Kernspaltung und Einsteins Formel.

Alles über die Relativitätstheorie

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Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Elrik hat geschrieben:Was heißt "[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²"? Das ergibt keinen Sinn.
Wenn die physikalische Größe in eckigen Klammern steht, heißt dies nach gängiger Konvention, dass lediglich die Einheiten betrachtet werden. [v] = m/s. Ist in diesem Fall auch völlig klar, da W = E1-E2 ist, dann muss das natürlich erst recht für die Einheiten gelten.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Debussy hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Was heißt "[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²"? Das ergibt keinen Sinn.
Wenn die physikalische Größe in eckigen Klammern steht, heißt dies nach gängiger Konvention, dass lediglich die Einheiten betrachtet werden. [v] = m/s. Ist in diesem Fall auch völlig klar, da W = E1-E2 ist, dann muss das natürlich erst recht für die Einheiten gelten.
Okay, das ist aber nicht länger Physik, sondern Mathematik, die ja auch bei der Physik eine Rolle spielt, aber NUR eine Rolle spielt, womit nämlich Kräfte und Verhältnisse zwischen verschiedenen Kräften nicht nur ein Maß erhalten, sondern größenwahnsinniger Weise, Verhältnis-Gleichungen den Zweck der Wahrsagerei erfüllen sollen, wobei die Einheiten als gleiche Variablen gelten müssen, damit die in der Gleichung enthaltenen Variablen verrechnet (Bruchkürzung) und umgestellt werden können, etwa um einen unbekannten Wert zu errechnen. Aber das hat mit Physik soviel zu tun, wie ein Huhn mit Säugetieren, weil Säugetiere ja bekanntlich keine Eier legen und Hühner keine Zitzen oder Euter haben, an denen die Kücken nuckeln, denn Kräfte sind in der Realität nicht auflösbar, sind nicht weg-kürzbar. Es gibt in der Natur keine Null! "Eins minus eins" könnten als verrechnung zweier Kräfte vorkommen, bleibt aber eins minus eins: Kraft plus (gleichstarke) Gegenkraft. Das Istgleich (=) erzeugt nicht, darum können diese zwei Kräfte niemals zu (k)einer Kraft werden, also nicht: 1-1=0! E1-E2 verstehe ich nicht, denn das setzt mc² vorraus, da die Formel E=mc² die Einheiten von E bestimmt. Da könnte ich auch sagen: Wasser kommt aus Wasser. Und wasserstoff als das Element, aus dem das Wasser ist, werfen wir einfach weg?!
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Elrik,
bisher ist es Ihnen ja zumindest oberflächlich gelungen, darüber hinwegzutäuschen, doch mittlerweile ist völlig offensichtlich, dass Sie nicht die geringste Ahnung haben, was Konzepte wie Energie, Kraft, Arbeit bedeuten, mal abgesehen davon, dass Sie auch keinen Zugang zu den zugehörigen mathematischen Ideen haben. Das ist zwar per se nichts Schlimmes, aber bevor Sie versuchen ein kompliziertes Konzept, wie das der Relativitätstheorie, zu kritisieren, sollten zumindest rudimentäre Kenntnisse der Schulphysik vorhanden sein. Andernfalls wird es einfach nur peinlich.
Schönen Tag noch.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

v ist die Geschwindigkeit und c ist die Geschwindigkeit des Lichts. Erkennen sie den Unterschied? Einheiten sind dazu da um den Unterschied der Zahlen in einem mathematischen zusammenhang zu verdeutlichen, denn Zahlen allein bedeuten nichts und Einheiten bedeuten ohne Zahlen nichts. Aber Formelzeichen sind die verschiedenen Kräfte, Längen oder Zeiten. Darum ist c nicht v und E=mc² nicht Gramm mal Meter Quadrat pro Sekunde Quadrat. Aber das begreifen Sie ja nicht. Die Geschwindigkeit des Lichts ist das gleiche wie die allgemeine Geschwindigkeit, nach der ein beliebiges Objekt einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Sie sagen: Ein Gramm mal ein Meter Quadrat durch eine Sekunde = ein mal eins durch eins. gleich eins, heißt E ist eins. Gott ist der einzige und nicht eine seiner vielen Kräfte. Bekommen Sie das auf die Reihe?
Aragorn
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Aragorn »

