Ist menschliches Denken simulierbar?

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Todoroff
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Menschliches Denken ist nicht zu simulieren

Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben:Ach, Dummerchen - nichts begriffen. Macht nichts.
Stimmt ja, die Teile Ihrer Theorie, bei denen es ins Detail geht sind ja „nicht zu erklären“.
Falsch - wieder nur Ausdruck Ihrer Böswilligkeit. Ihnen(!) ist das nicht zu erklären, weil Sie zu dämlich sind, weil Sie nicht bis Zwei zählen können und jegliche Erkenntnis verweigern und stattdessen mit RTh und UTh und ETh 1+1=5 postulieren, klinikreif krank.

1 Chronik 21,14
Da ließ der Herr über Israel eine Pest kommen, und es kamen in Israel siebzigtausend Menschen um.

Das bevorstehende und m.E. laufende Gericht Gottes ist VIEL furchtbarer (derzeit 100 Millionen Opfer jedes Jahr). Satan tobt in den Gottlosen, die einem Massenmordwahn verfallen sind.
Nur vollkommene Idioten sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen - die Gottlosen sind dieser Idiotie verfallen.
Deshalb verfolgen sie auch die Idiotie, Denken simulieren zu wollen, vollkommen verblödet und verkommen wie sie sind in ihrem verbrecherischen Sein.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Ihnen(!) ist das nicht zu erklären...
Vorhinn hieß es aber noch:
Todoroff hat geschrieben:Und Gott erklärt uns, daß das Weltall nicht zu erklären ist.
...
Tja, sagen wir, es ist unbefriedigend.
Daraus lässt sich doch erkennen, dass es niemandem (also nicht nur mir nicht) zu erklären ist.
Kommen Sie endlich mit Ihrer Theorie ins Reine.

Todoroff hat geschrieben:...denn periodische Zahlen sind rationale Zahlen und diese sind alle durch Brüche ersetzbar.
Dann können Sie mir sicher den Bruch aufzeigen, der die periodische Zahl 0,11111… ersetzt.
1/9 kann es ja nicht sein, denn es gilt ja:
Todoroff hat geschrieben:1/9 = 0,111....
9/9 = 9 * 0,111.. = 0,999... = 1
Das eben ist falsch, denn
Es gilt:
1/9 > 0,111...
Jetzt bin ich aber mal gespannt. Antworten Sie bitte sachlich (soweit möglich) oder gar nicht.

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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben:Ihnen(!) ist das nicht zu erklären...
Vorhinn
Rechtschreibung lernen -das ist alles Ausdruck Ihrer Boshaftigkeit und Wut. Sie sind einfach bloß erbärmlich und in Ihrer Erbärmlichkeit bedauernswert.
hieß es aber noch:
Todoroff hat geschrieben:Und Gott erklärt uns, daß das Weltall nicht zu erklären ist.
...
Tja, sagen wir, es ist unbefriedigend.
Daraus lässt sich doch erkennen, dass es niemandem (also nicht nur mir nicht) zu erklären ist.
Kommen Sie endlich mit Ihrer Theorie ins Reine.
IMMER WIEDER Ihre Böswilligkeit. Mit Zitaten, aus dem Sinnzusammenhang gerissen kann man immer alles beweisen, ist man nur böswillig genug. Und Sie sind das extrem und deshalb in meinem Weltbild satanisch besetzt.
Verlassen Sie das Forum.
Sie sind einfach bloß ein Menschenverächter, tot, extrem krank, wahrscheinlich klein und dick, über den die Weiber lachen, vollgestopft bis unter die Schädeldecke mit Minderwertigkeitskomplexen, um mich vorsichtig auszudrücken.


Dann können Sie mir sicher den Bruch aufzeigen, der die periodische Zahl 0,11111… ersetzt.
1/9 kann es ja nicht sein, denn es gilt ja:
Todoroff hat geschrieben:1/9 = 0,111....
9/9 = 9 * 0,111.. = 0,999... = 1
Das eben ist falsch, denn
Es gilt:
1/9 > 0,111...
Jetzt bin ich aber mal gespannt. Antworten Sie bitte sachlich (soweit möglich) oder gar nicht.
Was erlauben Sie Flegel sich hier? Verschwinden Sie einfach. Ihre Idiotenfrage hat wieder nur Ihre Boshaftigkeit und die Verweigerung jeglicher Erkenntnis, also Ihre totale Verblödung und Gehässigkeit, Ihre satanische Besetzung zur Grundlage. Sie sind diese Forums nicht würdig und schon lange keiner Ansprache, aber ein gutes Lehrstück für die Leser, wie verkommen man als Gottesleugner sein bzw. werden kann.
Kehren Sie um und werden Sie (ein) Mensch!
Menschliches Denken ist nicht zu simulieren, das ist hier hinreichend bewiesen, nur für Vollidioten nicht.

