Das Urknall-Paradoxon

Über die Urknalltheorie

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Pack
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Pack »

Indigo hat geschrieben:Wie gesagt, Lügen stelle ich aber trotzdem noch "Richtig" und weise darauf hin! ;-)
Hallo Indigo! :-)

Wie gesagt, von Richtigstellung ist bei Dir nichts zu sehen, Du übergehst einfach alles was Dir nicht ins Bild passt, naja Argumente hast Du ja keine ;-)

mfG Pack
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Indigo
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Indigo »

Pack hat geschrieben:Argumente hast Du ja keine ;-)
Ochhhhhhhhh,,,,,,,,,,,,...........
das hatten wir doch schon alles!

Fakten zu finden im Evo-Forum von mir (Ja, der Esel zuerst), Lightforce, danach kam hablash, Todoroff, Mileva
Das wurde alles lang und länger ausgebreitet und Wissenschaftliche-FAKTEN wurden ausgearbeitet!
Wer sich informieren will, siehe EVO-Forum

Netter Versuch Pack, um wieder die Leser zu verunsichern! ;-)
Ist doch immer wieder das gleiche von euch Dogmaten! :-) Manipulieren! :-)


Übrigens habe ich ein Radio Interview, passt vielleicht in deinem Thread Quantenphysik!
Muss es aber noch umwandeln, Uploaden, etc.


lg
Sparrow
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Sparrow »

Indigo hat geschrieben:Nur das selbige dogmatische gelabbere wie immer!
Du bist echt zu nett zu mir.
Indigo hat geschrieben:NULL Fakten, gar nichts!
Keine Fakten?
Komm schon. Wenigsten zwei Dinge solltest selbst du als Fakten anerkennen.
Galaxienflucht ist Fakt. Kosmische Hintergrundstrahlung ist Fakt.
Alles andere ist natürlich Auslegungssache.
Indigo hat geschrieben:Evolution, Ursuppe, etc. sind HUMBUG!
?
Beschäftigen wir uns nicht gerade mit der Urknalltheorie?
Indigo hat geschrieben:Und wenn ich mein Hirn einschalte, sagt es Schöpfung, wie die Schöpfung funktioniert, das ist diskussionswürdig!
Du bist also davon überzeugt, dass unser Universum durch Schöpfung entstand. Gut.
Bis hierin will ich dir auch nicht widersprechen. Ich sehe darin keinen Widerspruch zur Urknallhypothese.
Im Gegenteil.
Der Urknall ließe sich leicht als Schöpfungsakt interpretieren.
Was geschah denn zum Zeitpunkt null? Was stellt den Anfang von allem dar?
Vielleicht Gott.
Vielleicht nicht.
Wir wissen es nicht.

Wusstest du, dass der Urknallgedanke auf einen katholischen Mönch zurückgeht?
Überraschend, oder?
Georges Lemaître war sein Name.
Er stellte seine Urknalltheorie auf, noch bevor Hubble die Galaxienflucht entdeckte.

Wie die "Schöpfung" funktionierte, ist in der Tat diskussionswürdig.
Es kann aber nur zu einer Diskussion kommen, wenn du den Gesprächsfaden aufnimmst, statt mich mit sinnlosem Gerede abzuspeisen.

Folgende Fragen hätte ich gerne beantwortet:
Was passt dir nicht an der Urknalltheorie?
Was wäre deine Alternative zum Urknall?
Indigo hat geschrieben:Netter Versuch! :-)
Was habe ich denn deiner Meinung nach versucht?
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Todoroff
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Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Sparrow
Was hat den Ausbruch eines Dritten Weltkrieg in der Phase des Kalten Krieges verhindert; warum ist der Kalte Krieg nicht zu einem Heißen geworden?
Gott

Auch wenn du mir Gegenteiliges unterstellst, so hoffe auch ich auf eine atomwaffenfreie Zukunft.
Wozu? Wir opfern den Lügen RTh und ETh und UTh jedes Jahr 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen der Menschheit zusammen, einschließlich der zwei Weltkriege. Kriege kann man beenden, wie aber diesen Massenmord (Krebs, Hunger, Herz-Kreislauf-Tote). Biologische Massenvernichtungswaffen genügen, die Menschheit auszurotten, sogar die Gentechnik allein.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Sparrow
Die UTh widerspricht sich selbst - das ist keine Wissenschaft!