Hallo Elrik. Ich glaube auf Debussy's Antwort wirst du vergebens warten, er hat sich gestern verabschiedet, und das für immer, fürchte ich. Stattdessen will ich mich mal versuchen deine Zweifel an der Physik zu zerstreuen. Worauf du in deinen letzten Beiträgen hinauswillst verstehe ich nicht, darum will ich weiter vorn ansetzen:
Elrik hat geschrieben:Was heißt "[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²"? Das ergibt keinen Sinn.
Ich habe keine Ahnung, wo genau deine Problem in dieser Zeile liegt, denn sie ergibt sehr viel Sinn. Außer man ist wenig vertraut mit dieser Nomenklatur, was bei dir offensichtlich der Fall ist. Darum will ich mal versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
W steht für die physikalische Arbeit, keinesfalls zu verwechseln mit der Arbeit im umgangsprachlichen Gebrauch. Sie gibt die Energiemenge an die bei einem physikalischen Vorgang umgesetzt wird.
Ein Anschauliches Beispiel ist das Erhitzen von Wasser. Du hast einen Topf mit 20°C (bzw. 293,15 Kelvin) warmen Wasser und willst das Wasser bis zum Sieden erhitzen, d.h. auf 100°C (bzw. 373,15 Kelvin). Dazu musst du dem Wasser (Wärme-)Energie zuführen, denn Wasser besitzt bei 100°C naturgemäß eine höhere Wärmeenergie als bei 20°C. Um die Wärmeenergie zu erhöhen, musst du Arbeit am System verrichten. Der Betrag der Arbeit entspricht der Energie, die du zuführen musst, um die gewünschte Wärmeenergie zu erhalten.
Damit erklärt sich auch der Term E1-E2. Dieser Term steht für eine Energiedifferenz und nach Definition der physikalischen Arbeit, entspricht diese Energiedifferenz dem Betrag der Arbeit. Auf unserem Beispiel angewendet: E2 steht für die Wärmeenergie des Wassers im Topf vor dem Erhitzen und E1 steht für die Wärmeenergie des Wassers nach dem Erhitzen. Die Arbeit kannst du errechnen, indem du die Differenz der Wärmeenergien ausrechnest,und damit weißt du auch wieviel Energie du dem System während des Erhitzens zugeführt hast.
Die eckigen Klammern bedeuten, wie Debussy dir schon mitzuteilen versucht hat, das wir die Beträge der Energien bzw. den Betrag der Arbeit vernachlässigen und uns allein auf die Einheiten dieser physikalischen Größen beziehen. Da die Arbeit eine Energiedifferenz beschreibt, hat sie dieselbe Einheit wie die Energie, denn bei Differenzen und Summen bleiben die Einheiten erhalten.
Ich hoffe, ich konnte dir die Beziehung zwischen Arbeit und Energie etwas klarer machen. Bis dann
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Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Aragorn hat geschrieben:Ich glaube auf Debussy's Antwort wirst du vergebens warten, er hat sich gestern verabschiedet
Ne, ne :) War nur so eine Floskel, das "Over and out". So leicht werden die mich nicht los.
Elrik hat geschrieben:Einheiten sind dazu da um den Unterschied der Zahlen in einem mathematischen zusammenhang zu verdeutlichen
Nein. Zahlen sind dazu da, den Unterschied zwischen Zahlen zu verdeutlichen, Einheiten sind da, um zu kennzeichnen, welche physikalischen Größen gemeint sind.
Elrik hat geschrieben:Darum ist c nicht v und E=mc² nicht Gramm mal Meter Quadrat pro Sekunde Quadrat.
c ist nicht v, hat auch niemand behauptet. Die beiden haben aber trotzdem die gleichen Einheiten, weil sie die gleiche Gräße bezeichnen, nämlich die Geschwindigkeit. Ein ganz wichtiger Unterschied ist, dass c eine Naturkonstante ist, während v generell beliebige Geschwindigkeiten kennzeichnet.
Elrik hat geschrieben:Sie sagen: Ein Gramm mal ein Meter Quadrat durch eine Sekunde = ein mal eins durch eins. gleich eins, heißt E ist eins.
Nein, das sage ich nicht. 1.) Ist das Ergebnis nicht 1, sondern 1 g*m²/s² = 1*10^-3 J. 2.) stehen m, und c für Zahlen verknüpft mit Einheiten, die Zahlen haben sie einfach unter den Tisch fallen lassen, und damit die Lichtgeschwindigkeit auf 1 m/s reduziert. Toll.

