Das Urknall-Paradoxon

Über die Urknalltheorie

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Elrik
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Beitrag von Elrik »

Gentleman hat geschrieben:Es ist nicht von Bedeutung zu wissen wie Masse entsteht um deren Eigenschaften zu beschreiben.
Die Masse wird für das Fundament der Gravitation gehalten. Darum ist notwendig zu wissen, was Masse ist, und wie sie entsteht. Sonst kann die Masse nicht als Fundament gelten und folglich auch nicht die Gravitationskonstante. Das Fundament eines Hauses baut man zu erst, sonst fällt es zusammen noch ehe es fertig ist.

Mann muss schließlich auch nicht wissen wie Feuer entsteht um sagen zu können, dass es heiß ist und bei Kontakt mit Wasser erlischt.
Das Feuer ist imm Mometn auch nicht wichtig, denn es gilt nicht als Fundament der Gravitation im Gegensatz zur Masse.

[/quote]Ferner verrottet Blei nicht.
Bei Kontakt mit Luft entsteht eine Oxidschicht, die passivierend wirkt (wie bei Aluminium) und das darunter liegende Metall vor Zerfall schützt.
(Ich meine hier natürlich nur stabile Bleiisotope)[/quote]

Das stimmt nicht, alles vergeht, so wahr es entsteht. Das Oxid verhindert den Zerfall nicht sondern verzögert ihn nur. Dabei könnte man nun mal sehen woraus das Oxid entsteht, denn aus Luft allein bestimmt nicht, das heißt dass das Oxid ansich das Zeichen des Zerfalls von Blei ist.


[/quote]Aber um wieder auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Gehen wir beim Thema Gravitationskonstante konform?

MfG[/quote]

Eure Ursprüngliche Frage habe ich nicht aus den Augen verloren, und will auch antworten, darum frage ich nochmals nach der Masse, die als die Vorraussetzung für Gravitation gilt! Um, von der Masse als Fundament der Gravitation ausgehend, mit der Gravitationskonstante übereinzukommen, ist nicht nur die Gravitation, sondern eben auch deren Fundament, deren Basis, die Masse wichtig, denn die Wissenschaft kann und konnte eine unfertige, bzw unbewiesene Theorie niemals als Gesetz gelten lassen. Einstens Rth ist auch kein Gesetz, sondern immernoch eine Theorie. Es sei denn "Wissenschaft" kommt von Wissen-schaffen, statt dass Wissenschaft als "Schaft des Wissens" darsteht! Ein Schaft ist ein geglätteter Stab, ein Grundstock, der für die Herstellung diverser Gegenstände verwendet wurde und wird. Was ist aber wenn die Masse gar keinen solchen Grundstock darstellt, weil sie erfunden ist gar nicht existiert, und weil von ihren Eigenschaften, nur nicht von deren Ursprung ausgegangen wird? Wie könnte ein Haus ohne Fundament gebaut werden, das aber lange erhalten bleiben soll?
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Gentleman hat geschrieben:Aber um wieder auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Gehen wir beim Thema Gravitationskonstante konform?
1.
Das Urknall-Paradoxon
lautet das Thema. Kommen Sie darauf nochmal zurück?
2.
Gravitation, eine dem EES widersprechende Energie und damit alle NW
widerlegend, ist eine Eigenschaft von Massen, die vermutlich abhängig ist
von der Masse (Anzahl der Protonen/Neutronen). Wenn dem so ist, so sollte
es eine, wie Sie es nennen, Gravitationskonstante geben. Gehen wir also mal
davon aus, daß diese sicher noch verbesserungswürdige Konstante - alle
NW erzählt uns ja jeden Tag etwas Neues - existent ist. Schließlich leugnen
nur FMF und HIV-Club-Mitglieder Tatsachen.
_______________________________________________________________

K O N S T A N Z - D E R - L I C H T G E S C H W I N D I G K E I T - c
ist eine verbrecherische Lüge vom Niveau 1=3.

Nur HIV-Club-Mitglieder (Club der HalbIntelligenten und Verbrecher)
glauben und verkünden solchen Schwachsinn.

Das Konstante (c) kann nur konstant relativ zu etwas Konstantem
(Lichtäther) sein, unmöglich aber zu etwas Bewegtem (Himmelskörper).

