"Mischen wir uns ein" ruft diese Witzfigur beim Neujahrsgottesdienst im Petersdom in Rom.
Er forderte "ein neues, weiter gefasstes und tiefer gehendes Umweltbewusstsein", um Frieden zu schaffen.
Aber es kommt noch schlimmer:
"Frieden beginnt mit einem respektvollen Blick auf den anderen, der in diesem den Mitmenschen erkennt - unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Nationalität, seiner Sprache und seiner Religion", sagte der Papst.
Und ein deutliches Anzeichen, dass sie alle übergeschnappt sind, ist auch nicht zu überlesen:
Im Augsburger Dom rief Bischof Walter Mixa die Katholiken dazu auf, im neuen Jahr ihren Glauben persönlich und missionarisch auch im Alltag zu bekennen. "Kommen Sie regelmäßig sonntags zur heiligen Messe und bringen Sie auch Nachbarn und Freunde mit", bat Mixa.
Da fehlen mir doch die Worte...........
Papst Benedikt XVI. am Neujahrstag
- Todoroff
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Re: Papst Benedikt XVI. am Neujahrstag
maria132
"Mischen wir uns ein" ruft diese Witzfigur beim Neujahrsgottesdienst im Petersdom in Rom.
Leider ist der Papst keine Witzfigur, sondern einer der Mächtigsten der Welt. Nüchtern betrachtet ist dieses Amt unter den Gottlosen das höchste, denn er beherrscht etwa 1/3 der Menschheit. Das schafft nicht einmal China.
Er forderte
"ein neues, weiter gefasstes und tiefer gehendes Umweltbewusstsein",
um Frieden zu schaffen.
Was verstehen Sie, was er damit sagt?
"Frieden beginnt mit einem respektvollen Blick auf den anderen, der in diesem den Mitmenschen erkennt - unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Nationalität, seiner Sprache und seiner Religion", sagte der Papst.
Was ist daran das Schlimme?
Und ein deutliches Anzeichen, dass sie alle übergeschnappt sind, ist auch nicht zu überlesen:
Im Augsburger Dom rief Bischof Walter Mixa die Katholiken dazu auf, im neuen Jahr ihren Glauben persönlich und missionarisch auch im Alltag zu bekennen. "Kommen Sie regelmäßig sonntags zur heiligen Messe und bringen Sie auch Nachbarn und Freunde mit", bat Mixa.
Nun ja, verkündeten sie Jesus Christus statt eine Religion, wäre das ja in Ordnung. Für mich interessant ist, daß in Ansätzen zum Kampf aufgerufen wird.
Weisheit 10,12
Weisheit verleiht dem Gerechten den Sieg in hartem Kampf, damit er erkenne, daß die Gottesfurcht stärker ist als alles.
"Mischen wir uns ein" ruft diese Witzfigur beim Neujahrsgottesdienst im Petersdom in Rom.
Leider ist der Papst keine Witzfigur, sondern einer der Mächtigsten der Welt. Nüchtern betrachtet ist dieses Amt unter den Gottlosen das höchste, denn er beherrscht etwa 1/3 der Menschheit. Das schafft nicht einmal China.
Er forderte
"ein neues, weiter gefasstes und tiefer gehendes Umweltbewusstsein",
um Frieden zu schaffen.
Was verstehen Sie, was er damit sagt?
"Frieden beginnt mit einem respektvollen Blick auf den anderen, der in diesem den Mitmenschen erkennt - unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Nationalität, seiner Sprache und seiner Religion", sagte der Papst.
Was ist daran das Schlimme?
Und ein deutliches Anzeichen, dass sie alle übergeschnappt sind, ist auch nicht zu überlesen:
Im Augsburger Dom rief Bischof Walter Mixa die Katholiken dazu auf, im neuen Jahr ihren Glauben persönlich und missionarisch auch im Alltag zu bekennen. "Kommen Sie regelmäßig sonntags zur heiligen Messe und bringen Sie auch Nachbarn und Freunde mit", bat Mixa.
Nun ja, verkündeten sie Jesus Christus statt eine Religion, wäre das ja in Ordnung. Für mich interessant ist, daß in Ansätzen zum Kampf aufgerufen wird.
Weisheit 10,12
Weisheit verleiht dem Gerechten den Sieg in hartem Kampf, damit er erkenne, daß die Gottesfurcht stärker ist als alles.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Papst Benedikt XVI. am Neujahrstag
Gut, dann ist er eben die mächtigste Witzfigur der Welt. Und leider ist es eben kein schlechter Witz, dass diese anmaßende Person mit ihrer lächerlichen Anhängerschaft soviel Macht besitzt.Todoroff hat geschrieben:Leider ist der Papst keine Witzfigur, sondern einer der Mächtigsten der Welt. Nüchtern betrachtet ist dieses Amt unter den Gottlosen das höchste, denn er beherrscht etwa 1/3 der Menschheit. Das schafft nicht einmal China.
Er hat einen Mentalitätswandel angemahnt. Dies beweist doch letztlich, dass diese Person an den menschlichen Einfluß im Hinblick auf den Klimawandel glaubt.Todoroff hat geschrieben:Was verstehen Sie, was er damit sagt?
Er spricht von Äpfeln und ißt Birnen.Todoroff hat geschrieben:Was ist daran das Schlimme?
Ja, zum Kampf für die Erhaltung ihrer Macht.Todoroff hat geschrieben:Nun ja, verkündeten sie Jesus Christus statt eine Religion, wäre das ja in Ordnung. Für mich interessant ist, daß in Ansätzen zum Kampf aufgerufen wird.