Da Sie offensichtlich mit dem Konzept der Einheiten auf dem Kriegsfuß stehen, würde ich ein einfacheres Beispiel vorschlagen, die Berechnung der zurückgelegten Strecke bei einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung:
S = 1/2 a t²
dabei steht a für die Beschleunigung. Wenden wir Ihre Art der Analyse darauf an, erhalten wir:
0,5. Bei jeder gleichmäßig beschleunigten Bewegung legt man also nach jeder Zeit, 0,5 zurück. Toll.
Aragorn
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Aragorn »

Debussy hat geschrieben:So leicht werden die mich nicht los.
Ich wusste doch, auf dich ist Verlass. So schnell wirst du nicht aufgeben, trotz der personifizierten Inkompetenz und Intoleranz, die hier, in diesen Foren, ihr Unwesen zu treiben scheint. Ich hoffe, ich kann dir beim Kampf gegen Antipathie und Unwissenheit beistehen. Vielleicht lässt sich bei denen ja noch irgendetwas erreichen...
Bin echt gespannt auf Elriks Antwort. Hoffentlich ist er gesprächsbereiter als Indigo. Wer weiß, vielleicht sind Indigo und Elrik, ja ein und dieselbe Person... :) (nur ein kleiner Scherz am Rande...)
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Gute Nacht!
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Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Die Lichtgeschwindigkeit ist keine Naturkonstante, denn bei der überprüfung der Lichtgeschwindigkeit, wurde lediglich die Zeit und der Weg gemessen. Sicherlich schließen Idioten auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Aber eigentlich ist das nichteinmal die Geschwindigkeit des Lichts genau wie die Schallgeschwindigkeit nicht die Geschwindigkeit des Schalls ist, sondern die Stärke der Medien sind, durch die Licht und Schall übertragen werden. Licht wird durch Materie behindert. Durch eine Steinmauer, die keine Löcher hat dringt kein Licht. Einen Lichtstrahl kann man auch nur "sichtbar" machen durch Nebel durch Staub durch Materie. Man sieht Licht gar nicht, sondern nur die Dinge die belichtbar sind und belichtet werden. Die Geschwindigkeit des Lichts hängt von dem Medium ab in dem es sich ausbreitet, denn Licht ist, wie auch der Schall eine Kraft, die im Grunde keine Geschwindigkeit kennt, denn Kräfte haben keine Räder, keine Beine und bewegen sich nicht fort, sondern werden übertragen, was die MEdien übernehmen, durch die sie, wie schon zuvor geschrieben übertragen werden. Der Schall hat im Wasser eine andere Geschwindigkeit, als in der Luft oder als im Vakuum. Und von Geschwindigkeit kann nur darum gesprochen werden, weil ein Weg und die Zeit gemessen wird. Das ist bei der Lichtgeschwindigkeit genauso. Warum ist Licht und Schall eine Kraft? Nur Kräfte verändern die Natur und sorgen für verschiedene Ereignisse, darum kann man mit Magnetkraft noch lange nicht einen Stein bewegen und auch nicht mit einem Lichtsegel durch den Weltraum reisen. Aber mittels Wind und Segeln kann man sich fortbewegen. Bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit im Weltraum, galt aber immer die Vorraussetzung, dass sich alle Planeten und Sterne und Monde bewegen, weshalb es eine Diskrepanz zwischen Hin- und, mehr oder weniger, Rückweg des Lichts geben muss, sodass hierbei keine genaue Längenangabe genannt werden kann, außer auf mathematischen Schätzungen beruhend. Außerdem kennen wir die Medien nicht, durch die das Licht im Weltraum übertragen wird, denn unser Heim ist die Erde und nicht der Weltraum. Es sei also möglich, dass unsichtbare Medien das Licht weniger effektiv übertragen und wie das Licht so auch unser Augenlicht. Das könnte eine Ansammlung von Gasen sein, die unser Augenlicht genauso beinflusst wie sie das Licht beeinflusst, weshalb wir sie nicht sehen. Diese Gaswolken müssen nichteinmal über eine große Dichte verfügen, aber wenigstens mehr als Vakuum sein. Warum sonst trifft die Relativitätstheorie auf eine Fehlerquote von 0,05%? v=s/t stimmt doch auch immer zu hinundert prozent inkl. der Erklärungen und Kalkulationen für etwaige Abweichungen. z.B. Beschleunigung, Bremsung, Reibung, Steigung (Bergauf-Fahrt), defekte Uhren, verkehrte Längenmaße (wichtig für einen Vergleich zweier Messungen), etc. Des weiteren muss eine bewegte Lichtquelle für eine höhere Geschwindigkeit des Lichts in Bewegungsrichtung der Lichtquelle sorgen. Ein Schiff das Langsam fährt verursacht weniger große Wellen, als das gleiche Schiff, das aber schnell fährt, weil die übertragbaren Kräfte von dem Schiff, das schneller fährt einfach größer sind.