Die Geschwindigkeit des Schalls ist konstant relativ zu ruhender,
nicht relativ zu bewegter Luft (z.B.).

Das Michelson-Experiment beweist: Ein auf der Erdoberfläche sich in
Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne (v = 30km/s) bewegender
Lichtstrahl hat (relativ zur Erdoberfläche) die Geschwindigkeit c und
damit relativ zur Sonne die Geschwindigkeit c + 30km/s.

Jeremia 17,5
Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich
stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.

Bliebe die Frage zu beantworten, welcher NWler nicht von Gott verflucht ist.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Gentleman »

Ich bin immer noch der Meinung, dass der Ursprung von Masse unwichtig dafür ist die Eigenschaften von Masse beschreiben zu können.
Denn man kann ja Messen, dass sich Massen anziehen.

In Bezug auf die Fundament-eines-Hauses-Metapher würde es bedeuten:
Ich muss nicht wissen wie das Fundament gebaut wurde. Ich muss nur wissen, dass es exestiert und das Haus trägt.

Im Übrigen kann ich Sie beruhigen; ich werde auf das Thema "Urknall-Paradoxon" noch zurückkommen.

Aber gut;
Mit der Gravitationskonstante haben wir jetzt unsere Basis zusammen.

Mein Einwand zum Äther ist nun folgender:

Wir wissen, dass sich die Planeten und somit auch die Erde nach den sog. Kepler'schen Gesetzen auf Ellipsenbahnen um die Sonne bewegen.
Diese Gesetze entwickelte Kepler basierend nur auf Beobachtungsdaten von Planeten, ohne dass er die Ursache dieser Bewegung beschrieb.

Newton hat die Kepler'schen Gesetze mit seiner Mechanik dann erklären können. (Unter Einsatzt der Gravitationskonstante)
Hierzu setzte er die Gravitationskraft zwischen Sonne und Planet gleich der Zentrifugalkraft des Planeten.
Diese Methode wude auch mehrfach verifiziert, in dem man aus Abweichungen von Planetenbahnen von diesem Prinzip auf weitere Planeten in unserem Sonnensystem geschlossen hat und diese dann auch fand.
(da sich Planeten natürlich auch gegenseitig beeinflussen)

Es sei dazu gesagt, dies alles wurde ohne ART, SRT oder UT gemacht!

D.h. die Planetenbewegung wird sehr genau durch das Newton'sche Gravitationsgesetzt zusammen mit der (auf der Erde ermittelten) Gravitationskonstante beschrieben.

Und jetzt die Puente:
Wenn es einen Äther und somit auch einen Ätherwind gibt, dann muss die Erde, auf Grund dieses Ätherwindes, dem "Magnuseffekt" unterliegen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus-Effekt ).
(Das ist der Effekt, der einen angeschnittenen (Fuß)ball eine Kurve fliegen lässt).

Das bedeutet aber, es wirkt eine in der Beschreibung der Planetenbahnen nicht berücksichtigte Kraft auf alle Planeten.
Die Folge davon ist, dass alle Planeten, die über eine Eigenrotoation verfügen (und das sind alle) auf keiner stabilen Umlaufbahn sind und entweder in die Sonne stürzen oder aus dem Sonnensystem herausgeschleudert werden (je nach richtung der Eigenrotation).

Das ist aber ganz eindeutig nicht der Fall.

Was bedeutet das jetzt für den Äther?

MfG
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Gentleman hat geschrieben:Ich bin immer noch der Meinung, dass der Ursprung von Masse unwichtig dafür ist die Eigenschaften von Masse beschreiben zu können. Denn man kann ja Messen, dass sich Massen anziehen.
Das müssen Sie schon Elrik erklären, nicht mir.
Mein Einwand zum Äther:
Wir wissen, dass sich die Planeten und somit auch die Erde nach den sog. Kepler'schen Gesetzen auf Ellipsenbahnen um die Sonne bewegen.
Wir wissen, daß dies nicht der Wahrheit entspricht.
1.
Es gibt keine Natur-Gesetze.
2.
Nach den Keplerschen Gesetzen von Masse und Trägheit dürfte die Erde nicht
um die Sonne "kreisen" und der Mond nicht um die Erde.

