Verfasst: Dienstag 13. Februar 2007, 22:36
ich muss sagen, ich habe ein bisschen Angst um mein unwürdiges Leben...
Es sollten sqrt(3/4) Sekunden für K' vergangen sein.
Es sollten sqrt(3/4) Sekunden für K' vergangen sein.
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Sie haben nicht beachtet, dass sich aus der LT ZEITPUNKTE nicht ZEITRÄUME ergeben. Um asu dem Zeitpunkt die Zeitdifferenz zu berechnen (die sich auch aus der Formel für die Dilatation ergibt) müssen Sie auch den zeitpunkt t = 0 mittransformieren (was ich auch getan habe). Daraus ergeben sich dann vollkommen widerspruchsfrei dieselben Werte für die Zeitdilatation.void hat geschrieben:Gut, also nochmal langsam.
Im Folgenden werden Koordinatensysteme K und K' betrachtet, wobei K' gegenüber K mit c/2 in x-richtung bewegt ist. Desweiteren betrachtet man den Punkt P(c*1s|1s).
Sei der relativistische Faktor =1/sqrt(1-v²/c²) . Somit ergibt sich für v = c/2 = 2/Sqrt(3) .
Berechnung über Lorentztransformation.
Es gilt: t' = (1 - vx/c²)
damit erhält man für den Zeitpunkt t = 1s
t' = 2/Sqrt(3)*(1s - c/2*c*1s/c²) = 1/Sqrt(3)
und für den Zeitpunkt t0 = 0
t0' = 2/Sqrt(3)*(0s - c/2*c*1s/c²) = -1/Sqrt(3)
und somit eine Zeitdifferenz von t' = 2/Sqrt(3) s
Ein Ereignis, dass im ruhenden System (vom Ruhenden aus betrachtet) 1 Sekunde benötigen würde benötigt also im bewegten System vom Ruhenden aus betrachtet 2/Sqrt(3) Sekunden. Oder anders formuliert: Während für den äusseren Betrachter 2/Sqrt(3) Sekunden vergehen vergeht für den Bewegten nur 1 Sekunde, da dieser von sich aus betrachtet natürlich ruht.
Daraus ergibt sich derselbe Faktor, den schon Spinor genannt hat. Sie haben sich vermutlich einfach an irgendeiner Stelle verrechnet.
ähm nein? Es gibt einen Unterschied zwischen Zeitpunkten und Zeitdifferenzen, der genannte Zeitpunkt ist ein Zeitpunkt! Die Tatsache, dass er negativ ist hat nichts damit zu tun, dass die Uhr rückwärts läuft, sondern ist Ausdruck der Tatsache, dass das von K aus betrachtet der zeitpunkt ist zu dem das betrachtete Zeitintervall beginnt, es scheint paradox, dass dieser zeitpunkt von K aus betrachtet in der Vergangenheit liegt, aber das hat mit der veränderten bedeutung von Gleichzeitigkeit zu tun.Korrekt, das haben Sie getan, und Sie sind in Ihrer verbrecherischen
Verlogenheit zum Zwecke der Vernichtung allen Lebens, nicht nur zum
Zwecke der totalen Verblödung der Menschheit, auch nicht vor der
widerlichen Lüge zurückgeschreckt, im Koordinatenursprung von K' würde
eine Uhr rückwärst laufen und die Zeit
===========
t0' = -1 / SQR(3)
===========
anzeigen.
Wenn nicht die Uhr rückwärts läuft, dann die Zeit! Du wirst immer besser!Spinor hat geschrieben:
ähm nein? Es gibt einen Unterschied zwischen Zeitpunkten und Zeitdifferenzen, der genannte Zeitpunkt ist ein Zeitpunkt! Die Tatsache, dass er negativ ist hat nichts damit zu tun, dass die Uhr rückwärts läuft,
Ich soll also doch zwei Positionen einnehmen, Gegenwart und Vergangenheit? Ihr macht mich noch kaputt zu zwei Leuten, bringt mich zum ZWEIfeln! Warum hasst du mich so?spinor hat geschrieben: ... sondern ist Ausdruck der Tatsache, dass das von K aus betrachtet der zeitpunkt ist zu dem das betrachtete Zeitintervall beginnt, es scheint paradox, dass dieser zeitpunkt von K aus betrachtet in der Vergangenheit liegt, aber das hat mit der veränderten bedeutung von Gleichzeitigkeit zu tun.
Die Zeit läuft mitnichten rückwärts, nur ist die Zeitachse halt etwas verschoben. Wenn es Ihnen lieber ist kann ich die Rechnung auch noch für das Intervall [4s,5s] durchführen, dann ergeben sich keine negativen Zeitpunkte und das Ergebnis bleibt trotzdem gleich.Todoroff hat geschrieben:Korrekt, das haben Sie getan, und Sie sind in Ihrer verbrecherischen
Verlogenheit zum Zwecke der Vernichtung allen Lebens, nicht nur zum
Zwecke der totalen Verblödung der Menschheit, auch nicht vor der
widerlichen Lüge zurückgeschreckt, im Koordinatenursprung von K' würde
eine Uhr rückwärst laufen und die Zeit
===========
t0' = -1 / SQR(3)
===========
anzeigen.
warum? meine Uhr zeigt immer genau meine Eigenzeit an, ihre Eigenzeit oder die von irgendwelchen raumschiffen steht da nicht drauf und das hat auch niemand gefordert.1. Eine Uhr hat zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen
Synchron wozu?2. Uhren laufen in K' nicht synchron
wenn man den beobachtungsORT ändern hat das einen offset in den koordinaten zufolge, auch in der klassischen Mechanik.3. Die Beschreibung des NG ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes
im Widerspruch zum RP
abgesehen davon, dass das technisch kein Problem wäre: nein, warum sollten sie?4. Uhren haben das Kunststück zu vollbringen, rückwärts zu laufen
aha. Ihre definition war noch gleich?5.