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Also Elrik,
lesen Sie sich eigentlich Ihre Posts durch, nachdem Sie sie geschrieben haben? Und wieso verzichten Sie eigentlich konsequent auf eine formale wie inhaltliche Strukturierung? Soviel vorweg.
Elrik hat geschrieben:Die Geschwindigkeit des Lichts hängt von dem Medium ab in dem es sich ausbreitet,
Nur weil sich die Geschwindigkeit des Lichtes ändert, wenn es sich in verschiedenen Medien befindet, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht konstant ist. Bei der Relativitätstheorie geht es nämlich (erst einmal) um bewegte Bezugssysteme. Dabei ist es für diesen Zweck egal, ob sich das Licht im Vakuum befindet oder nicht, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen ist von der Relativbewegung zweier Systeme völlig unbeeindruckt. Solange der Brechungsindex des Mediums konstant bleibt, bleibt auch die Lichtgeschwindigkeit in diesem Medium konstant. Der Rest ist Optik und hat mit der Relativitätstheorie erstmal nichts zu tun.
Elrik hat geschrieben:Des weiteren muss eine bewegte Lichtquelle für eine höhere Geschwindigkeit des Lichts in Bewegungsrichtung der Lichtquelle sorgen.
Eben nicht. Die wahrgenommene Frequenz ändert sich infolge des Dopplereffektes, aber die Geschwindigkeit bleibt(für dieses Medium) gleich.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Also Elrik,
lesen Sie sich eigentlich Ihre Posts durch, nachdem Sie sie geschrieben haben? Und wieso verzichten Sie eigentlich konsequent auf eine formale wie inhaltliche Strukturierung? Soviel vorweg.
Nein, Ich lese sie nicht, aber wenn ich sie durchlese, verändere ich danach so viel, dass nichts mehr ist, wie es war. Das geht also soweit, dass ich alles lösche und neu schreibe, ich weiß nämlich einfach nicht, wie oft ich sie durchlesen soll und ziehe dann auch einfach einen Schlußstrich und lasse sie stehen. Ich habe beschlossen sie nicht mehr durchzulesen. Und eine formale Strukturierung kann ich erst anbieten wenn ich selbst formal strukturiert bin, also entweder ein Roboter oder eine Rechenmachine. Hut ab vor dem der das kann. Aber um das klar zustellen ich bin nicht hier um mir Noten oder Zensuren geben zu lassen, denn die kann jeder verteilen.
Nur weil sich die Geschwindigkeit des Lichtes ändert, wenn es sich in verschiedenen Medien befindet, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht konstant ist.
Aber im Vakuum ist kein Licht zu sehen, wie dann ist die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum erkennbar? Ist Licht nicht nur dann "sichtbar" wenn ein Körper beleuchtet wird, vielmehr ist das, was wir sehen, nicht eher ein beleuchteter Körper, statt Licht? Im Lichtlabor nimmt man Stickstoff, vielmehr den schweren Nebel, der bei Erwärmung des Stickstoffs entsteht, um einen "Lichtstrahl" vermeintlich sichtbar zu machen. Diese Körper, die kleinen Tröpfchen im Nebel, halten das Licht nicht nur teilweise bis gänzlich auf, sondern lenken es auch teilweise bis gänzlich um (Reflektion), doch das bedeutet noch nicht das Ende des Wegs des reflektierten und nichtreflektierten Lichts, sodass es sich nur um eine Teilgeschwindigkeit handeln kann. Alles muss beschleunigt werden, bzw. muss einem bewegten Körper eine Kraft zugeführt werden damit er seine Bewegungsrichtung ändert. Muss das Licht nicht beschleunigt werden, obwohl es gebremst werden kann, durch die verschiedenen Medien, durch die es übertragen wird? Ging man bei der Messung von c von einer Geschwindigkeit aus die das Licht immer hat also gleich nach entstehung des Lichts unabhängig von dem Medium durch welches es übertragen wird? Das wäre dann wie der Urknall: "Buff und folglich ist alles einfach da!" oder wie die Geburt des Kindes von der "dicken Berta": Buff Mutter tot aber Kind ist da!

