Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

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Moderatoren: Todoroff, Eser

Blubber
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Beitrag von Blubber »

Tilly,

reg Dich nicht auf.

Todoroff muss eine enorme Angst vor seiner "Hölle" haben.

Aber wer als durchschnittlicher Mitteleuropäer so sehr ein Buch vergöttert und alles andere plattwalzt, kann sie einfach nicht mehr alle auf der Latte haben.

Damit müssen wir wohl oder übel leben.
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Todoroff
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Antichrist Tilly

Beitrag von Todoroff »


Alle Fragen SIND beantwortet - wer nicht lesen kann, sollte sich hier
verabschieden.

Antichrist Tilly und damit größter Verbrecher in diesem Forum, den
erbärmlichen Stümper Hitler im Vergleich zu Tilly weit in den Schatten
stellend, behauptet, Gott sei in Jesus Christus Mensch geworden, was
zur Konsequenz hat, daß die Römer einen Geist kreuzigten und zwar einen
unsichtbaren - einfach genial die Logik von Antichristen.

Kein Paradoxon widerlegt.

HIV-Club-Mitglieder verkünden ihren Tod.
Ich verkünde das Leben, Jesus Christus.

Evolution und Urknall hat es nie gegeben - wissenschaftlich
bewiesen, sogar mathematisch.

Gott, der Vater von Jesus Christus, ist der Verfasser der
Bibel - wissenschaftlich bewiesen, sogar mathematisch.

Wer mathematische Beweise leugnet, der leugnet 1+1=2.
Wer Gott leugnet, der verleugnet das Leben und offenbart
damit seinen Tod.

Das Leben hat einen Sinn. Wir sind dazu "verurteilt", ewig
zu leben.
Gott ist keine Schöpfung des Menschen, sondern der Mensch
ist eine Schöpfung Gottes.

Ein 4-D-RZK ist ein mathematisches Abstraktum, nicht die
Realität. Zusätzlich ist es falsch, also ungeeignet zur
(mathematischen) Beschreibung der Realität.
Um Wahrheit, Jesus Christus, kann man wissen. Glauben muß
man Lügen und Irrtümer.

Die reale Existenz Gottes zu leugnen, betrachtet Gott als
ein unentschuldbares Vergehen. Die Zukunft von Gottes-
leugnern ist die Hölle, der zweite Tod, sagt Gott.
Gottlos ist jeder Mensch ohne den Heiligen Geist.

Römer 1,18-20
Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen offenbar;
Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt
wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der
Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige
Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Tilly
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Re: Antichrist Tilly

Beitrag von Tilly »

Todoroff hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:es steht so in der Bibel: Gott ist Geist und an anderer Stelle "Gott bewirkt (korrigiert)
Alles in Allen".

Kol 1,15
Gott ist unsichtbar.
Todoroff hat geschrieben:
Eph 4,4-6
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine
gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.


Sie schreiben also jetzt eigenartigerweise hier auch, daß Gott in allem ist. Außerdem wissen und glauben wir lt. Bibel , dass Gott Geist ist. Wenn also dieser Geist natürlich auch in Jesus Christus ist und wirkt, da er in allem ist und dieser Jesus natürlich in ganz besonderer Güte erfüllt und durchdrungen ist vom wirkenden Geist Gottes, dann hing auch der Geist Gottes am Kreuz.
Somit ist das Paradoxon aufgelöst.


Todoroff hat geschrieben:
Gott ALLER heißt eben auch, Gott von Jesus Christus, wie schon

Machen Sie denn eine Unterschied zwischen Gott und Gottvater? Wo liegt der Unterschied zwischen dem Vater Jesu und dem Gott von Jesus?

Wer mich sieht, sieht den Vater und wer den Vater sieht der sieht den Sohn . Ich und der Vater sind Eins, sagte Jesus.

Das steht so in etwa in der Bibel


Todoroff hat geschrieben:
Die gesamte Schöpfung ist IN Jesus Christus und Jesus Christus ist IN
Gott. Wie sollte es das etwas außerhalb Gottes geben?


Ich hatte Sie nur gefragt, weil ich diese Tatsache aus ihrem eigenen Mund hören wollte. Wir sind uns also einig, daß es nichts außerhalb von Gott, der Geist ist, gibt.

Wenn es nichts außerhalb von diesem göttlichen Geist gibt, dann ist Alles Geist und in der Schöpfung können wir nur die vielfältigsten Ergebnisse des schöpferischen Gottes erkennen , einem Gott , der ja Alles in Allen bewirkt.

Gott jedoch darum unsichtbar ist , da Wirkungen nicht sichtbar sind, Gottes wirkende Gedanken und somit das schöpferische lebenspendende Gottesmeer als Wasser gedacht unsichtbar ist. So kann man schlußfolgern, es sind nur die materiellen Ergebnisse dieses verborgenen göttlichen Wirkens für die irdischen Sinne seiner Geschöpfe sichtbar, weil Gott es so will, aber nicht die eigentliche Ursache und göttlich verborgenen Wirkungen dieser Ergebnisse , nämlich Gott in seiner unüberschaubaren unendlichen Ganzheit.



Todoroff hat geschrieben:
Ist Gott der Ozean, dann ist die Schöpfung alles IM Ozean - ist deshalb
ein Fisch Wasser?

Ein Fisch besteht zum großen Teil aus Wasser und der Rest setzt sich aus im Wasser bzw. Ozean enthaltenen Mineralien etc. zusammen. Ein Ozean hat übrigens auch einen Meeresgrund.
Außerhalb von diesem göttlichen Ozean mit Meeresgrund kann dieser Fisch nicht existieren, da es nichts außerhalb von Gottes Geist geben kann.