Komm schon. Wenigsten zwei Dinge solltest selbst du als Fakten anerkennen.
Galaxienflucht ist Fakt. Kosmische Hintergrundstrahlung ist Fakt.
Wie können Galaxien kollidieren, wenn sie alle auseinanderstreben (Luftballonmodell)?
Gibt es einen Hintergrund? Wenn ja, wie strahlt er.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Echnaton hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Sparrow
Die UTh widerspricht sich selbst - das ist keine Wissenschaft!
Komisch, dass der Vatikan diese Theorie absichtlich hat dementiert, nachdem sie von den eigenen Leuten aufgestellt wurde!
Aber man kann sich aus der Geschichte auch nur das rauslesen, was man will, gell Tody!
den Urknall zu dementieren wird niemandem nützen. denn selbst mit dementierten Lügen kommt niemand in den Himmel, denn Lügen würden den Himmel beschmutzen, weil sie jedem anhaften der die Lügen kennt aber nur dementiert, also leugnet. Und darum geht es hier, nämlich um die Auflösung.
Jack, mit Vornamen, nehme ich an, Sparrow hat geschrieben:Komm schon. Wenigsten zwei Dinge solltest selbst du als Fakten anerkennen.
Galaxienflucht ist Fakt. Kosmische Hintergrundstrahlung ist Fakt.
Fakten sind ja fein, aber klären die Fakten, wie Hintergrundstrahlung und Galaxieflucht zustande kommen? Es geht eben darum wie sie zu stande kommen, statt sie nur zu messen oder einfachst zu behaupten.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Aha, und DU großer Weltenerleuchter weißt, wie`s geht???
Wie was geht? Sprechen ohne zu denken? Nein!

Ja, warum hat sich dei gesamte M;enschheit noch nicht an DICH gewendet.
Ist doch alles so easy!
Eigentlich heißt es: Warum hat sich die Menschheit noch nicht an dich gewandt! Alles klar? Das Problem ist nicht, dass sie es nicht tut sondern, dass sie es nicht muss.
Glaubt alle dem lustigen Schreiber hier und ihr müsst nicht mehr nachdenken
(im Übrigen einer der großen Vorteile der Gläubigkeit: man spart sich das Denken!)
Das ist das Problem, wo ist die Lösung? Nachdenken kann man ja nicht ohne etwas um die Ohren geschleudert zu bekommen. Nachdenken ist nämlich nicht denken, dem NACH-Denken geht also etwas vorraus, wobei jenes Etwas nicht zwangsweise von mir gesagt werden muss. Das ist klar, mir zumindest.

Denken ist schwer, es schmerzt so sehr! Gib' mir doch ein Schmerzmittel!
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Sparrow »

Todoroff hat geschrieben:Was hat den Ausbruch eines Dritten Weltkrieg in der Phase des Kalten Krieges verhindert; warum ist der Kalte Krieg nicht zu einem Heißen geworden?
Gott
Gott?
Interessant!
Gott ist also schuld daran, dass wir beinahe einen atomaren Weltuntergang erlebt haben?
Todoroff hat geschrieben:Wozu? Wir opfern den Lügen RTh und ETh und UTh jedes Jahr 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen der Menschheit zusammen, einschließlich der zwei Weltkriege. Kriege kann man beenden, wie aber diesen Massenmord (Krebs, Hunger, Herz-Kreislauf-Tote). Biologische Massenvernichtungswaffen genügen, die Menschheit auszurotten, sogar die Gentechnik allein.
Was für ein polemisches Gerede...
Todoroff hat geschrieben:Wie können Galaxien kollidieren, wenn sie alle auseinanderstreben (Luftballonmodell)?
Sie streben gar nicht alle auseinander.
Bei einigen wenigen Galaxien lässt sich eine Blauverschiebung des Lichts messen. Diese Galaxien bewegen sich also auf uns zu.
Warum?
Die Antwort ist ziemlich simpel.
Neben der Tatsache, dass der Raum zwischen den Galaxien expandiert, kommt noch die Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel.
Diese kann mitunter groß genug sein, um das Anwachsen der Kluft zwischen den Galaxien zu überwinden.
Ist doch ziemlich logisch, oder nicht?
Todoroff hat geschrieben:Die UTh widerspricht sich selbst - das ist keine Wissenschaft!
Wenn du einen Widerspruch findest, sag Bescheid. Ich hör dir zu.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Sparrow hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Was hat den Ausbruch eines Dritten Weltkrieg in der Phase des Kalten Krieges verhindert; warum ist der Kalte Krieg nicht zu einem Heißen geworden?
Gott
Gott?
Interessant!
Gott ist also schuld daran, dass wir beinahe einen atomaren Weltuntergang erlebt haben?
Der Mensch führt Kriege, und zwar nicht seit es ihn gibt, sondern seit dem Sündenfall. Nicht alle fallen der Sünde zum Opfer. Aber bei Rechthabereien kommt es zu Streit zwischen Zweien. Reimt sich, aber das war schon so. Manchmal, also in einigen Fällen, weiß einer gar nicht, dass er zum unfreiwilligen Streitgegner eines Streithahns wurde und plötzlich ist Krieg. Erstaunlich daran ist das Unsichtbare, nämlich wie sich der Streithahn anhand seiner Einbildung hochpuscht, und ein Krieg gegen ein Gespenst führt, nämlich gegen einen Andern, dem er noch nie gegenüberstand. Seit dem weiß ich: Das ich verhasst bin, sobald einer mit seinen Fäusten auf mir spricht.


