Während der Koran die Einheit aller betont,
die an Gott glauben, an das Gericht (nicht selbst richten im Glauben),
und jedem seine religiöse "Kultur" zubilligt (so sie sich selbstkritisch wandelt zu ihren Fundamenten: "Ein Gott, ein Richter, verschiedene Religionen",)
vertrödeln die christlichen Kirchen seit Jahrhunderten die Zeit mit dem Streit um das Brot&Wein-Ritus Jesu
und Wichtigtuerei, wer für den Heilsweg ein bedeutende Rolle spielen soll.
Und das, obwohl Jesus selbst es (wie Paulus) als Zeichen, als Lehrritual bezeichnet.
Obwohl es gerade nicht zum Abendmahl geopfertes Fleisch war, denn das stand ja noch bevor.
Ebenso mit Blut.
Sind die Kirchen wirklich tauglich,
um religiöse Toleranz zu lehren,
im Sinne von aufgeklärt und selbstkritisch ?
Kirchen vereinigen (nach eigenen Ritus) nicht die Christenheit unter Jesus.
Dazwischen stehen die Rechtfertigungslehren der Theologen und der Kirchgänger,
die das -höchstens- mit den Lippen kritisieren.
Untauglich zur Vereinigung aller, die an einen Gott glauben
und religiöse Rechtfertigungen aus dem Glauben ablehnen.
Die Kirchen werden zwar vom Staat unterstützt,
solange sie (wie der Staat) ihre Funktion als Inquisition annehmen/praktizieren,
um einzelne Menschen oder Gesellschaftsgruppen zu Sündenböcken
gesellschaftlicher Fehlentwicklungen zu deuten ...
Sind Kirchen noch sinnvoll ?
- Todoroff
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Re: Sind Kirchen noch sinnvoll ?
verschobener Beitrag von Michael_C
... die Gottes Wille präsentiert.
Sie missbrauchen alle Gott,
um ihren Glauben zu verklären / Richten als seien sie Gott selbst.
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Wir leben nicht mehr in einer Welt,
in der Religionsgemeinschaften göttlich sind.
Waren sie das jemals ?
Todoroff hat geschrieben:Michael_C
Wann endlich lösen sich die betreffenden Gläubigen und Religionsgemeinschaften,
von diesem völlig falschen Bild vom Menschen und daraus der Erkenntnis über Gott oder Glaube ?
Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an?
1 Kor 5,9-10
Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, daß ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt. Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müßtet ihr ja aus der Welt auswandern.
... die Gottes Wille präsentiert.
Sie missbrauchen alle Gott,
um ihren Glauben zu verklären / Richten als seien sie Gott selbst.
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Wir leben nicht mehr in einer Welt,
in der Religionsgemeinschaften göttlich sind.
Waren sie das jemals ?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Welcher könnte man denn angehören ?
Todoroff hat geschrieben:verschobener Beitrag von Michael_CTodoroff hat geschrieben:Michael_C
Wann endlich lösen sich die betreffenden Gläubigen und Religionsgemeinschaften,
von diesem völlig falschen Bild vom Menschen und daraus der Erkenntnis über Gott oder Glaube ?
Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an?
1 Kor 5,9-10
Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, daß ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt. Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müßtet ihr ja aus der Welt auswandern.
... die Gottes Wille präsentiert.
Sie missbrauchen alle Gott,
um ihren Glauben zu verklären / Richten als seien sie Gott selbst.
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Wir leben nicht mehr in einer Welt,
in der Religionsgemeinschaften göttlich sind.
Waren sie das jemals ?
Religion ist nicht Religiosität.
Religion ist Lehre.
Religiosität ist interpretierte Religion, in Schrift, Wort, Theologie, Lebenswahrnehmungen und Gefühlen.
Gibt es eine Religionsgemeinschaft,
die sich nicht selbst richtet, Kraft ihres eigenen Glaubens
und Gott höher achtet als ihr eigenes Selbstverständnis und Gottesverständnis ?
Dieser Gemeinschaft könnte man mit gutem Gewissen und ohne viel nachdenken angehören und anhangen.
Offenbar will aber Gott gar nicht, daß es uns so einfach gemacht wird.
Die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft sagt demnach nichts aus
und erspart das Gespräch im Glauben zwischen den Einzelnen und ihren wahren Glaubensrealitäten nicht.
Re: Sind Kirchen noch sinnvoll ?
Religiösität ist gelebte Religion, heißt religiös zu sein oder zu werden.
Solidarität heißt solidarisch zu sein oder zu werden
Intimität heißt intim zu sein oder zu werden.
Integrität heißt integriert zu sein oder zu werden.
Solidarität heißt solidarisch zu sein oder zu werden
Intimität heißt intim zu sein oder zu werden.