Todoroff hat geschrieben:
Den Ozean gibt es auch ohne jegliches Leben darin,
nicht aber dieses Leben ohne den Ozean.

das scheint mir richtig zu sein. Ich sehe das auch so. Doch der Ozean ist selber göttliches Leben. Ohne göttliches Leben in diesem Ozean könnten
dort auch keine geschöpflichen Fische entstehen, die jedoch nur eine "primitive chemischphysikalische Form" von Leben in sich haben im Vergleich zum göttlichen Leben und diese Fische also in diesem göttlichen Lebensmeer schwimmen.

Geschöpfe sehe ich als gewollte Gedanken Gottes. Der Gott, der Alles in Allen bewirkt und will und dabei als besonders geheimnisvolles Geschenk Gott dem Menschen einen freien Willen in der Schöpfung Gottes mit eingewoben hat, weil eben der Mensch ein Ebenbild Gottes sein soll, da der allmächtige vollkommene Gott natürlich einen freien Willen haben wird. Doch gewisse Gedanken Gottes sind von Gott gewollt der Vergänglichkeit unterworfen und verschwinden wieder in Gottes ewigen zeitlosen Meer , während besondere Schöpfungen Gottes, nämlich die menschlichen Seelen in einer ewig nicht genau bekannten lebendigen Form weiterleben werden.

Todoroff hat geschrieben:
Der Mensch ist ein Tropfen Wasser aus diesem Ozean, DASSELBE Wasser
(Geist, aber ohne Salz, ohne den Heiligen Geist - ihr seid das Salz der
Erde), niemals aber ein Ozean.



Wenn ein Tropfen Wasser vom Himmel als Regentropfen wieder in das Meer zurückfällt, dann löst er sich wieder im Meer auf und wird so selber auch wieder Meer. Dieses Wasser hat überall die selben Eigenschaften und so kann ich an einem Wassertropfen das Meer erkennen , aber das Meer nicht im Ganzen sehen, da das Meer zu riesig und umfassend und in diesem Sinne unsichtbar ist.
Salz ist übrigens auch im Wassertropfen enthalten und löst sich genauso wie das Wasser des Tropfens im unendlichen göttlichen Ozean auf..


Todoroff hat geschrieben:
Jesus Christus ist ein VOLLKOMMENER Mensch, also ein besonders großer
Tropfen aus diesem Ozean mit Salz (identische Konzentration), niemals
aber der Ozean. Und wir alle sollen werden zu genau diesem
Wassertropfen, einem vollkommenen Menschen, wie Jesus Christus, den
ich deshalb meinen Bruder nenne, auch wenn ich nur der (ganz) kleine
bin, noch ein Baby in Jesus Christus.




siehe oben


Todoroff hat geschrieben:
Gott ist keine Schöpfung des Menschen, sondern der Mensch
ist eine Schöpfung Gottes.




Ja, jedoch ist der Mensch in Gott enthalten und Jesus Christus war schon bevor die Schöpfung existierte.
Das geschaffene Fleisch Jesu ist wie ein Tempel, in dem der göttliche Geist des unerschaffenen Sohn Gottes wohnt.
Zudem wissen wir, daß es nichts außerhalb von Gottes Geist geben kann, somit ist auch der Tempel Geist.

Das alles kriegt man nur einigermaßen in die Reihe , wenn man an einen dreieinigen oder dreifaltigen Gott in 3 Personen glaubt.

Biblische Stellen , die den dreifaltigen Gott belegen:


Die Dreieinigkeit Gottes


Bibelstellen

Gibt es irgend eine Stelle in der Bibel wo das Wort Dreieinigkeit vor kommt ?

NEIN


Def. von Dreieinigkeit

Die Dreieinigkeit besteht aus drei vereinten Personen ohne getrennte Existenz - so vollkommen vereinigt bilden sie einen Gott - Dieser Gott besteht in drei Unterscheidungen - Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

oder
Es gibt zwar nur einen Gott, aber in dieser Einheit gibt es drei ewige und gleiche Personen, aus der selben Substanz, aber verschieden im Dasein.

Mißverständnisse der Dreieinigkeit

Es gibt drei verschiedene Götter
Gott ist nicht drei getrennte Personen

Es ist alles nur der selbe Gott mit drei verschiedenen Gestaltungen in der Offenbarung .


Es gibt eine Rang-Stufe in der Gottheit
JesusChristus ist jedoch nicht weniger Gott .

Beweis für die Dreieinigkeit aus dem A.T.

1 Mose 1,26
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich.

1 Mose 1,1
Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
Gott = elohim auf Hebräisch d.h. die Götter

1 Mose 11,7
Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren.

Jes 61,1 -
Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. (Jesus zitiert diesen Vers in Lukas 4, 18-19)

Beweis für die Dreieinigkeit aus dem N.T.
Mat 28,19
Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Lukas 1,35
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.

Lukas 3,21-22
Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betet, daß der Himmel aufgetan wurde, und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel (Gott) kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Joh 14,16
Und ich (Jesus) werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.
2 Kor 13,13
Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Alle drei werden im N.T. Gott benannt:
Der Vater - 1 Kor 8,6 -
So ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Der Sohn - Heb 1,8-10
zu dem Sohn " Dein Thron, O Gott, ist in alle Ewigkeit"

Der Geist - Apg 5,3
Warum hast du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen? Nicht -Menschen hast du belogen, sondern Gott

Konflikt mit dem einem Gott

Gott wird ein benannt -

5 Mose 6,4 - Der Herr ist als einziger der Herr.

Polytheiismus oder Monotheismus
d.h. mehrere Götter oder nur einem Gott

Probleme mit der Dreieinigkeit
geboren - Mat 1,20
bezieht sich nur auf die leibliche Geburt

erstgeboren - Ps 89, 28 - über alles
So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.

eingeboren - Joh 3,16 -
Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborene Sohn gab.
d.h. einzigartig, mongenes



Die Dreieinigkeit im Alten Testament


Shema Yisroel Adonai Elochenu « Adonai Echad» –

«Höre Israel: Der HERR ist unser Gott, der HERR allein!» (Schlachter: «..., der Herr ist einer»).