Diese Methode wude auch mehrfach verifiziert, in dem man aus Abweichungen von Planetenbahnen von diesem Prinzip auf weitere Planeten in unserem Sonnensystem geschlossen hat und diese dann auch fand.
(da sich Planeten natürlich auch gegenseitig beeinflussen)
Genau aus diesem Grunde sind diese Gesetze falsch, denn es gibt keine
Kraft, nur Gott, welche die aus ihrer Bahn geworfenen Planeten (und Monde)
wieder auf ihre Bahn zurückholt.

Und jetzt die Puente:
Wenn es einen Äther und somit auch einen Ätherwind gibt, dann muss die Erde, auf Grund dieses Ätherwindes, dem "Magnuseffekt" unterliegen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus-Effekt ).
(Das ist der Effekt, der einen angeschnittenen (Fuß)ball eine Kurve fliegen lässt).
wikipedia:
Der Magnus-Effekt, benannt nach seinem Entdecker Heinrich Gustav Magnus
(1802-1870), ist ein Phänomen der Strömungsmechanik, nämlich die
Querkraftwirkung (Kraft), die ein rotierender runder Körper (Zylinder oder
Kugel) in einer Strömung erfährt.

Die Erde bewegt sich nicht durch einen strömenden Ähter, sondern wird,
wie ein Ball in einem Fluß (Strudel), von diesem um die Sonne "geschoben".

Schöne Ente, diese Pu-Ente. Der Äther ist zunächst als masselos anzusetzen
(in seiner chaotischen Bewegung), was wir von Luft (Fußball) schlecht
behaupten können. Die Schlußfolgerung ist also nicht zulässig.
Möglichweise aber, wer weiß das schon, bewirkt gerade dieser Effekt, daß der
Mond nicht ins All abdriftet (Springflut).

Ps 37,21
Der Böse muß borgen und kann nicht bezahlen,
doch der Gerechte ist gütig und gibt.
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

Gentleman hat geschrieben:Ich bin immer noch der Meinung, dass der Ursprung von Masse unwichtig dafür ist die Eigenschaften von Masse beschreiben zu können.
Denn man kann ja Messen, dass sich Massen anziehen.

Das heißt, Ihr glaubt an den Weihnachtsmann. Dessen Eigenschaften sind bekannt: roter Mantel, weißer Bart, eine Rute, einen Sack auf dem Rücken, Säufernase etc." Ihr und Euer Nachbar müsst nur wissen, dass es ihn gibt, dann klopft er am Oster-Abend an Eure und an Eures Nachbars Tür. (jaja, nicht umgekehrt, nicht zu erst forschen und dann wissen, neinein so nun nicht, sondern erst wissen, dann forschen, jaja!) Und damit hättet Ihr und Euer Nachbar den Weihnachtsmann gesehen und gehört, sodass zwei Zeugen einander brauchen, die nämlich jeweils auf den Anderen verweisen können, da Euer Nachbar das Selbe hörte und sah, wie Ihr, genau wie die Massen, die sich gegenseitig anziehen sollen und somit aufeinander verweisen, um sich letztlich gegenseitig zu beweisen! Falls Euch jemand nicht glaubt, der glaubt vielleicht euerm Nachbarn, der das Gleiche erzählen wird, wie Ihr. Ihr und Euer Nachbar wisst aber weder woher der Weihnachtsmann kommt, noch wohin er geht, doch glaubt ihr, was ihr gesehen und gehört habt. *klopfklopf* "Ich bin der gute Weihnachtsmann", dabei seht Ihr den Weihnachtsmann an, genau wie es Euer Nachbar tun wird, wenn er es nicht schon vor Euch tat. Und Ihr erkennt den roten Mantel, den weißen Bart, die Rute, den Sack und die Säufernase. Von diesen Zeichen, wird Euch später auch Euer Nachbar berichten. "Ich bringe Euch Geschichten aus dem Märchenland und viele wundersame Geschenke. Könnt Ihr einen Trunk spendieren, für einen durstigen alten Mann, der Geschenke und Geschichten bringt?", fragt der, der sich selbst, "der gute Weihnachtsmann" nennt. Ihr und Euer Nachbar könntet den Weihnachtsmann fragen, wohin er geht und woher er kam und wie er zum Weihnachtsmann wurde, der am Oster-Abend kommt. Und wenn der Weihnachtsman gut ist, dann antwortet der Gute auch. Wie ist es aber mit der Masse? Antwortet die Masse auch, wenn man sie fragt: "Wer bist du?", "Wo kommst du her?", "Wo gehst du hin?" Wenn nicht, bliebe nur noch eines zu tun, nämlich den Einen fragen, der mit der Masse umgeht, der die Masse als Grundlage für andere, weitere Dinge verwendet. Darum fragt man einen Weihnachtsmann, wenn man alles wissenswerte über den Weihnachtsmann erfahren will. Und ich fragte Euch, was Masse ist, wie Masse entsteht, denn Ihr wollt über die Gravitation, gefolgt von der Gravitationskonstanten, die jeweils die Masse als Ursprung haben sollen, zum Urknall-Paradoxon vorstossen.