Koh 7,19
Die Weisheit gibt dem Weisen mehr Macht,
als in der Stadt zehn Gewaltherren haben.

Sie kennen nicht einmal das Wort WEISHEIT, geschweige denn die Bedeutung.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Rechtschreibung lernen...
Wer im Glasshaus sitzt…
Todoroff hat geschrieben:Nun, wir wisssen, die...
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... &start=120

Todoroff hat geschrieben:Mit Zitaten, aus dem Sinnzusammenhang gerissen...
Etwa so hier:
Todoroff hat geschrieben: Cdh: Ich hatte nicht gedacht,...
Todoroff: Das ist die erste korrekte Aussage, die ich von Ihnen lese. Sie haben noch NIE gedacht.
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... &start=330

Todoroff hat geschrieben:...um mich vorsichtig auszudrücken.
Ich würde Sie gerne mal unvorsichtig erleben.

Todoroff hat geschrieben:Was erlauben Sie Flegel sich hier?
Flegel? So nennen Sie sonst nur Leute, die Ihnen das „Du“ anbieten, habe ich das etwa gemacht? Ich habe bei dieser Frage die Bedingung gestellt sachlich, oder überhaupt nicht zu antworten. Sie aber haben weder geantwortet, noch sind Sie sachlich geblieben, Sie sind mir vielleicht ein Flegel.

"Menschliches Denken ist zu simulieren, das ist hier hinreichend bewiesen, nur für Vollidioten nicht."

Nur zum Vergleich: Mit solchen (wie Sie es nennen) "nicht vollständig bekannten" Zahlen wie Pi und e wird ständig gerechnet. Das ist möglich, weil eine "abstrakte Beschreibung" dieser Zahlen vorliegt, mit denen diese beliebig genau bestimmt werden können. Eine solche Beschreibung haben Sie selbst für die Repräsentation Ihrer Urteilchen geliefert, wo also liegt das Problem bei der Simulation eben dieser? (Wieder gilt: sachlich oder gar nicht antworten)


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Beitrag von Todoroff »

Weisheit 2,1-3
Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei, und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. Durch Zufall sind wir geworden, und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Der Atem in unserer Nase ist Rauch, und das Denken ist ein Funke, der vom Schlag des Herzens entfacht wird; verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche, und der Geist verweht wie dünne Luft.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Ich habe ein Paar Tage gewartet, weil ich dachte da käme vielleicht noch was…
Aber wenn Ihr letztes Wort zu diesem Thema tatsächlich aus nicht mehr als einem Bibelzitat (das mit dem Treatthema inhaltlich gar nichts zu tun hat, weshalb ich Sie auffordere es zu entfernen) bestehen soll, dann sei es so.

Ich würde ja jetzt noch etwas sagen, um meine Standpunkt zu diesem Sachverhalt weiter zu untermauern, aber stattdessen verweise ich lieber auf den untersten Abschnitt meines letzten Kommentars (und natürlich auf BlueBrain), ich will ja nicht, dass das Gespräch von vor 10 Seiten erneut losgetreten wird :-)

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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Elrik »

Pack hat geschrieben:Ich habe ein Paar Tage gewartet, weil ich dachte da käme vielleicht noch was…
Aber wenn Ihr letztes Wort zu diesem Thema tatsächlich aus nicht mehr als einem Bibelzitat (das mit dem Treatthema inhaltlich gar nichts zu tun hat, weshalb ich Sie auffordere es zu entfernen) bestehen soll, dann sei es so.

Ich würde ja jetzt noch etwas sagen, um meine Standpunkt zu diesem Sachverhalt weiter zu untermauern, aber stattdessen verweise ich lieber auf den untersten Abschnitt meines letzten Kommentars (und natürlich auf BlueBrain), ich will ja nicht, dass das Gespräch von vor 10 Seiten erneut losgetreten wird :-)