Rabbi Stanley Greenberg vom Tempel Sinai in Philadelphia schreibt:

«Christen haben selbstverständlich das Recht, an die Lehre der Trinität Gottes zu glauben. Ihre Anstrengungen, dieses Konzept anhand der hebräischen Bibel zu begründen, werden jedoch durch das überwältigende Zeugnis eben dieser Bibel zunichte gemacht. Die hebräischen Schriften sprechen klar und unzweideutig von der Einheit Gottes. Mit unmissverständlicher Klarheit bezeugt die hebräische Bibel das Eins-Sein Gottes. Monotheismus, der kompromisslose Glaube an einen Gott, ist das Kennzeichen der hebräischen Bibel, der zweifelsfreie Grund des Judaismus und der unerschütterliche Glaube der Juden.»

Ob nun Christen als Polytheisten oder als Tri-Theisten bezeichnet werden, oder ob man das christliche Konzept der Trinität als eine Spielart des Monotheismus auffasst – eine Aussage bleibt immer bestehen: Dreieinigkeit und Jude sein schliessen sich aus. Auch wenn der christliche Glaube monotheistisch gesehen wird, so scheint er doch nicht genug monotheistisch zu sein, um sich als wahres Judentum zu qualifizieren. Greenbergs Artikel scheint dieses Denken vermitteln zu wollen.

Er fährt fort, indem er schreibt:

«... unter gar keinen Umständen kann das Konzept der Pluralität Gottes oder der Trinität Gottes jemals anhand der hebräischen Bibel begründet werden.» Es ist vielleicht das Beste, mit der Urquelle der hebräischen Theologie und der einzigen Verifikationsmöglichkeit zu beginnen: der hebräischen Bibel. Wenn so viel von den hebräischen Schriften abhängt, dann sollten wir uns ihnen zuwenden.


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I. Gottes Pluralität

Der Name Elohim

Im Allgemeinen wird Elohim als plurales Nomen mit der maskulinen pluralen Endung «-im» gesehen. Genau das gleiche Wort Elohim, das in 1. Mose 1,1 («Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde») für den einzig wahren Gott benutzt wird, findet sich ebenso in 2. Mose 20,3 («Du sollst keine andern Götter haben neben mir») und in 5. Mose 13,3 («Lasst uns anderen Göttern ... nachlaufen»). Obwohl der Gebrauch des Plurals Elohim noch keine Trinität beweist, öffnet es doch sicher die Tür zu einer Lehre von einer Pluralität in Gott, da es sowohl für den einen wahren Gott als auch für die vielen falschen Götter benutzt wird.

Plurale Verben im Zusammenhang mit Elohim

Praktisch alle hebräischen Gelehrten erkennen an, dass das Wort Elohim, für sich betrachtet, ein plurales Substantivum ist. Dennoch besteht bei ihnen das Verlangen, eine mögliche Pluralität in Gott aufgrund dieses Wortes abzulehnen. Ihre Argumentation verläuft gewöhnlich in der Art: Wird Elohim für den wahren Gott benutzt, dann folgt diesem Wort ein Verbum im Singular; wenn es die falschen Götter bezeichnet, dann folgt ein plurales Verbum. Rabbi Greenberg bringt es wie folgt zum Ausdruck:

«Das Verbum im einleitenden Vers von 1. Mose ist tatsächlich bara – ein Verb im Singular mit der Bedeutung von: er schuf. Man muss kein profunder Kenner des Hebräischen sein, um zu erkennen, dass der Eingangsvers der Genesis in klarer Weise von einem Gott spricht.»

Diese Aussage ist natürlich richtig. Die Bibel lehrt, dass Gott nur ein Gott ist und deshalb folgt im Allgemeinen – wenn von dem einen wahren Gott die Rede ist – auf das plurale Substantiv das Verb im Singular. Dennoch finden sich ebenso Stellen, die dieses Wort für den einen wahren Gott benutzen und das Verb im Plural folgen lassen:

1. Mose 20,13:
«Und es geschah, als Gott (Elohim) mich aus meines Vaters Haus ziehen und umherirren liess ...» (wörtlich: sie liessen mich ziehen).

1. Mose 35,7:
«... denn dort hatte Gott (Elohim) sich ihm offenbart ...» (wörtlich: sie offenbarten sich).

2. Samuel 7,23:
«... für die Gott (Elohim) hingegangen ist ...» (wörtlich: sie gingen).

Psalm 58,12:
«...es gibt doch einen Gott (Elohim), der auf Erden richtet» (wörtlich: sie ... richten).

Der Name Eloah
Wäre die plurale Form von Elohim die einzig mögliche Form, von Gott zu reden, dann könnte dahingehend argumentiert werden, dass die Schreiber der hebräischen Schriften keine andere Alternative besassen, als das Wort Elohim sowohl für den wahren Gott als auch für die vielen falschen Götter zu benutzen. Von Elohim gibt es jedoch den Singular (Eloah); er wird in solchen Stellen wie 5. Mose 32,15-17 oder Habakuk 3,3 angeführt. Diese Singular-Form hätte ebenso konsistent verwendet werden können. Sie kommt jedoch nur 250-mal zur Anwendung, während sich die Plural-Form 2500-mal finden lässt. Die viel grössere Anzahl des Plurals spricht hier ebenso mehr für das Argument einer Pluralität Gottes als dagegen.