Ihr habt meine Frage verstanden, da Ihr nicht antwortet, sagt mir wenigstens, warum Ihr nicht antwortet.
Courti
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Beitrag von Courti »

er antwortete nicht, weil er es für nicht wichtig hält, das hat er gesagt.

es ist auch völlig belanglos, zu wissen woher etwas oder jemand kommt um dessen eigenschaften zu beschrreiben.

einen arzt interessiert es auch nicht, wo der patient geboren ist,
wer dessen eltern sind und sich der patient mit der grippe angesteckt habt,
wenn er medikamente verschreibt.
und wenn ich einen kuchen backe,
dann macht es auch keinen unterschied woher mein mehl kommt,
ich muss es nur abwiegen, und das kann ich auch ohne die herkunft zu kennen.

manchmal kann man die herkunft auch nur aus dem verhalten von etwas bestimmen,
aber ich glaube das ist gerade der zentrale punkt hier in der URKNALL-diskussion
und das wäre nach ihrer ansicht überhaupt nicht möglich,
weshalb sie sich darauf stützen dass alles von gott kommt und deshlab kennen sie die herkunft und das ist ihre grundlage um weitere folgerungen aufzustellen.
habe ich das richtig verstanden?

zum weihnachtman
in der tat, kann ich auch das verhalten des weihnachtsmannes beschreiben,
wenn er mir begegnet.
allerdings kam das noch nicht vor: er verhält sich also nicht.
ich kann ihn also nicht beschreiben.
das hat nichts damit zu tun, woher er kommt, oder kommen könnte.

Gruß
courti
Gentleman
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Beitrag von Gentleman »

@Courti:
Meine vollste Zustimmung!

@Elrik:
Ich könnte noch viele Beispiele anbringen, die zeigen, dass es irrelevant ist den Ursprung von Dingen zu kennen um deren Verhalten beschreiben zu können.
Aber ich fürchte, es wäre ein aussichtsloses Unterfangen.

In diesem Punkt können wir uns anscheinend nicht einigen.

@Todoroff:
Wenn es keine Naturgesetze gibt und alles was wir beobachten unmittelbare Handlungen von Gott sind, warum sollten Planeten dann überhaupt auf irgendeine Bahn zurückgeworfen werden?
Denn das Rauskatapultieren eines Planeten aus dem Sonnensystem auf Grund nichtvorhandener Gravitation ist auch ein Naturgesetz (F=ma).

Und wie kann es einen Ätherwind (dem Sie zugestimmt haben) geben, wenn die Erde in einem Ätherstrudel "mit schwimmt"?

Wenn außerdem der Äther auch noch Masselos ist, wie kann er dann Materie sein und Materie beinflussen können (auch von Ihnen zugestimmt).

Und wen der Äther doch keine Materie ist, wie kann er dann ein Trägermedium für Licht sein, dessen Ausbreitung ohne Medium Sie für unmöglich halten?

Nebenbei erwähnt:
Die Kepler'schen Gesetze fassen lediglich Beobachtungen in mathematische Formeln ohne die Ursache zu erklären.
Warum sollen sie also falsch sein?