Dabei ist es für diesen Zweck egal, ob sich das Licht im Vakuum befindet oder nicht, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen ist von der Relativbewegung zweier Systeme völlig unbeeindruckt.
Dann können Masse und konstante Lichtgeschwindigkeit und Abkömmlinge von m oder c, niemals ein Produkt ergeben: "m mal c" ist Quatsch und " m mal c²" oder "m² mal c²" sind Unsinn. Nun haben wir es raus!

Als vorraussetzung soll eine im Vakuum bewegte kugelförmige Lichtquelle gelten, z.B Sonne. Ist die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum und in Bewegungsrichtung der Lichtquelle nicht größer als die Geschwindigkeit des Lichts in entgegensetzter Bewegungsrichtung der Lichtquelle? Wenn nicht, was hält das Licht auf "c" im Vakuum zu überschreiten (in Bewegungsrichtung der Lichtquelle im Vakuum) und was gibt dem Licht Schub um c nicht zu unterschreiten (in entgegengesetzter Bewegungsrichtung der Lichtquelle im Vakuum)? Die Bewegung der Lichtquelle wird doch aber auf das Licht übertragen, oder wie oder was?
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Elrik hat geschrieben:Nein, Ich lese sie nicht, aber wenn ich sie durchlese, verändere ich danach so viel, dass nichts mehr ist, wie es war. Das geht also soweit, dass ich alles lösche und neu schreibe, ich weiß nämlich einfach nicht, wie oft ich sie durchlesen soll und ziehe dann auch einfach einen Schlußstrich und lasse sie stehen. Ich habe beschlossen sie nicht mehr durchzulesen. Und eine formale Strukturierung kann ich erst anbieten wenn ich selbst formal strukturiert bin, also entweder ein Roboter oder eine Rechenmachine. Hut ab vor dem der das kann. Aber um das klar zustellen ich bin nicht hier um mir Noten oder Zensuren geben zu lassen, denn die kann jeder verteilen.
Aber Ihr letzter Post ist doch schon ganz ordentlich strukturiert. War nur so ein Vorschlag, weil es wirklich die Kommunikation ungemein erleichtert.
Elrik hat geschrieben:Aber im Vakuum ist kein Licht zu sehen, wie dann ist die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum erkennbar?
Sie müssen sauber trennen zwischen dem "Sehen eines Lichtstrahles", indem man Substanzen in den Strahlenweg einbringt und dem eigentlichen Sehen. Letzteres ist natürlich auch im Vakuum möglich, weil Sehen darin besteht, dass Licht auf irgendeine photoempfindliche Substanz trifft und damit reagiert, was selbstverständlich auch im Vakuum funktioniert.
Elrik hat geschrieben:Muss das Licht nicht beschleunigt werden, obwohl es gebremst werden kann, durch die verschiedenen Medien, durch die es übertragen wird?
Ich will hier nicht ins Detail gehen, aber Sie sollten wirklich nochmal in ein Physikschulbuch reingucken, dann würden Ihnen solche Schnitzer nicht mehr unterlaufen. Denn Licht wird nicht "gebremst"(und auch nicht beschleunigt), wenn es (z.B.)in Wasser eindringt, obwohl sich das Licht darin langsamer ausbreitet. Dazu muss man sich klarmachen, dass Licht im Gegensatz zu anderen Wellen nicht eines Mediums bedarf, um sich darin auszubreiten, weil Licht das Ausbreiten eines elektrischen und eines magnetischen Feldes ist, welche ihrerseits nicht auf ein Medium angewiesen sind. Aus den Maxwellgleichungen folgt, dass die Lichtgeschwindigkeit von der magnetischen Permeabilität und elektrischen Permittivität abhängen. Sobald sich das Licht im Medium befindet, ändern sich die Bedingungen für das elektrische und magnetische Feld, was eine Veränderung der Lichtgeschwindigkeit verglichen mit ihrem Vakuumwert bedeutet.
Daher ist es absurd davon zu sprechen, dass eine Welle abgebremst oder beschleunigt wird, sie breitet sich einfach sofort mit der Geschwindigkeit aus, die zu dem jeweiligen Medium gehört. Kurzum:
Elrik hat geschrieben:Ging man bei der Messung von c von einer Geschwindigkeit aus die das Licht immer hat also gleich nach entstehung des Lichts?
Jepp.
Elrik hat geschrieben:Dann können Masse und konstante Lichtgeschwindigkeit und Abkömmlinge von m oder c, niemals ein Produkt ergeben: "m mal c" ist Quatsch und " m mal c²" oder "m² mal c²" sind Unsinn. Nun haben wir es raus!
Wieso!? In welchem Sinne soll das Unsinn sein. Ein Produkt für sich ist niemals Unsinn, lediglich Relationen können Unsinn sein. E=m²c² wäre so ein Beispiel.
Elrik hat geschrieben:Ist die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum und in Bewegungsrichtung der Lichtquelle nicht größer als die Geschwindigkeit des Lichts in entgegensetzter Bewegungsrichtung der Lichtquelle?
Sie nähern sich einem rudimentären Verständnis der speziellen Relativitätstheorie! Wenn Sie aus einem Raumschiff, dass sich mit v=0,99c bewegt, ein Lichtsignal abschicken, bewegt sich das Lichtsignal trotzdem nur mit c, und nicht mit 1,99c, und zwar in jedem Bezugssystem.