Plurale Pronomen
Ein anderes Argument hinsichtlich der hebräischen Grammatik ergibt sich aus der Tatsache, dass Gott oft, wenn er von sich spricht, das Plural Pronomen benutzt:

1. Mose 1,26: "Und Gott {Elohim} sprach: 'Lasst uns Menschen machen in unserem Bild ... '»

Er konnte damit kaum die Engel gemeint haben, denn der Mensch war nach dem Bilde Gottes geschaffen - und nicht nach dem der Engel. Die Midrash Rabbah des ersten Buches Mose erkennt den Aussagegehalt dieser Stelle und kommentiert sie wie folgt:

Rabbi Samuel Bar Hanman sagte im Namen von Rabbi Jonathan, dass zu der Zeit, als Mose die Thora täglich Stück für Stück niederschrieb, er, als er zu der Stelle kam, an der es heisst: «Und Elohim sprach: 'Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich,'», zu Gott sagte: «Herrscher des Universums, wieso gibst du hier den Sektierern (die an die Dreieinigkeit Gottes glauben) eine Argumentationshilfe?» Und Gott antwortete Mose: «Schreibe du nur. Wer sich irren will, der irre sich» (Midrash Rabbah über 1. Mose 1,26 [New York NOP Press, N.D.]).

Offensichtlich sucht hier Midrash Rabbah das Problem zu umgehen, da er keine überzeugende Antwort auf die Frage geben kann, wieso Gott von sich selbst im Plural spricht. Das Plural-Pronomen findet sich an weiteren Stellen:

1. Mose 3,22: «Und Gott, der Herr (JHWH Elohim), sprach: 'Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns. '»

1. Mose 11,7: «Wohlan, lasst uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren.»

Jesaja 6,8: «Und ich härte die Stimme des Herrn, der sprach: 'Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen ?'»

Plurale «Beschreibungen» Gottes
Eine weitere Besonderheit – ebenso aus dem Hebräischen kommend – ist die Tatsache, dass Substantive und Adjektive oft in ihrer pluralen Form gebraucht werden, wenn von Gott die Rede ist. Nachfolgend einige Beispiele:

Prediger 12,1: «Und denke an deinen Schöpfer ...» (wörtlich: deine Schöpfer).

Psalm 149,2: «Israel freue sich seines Schöpfers ...» (wörtlich: seiner Schöpfer).

Josua 24,19: «... denn er ist ein heiliger Gott ...» (wörtlich: heilige Götter).

Jesaja 54,5: «... denn dein Gemahl ist dein Schöpfer» (wörtlich: Gemahl im Plural, deine Schöpfer).

Das bisher gesagte beruht stark auf dem Hebräisch der Schrift. Soll unsere Theologie allein auf der Schrift basieren, dann müssen wir feststellen, dass sie einerseits die «Einheit" Gottes bezeugt, während sie gleichzeitig die «Idee» einer zusammengesetzten Einheit, einer Pluralität Gottes, nährt.

Das Shema
«Höre Israel: Der HERR ist unser Gott, der HERR allein!» (Schlachter: «..., der Herr ist einer!»)

5. Mose 6,4 – bekannt als das «Shema Israel», war schon immer das grosse Glaubensbekenntnis Israels. Dieser Vers dient mehr als andere Verse dazu, sich der Tatsache zu versichern, dass Gott einer ist; darüber hinaus wird darin ein Widerspruch zum Gedanken der Pluralität Gottes gesehen. Aber ist das wirklich mit diesem Vers gemeint?

Einerseits sollte betont werden, dass die Worte «unser Gott» im hebräischen Text im Plural stehen und da. mit die wörtliche Bedeutung von «unsere Götter» haben. Das Hauptargument findet sich jedoch im Wort «allein», dem hebräischen «echad». Ein Blick in die hebräischen Texte, in denen dieses Wort gebraucht wird, offenbart schnell, dass das Wort «echad» nicht ein absolutes «allein», «einzig» bedeutet, sondern ein zusammengesetztes «allein».

Beispielsweise bilden in 1. Mose 1,5 der Abend und der Morgen ein {echad} Tag. 1. Mose 2,24 spricht vom Zusammenkommen von Mann und Frau in der Heirat; beide «werden zu einem (echad) Fleisch werden». Esra 3,1 berichtet uns, wie sich das Volk, obwohl es aus zahllosen Individuen bestand, wie ein (echad) Mann nach Jerusalem versammelt hat. Hesekiel 37,17 liefert ein sehr eindrucksvolles Beispiel, wenn davon berichtet wird, wie zwei Holzstücke zusammengefügt werden, damit sie eins (echad) werden. Somit zeigt der Gebrauch des Wortes echad in der Schrift die Vereinigung an und nicht eine absolute Einheit.

Im Hebräischen gibt es ein Wort, das die Bedeutung von absoluter Einheit vermittelt: das Wort «yachid». Es findet sich in vielen Schriftstellen (1. Mose 22,2.12; Richter 11,34; Sprüche 4,3; Jeremia 6,26; Amos 8,10; Sacharja 12,10), wobei die Betonung immer auf der Bedeutung von «einzig» liegt. Sollte Mose beabsichtigt haben, Gottes absolute Einheit – statt einer zusammengesetzten Einheit Gottes – zu lehren, dann wäre dieses Wort weitaus angemessener gewesen. Ebenso stiess auch Maimonides auf die Aussagekraft des Wortes yachid und entschied sich deshalb, dieses Wort in seinen «13 Artikeln des Glaubens» anstelle von echad zu benutzen. Dennoch spricht 5. Mose 6,4 nicht anhand von yachid von Gott.