Todoroff hat geschrieben:Wie können Galaxien kollidieren, wenn sie alle auseinanderstreben (Luftballonmodell)?
Sie streben gar nicht alle auseinander.
Bei einigen wenigen Galaxien lässt sich eine Blauverschiebung des Lichts messen. Diese Galaxien bewegen sich also auf uns zu.
Warum?
Die Antwort ist ziemlich simpel.
Neben der Tatsache, dass der Raum zwischen den Galaxien expandiert, kommt noch die Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel.
Diese kann mitunter groß genug sein, um das Anwachsen der Kluft zwischen den Galaxien zu überwinden.
Ist doch ziemlich logisch, oder nicht?

Die Antwort ist ziemlich simpel, hat darum keine bunten Wimpel!
Das Problem dabei ist, dass sich jede Galaxie von dem Ort ihrer Entstehung entfernt, eben unter der Vorrausetzung der wegen des Urknalls von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte. Auf Welche Weise sollte unter der Vorrausetzung der durch den Urknall von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte diese von dir genannte Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel kommen? Gab es zusätzliche Kräfte-entwicklungen, die für die Aufeinanderzubewegung der Galaxien sprechen, die außerdem der Urknalltheorie widersprechen? Vielleicht war es damals in der Therorie ein ganzes Meer von "UrKnall Peng Bumm" also Urknallpengbummmeer, kurz Ursuppe?
Todoroff hat geschrieben:Die UTh widerspricht sich selbst - das ist keine Wissenschaft!
Wenn du einen Widerspruch findest, sag Bescheid. Ich hör dir zu.[/quote]
Das ist aber sehr unvernünftig, zu mal es hier um lesen geht.
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Todoroff
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Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Sparrow
Todoroff hat geschrieben:Die UTh widerspricht sich selbst - das ist keine Wissenschaft!
Wenn du einen Widerspruch findest, sag Bescheid. Ich hör dir zu.
Offenbar ist Ihnen noch nicht aufgefallen, daß wir uns hier im Thema das Urknall-Pardoxon befinden. Ich habe noch keine Auflösung des Paradoxons gelesen.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Sparrow »

Elrik hat geschrieben:Das Problem dabei ist, dass sich jede Galaxie von dem Ort ihrer Entstehung entfernt, eben unter der Vorrausetzung der wegen des Urknalls von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte. Auf Welche Weise sollte unter der Vorrausetzung der durch den Urknall von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte diese von dir genannte Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel kommen?
Ich weiß nicht, ob ich dich recht verstehe.
Von welchen Abstoßungskräften redest du?

Grund für das Auseinanderdriften der Galaxien ist die Expansion des Raums.
Dazu kommt, dass die Galaxien eine Eigenbewegung ausführen.
Sie sind nicht stationär im Raum. Sie bewegen sich durch den Raum.
Und mitunter bewegen sie sich auch aufeinander zu.
Klar soweit?

Die Ursache für die Eigenbewegung kann ich nur vermuten.
Vielleicht liegt sie in den Gravitationswirkungen der Galaxien zueinander begründet.
Vielleicht entstand sie bei der Entstehung der Galaxien, als sich die Sterne zusammenballten.
Ich weiß nicht.
Todoroff hat geschrieben:Offenbar ist Ihnen noch nicht aufgefallen, daß wir uns hier im Thema das Urknall-Pardoxon befinden.
Ist mir aufgefallen.
Todoroff hat geschrieben:Ich habe noch keine Auflösung des Paradoxons gelesen.
Welches Paradoxon, wenn ich fragen darf?
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Sparrow hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Das Problem dabei ist, dass sich jede Galaxie von dem Ort ihrer Entstehung entfernt, eben unter der Vorrausetzung der wegen des Urknalls von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte. Auf Welche Weise sollte unter der Vorrausetzung der durch den Urknall von ihrem Enstehungsort abstoßend wirkenden Kräfte diese von dir genannte Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel kommen?
Ich weiß nicht, ob ich dich recht verstehe.
Von welchen Abstoßungskräften redest du?
Du stößt mich ab, denn ich bin nicht Gott, der seine schöpfung selbst bestimmt und seine Vorhersagen selbst erfüllt als zeichen für die Ewigkeit.

