Es gibt keine Gläubige mehr ?
Verfasst: Sonntag 30. August 2009, 01:43
Fast hat es den Anschein.
Alles was uns von Medien vorgesetzt wird als Gläubige,
sind entweder:
- Spirituelle und zeremonielle Selbstdarsteller
- Moralische Selbstdarsteller: Die ja nur Feuerwehrfunktionen ausüben gegen das gesellschaftliche Übel anderer.
- Organisationen die dem Staat dienen als Vorzeige-Hort für Moral und Feuerwehrfunktion
(typische staatliche Selbstdefinition. Problemlöser und nicht Problemverursacher. Siehe Finanzkrise, Schulkrise, etc.)
- Messzahl von Organisationen und Staaten, dass "soviele Menschen nicht irren könnten"
- Rechtfertigung von Staat und Gesellschaftsordnungen, "im Namen der Religion"
Zwar warnen Bibel und Koran vor dieser Religiosität.
Aber genau das scheint die Mehrheit nicht zu interessieren.
Frage an die Erziehungssysteme der jeweiligen Gesellschaften und Religionen ?
- Gläubige Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihren eigenen Glauben/Religiosität/Denken selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Und damit auch ihre Mitmenschen richten. Verklären wer wie sie denkt. Miesreden wer den eigenen Glauben nicht mit verklärt.)
- Konfesionelle Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihre eigene Religiosität/Gruppe selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Religiosität als konfessioneller Wettstreit)
- Religiöse Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihre eigene Religion selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Dann natürlich auch andere Religionen, mit ihrer ganz eigenen Semantik.) (Jede Religion kann selbstherrlich gelehrt werden ... was sagt das aus über die Religion ?)
Zwar warnen Bibel und Koran vor dieser Religiosität.
Aber genau das scheint die Mehrheit nicht zu interessieren.
Frage an die Erziehungssysteme der jeweiligen Gesellschaften und Religionen ?
So richtig ernsthaft scheint es keiner mehr zu nehmen mit dem,
was Glauben für die Sicht auf die eigene Persönlichkeit bedeutet.
Für Reifefragen, für Fragen nach Ehrlichkeit.
Hier scheint auch das Interesse an Wissenschaft
plötzlich schlagartig zu erlahmen.
Glaube scheint wie Geld zum Handelsobjekt der Selbstschau und Gier zu verkommen
zum Handels- und Präsentationseffekt, bei dem man sich wohlige Gefühle verschafft.
Alles was uns von Medien vorgesetzt wird als Gläubige,
sind entweder:
- Spirituelle und zeremonielle Selbstdarsteller
- Moralische Selbstdarsteller: Die ja nur Feuerwehrfunktionen ausüben gegen das gesellschaftliche Übel anderer.
- Organisationen die dem Staat dienen als Vorzeige-Hort für Moral und Feuerwehrfunktion
(typische staatliche Selbstdefinition. Problemlöser und nicht Problemverursacher. Siehe Finanzkrise, Schulkrise, etc.)
- Messzahl von Organisationen und Staaten, dass "soviele Menschen nicht irren könnten"
- Rechtfertigung von Staat und Gesellschaftsordnungen, "im Namen der Religion"
Zwar warnen Bibel und Koran vor dieser Religiosität.
Aber genau das scheint die Mehrheit nicht zu interessieren.
Frage an die Erziehungssysteme der jeweiligen Gesellschaften und Religionen ?
- Gläubige Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihren eigenen Glauben/Religiosität/Denken selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Und damit auch ihre Mitmenschen richten. Verklären wer wie sie denkt. Miesreden wer den eigenen Glauben nicht mit verklärt.)
- Konfesionelle Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihre eigene Religiosität/Gruppe selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Religiosität als konfessioneller Wettstreit)
- Religiöse Selbstherrlichkeit:
Menschen die ihre eigene Religion selbstherrlich richten, als seien sie ihr eigener Gott. (Dann natürlich auch andere Religionen, mit ihrer ganz eigenen Semantik.) (Jede Religion kann selbstherrlich gelehrt werden ... was sagt das aus über die Religion ?)
Zwar warnen Bibel und Koran vor dieser Religiosität.
Aber genau das scheint die Mehrheit nicht zu interessieren.
Frage an die Erziehungssysteme der jeweiligen Gesellschaften und Religionen ?
So richtig ernsthaft scheint es keiner mehr zu nehmen mit dem,
was Glauben für die Sicht auf die eigene Persönlichkeit bedeutet.
Für Reifefragen, für Fragen nach Ehrlichkeit.
Hier scheint auch das Interesse an Wissenschaft
plötzlich schlagartig zu erlahmen.
Glaube scheint wie Geld zum Handelsobjekt der Selbstschau und Gier zu verkommen
zum Handels- und Präsentationseffekt, bei dem man sich wohlige Gefühle verschafft.