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II. Gott ist wenigstens ZweiElohim und JHWH – zwei PersönlichkeitenAls ob es noch weiterer Argumente für die Pluralität Gottes bedürfte, finden sich Stellen in den hebräischen Schriften, in denen der Begriff Elohim auf zwei Personen in demselben Vers angewandt wird. Ein Beispiel steht in Psalm 45,6-7:

«Dein Thron, 0 Gott, ist immer und ewig, ein Zepter der Geradheit ist das Zepter deiner Herrschaft. Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehasst, darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten.»

Man beachte, dass der erste Elohim angesprochen wird und der zweite Elohim der Gott des ersten Elohims ist. Somit hat «Gottes Gott', ihn mit Freudenöl gesalbt.

Ein zweites Beispiel ist Hosea 1,7:

«Aber über das Haus Juda erbarme ich mich und rette sie durch den HERRN, ihren Gott. Doch ich rette sie nicht durch Bogen und durch Schwert und durch Krieg, durch Pferde und durch Reiter.»

Der Redende ist Elohim. Er sagt, dass er dem Hause Juda Gnade erweisen wird und sie mit JHWH, ihrem Elohim, erretten wird. Somit rettet Elohim Nummer eins Israel durch Elohim Nummer zwei.

Nicht nur der Name Elohim wird in demselben Vers auf zwei Persönlichkeiten angewandt; selbiges findet sich ebenso bei dem Eigennamen Gottes. Ein Beispiel hierfür ist 1. Mose 19,24:

«Da liess der HERR auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel.»

Offensichtlich lässt hier JHWH Nummer eins (er befindet sich im irdischen Bereich) Feuer und Schwefel regnen von einem JHWH Nummer zwei, der im Himmel ist.

Ein zweites Beispiel liefert Sacharja 2,12-13:

«Denn so spricht der HERR der Heerscharen, nachdem die Herrlichkeit mich ausgesandt hat, über die Nationen, die euch geplündert haben denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an – : ja siehe, ich werde meine Hand über sie schwingen, und sie sollen ihren Knechten zur Beute werden. Und ihr werdet erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich gesandt hat.»

Wiederum haben wir hier einen JHWH, der für einen besonderen Auftrag einen anderen JHWH aussendet.

Der Autor des Zohar entdeckt die Pluralität im Tetragrammaton und schreibt deshalb:

«Komm und entdecke das Geheimnis des Wortes JHWH: Es gibt drei 'Stufen', wobei jede für sich existiert; dennoch sind sie eins, so vereint, dass keine von der anderen getrennt werden kann. Der Heilige von Alters her wird in drei Personen (Häuptern) offenbart, die vereinigt sind in einer Person, die über den Dreien steht. Der Heilige von Alters her wird als Dreiheit beschrieben, da das Licht, das von ihm ausströmt, in den dreien enthalten ist. Aber wie können drei eins sein? Sind sie deshalb eins, weil wir sie eins nennen? Wie drei eins sein können, kann nur durch die Offenbarung des Heiligen Geistes erkannt werden.» (Zohar, Band 111, S. 288; Band 11, S. 43; Hebräische Ausgabe; vgl. ebenso mit der Soncino Press Edition, Band 111, S.134)


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III. Gott ist eine Dreiheit

Wie viele Personen ist Gott?
Deuten die hebräischen Schriften tatsächlich auf die Pluralität Gottes hin, so ergibt sich die Frage, wie viele Personen in Gott sind. Wie wir bereits sahen, wurden die Namen Gottes auf mindestens zwei verschiedene Personen angewandt. Geht man durch die hebräischen Schriften, so erkennt man, dass drei – und nur drei – verschiedene Personen als Gott erscheinen.

Es gibt zahllose Stellen in der Schrift, die von dem Herrn JHWH reden. Dieser Name taucht so oft auf, dass wir uns hier explizite Stellenangaben sparen können.

Eine zweite Person Gottes wird als Engel des HERRN bezeichnet. Diese Person wird immer von den anderen Engeln unterschieden und in seiner Einzigartigkeit herausgestellt. In fast jeder Schriftstelle, in der diese Person erwähnt wird, wird von ihr sowohl als Engel JHWHs als auch als JHWH gesprochen. Zum Beispiel bezieht sich 1. Mose 16,7 auf den Engel JHWHs, während dann in Vers 13 JHWH selbst redet. In 1. Mose 22,11 ist es der Engel JHWHs und in Vers 12 JHWH selbst. Weitere Beispiele könnten angeführt werden.

Eine sehr aufschlussreiche Stelle findet sich in 2. Mose 23,20-23. Dieser Engel hat dort die Macht, Sünden zu vergeben, denn Gottes eigener Name JHWH ist in ihm, und deshalb ist ihm ohne Widerspruch Gehorsam zu leisten. Das kann kaum von einem gewöhnlichen Engel gesagt werden. Denn allein bereits die Tatsache, dass Gottes eigener Name in diesem Engel ist, zeigt seinen göttlichen Status.

Eine dritte Person erscheint im Geist Gottes, oft mit Ruach Hakodesch bezeichnet. Viele Stellen in der Schrift beziehen sich auf den Geist Gottes; unter anderem in 1. Mose 1,2; 6,3; Hiob 33,4; Psalm 51,13; 139,7; Jesaja 11,2; 63,10.14. Der Heilige Geist kann nicht als blosse Emanation (Ausstrahlung, Wirkung) Gottes betrachtet werden, denn er besitzt alle Charakteristika einer Persönlichkeit (Intellekt, Emotionen, Willen) und wird als Gott gesehen.