Auf wiederschaun.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Aber Ihr letzter Post ist doch schon ganz ordentlich strukturiert. War nur so ein Vorschlag, weil es wirklich die Kommunikation ungemein erleichtert.


Schön, aber was sagt mir das jetzt?

Sie müssen sauber trennen zwischen dem "Sehen eines Lichtstrahles", indem man Substanzen in den Strahlenweg einbringt und dem eigentlichen Sehen. Letzteres ist natürlich auch im Vakuum möglich, weil Sehen darin besteht, dass Licht auf irgendeine photoempfindliche Substanz trifft und damit reagiert, was selbstverständlich auch im Vakuum funktioniert.
Das kann ich nicht akzeptieren nicht verstehen. Wie sollte ich denn trennen können zwischen sehen und sehen? Ich kann nicht sehen, was unsichtbar ist und sehe, was sichtbar ist. Diese Photoempfindliche Substanz, von der Sie sprechen, ist das Medium in dem sich das Licht ausbreitet, vielleicht Lichtäther?! Das Medium des Lichts, Lichtäther wird verdichtet in der Nähe von Licht-undurchlässigen Körpern mehr als in der Nähe von lichtdurchlässigen Körpern, von denen wiederum einige mehr andere weniger Licht durchlassen, die aber alle mehr oder weniger Lichtäther umsich herum mitsichführen, entsprechend der Dichte des Lichtäthers in den Körpern, wobei deren Agregatzustand unerheblich ist. Einen Licht-Strahl gibt es nur scheinbar, wie bei einer mit Wasser gefüllten Schüssel mit einem Loch darin, durch welches das Wasser strömt, sodass ein Wassertrahl ensteht, oder wie bei einem Wasserhahn. Licht ist dem Wasser sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied das weder Druck noch Erdanziehung Einfluss auf das Licht üben. Es handelt sich bei dem Licht weder um einen gasförmigen noch um flüssigen noch um festen Körper, kann also nicht direkt beeinflusst werden, nur scheinbar. Bei einem Laser scheint das Licht gezwungen zu sein einen bestimmten Weg zu gehen, sodass ein Lichtstrahl entsteht. Der Lichtäther ermöglicht einen Licht-Strahl oder einen Lichtkegel, da es er das Lich überträgt, aber nicht ohne Sichtbarmachung durch Fremdkörper, etwa mit Nebel oder Staub. Das Licht wird aber auch von Gasen in eine Flüssigkeit (Wasser, Säuren) und in einen festen Körper (Glas, Kristallen) übertragen, in denen es jeweils ebenfals übertragen wird. Dabei sollte klar werden, dass das Medium des Lichts nicht gasförmig nicht fest und nicht flüssig ist, wie im Vakuum auch, und es in allen lichtdurchlässigen Körpern der verschiedenen Aggregatzustände vorhanden sein muss. Der Lichtäther sorgt also nicht nur dafür, das s Licht von eimem Körper in einen anderen Körper übertragen wird, sondern außerdem ermöglicht er, dass das Licht innerhalb versch. Körper übertragen wird, z.b. von Luft in Glas, von Glas in Wasser, von Wasser in Glas von Glas in die Luft und jeweils innerhalb der verschiedenen Substanzen. Die Frage ist also, was einer substantiell bestimmten Menge von Lichtäther, dem Träger und Überbringer des Lichts, in den lichtdurchlässigen Köpern entgegenstrebt. Es muss in lichtdurchlässigen Körpern ein Lichtmedium vorhanden sein und sich aber bei lichtundurchlässigen Körpern um die Selben herum sammeln und mitgeführt werden wodurch die Körper die der Lichtäther umgibt Gestalt annehmen. Der Metallsiche Glanz des kostbaren Goldes z.b. was wäre der ohne Licht oder der Kristalline Glanz von Glas und Salzen? Reflektion trifft nur auf Strahlen in der geometrie zu, bei Einer Spiegelung z.B. In der Physik ist das aber eine Grobschlächtige darstellung einer wahrhaften Spiegelung. Licht ist kein Strahl sondern wie wasser und wird geführt und geleitet, von und durch dessen Medium, das ist mit anderen Kräften ähnlich.