MfG
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Courti hat geschrieben:er antwortete nicht, weil er es für nicht wichtig hält, das hat er gesagt.

es ist auch völlig belanglos, zu wissen woher etwas oder jemand kommt um dessen eigenschaften zu beschrreiben.
Da Ihr die Entstehung der Masse auch nicht kennt, existiert die Masse gar nicht und mit ihr existiert die Gravitation und die Gravitationskonstante gar nicht, denn die Gravitation beruhte dann auf einer nichtexistierenden Masse, sozusagen auf nichts.
einen arzt interessiert es auch nicht, wo der patient geboren ist,
wer dessen eltern sind und sich der patient mit der grippe angesteckt habt,
wenn er medikamente verschreibt.
Das degradiert einen Arzt zu einem Fleischer, einem Metzger, einem blutrünstigen Barbaren mit Messern, Drogen und Dummheit im Gepäck. Einen Arzt sollte aber interessieren, dass und ob der Patient geboren ist und auch, wie er geboren ist, denn kein Arzt behandelt einen Patienten, der gar nicht geboren wurde und also gar nicht existiert.
und wenn ich einen kuchen backe,
dann macht es auch keinen unterschied woher mein mehl kommt,
ich muss es nur abwiegen, und das kann ich auch ohne die herkunft zu kennen.
Ihr solltet aber wissen, was Mehl ist, sonst würdet Ihr Sand statt Mehl nehmen, um Sandkuchen zu backen! Kennt Ihr Sandkuchen? Ihr solltet also wissen, dass dieses Mehl, gemahlenes Getreide, statt Sand oder Knochen-Mehl ist.
manchmal kann man die herkunft auch nur aus dem verhalten von etwas bestimmen,
aber ich glaube das ist gerade der zentrale punkt hier in der URKNALL-diskussion
und das wäre nach ihrer ansicht überhaupt nicht möglich,
weshalb sie sich darauf stützen dass alles von gott kommt und deshlab kennen sie die herkunft und das ist ihre grundlage um weitere folgerungen aufzustellen.
habe ich das richtig verstanden?
Wie bitte? Würdet ihr Euch genauer ausdrücken?

zum weihnachtman
in der tat, kann ich auch das verhalten des weihnachtsmannes beschreiben,
wenn er mir begegnet.
allerdings kam das noch nicht vor: er verhält sich also nicht.
ich kann ihn also nicht beschreiben.
das hat nichts damit zu tun, woher er kommt, oder kommen könnte.

Gruß
courti
Was kam noch nicht vor? Ihr habt den Weihnachtsmann noch nie gesehen? Das ist auch nicht schlimm, aber dann habt Ihr auch keine Fragen den Weihnachtsmann betreffend, die Ihr ihm stellen könntet.

Fragen verlangen nach einer Antwort.

Was ist Masse? Wie entsteht Masse? Wovon ist die Masse abhängig? Wenn Masse willkürlich, als existent festgesetzt wurde, dann erklärt diese FEST-Setzung die GravitationsKONSTANTE, denn was festgesetzt wurde, das würde bei seiner Weiterführung weiterhin konstant, weiterhin festgesetzt bleiben. In Bezug zur Masse, kann man gar nicht anders als sie für konstant zu halten, da niemand weiß, was Masse ist und wie Masse entsteht.
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Todoroff
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Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Gentleman hat geschrieben:Wenn es keine Naturgesetze gibt und alles was wir beobachten unmittelbare Handlungen von Gott sind, warum sollten Planeten dann überhaupt auf irgendeine Bahn zurückgeworfen werden?
Das ist ein Gandenakt und ein Beweis der realen Existenz Gottes. Oder
wie kehrt der Mond auf seine Bahn zurück entgegen allen Naturgesetzen?

Und wie kann es einen Ätherwind (dem Sie zugestimmt haben) geben, wenn die Erde in einem Ätherstrudel "mit schwimmt"?
Aufgrund der Umdrehung der Erde um sich selbst, deren Ursache niemand
kennt.

Wenn außerdem der Äther auch noch Masselos ist, wie kann er dann Materie sein und Materie beinflussen können (auch von Ihnen zugestimmt).
Wie kann Licht (masselos) an der Sonne gekrümmt werden, wenn doch der
Raum keine Masse ist? Wir kann das physikalisch Imaginäre (Raum und Zeit)
das physikalisch Reale (Licht) beeinflussen? Wie kann Licht masselos sein,
ein Photon aber nicht?
Wie kann eine Lichtwelle sich verhalten wie eine Welle ohne Medium
(Interferenzen)?