Damit ergibt sich aus verschiedenen Abschnitten der hebräischen Schriften ein klares Zeugnis dafür, dass drei Personen als göttlich betrachtet werden und damit Gott sind: der HERR (JHWH), der Engel des HERRN, und der Geist Gottes.Die drei Personen Gottes in derselben Schriftstelle
In den hebräischen Schriften findet man sogar alle drei Personen Gottes in jeweils einer Passage aufgeführt. Zwei Beispiele hierfür sind jesaja 48,12-16 und Jesaja 63,7-14. Aufgrund der Signifikanz der ersten Stelle sei sie hier angeführt:

«Höre auf mich, Jakob, und Israel, mein Berufener: Ich bin, der da ist, ich bin der Erste, ich bin auch der Letzte. Ja, meine Hand hat die Grundmauern der Erde gelegt und meine Rechte die Himmel ausgespannt; ich rufe ihnen zu: allesamt stehen sie da. Versammelt euch, ihr alle und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündet? Der HERR liebt ihn. Er wird an Babel ausführen, was ihm gefällt, und sein Arm wird die Chaldäer richten. Ich, ich selbst habe geredet, ja, ich habe ihn gerufen. Ich habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen. Tretet her zu mir, hört dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es geschah, bin ich da. – Und nun hat der Herr, HERR, mich gesandt und sein Geist hat mich gesandt.»

Es sollte beachtet werden, dass der Sprechende von sich selbst als dem spricht, der für die Schöpfung der Himmel und der Erde verantwortlich ist. Es ist offensichtlich, dass er von niemand anderem als von Gott sprechen kann. Er spricht mit den Pronomen ich und mir von sich selbst, unterscheidet sich aber dann in Vers 16 von den beiden anderen Personen. Er unterscheidet sich von Herrn JHWH und vom Geist Gottes. Hier ist die Drei-Einigkeit klar in den hebräischen Schriften definiert.

In der zweiten Stelle findet ein Rückblick auf die Zeit des Exodus' statt, als alle drei Personen Gottes präsent und die aktiv Handelnden waren. Der Herr JHWH ist in Vers 7 genannt, der Engel des HERRN in Vers 9 und der Geist Gottes in den Versen 10, 11 und 14. Während sich in den hebräischen Schriften Gott oft als der darstellt, der allein für die Erlösung Israels aus Ägypten verantwortlich ist, erhalten nach dieser Textstelle drei Personen die Ehre für diese Tat. Dennoch findet sich hier kein Widerspruch, denn die drei Personen bilden die Einheit in Gott.

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IV. Schlussfolgerung
Die hebräischen Schriften lehren die Pluralität Gottes. Die erste Person Gottes wird durchgehend JHWH genannt, während die zweite Person die Namen JHWH erhält, der Engel des HERRN (JHWH) und der Knecht des HERRN. Konsistent und ohne Ausnahme wird die zweite Person von der ersten Person gesandt. Die dritte Person ist der Geist des HERRN oder der Geist Gottes oder der Heilige Geist. Er wird ebenso von der ersten Person gesandt, steht aber in einer fortwährenden Beziehung zum Dienst der zweiten Person.

Ist der Begriff der Drei-Einigkeit Gottes nicht-jüdisch – wie es von zeitgenössischen Rabbis vertreten wird – dann sind auch die hebräischen Schriften nicht-jüdisch. Jüdischen Christen kann nicht der Vorwurf gemacht werden, sie wären dem Heidentum verfallen, wenn sie an der Tatsache festhalten, dass Jesus der Sohn Gottes sei. Er ist derselbe, von dem bereits Mose schrieb, als der Herr sagte:

«Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich auf dem Weg bewahrt und dich an den Ort bringt, den ich für dich bereitet habe. Hüte dich vor ihm, höre auf seine Stimme und widersetze dich ihm nicht! Denn er wird euer Vergehen nicht vergeben, denn mein Name ist in ihm. Doch wenn du willig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich Feind deiner Feinde sein und deine Bedränger bedrängen. Denn mein Engel wird vor dir hergehen und wird dich bringen zu den Amoritern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern; und ich werde sie austilgen» (2. Mose 23,20-23).


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V. Das Licht des Neuen Testamentes
Das Neue Testament bleibt in den Lehren der hebräischen Schriften, wird allerdings etwas spezifischer in seinen Aussagen bezüglich dieser Thematik. Eindeutig stellt es heraus, dass in Gott drei Personen vorhanden sind.

Die erste Person Gottes wird Vater genannt, während die zweite Person der Sohn ist. Das Neue Testament beantwortet die Frage, die Sprüche 30,4 aufwirft:

«Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weisst?»

Der Name seines Sohnes ist Y'shua (Jesus). In Übereinstimmung mit den hebräischen Schriften wurde er von Gott als der Messias gesandt; diesmal jedoch als Mensch und nicht als Engel.

Darüberhinaus wurde er mit einem besonderen Auftrag gesandt: für unsere Sünden zu sterben. Gott selbst wurde Mensch (nicht: ein Mensch wurde Gott-/ hören Sie , Herr Todoroff, nicht ein Mensch wurde Gott.....)um das Werk der Sühne zu vollenden.

Das Neue Testament nennt die dritte Person Gottes den Heiligen Geist. Im ganzen Neuen Testament steht er – in Übereinstimmung mit den Lehren der hebräischen Schriften – in Beziehung zum Dienst der zweiten Person Gottes.