Wieso!? In welchem Sinne soll das Unsinn sein. Ein Produkt für sich ist niemals Unsinn, lediglich Relationen können Unsinn sein. E=m²c² wäre so ein Beispiel.
Ganz einfach, wenn Licht durch Magnetische und Elektrische Felder ensteht, aber nicht von mir als als Lichtquelle benannt, denn Elektrische und Magnetische Felder haben nicht mit Feuer zu tun, welches aber Licht spendet, wobei es wohl immer einen Magneten braucht um ein Feuer zu entzünden und um ein elektrisches Feld enstehen zu lassen damit das Feuer Licht spendet (?), kann die Wellenlänge des Lichts nur durch die Hälfte des Produkts der Elektrischen Wellenlänge und Magnetischen Wellenlänge bestimmt (Querschnitt) sein, nicht durch das Produkt allein, denn die Wellenlänge des Lichts kann nicht größer werden, als die die größte Wellenlänge eines seiner beiden vermeintlichen Eltern. Ein Kind ist nicht mehr als der Querschnitt seiner Eltern, in objektiver Hinsicht (Vererbung). Das heißt aber dennoch, dass eine der beiden Eltern, also elektrische oder magnetische Wellen, länger sein müssen, als es die Wellen des Lichts jemals sein können und auch, dass magnetische oder Elektrische wellen schneller als das Licht sind. Eltern tragen Erbgut insich die nicht zwangsweise den Eltern und dem Kind als körperliche Beeinträchtigung in Erscheinung treten und darum mehr sein könnte aber nicht mehr wird. Die Wellenlänge bestimmt den Weg und auch die Zeit die eine Welle braucht. Wärme ist durch eine im Gegensatz zum Licht kürze Wellenlänge gekennszeichnet und erreicht in einer größeren Zeitspanne den Weg, den eine Lichtwelle in einer kleineren Zeitspanne erreicht, das nur mal als Beispiel um den zusammenhang zwischen Wellenlängen und Weg und Zeit einer Welle darzulegen. Eine Schallwelle ist auch kürzer als eine Lichtwelle und breitet sich auch langsamer aus als eine Lichtwelle innerhalb gleicher Körper, wie Wasser oder Luft etc. Aber noch einmal: vom Vakuum oder vom Wasser oder vom Glas zu meinen dass es das Medium des Lichts wäre, ist schlicht falsch. Ein Medium ist Träger von informationen und Überbringer der selben. Zeitung und Fernsehen z.B. sind Medien und tragen Nachrichten, Informationen und überbringen sie. Licht breitet sich nicht aus, sondern wird übertragen, die Lichtübertragungsrate, wenn Sie so wollen, ist abhängig von der Dichte des Lichtmediums, welche von Substanzen verschiedenster Art beeinflusst wird aber nicht von dem Aggregatzustand der Substanz abhängig sind. Warum sonst sollte die Messung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum wichtig sein, wenn nicht weil die Dichte des Lichtmediums (Lichtäther) im Vakuum am größten ist, was praktisch eine sogut wie unbehinderte Lichtübertragung ermöglicht, sodass also die Lichtübertragungsrate am größten ist? Es soll ja Experimente geben bei denen der Lichtäther widerlegt wurde, aber das stimmt nicht, denn es wurde lediglich die falsch-vorrausgesetzte Beschaffenheit des Lichtäthers widerlegt, und eine Lichtgeschwindigkeit ersponnen, die man gern mal eben mit einem Lichtstrahl beweist. Aber, was solls, wir sind eben Bekloppte die einen unbrauchbaren Gottesienst durchführen.
Sie nähern sich einem rudimentären Verständnis der speziellen Relativitätstheorie! Wenn Sie aus einem Raumschiff, dass sich mit v=0,99c bewegt, ein Lichtsignal abschicken, bewegt sich das Lichtsignal trotzdem nur mit c, und nicht mit 1,99c, und zwar in jedem Bezugssystem.
Das ist keine Antwort auf meine Frage, denn die Übertragung des Lichts ist bei ihren Werten irgendwo gestört. Wo und wodurch wird die Übertragunsrate des Lichts in seinem Medium gestört? Außerdem kann sich kein Körper mit annähernd 300 km/s bewegen. Bleiben sie realistisch!
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