Und wen der Äther doch keine Materie ist, wie kann er dann ein Trägermedium für Licht sein, dessen Ausbreitung ohne Medium Sie für unmöglich halten?
Alle Materie besteht aus Äther. Der Unterschied der einzelnen Erscheinungen
von Materie (Massen, Energie) liegt nur in der Ordnung der Bewegung der
Urteilchen (=Ätherteilchen). Der höchste Ordnungsgrad, absolute Symmetrie
(als Gleichnis ein Diamant mit würfelförmigem Kristallgitter als härteste, also
unzerstörbare Masse) bildet Geist. Deshalb leben wir alle ewig.

Die Kepler'schen Gesetze fassen lediglich Beobachtungen in mathematische Formeln ohne die Ursache zu erklären.
Warum sollen sie also falsch sein?
Es sind nur Näherungen - und sie beweisen die reale Existenz Gottes.
Nur eine mathematisch durchkonstruierte Schöpfung ist auch mathematisch zu
beschreiben, was alle Naturwissenschaft versucht.

Johannes 8,40
Jetzt aber wollt ihr Mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit
verkündet hat, die Wahrheit, die Ich von Gott gehört habe.

Wir Menschen sind immer dieselben. Doch Wahrheit, Jesus Christus, bleibt,
wie groß auch die Zahl der Ermordeten sein mag, welche um die Wahrheit
wußten.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Latfan
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Latfan »

Todoroff hat geschrieben:
Gentleman hat geschrieben:Wenn es keine Naturgesetze gibt und alles was wir beobachten unmittelbare Handlungen von Gott sind, warum sollten Planeten dann überhaupt auf irgendeine Bahn zurückgeworfen werden?
Das ist ein Gandenakt und ein Beweis der realen Existenz Gottes. Oder
wie kehrt der Mond auf seine Bahn zurück entgegen allen Naturgesetzen?


@ Todoroff:
Ich sehe hier in ihrer Argumentation einen Widerspruch:
Denn wenn es keine Naturgesetze gibt, was ja ihre Behauptung ist, dann ist es schlicht unnötig für einen "Gnadenakt" von Seiten Gottes, wie sie es nannten, da kein einziger Planet aus seiner Bahn geworfen werden würde, genausowenig wie es dem Mond so ergehen würde.

@ Elrik:
Mich hat ihre These von den "verrottenden Bleikugeln" wirklich amüsiert.
Deshalb hätte ich nun einige Fragen:
1. Wie alt ist ihrer Meinung nach die Erde?
2. Mit welcher Geschwinigkeit zerfällt Blei (Zerfälle ohne Naturgesetze wirken auf mich sowieso merkwürdig)
3. Was wird aus dem zerfallenen Blei? Luft, oder ein anderes Material, oder (masseloser) Äther?
4. Das soll in keiner Weise eine Beleidigung sein, sondern ist von großem Interesse für mich: Für wie wichtig halten sie die Menschheit, sich selbst im Speziellen?
5. Wie kochen sie?
Elrik
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

@ Elrik:
Mich hat ihre These von den "verrottenden Bleikugeln" wirklich amüsiert.
Deshalb hätte ich nun einige Fragen:
1. Wie alt ist ihrer Meinung nach die Erde?[/quote]

Nicht ganz so alt wie ich bin. Aber wenn Ihr das Alter in Form von Sonnenjahren hören wollt, denn ein Jahr ist nach der Sonne ausgerichtet, dann kann ich euch nur sagen, dass die Erde älter ist als die Sonne und dass alle Sonnenjahre, die man zählen kann nicht das Alter der Erde bedeuten können, sondern höchstens das Alter der Sonne.
2. Mit welcher Geschwinigkeit zerfällt Blei
Die Geschwindigkeit ist unerheblich, die Zerfallgeschwindigkeit ist keine Konstante, sonst würden alle Menschen nur ein bestimmtes Lebensalter erreichen, etwa 89, und dann sterben, so dass keiner das 90-ste Leben-Jahr erreichen aber das 89-ste nicht unterschreiten würde.
3. Was wird aus dem zerfallenen Blei? Luft, oder ein anderes Material, oder (masseloser) Äther?
Gott erschuf die Welt, Gott ist Geist. Alles wird wieder zu Geist, wie im Ursprung. Ein Apfel verschwindet nicht wenn er verrottet, doch ist er für den Menschen nicht nutzbar, darum meint er darüber nicht nachdenken zu müssen. Er glaubt was er sieht, aber nicht was er sagt, denn er lernte viel, begriff aber nur die Hälfte.