Wir können also feststellen, dass es bezüglich der Dreieinigkeit Gottes eine Kontinuität sowohl in den hebräischen Schriften als auch im Neuen Testament gibt.
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Beitrag von Eser »

Ich stimme dem ganz und gar nicht zu.

Sie interpretieren jeden einzelnen Vers völlig falsch. Da standen sogar Verse, die nichts über die Drei geschrieben hatten.

Ihre Beweis-Verse aus der Bibel sind gar keine.


Hier spricht also Gott noch zu anderen. ENGELN, JESUS CHRISTUS. Was soll das bitte über die DEG sagen. Unsinn!


Im Anfang schuf Gott...
Hier steht einfach nur GOTT. Nichts anderes. Reine Interpretation.


"Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort...", wieder einfach nur WIR. ENGELN, JESUS CHRISTUS. Sagt nichts über DEG.


Hier werden einfach die drei einzeln genannt. Was sagt das über ihre DEG aus? Nichts!

Alles restlichen Verse sind ähnlich oder hatten nichts mehr mit der DEG zu tun.

Es wird heute verkündet "Gott = Jesus Christus = Heiliger Geist". Und genau das bekämpfen wir hier. Zusätzlich kommt noch der ganze Götzendienst (Maria...).

Sogar ihre aufgelisteten Verse zeigen, das alle EINZELN verdeutlicht werden. Zitate von Gott und von Jesus Christus zeigen uns, das hier kein bißchen DEG existiert.

Auch die Definition von DEG (von Ihnen) ist genau das, was wir bekämpfen. Weil es abgrundtief falsch ist.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Beitrag von Scharif ibn Nur ibn Aiman »

Eser hat geschrieben:Auch die Definition von DEG (von Ihnen) ist genau das, was wir bekämpfen. Weil es abgrundtief falsch ist.
Stimmen folgende Aussagen?

1. Keine Dreifaltigkeit, deshalb sind der Heilige Geist, Jesus Christus und Gott eine Instanz!
2. Jesus Christus und Gott sind eine Instanz, deshalb kann Jesus Christus nicht der Sohn des Gottes sein, weil Gott sich selber als Sohn/Vater hätte.
„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“
(Julian, Römischer Kaiser 332 – 363)
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Todoroff
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Antichrist Tilly

Beitrag von Todoroff »

Wer Gott zu einer Person degradiert und einen von sieben Geistern
Gottes, den Heiligen Geist, zu einer Person erhebt, wird die Ewigkeit
in der Hölle verbringen.

Antichristen sind unbelehrbar - das zeichnet Satan und seine Knechte aus.

Gott ist AUCH, aber nicht nur Person. Er ist immer mehr als wir uns
vorstellen können.
Weil wir das Unvorstellbare nicht lieben können, hat uns Gott Seinen
Sohn, Jesus Christus, einen Menschen, geschenkt, den wir lieben
können und sollen.

1 Tim 2,5-6
Einer ist Gott, einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der
Mensch Christus Jesus, der Sich als Lösegeld hingegeben hat für alle,
ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, ...

Antichristen machen Gott stets zum Lügner, was ihnen einen Platz in der
Hölle sichert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Re: Antichrist Tilly

Beitrag von Scharif ibn Nur ibn Aiman »

Todoroff hat geschrieben:Wer Gott zu einer Person degradiert und einen von sieben Geistern
Gottes, den Heiligen Geist, zu einer Person erhebt, wird die Ewigkeit
in der Hölle verbringen.
Ich habe nicht gesagt, dass Gott eine Person ist, sondern eine Instanz, welche außerhalb unser Vorstellung ist.
Todoroff hat geschrieben:Gott ist AUCH, aber nicht nur Person. Er ist immer mehr als wir uns
vorstellen können.
Weil wir das Unvorstellbare nicht lieben können, hat uns Gott Seinen
Sohn, Jesus Christus, einen Menschen, geschenkt, den wir lieben
können und sollen.
Gibt es nun nur einen Gott und den Überbringer Jesus Christus oder hat es was mit Fleisch und Blut zu tun?
Todoroff hat geschrieben:Antichristen machen Gott stets zum Lügner, was ihnen einen Platz in der
Hölle sichert.
Ich habe Gott nicht als Lügner dargestellt, jedoch fehlt mir jegliche Erkenntnis bezüglich der Dreifaltigkeit, die anscheinend nun falsch ist.
„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“
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Zerebralzebra
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Gott = das Absolute

Beitrag von Zerebralzebra »

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben:Ich habe nicht gesagt, dass Gott eine Person ist, sondern eine Instanz, welche außerhalb unser Vorstellung ist.
Gott bzw. das Absolute kann man sich nicht vorstellen. Aber die Überlegung, das Absolute sei etwas, das man sich nicht vorstellen könne, findet wiederum in der Vorstellung statt. Insofern ist Gott auch wieder nicht außerhalb unserer Vorstellung. Es ist allerdings nicht möglich Gott durch Zu- oder Abweisung von Eigenschaften zu bestimmen. Daher können Aussagen über Gott (z. B. in der Bibel) nicht den Anspruch erheben Wissen zu sein.
Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist.