Sparrow hat geschrieben:Grund für das Auseinanderdriften der Galaxien ist die Expansion des Raums.
Dazu kommt, dass die Galaxien eine Eigenbewegung ausführen.
Sie sind nicht stationär im Raum. Sie bewegen sich durch den Raum.
Und mitunter bewegen sie sich auch aufeinander zu.
Klar soweit?
Aye, Kaptain. Aber Moment mal, die Expansion des Raumes, bedeutet doch, dass der Raum vergrößert wird, was das Auseinanderdriften der Galaxien ist und nicht, wie du sagst,bewirkt. Wodurch passiert das? Ziehen da Leute an Seilen, die an den Wänden des Raumes befestigt sind, In richtung des Unbestimmten Nichts von dem Raum weg, sodass der Raum ausgedehnt wird, Oh Kaptain my Kaptain? Ich glaube dass ein Navigationsfehler vorliegt, denn warum bewegt sich das Schiff nicht auf einen Hafen zu? Die Expansion hat nicht mit dem Urknall zu tun, denn es ist eine Theorie und die hat nur auf das eine Pradoxon eine Wirkung. Nicht? Ich kenne eine Expansion des Raumes die du auch kennst. Es ist das Einatmen bei dem sich der Brustkorb dehnt und beim Ausatmen wieder zusammengezogen wird. Das könnte sich natürlich auch um einen irrtum handeln, denn Kaptain, ich bin nicht der Kaptain deines Schiffes.

Sparrow hat geschrieben:Die Ursache für die Eigenbewegung kann ich nur vermuten.
Vielleicht liegt sie in den Gravitationswirkungen der Galaxien zueinander begründet.
Vielleicht entstand sie bei der Entstehung der Galaxien, als sich die Sterne zusammenballten.
Ich weiß nicht.
Die Eigenbewegung ist ja nicht wirklich eine Bewegung von Eigen, denn die Sterne und Planten und Galaxien verlassen ihren Standort nur unweit, sie pulsieren, entsprechend der Atmung, als eine widerkehrende Bewegung. Der Bruskorb wird beim Ausatmen durch den Luftdruck, dass heißt durch äußere Krafteinwirkung, in dem Falle der Schwerkraft der Luft, zusammengedrückt. Den Galaxien wurde eine Masse zu geordnet. Massen ziehen einander aber nicht an, ohne dass man sie ruft. Ich beschwöre dich, Käptain. Steure das Schiff auf einen Hafen zu, denn die Männer sind ausgelaugt und verlangen einen Landurlaub.
Sparrow hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Offenbar ist Ihnen noch nicht aufgefallen, daß wir uns hier im Thema das Urknall-Pardoxon befinden.
Ist mir aufgefallen.
Ehrlich? Haben wir Grund zur Freude, Käpten? Steuern wir seichte Gewässer an und einen Hafen, Käpten!
Sparrow hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Ich habe noch keine Auflösung des Paradoxons gelesen.
Welches Paradoxon, wenn ich fragen darf?
Oh Käpten, die Männer sind seekrank. Sie sind kurz davor zu meutern! Sie wollen an Land!
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Todoroff
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Sparrow
Todoroff hat geschrieben:Wie können Galaxien kollidieren, wenn sie alle auseinanderstreben (Luftballonmodell)?
Sie streben gar nicht alle auseinander.
Bei einigen wenigen Galaxien lässt sich eine Blauverschiebung des Lichts messen. Diese Galaxien bewegen sich also auf uns zu.
Warum?
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Neben der Tatsache, dass der Raum zwischen den Galaxien expandiert, kommt noch die Eigenbewegung der Galaxien ins Spiel.
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Ist doch ziemlich logisch, oder nicht?
Ja, die Antwort ist simpel, zu simpel, weil falsch. Es gibt Blauverschiebung im Widerspruch zur UTh, den Sie nicht aufgelöst haben.
Wie expandiert Raum? Da es den Raum selbst nicht gibt, kann er auch nicht expandieren - welch ein Unfug - oder wo im Universum finden wir DEN RAUM?
Wenn etwas explodiert (Urknall), so strebt alles sternförmig auseinander. Wir malen auf einen leicht aufgeblasenen Luftballon Punkte - das sind die Galaxien -, und blasen ihn weiter auf. Da bewegen sich keine Punkte aufeinander zu. In Wahrheit ist die festgestellte Tatsache der Blauverschiebung ein experimenteller Beweis der Falschheit der UTh, nur nicht für Lügner und Fanatiker.
Na ja, wenn man denn unbedingt ein sprechfähiger Affe sein will.

