Joh 8, 12
Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.
Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.
Ihnen ist hoffentlich klar, dass Sie für den Fall, dass Sie wirklich alle Fälle des Lichtblitzes, welches sich kreisförmig ausbreitet die Formel unendlich oft anwenden müssen um jede Richtung des Lichtblitzes erfassen zu können?Todoroff hat geschrieben:Fragender
für t=1 also
t' = 1 / Ö ( 3 )
für
v = -c/2: t' = 3*t / Ö(3)
für t=1 also
t' = 3 / Ö(3)
_________________
=>
1=3
Da in K zwei unterschiedliche Bewegungen angenommen werden (+c/2 und +c/2) muss es aufgrund der Zeitdillation in K´ zwei unterschiedliche Zeiten geben, was sie auch selbst in Ihrer Rechnung bewiesen haben.
Diese Behauptung ist falsch. Es wird EIN Lichtblitz (der sich kreisförmig ausbreitet) betrachtet.
Todoroff hat geschrieben: Das die Zeitdillation existiert wurde bereits experimentell bestätigt durch einen Flug um die Welt, als die Uhren im Flugzeug eine andere Zeit zeigten als die Vergleichsuhr auf der Erde.
Nun, selbst wenn wir davon absehen, daß die Meßergebnisse gefälscht wurden
http://www.gtodoroff.de/experim.htm # Experimente, welche die RTh widerlegen
beweisen diese Meßergebnisse, welche auch immer es sein mögen, die Falschheit der SRTh.
siehe
http://www.gtodoroff.de/drilling.htm
Das ist die allgemeine Formel für die Zeitdilatation:Todoroff hat geschrieben: Welche Formel ist nun die richtige zur Berechnung der Zeitdilatation?
Was bewirkt den Gangunterschied relativ zueinander geradlinig und gleichförmig bewegter Uhren?
Das ist die allgemeine Formel für die Zeitdilatation:Todoroff hat geschrieben: Was bewirkt den Gangunterschied relativ zueinander geradlinig und gleichförmig bewegter Uhren?
die Uhren "wissen" es, weil die Zeit im Vergleich zum Lichtimpuls im Rückwärts fahrenden Zug langsamer vergeht als im vorwärtsfahrenden Zug.Todoroff hat geschrieben: In einem vorwärts fahrende Zug haben Uhren vor-, in einem rückwärts fahrende Zug nachzugehen. Und woher wissen Uhren, was VORWÄRTS (v=+v) und was RÜCKWÄRTS (v=-v) ist?[/color][/b]
Nein, das ist die Formel für die Umrechnung der "Zeit"-Koordinate von einem Koordinatensystem in ein anderes.Fragender hat geschrieben: Das ist die allgemeine Formel für die Zeitdilatation:
t' = ( t - v x / c² ) / Ö ( 1 - v² / c² )
Das Problem an dieser Formel ist schon einmal, dass sie durch Einsetzen von x=ct entstanden ist. Alle halbwegs relevanten Diskussionen (siehe etwa die jüngeren Beiträge in http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 7&start=45) über Herrn Todoroffs Arbeiten drehen sich darum, dass er überzeugt ist, dies immer einsetzen zu "dürfen". Nach meinem besten Wissen, das sich in diesem Fall ausnahmsweise mit der allgemein anerkannten Ansicht deckt, ist das aber falsch.Ihre Formel die Sie aus der Ausgangsformel erfasst haben dürfte auch korrekt sein:
t' = t ( c - v ) / Ö ( c² - v² )
Es ist nicht verständlich, was Sie meinen.die Uhren "wissen" es, weil die Zeit im Vergleich zum Lichtimpuls im Rückwärts fahrenden Zug langsamer vergeht als im vorwärtsfahrenden Zug.
Eine Uhr ist ein Gerät um die Tageszeit darzustellen bzw. die Dauer einer Zeitspanne zu messen (z.B. bei einer Stopuhr)Todoroff hat geschrieben:Fragender
die Uhren "wissen" es, weil die Zeit im Vergleich zum Lichtimpuls im Rückwärts fahrenden Zug langsamer vergeht als im vorwärtsfahrenden Zug.
Was ist eine Uhr für Sie?
Wenn die Zeit nicht existiert, möchte von ihren gerne wissen, was die Uhrzeit bitte ist, bzw. was für Sie die eine Stunde, eine Minute une eine Sekunde sind?Todoroff hat geschrieben:Fragender
Eine Uhr ist ein Gerät um die Tageszeit darzustellen bzw. die Dauer einer Zeitspanne zu messen (z.B. bei einer Stopuhr).
Wenn eine Uhr nicht das absolut Unmögliche vollbringt, eine nicht existente Zeit zu messen, was haben dann Ganggeschwindigkeiten von Uhren mit der Zeit zu tun?
Ist ihr Taschenrechner kaputt? Ich glaube eher nicht. Das Problem liegt woanders. Ich erkläre es Ihnen: Nehmen wir die Lorentztransformation für den Ort her:Die Formeln sind nur dann äquivalent, wenn sie dieselben Ergebnisse liefern. Weil die beiden Formel dieselben Ergebnisse liefern, sind sie äquivalent.