4. Das soll in keiner Weise eine Beleidigung sein, sondern ist von großem Interesse für mich: Für wie wichtig halten sie die Menschheit, sich selbst im Speziellen?
Ihr seid das Salz der Erde, wenn das Salz seine Würze verliert, womit salzt man dann? Ich bin so wichtig, wie die Kohle für den Kohle-Ofen, wie das Öl für den Ottomotor, denn zählte ich selbst nicht zur Menscheit, die das Salz der Erde ist, welchen Wert hättet Ihr, der Ihr Euch zur Menschheit zählt, für mich?
Ihr wolltet doch wohl nicht, dass ich euch eine Geldsumme nenne, die den Wert der Menscheit bestimmt?
5. Wie kochen sie?
Wie Ihr, falls Ihr kochen könnt! Nur mögen die Rezepte Unterschiedliche sein.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Latfan hat geschrieben:Ich sehe hier in ihrer Argumentation einen Widerspruch:
Denn wenn es keine Naturgesetze gibt, was ja ihre Behauptung ist, dann ist es schlicht unnötig für einen "Gnadenakt" von Seiten Gottes, wie sie es nannten, da kein einziger Planet aus seiner Bahn geworfen werden würde, genausowenig wie es dem Mond so ergehen würde.
Korrekt. Folglich bewirkt Gott die Springflut anders als wir glauben.
Als Zweites sollte man dabei bedenken, daß die vermeintlichen Naturgesetze
in Wahrheit auf das Wirken Gottes zurückzuführen sind und es eben deshalb
ein Gnadenakt Gottes, daß Er uns Sein Handeln als Naturgesetz erscheinen
läßt, weil wir sonst nicht lebensfähig wären (in einer uns als Chaos
erscheinenden Umwelt). Gott aber ist nicht ein Gott der Unordnung,
sondern des Friedens. Chaos schafft Krieg - Krieg schafft Chaos. Unsere
gegenwärtige Welt lehrt uns dies in erschlagender Weise, doch für FMF und
HIV-Club-Mitglieder dennoch nicht zu erkennen, blind und taub, unbelehrbar
und besserwisserisch.

Apg 19,10
Das geschah zwei Jahre lang; auf diese Weise hörten alle Bewohner der
Provinz Asien, Juden wie Griechen, das Wort des Herrn.
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Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »


Strichmännchen <==> Geller-Huchra-Männchen
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel ... _id353.htm
http://www.lukina-rainbow.de/gott-mensch.htm
http://www.der-kosmos.de/unser_universum.htm
http://www.der-kosmos.de/unser_universu ... _maennchen

Apostelgeschichte 10,42
Jesus Christus ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.

und nicht Gott ist unser Richter, weshalb die Anerkennung von Jesus Christus
Voraussetzung ist, der Hölle zu entrinnen.
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Re: Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Thorsten Kell »

Was hat dieses Bild denn mit dem Urknall zu tin?

MfG,
Thorsten Kell
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Das Urknall-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Diese Frage zeugt von vollkommenem Unverstand, weshalb sich eine Antwort
erübrigt, da der Fragesteller unmöglich eine wie auch immer geartete Antwort
verstehen könnte.
Wer bis Zwei zählen kann, kennt die Antwort.

Gottlose sind abscheulich, sagt Gott, also Abschaum, manifestiert in deren
Selbstausrottungswahn (Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens) mit
dem installierten 1.000-fachen Overkill (ABC-Waffen).
Erkenntnisverweigerung = Verweigerung von Menschwerdung = Hölle
www.gtodoroff.de/dez04.htm

Titus 1,15-16
Für die Reinen ist alles rein; für die Unreinen und Ungläubigen aber ist
nichts rein, sogar ihr Denken und ihr Gewissen sind unrein. Sie beteuern, Gott
zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie Ihn; es sind abscheuliche
und unbelehrbare Menschen
, die zu nichts Gutem taugen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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