Du nieschd könne lesen, wenn du nach dem Paradoxon fragst? Sollte uns das wundern?
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Sparrow »

Cdh hat geschrieben:Könntest du mal mit deinem Luftballon aufhören? Das Universum ist kein Luftballon.
Ich finde das Luftballonmodell ziemlich anschaulich.
Aber natürlich hat es einige Schwächen.
Todoroff hat geschrieben:Wir malen auf einen leicht aufgeblasenen Luftballon Punkte - das sind die Galaxien -, und blasen ihn weiter auf. Da bewegen sich keine Punkte aufeinander zu.
Ein Schwäche ist z.B. die fehlende Eigenbewegung der Punkte auf der Oberfläche, was dem realen Verhalten der Galaxien im Raum näher kommen würde.
Ich wiederhole mich übrigens nur ungern.
Elrik hat geschrieben:Wodurch passiert das? Ziehen da Leute an Seilen, die an den Wänden des Raumes befestigt sind, In richtung des Unbestimmten Nichts von dem Raum weg, sodass der Raum ausgedehnt wird, Oh Kaptain my Kaptain?
Gute Frage, Matrose.
Wenn ich das wüsste, würde ich nicht mehr hier sein, sondern irgendwo in der Karibik am Strand liegen mit meinem Nobelpreis im Arm.
Elrik hat geschrieben:Die Eigenbewegung ist ja nicht wirklich eine Bewegung von Eigen, denn die Sterne und Planten und Galaxien verlassen ihren Standort nur unweit, sie pulsieren, entsprechend der Atmung, als eine widerkehrende Bewegung. Der Bruskorb wird beim Ausatmen durch den Luftdruck, dass heißt durch äußere Krafteinwirkung, in dem Falle der Schwerkraft der Luft, zusammengedrückt. Den Galaxien wurde eine Masse zu geordnet. Massen ziehen einander aber nicht an, ohne dass man sie ruft.
Eins muss man dir lassen.
Du machst es einem verdammt schwer deinen Gedanken zu folgen.
Durch dieses Dickicht kann man sich nur mit der Machete der Logik schlagen.
Ich will dich aber nicht verletzen, drum lass ich es lieber unangetastet.
Elrik hat geschrieben:Oh Käpten, die Männer sind seekrank. Sie sind kurz davor zu meutern! Sie wollen an Land!
Dann hätten sie mir nicht auf diese Reise folgen sollen.
Die Wahrheit ist eben nicht immer solide wie fester Grund, sondern eher wankelmütig wie das Wasser unter den Planken.
Wer festen Boden unter den Füßen haben will, bleibe in der Kirche.
Wer neues Land entdecken will, stürze sich ins Abenteuer Wissenschaft!
Er segele hinaus ins Ungewisse, erkunde unbekannte Inseln.
Alles wird ihm fremd und neu erscheinen.
Und umso weiter er segelt, desto größer und rätselhafter wird sich ihm die Welt zeigen.
Hinter jeder entdeckten Insel wird er auf neue unberührte Eilande stoßen. Eine exotischer und fremdartiger als die andere.
Er wird unter Palmen und Tannen schlafen.
Sein Horizont wird wachsen.
Und irgendwann, wenn er weit genug gereist ist, wenn seine Sehnsucht nach der Ferne gestillt ist, wird er sich selbst wiederfinden, und erkennen:
Nur wer sich in tiefe Wasser wagt, wird das Verstehen lernen...
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Beitrag von Todoroff »

Sparrow
Wissenschaft ist:
Solange das Urknall-Paradoxon nicht aufgelöst ist, ist die UTh falsch.
Die UTh kennt keinen Beweis, aber zahlreiche ihrer Falschheit. Alle diese Beweise müssen widerlegt werden, soll die Annahme eines Urknalls nicht verworfen werden.
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