So Elrik, ich glaube es reicht.
Wie ich bereits oben einmal sagte, haben Sie einfach keine Ahnung von Physik und es ist mir echt zu blöd, hier für Sie Privatunterricht zu veranstalten. Ihr Platz ist nicht in einer Diskussion, sondern auf einer Schulbank. Entweder hören Sie jetzt auf über Physik zu seibeln, oder Sie besorgen sich ein Lehrbuch, lesen und kommen in einem Jahr wieder, sobald zumindest rudimentäre Kenntnisse entstanden sind.
Ob Sie jetzt verstehen warum oder nicht: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, die Vorhersagen der Relativitätstheorie sind eingetreten und so weiter. Auf weiteren pseudowissenschaftlichen Quatsch werde ich nicht antworten
Lightforce
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Lightforce »

weiß nicht ob es jemanden hilft oder ich hier richtig bin, aber ..........................

unendliche geschwindigkeit:
Ein Physikerteam aus Genf unter der Leitung von Professor Nicolas Gisin hat im August 2008 ................
................. Ausbreitungsgeschwindigkeit der spukhaften Fernwirkung mindestens 100.000mal größer sein muss als die Lichtgeschwindigkeit.
zu lesen hier:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... -zwei.html

:-)

diese wissenschaft der Quantenphysik & .... stecken zwar noch in den kinderschuhen, aber immerhin!

die fakten werden nicht mehr zurück gehalten werden können!
auch die gwup sekte + deren geisteskranken mitgliedern, anhängern oder mitläufern können die wahrheit nicht mehr weglügen!

.......
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Debussy hat geschrieben:So Elrik, ich glaube es reicht.
Wie ich bereits oben einmal sagte, haben Sie einfach keine Ahnung von Physik und es ist mir echt zu blöd, hier für Sie Privatunterricht zu veranstalten. Ihr Platz ist nicht in einer Diskussion, sondern auf einer Schulbank. Entweder hören Sie jetzt auf über Physik zu seibeln, oder Sie besorgen sich ein Lehrbuch, lesen und kommen in einem Jahr wieder, sobald zumindest rudimentäre Kenntnisse entstanden sind.
Ob Sie jetzt verstehen warum oder nicht: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, die Vorhersagen der Relativitätstheorie sind eingetreten und so weiter. Auf weiteren pseudowissenschaftlichen Quatsch werde ich nicht antworten
Schön, dass wir darüber nicht sprechen konnten, Sie Arschgesicht.
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