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Re: Gott = das Absolute

Beitrag von Scharif ibn Nur ibn Aiman »

Zerebralzebra hat geschrieben:Es ist allerdings nicht möglich Gott durch Zu- oder Abweisung von Eigenschaften zu bestimmen. Daher können Aussagen über Gott (z. B. in der Bibel) nicht den Anspruch erheben Wissen zu sein.
Demnach ist eine Diskussion über die Dreifaltigkeit oder sonstiges was Gott betrifft nicht möglich!
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Re: Gott = das Absolute

Beitrag von Zerebralzebra »

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben:
Zerebralzebra hat geschrieben:Es ist allerdings nicht möglich Gott durch Zu- oder Abweisung von Eigenschaften zu bestimmen. Daher können Aussagen über Gott (z. B. in der Bibel) nicht den Anspruch erheben Wissen zu sein.
Demnach ist eine Diskussion über die Dreifaltigkeit oder sonstiges was Gott betrifft nicht möglich!
Jedenfalls in Bezug auf banale Eigenschaften - zornig oder gütig sein, sprechen, dieses oder jenes wollen usw. Das Absolute ist der reine Widerspruch, habe ich mal gehört.
Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist.

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Todoroff
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Gott = das Seiende

Beitrag von Todoroff »

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben: Demnach ist eine Diskussion über die Dreifaltigkeit oder sonstiges was
Gott betrifft nicht möglich!

Glauben Gottlose.
Kleiner Tipp: Gelegentlich mal TITEL-Zeile lesen, erspart Irrtümer.

Wenn Sie Gott UND Urknall leugnen, verstehe ich Sie richtig, wie ist dann
in Ihrem Kopf das Weltall entstanden?

Hebr 3,6
Christus aber ist treu als Sohn, der über das Haus Gottes gesetzt ist; Sein
Haus aber sind wir, wenn wir an der Zuversicht und an dem stolzen
Bewußtsein festhalten, das unsere Hoffnung uns verleiht.

WIR sind Menschen mit dem Heiligen Geist.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Gott = das Sein und nicht das Seiende

Beitrag von Zerebralzebra »

Mr. T hat geschrieben:Wenn Sie Gott UND Urknall leugnen, verstehe ich Sie richtig, wie ist dann
in Ihrem Kopf das Weltall entstanden?
Also, ich finde diese Frage für mich nicht so spannend. Die Entstehung des Weltalls liegt lange zurück - ich glaube, darauf können wir uns einigen. Jetzt ist die Welt nunmal da, und man muss sehen wie man in ihr zurechtkommt.
Für mich würde die Welt nicht untergehen, stellte sich heraus, dass man Rotverschiebung und Hintergrundstrahlung immer völlig verkehrt interpretiert hat.
Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist.

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Beitrag von Scharif ibn Nur ibn Aiman »

Todoroff hat geschrieben:Glauben Gottlose.
Woher glauben Sie, dass ich gottlos bin?
Todoroff hat geschrieben:Kleiner Tipp: Gelegentlich mal TITEL-Zeile lesen, erspart Irrtümer.
Titel: "Die satanische Lüge vom dreieinigen gott"

Meine Aussage: Demnach ist eine Diskussion über die Dreifaltigkeit oder sonstiges was Gott betrifft nicht möglich!

Ich habe die Titelzeile gelesen und bin durch die Aussagen Zerebralzebra zur Behauptung erlangt, dass diese Diskussion nicht durch uns gelöst werden kann, ob die Dreinigikeit eine Lüge ist oder nicht, weil dies nur durch Gottes Hilfe gelöst werden kann, denn es ist Anmassung, sich über die Gestalt des Herrn den Kopf zu zerbrechen, weil man sich selber damit erhöht.
Todoroff hat geschrieben:Wenn Sie Gott UND Urknall leugnen, verstehe ich Sie richtig, wie ist dann in Ihrem Kopf das Weltall entstanden?
Gott leugnen? siehe oben!

Gott ist nicht entstanden oder wird erlöschen!

Ist mit dem Universum das selbe, es brauch nicht entstehen!
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Gott = das Seiende

Beitrag von Todoroff »

Also, ich finde diese Frage für mich nicht so spannend.

Wen interessiert das? Einfach das Forum verlassen.

Kein Paradoxon widerlegt.

Evolutions- und Urknallfanatiker sind Feinde der Menschheit und
des Lebens, denn sie verhindern jeglichen Fortschritt und bestehen
auf der vorsündflutlichen Feuertechnik zum Zwecke der Vernichtung
allen Lebens. Die Zukunft aller Energie-Gewinnung und -Technik
liegt aber im Elektromagnetismus (z.B. Magnet-Schwebebahn als
Ersatz für unsere Luft vergiftenden Flugzeuge und Autos).
Ohne aber die Anerkennung des experimentell nachgewiesenen Licht-
äthers, was den Sturz des Unfugs von Dumm-wie-Ein-Stein bedingt,
wird es diesen Fortschritt nicht geben, weil dieses falsche Welt-
bild neue Erkenntnisse, Erfindungen und Entwicklungen und den
Einsatz neuer Techniken (siehe Magnet-Schwebebahn) verhindert.
Eigenliebe (das Gute für sich haben wollen = Habsucht = Geldgier)
ist das Böse schaffend. Das ist Satan. Nächstenliebe will das Gute
für den anderen - das ist das Gute, Gott, und die Mensch gewordene
Liebe Gottes, Jesus Christus als personifizierte Nächstenliebe.

2 Korinther 4,6
Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, Er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet,
damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
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Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

Beitrag von Todoroff »

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben: Gott ist nicht entstanden oder wird erlöschen!
Ist mit dem Universum dasselbe, es braucht nicht zu entstehen!
Man soll es nicht glauben - es gibt außer sprechfähigen Affen auch noch
Menschen unter uns.

2 Kor 5,14
Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle
gestorben, also sind alle gestorben.

PS: Für den Berg von Nüssen, der sich selbst immer auf die Nüsse geht,
weil er nicht lesen kann:
101. Beitrag ohne Beleidigung, gelle.
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