Mensch und sei es nur eine winzige Ameise die nicht größer geworden ist, aber HIRN hat. Warum sehen wir das nicht?

-Hier geht es sehr wohl um die Evolution, daher die Kategorie (siehe oben). Die Evolutionstheorie trifft eine Aussage über den Menschen, was für mich eine Degradierung ist, völlig egal wie sie das sehen. Wie lösen wir nun mein Problem?

-Warum glauben Menschen Tiere hätten Gefühle. Oft beschreiben Herrchen und Frauchen Situationen, in denen angeblich ihr Hund traurig gewesen sei und ein dementsprechendes Verhalten gezeigt hätte. Wie kommen diese Menschen auf so etwas?
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe Raven
Formulieren Sie präziser.

Das Ganze ist MEHR als die Summe seiner Teile. Das gilt schon bei einem
Auto.

Der Mensch ist MEHR als die Summe seiner Teile.
Der Mensch ist ein Körper-Seele-Geist-Wesen.
Sie zerlegen den Menschen in seine Teile - ein faschistischer Akt -, um
vermeintliche Gemeinsamkeiten mit Tieren festzustellen. Es gibt aber keine.

Der Mensch ist JEDEM Tier in ALLEM überlegen. Wer jagt wen? Wer frißt wen?
Wer dressiert wen?
Der Gepard kann nicht schwimmen, aber wir - wir sind überlegen, auch wenn
der Gepard sicher besser auf Bäume klettert als ich. Wir können aufgrund
von Geist fliegen, viel schneller in Autos fahren als der Gepard rennen kann
usw. Kein Tier ist uns gewachsen, auch wenn es einzelne Eigenschaften gibt,
in welchen Tiere uns überlegen sind - eine solche Betrachtungsweise ist aber
der Vergleich von zwei Bildern, von denen man sich jeweils nur ein Puzzle
anschaut.
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Beitrag von Eser »

Somit hat ein Roboter mit einer guten Programmierung eine Intelligenz und Gefühle. Weil der Roboter gut auf viele Situationen angepasst wurde und das durch entsprechende Programmierung. Dieser Ansatz müsste beim Roboter auch funktionieren, was aber nicht geht, weil ein Roboter nunmal ein Roboter ist.

Deswegen ist es ziemlich dumm wenn ein Mensch einem Ding oder einem Tier Gefühle angedeihen lässt.

Die Definition von Intelligenz laut Wikipedia:
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.

Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden. Eine gute allgemeine Definition gibt Thurstone, der mit der Multiple-Faktoren-Theorie folgende Einzelfaktoren nennt: räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfähigkeit, Sprachverständnis, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken. Mit diesen Faktoren wird die Befähigung gegeben, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können (was sozusagen im Gegensatz zu Weisheit steht, die dieses voraussetzt).

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.
In meinem Lexikon wird das ganze unter dem Wort Denkvermögen zusammengefasst. Wer hier meint, diese Faktoren seien bei einem Tier oder sogar bei einem Roboter (irgendwann mal) zutreffend, der kann gar nicht intelligent sein (oder will es nicht).

Allein die Definition UND die Erfahrung mit Tieren legt sofort offen, dass Intelligenz an sich bei Tieren nicht feststellbar ist.

Hier kommt wieder die Macht der Interpretation ins Spiel. Ein kleines Kind sieht in ihrem Hund einen Superfreund, sie würde weinen wenn es stirbt oder weggenommen wird. Doch ein Kind interpretiert nur, weil der Hund mit dem Kind spielen kann, was dem Kind Spaß bereitet. Ein Mensch geht weiter und spricht dem Hund Gefühle zu, weil es entsprechend zu einem Ereignis eine Reaktion zeigt. Das wäre der erste Schritt, doch wo ist nun die Referenz darauf, dass der Hund wirklich gerade traurig ist. Genau diese Referenz (z.B. in Form von Sprache: "Hund spricht und bestätigt Trauer") fehlt, somit bleibt es nur bei einer Interpretation.

Schon die einfachste und primitivste Form von Denken würde es ermöglichen NEUES zu erdenken und eine gewisse Reife zu erreichen. Diese Reife entsteht automatisch durch Erfahrung. Wir Menschen sind der beste Beweis dafür. Tiere haben auch Erfahrungen, sie leben bei uns und erleben uns und ihre Umwelt. Doch bis heute gibt es keinerlei Anzeichen für Intelligenz. Der Hund macht immer noch dasselbe wie früher.

Es treten nur Änderungen auf, wenn der Mensch etwas tut. z.B. zur Hundeschule schicken, dadurch erlernt der Hund neue Fähigkeiten, trägt aber rein gar nichts zur Intelligenz bei. Intelligenz ist Denkvermögen und Denken ist eine geistige Freiheit. In einer geistigen Freiheit aber gibt es unendlich viele Wege zu gehen (geistig) was IMMER zu IRGENDEINER Form von Reife und Entwicklung führt (Thema Erfahrung). Bei den Tieren ist das nie der Fall.
Denn diese Reife, diese Intelligenz ist für schon intelligente Wesen wie uns Menschen leicht nachzuweisen, passiert aber nicht.
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