Integrität heißt integriert zu sein oder zu werden.
- Todoroff
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Re: Sind Kirchen noch sinnvoll ?
Michael_C
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Sie verweigern Antworten.
Wollen Sie das Forum nur benutzen, um uns Ihre vielleicht 30-fache Dummheit mitzuteilen?
Sprüche 15,33
Die Furcht des Herrn ist Erziehung zur Weisheit;
der Ehre geht die Demut voraus.
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Sie verweigern Antworten.
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Sprüche 15,33
Die Furcht des Herrn ist Erziehung zur Weisheit;
der Ehre geht die Demut voraus.
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Re: Sind Kirchen noch sinnvoll ?
wieso 30-fache?Todoroff hat geschrieben:Michael_C
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Sie verweigern Antworten.
Wollen Sie das Forum nur benutzen, um uns Ihre vielleicht 30-fache Dummheit mitzuteilen?
Sprüche 15,33
Die Furcht des Herrn ist Erziehung zur Weisheit;
der Ehre geht die Demut voraus.
Beeindruckend ...
Todoroff hat geschrieben:Michael_C
Die Frage nach der Religionsgemeinschaft,
sagt gar nichts aus.
Sie verweigern Antworten.
Wollen Sie das Forum nur benutzen, um uns Ihre vielleicht 30-fache Dummheit mitzuteilen?
Sprüche 15,33
Die Furcht des Herrn ist Erziehung zur Weisheit;
der Ehre geht die Demut voraus.
Für Sie und Elrik,
wiederhole ich gerne meine zuvor genannten Argumente, siehe Teil 3.
Teil 1: Benutzung der Bibel - Was die Bibel nicht leisten kann
Sprüche 15,33 Demut. Wie Sie die Bibel für ihren Arbeitsstil benutzen,
ist schon atemberaubend. (Kann diese Erkenntnis leider nicht mit Mathematik ausdrücken und rüber bringen ... bin halt zuerst einmal Mensch.)
Selbst Satan konnte die Bibel wunderbar für seine Zwecke zitieren.
Was ihm fehlte war der aufrichtige Umgang damit ... denn finden kann man mit Bibelzitieren alles,
siehe Geschichte des Mittelalters.
--------------------------------------------------------
Teil 2: Was redliche Begegnung zwischen Menschen braucht
1.) Was wollen Sie mit einer aus dem Kontext gezogenen Ausssage ?
Das ist völlig niveaulos.
2.) Nur Aussagen benutzen, aber Herleitungen ignorieren, ist Unehrlichkeit und fehlende Benutzung.
(Sollte einem Mathematiker eigentlich logisch sein.)
3.) Wer die Herleitung meiner Aussagen berücksichtigt,
braucht sich nicht hilflos an Fragmenten festklammern.
Sorry das ich nicht den Geist des Streites habe,
der gegen Fleisch kämpft.
NT: Nicht mit Fleisch und Blut haben wir zu kämpfen ...
(Offenbar ist Jesu Geist und Liebe in diesem Forum ein Ärgernis, diese Liebe achten und zu leben.)
Von mir aus nennen Sie mich dumm so häufig das ihrer Seele gut tut
und was Sie sonst so in überquellender Geberlaune
anderen aufkleben müssen. (In der Häufigkeit wirkt es zwanghaft)
Ich glaube nicht, daß Sie mein Richter sind (wahrscheinlich bin ich IHRER MEINUNG NACH wieder nur zu dumm oder ungläubig ...),
und das Gott der Schuldner ist für Ihre Meinung gegenüber Ihren Mitmenschen das GLAUBE ICH auch nicht.
Die sie zudem nicht im Geringsten kennen und - wie ich erleben durfte - wichtige Argumente unterdrücken.
Teil 3: Wenn Religionsgemeinschaften sich zu Göttern machen
Religion ist nicht Religiosität.
Religion ist Lehre.
Religiosität ist interpretierte Religion, in Schrift, Wort, Theologie, Lebenswahrnehmungen und Gefühlen.
Gibt es eine Religionsgemeinschaft,
die sich nicht selbst richtet, Kraft ihres eigenen Glaubens
und Gott höher achtet als ihr eigenes Selbstverständnis und Gottesverständnis ?
Dieser Gemeinschaft könnte man mit gutem Gewissen und ohne viel nachdenken angehören und anhangen.
Offenbar will aber Gott gar nicht, daß es uns so einfach gemacht wird.
Die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft sagt DEMNACH (für die Kontext-Zerfetzer: siehe also Herleitung) nichts aus
und erspart das Gespräch im Glauben zwischen den Einzelnen und ihren wahren Glaubensrealitäten nicht.