Zeit ist nicht das, was wir von Uhren ablesen
Sie sollten aufhören, Ihr albernes q.e.d. unter jeden Mist zu setzen, sondern es lieber an Stellen verwenden wo es Sinn macht - dann hätte es vllt. sogar Aussagekraft, so ist es bloss der traurige Versuch groben Unfug als logischen Beweis zu kaschieren.Todoroff hat geschrieben:q.e.d.
Und wenn deine Uhr falsch geht, dann verpasst du die Hochzeit.Spinor hat geschrieben:warum? meine Uhr zeigt immer genau meine Eigenzeit an, ihre Eigenzeit oder die von irgendwelchen raumschiffen steht da nicht drauf und das hat auch niemand gefordert.1. Eine Uhr hat zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen
Um sicher zu stellen, dass es sich tatsächlich um eine Zeitdelatatioin handelt, statt um das Falschgehen deiner Uhr.Spinor hat geschrieben:Synchron wozu?2. Uhren laufen in K' nicht synchron
Der Beobachter sieht das Licht nur einmal! In K' und Co sieht ein anderer, dass jener Beobachter gelogen hat, aber nur in seinem Verstand! Wenn das ein und der selbe Mensch ist, dann gehört er in die Klappse, denn wie kann er zu einem Bestimmten Zeitpunkt etwas bestimmtes beobachten und den Zeitpunkt kurz darauf leugnen?Spinor hat geschrieben:im Widerspruch zum RP wenn man den beobachtungsORT ändern hat das einen offset in den koordinaten zufolge, auch in der klassischen Mechanik.3. Die Beschreibung des NG ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes
Wegen der Unnatürlichen verschiebung der Zeitachse in richtung vergangenheit, obwohl der Beobachter eben genau einen Zeitpunkt und ein Ereignis notierte, nicht zwei Zeitpunkte und ein Ereignis!Spinor hat geschrieben:abgesehen davon, dass das technisch kein Problem wäre: nein, warum sollten sie?4. Uhren haben das Kunststück zu vollbringen, rückwärts zu laufen
Nicht alle Uhren geben die Zeit wieder. Tag und Nacht ist durch die Sonne begründet. Um Mitternacht sollte die Sonne genau in Richtung deiner Füsse, auf der anderen Erdhalbkugel scheinen. Falsch gedacht, denn auch der ablesbare Zeitpunkt des Sonnenaufgangs sollte demnach auf jeder Uhr jeden Morgen gleich sein. Nach der Sonnenuhr wäre das auch der Fall. Tage, Wochen, Monate und Jahre, werden durch die Sonne, den Mond und der Erde begründet. Wie aber wird eine Stunde, eine Minute, eine Sekunde und tausendstel sekunden begründet, wenn nicht durch die Uhren, die irgendetwas anzeigen nur die Zeit nicht? Eine Mechanische Uhr unterliegt den Gesetzen der Mechanik. Die Sonne, der Mond und die Erde haben keine Zahnräder, durch welche sie miteinander verbunden sind und bewegt werden. Eine elektrische Uhr unterliegt den Gesetzen der Elektrizität. Wer musste die Sonne, die Erde und den Mond in eine Steckdose stecken, damit sie sich bewegen? Was du Zeit nennst, das ist nicht durch die Uhr bestimmt, sondern du bestimmst, dass die uhr die Zeit widergeben soll.Spinor hat geschrieben:aha. Ihre definition war noch gleich?5.
Zeit ist nicht das, was wir von Uhren ablesen
Was wird das hier, sexuelle Belästigung?Elrik hat geschrieben:Und wenn deine Uhr falsch geht, dann verpasst du die Hochzeit.
Gemeint war nicht wozu im Sinne von "zu welchem Zweck", sondern im Sinne von "zu was", in diesem Falle synchron zu welcher Uhr.Um sicher zu stellen, dass es sich tatsächlich um eine Zeitdelatatioin handelt, statt um das Falschgehen deiner Uhr.
void hat geschrieben:Was wird das hier, sexuelle Belästigung?Elrik hat geschrieben:Und wenn deine Uhr falsch geht, dann verpasst du die Hochzeit.
Nur, wenn du mir zuvorkommst! Geh weg, Satan, denn schlechte Gedanken gehören in die Hölle! Um Geschlechtsverkehr zu haben, musst du nicht heiraten, du Hurenbock. Die Hochzeit ist die Feier des Bündnisses, das man vor Gott schließt. Ich sagte aber schon wo anders, was gelöscht wurde, dass ich keine Mutter habe, dafür aber einen Vater, der nie eine Frau hatte. Und darum werde auch ich nie eine Frau haben, denn wie der Vater, so der Sohn. Aber das verstehst du nicht, weil du nicht zu unserer Familie gehörst! Geh Satan, dorthin woher du gekommen bist!
Gemeint war nicht wozu im Sinne von "zu welchem Zweck", sondern im Sinne von "zu was", in diesem Falle synchron zu welcher Uhr.Um sicher zu stellen, dass es sich tatsächlich um eine Zeitdelatatioin handelt, statt um das Falschgehen deiner Uhr.