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Re: Papst Benedikt XVI. am Neujahrstag
Der Papst ist ein Antichrist, denn er glaubt, wie alle Katholiken, daß Gott in Jesus Mensch wurde, womit er die Sohnschaft und die Zeugung Jesu durch Gott leugnet und damit auch noch die Wahnvorstellung verkündet, das Geschöpf, Maria, sei die Gebärerin des Schöpfers, die gottesmutter - dümmer geht nimmer. Das ist satanisch und deshalb der Hölle wert.
Hebräer 1,1-14
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; 2 in dieser Endzeit aber hat Er zu uns gesprochen durch den Sohn, den Er zum Erben des Alls eingesetzt hat und durch den Er auch die Welt erschaffen hat; 3 Er ist der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Abbild Seines Wesens; Er trägt das All durch Sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und Sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; 4 Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den Er geerbt hat, ihren Namen überragt. 5 Denn zu welchem Engel hat Er jemals gesagt: Mein Sohn bist Du, heute habe Ich Dich gezeugt, und weiter: Ich will für Ihn Vater sein, und Er wird für Mich Sohn sein? 6 Wenn Er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt Er: Alle Engel Gottes sollen sich vor Ihm niederwerfen. 7 Und von den Engeln sagt Er: Er macht Seine Engel zu Winden und Seine Diener zu Feuerflammen; 8 von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter Seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. 9 Du liebst das Recht und haßt das Unrecht, darum, o Gott, hat Dein Gott Dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen Deiner Gefährten. 10 Und: Du, Herr, hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, die Himmel sind das Werk Deiner Hände. 11 Sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie alle veralten wie ein Gewand; 12 Du rollst sie zusammen wie einen Mantel, und wie ein Gewand werden sie gewechselt. Du aber bleibst, der Du bist, und Deine Jahre enden nie. 13 Zu welchem Engel hat Er jemals gesagt: Setze Dich Mir zur Rechten, und Ich lege Dir Deine Feinde als Schemel unter die Füße? 14 Sind sie nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?
Johannes 20,17
Jesus sagte zu ihr: Halte Mich nicht fest; denn Ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu Meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu Meinem Vater und zu eurem Vater, zu Meinem Gott und zu eurem Gott.
1 Joh 2,22-23
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, daß Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, daß Er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Selbstverständlich leugnet kein christlicher Religiöser, daß Jesus der Sohn Gottes ist, glaubt aber zugleich das Unmögliche, daß Gott Mensch wurde in Jesus, an den dreieinigen gott, den niemand erklären kann, ohne sich hoffnungslos in endlose Widersprüche zu verwickeln, um dann zu flüchten in die verlogene Schutzbehauptung, Gott sei nicht zu erklären und wir Menschen könnten das Geheimnis Gottes nicht verstehen, obwohl der dreieinige gott gerade die Offenbarung dieses angeblichen Geheimnisses sein soll. So lügen sie alle wie der Teufel, der ein Lügner und Mörder von Anfang an ist, bewiesen durch die Jahrtausende lange Verfolgung und Ermordung der Juden durch die katholische Kirche, obwohl wir in der Bibel lesen, daß das Heil von den Juden kommt.
Hebräer 1,1-14
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; 2 in dieser Endzeit aber hat Er zu uns gesprochen durch den Sohn, den Er zum Erben des Alls eingesetzt hat und durch den Er auch die Welt erschaffen hat; 3 Er ist der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Abbild Seines Wesens; Er trägt das All durch Sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und Sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; 4 Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den Er geerbt hat, ihren Namen überragt. 5 Denn zu welchem Engel hat Er jemals gesagt: Mein Sohn bist Du, heute habe Ich Dich gezeugt, und weiter: Ich will für Ihn Vater sein, und Er wird für Mich Sohn sein? 6 Wenn Er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt Er: Alle Engel Gottes sollen sich vor Ihm niederwerfen. 7 Und von den Engeln sagt Er: Er macht Seine Engel zu Winden und Seine Diener zu Feuerflammen; 8 von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter Seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. 9 Du liebst das Recht und haßt das Unrecht, darum, o Gott, hat Dein Gott Dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen Deiner Gefährten. 10 Und: Du, Herr, hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, die Himmel sind das Werk Deiner Hände. 11 Sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie alle veralten wie ein Gewand; 12 Du rollst sie zusammen wie einen Mantel, und wie ein Gewand werden sie gewechselt. Du aber bleibst, der Du bist, und Deine Jahre enden nie. 13 Zu welchem Engel hat Er jemals gesagt: Setze Dich Mir zur Rechten, und Ich lege Dir Deine Feinde als Schemel unter die Füße? 14 Sind sie nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?
Johannes 20,17
Jesus sagte zu ihr: Halte Mich nicht fest; denn Ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu Meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu Meinem Vater und zu eurem Vater, zu Meinem Gott und zu eurem Gott.
1 Joh 2,22-23
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, daß Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, daß Er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Selbstverständlich leugnet kein christlicher Religiöser, daß Jesus der Sohn Gottes ist, glaubt aber zugleich das Unmögliche, daß Gott Mensch wurde in Jesus, an den dreieinigen gott, den niemand erklären kann, ohne sich hoffnungslos in endlose Widersprüche zu verwickeln, um dann zu flüchten in die verlogene Schutzbehauptung, Gott sei nicht zu erklären und wir Menschen könnten das Geheimnis Gottes nicht verstehen, obwohl der dreieinige gott gerade die Offenbarung dieses angeblichen Geheimnisses sein soll. So lügen sie alle wie der Teufel, der ein Lügner und Mörder von Anfang an ist, bewiesen durch die Jahrtausende lange Verfolgung und Ermordung der Juden durch die katholische Kirche, obwohl wir in der Bibel lesen, daß das Heil von den Juden kommt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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