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Das Blue-brain-projekt beschäftigt sich nicht mit der Simulation des menschlichen Denkens. Das ist einfach so. Sie ziehen da falsche Schlüsse. Und womit sich innerhalb des Projekts beschäftigt wird, sollten sie gut recherchieren. Es ist eigentlich ein Wunder, dass Sie es noch nicht taten. Sie haben Webseiten und Addressen, kümmern Sie sich darum! Ich kürze es ab und sage, dass es sich bei dem Blue Brain um künstliche Synapsennachbildung handelt, eine Nachbildung des Gehirns, nach aufzeichnungen in Verbindung mit Vermutungen, welcher Teil des Gehirns wofür zuständig sei, Also z.B. für Armbewegung, Fingerbewegung. Niemand weiß, wie lange das Projekt finanziert und laufen muss und was dieses Projekt für wirkliche Ziele hat, außer wie es die Projektleitung selbst sagt, dass das Projekt ermögliche, die Funktionsweise des Gehirns besser zu verstehen, was meiner Meinung nach mehr ein Traum, als eine wirkliche Zielsetzung eines Projekts sein kann. Es verbirgt sich dahinter sicher nicht mehr als Geldschäffelei. Was sich durch so gut getarnte Dummheit, wie die Ihre, niemals oder am Ende des Projekts herausstellen wird, denn eine Forschungsarbeit, die in Fehlinterpretationen mündet, kann ja auch niemand böse sein, denn es hat halt nicht geklappt, pech.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Elrik hat geschrieben:Ich kürze es ab und sage, dass es sich bei dem Blue Brain um künstliche Synapsennachbildung handelt, eine Nachbildung des Gehirns,...
Da, nach heutigem Kenntnisstand, das Gehirn das „Denkende“ ist, kommt eine Simulation/Nachbildung des Gehirns einer Simulation/Nachbildung des Denkens gleich, finden Sie nicht?
Oder anders Formuliert: Wenn dieses Nachgebildete Gehirn im gleichem (oder ähnlichem) Maße wie wir fähig ist, Entscheidungen anhand von Erfahrungen/Erlerntem zu treffen, was ja u.A. das Ziel des Projektes ist, so ist auch das Denken simuliert.
Elrik hat geschrieben:...was meiner Meinung nach mehr ein Traum, als eine wirkliche Zielsetzung eines Projekts sein kann.
Jedem seine Meinung…aber worauf stützen Sie diese Ansicht? Was macht Sie glauben, dass sich all die schlauen Leute irren, und Sie nicht?

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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Elrik »

"...finden Sie nicht?"

Wollen Sie ihre Festplatte nicht ein bischen aufräumen, in der Gegenwart noch Gehirn und vorgestern noch Nieren genannt?
Zuletzt geändert von Elrik am Dienstag 25. August 2009, 18:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Pack
... weil ich dachte ...
Wie ich Ihnen schon bewies, sind Sie nicht einmal fähig, so zu tun, als würden Sie denken, also Denken zu simulieren.
Aber wenn Ihr letztes Wort zu diesem Thema tatsächlich aus nicht mehr als einem Bibelzitat (das mit dem Treatthema inhaltlich gar nichts zu tun hat, weshalb ich Sie auffordere es zu entfernen) bestehen soll, dann sei es so.
Nun, Sie offenbaren uns hier nur Ihre verkehrten Gedanken, wie mit der Bibelstelle ausgesagt. Selbstverständlich sind Sie damit hoffnungslos überfordert, solches zu erkennen. Aber es hat etwas mit der Simulation des Denkens zu tun, denn falsche und verkehrte Gedanken müssen ja auch gedacht werden, mit den Nerven, gelle, wie es sich für sprechfähige Affen geziemt.

ich will ja nicht, dass das Gespräch von vor 10 Seiten erneut losgetreten wird
Mehr vermögen Sie doch gar nicht. Ihr Leben ist das eines Ochsen, der täglich um den Brunnen rennt und Wasser schöpft fürs liebe Fresserchen und einen Platz im Stall, dumm wie ein Stein. Sie rennen permanent im Kreis, immer um sich und die Wahrheit drumherum, stetig Lügen vor sich her brabbelnd.
Das Thema ist schon lange abgeschlossen. Aber Sie können sich damit nicht abfinden. Offenbar muß ich es erst sperren.

Weisheit 5,14
Ja, wie Spreu, die der Wind dahintreibt, so ist der Gottlosen Hoffnung, wie dünner Reif, den der Sturm verjagt, wie Rauch, den der Wind verweht, wie das flüchtige Andenken an einen Gast, der einen Tag nur verweilte.

Die Wahnvorstellung, Denken sei simulierbar, ist nur Spreu, morgen vergessen.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Gehen Sie auf das Thema ein (mein Argument der beliebig genauen Berechenbarkeit steht weiterhin im Raum), sperren Sie es oder schwiegen Sie, aber laden Sie hier nicht Ihren verbalen Müll ab.

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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Pack
Gehen Sie auf das Thema ein (mein Argument der beliebig genauen Berechenbarkeit steht weiterhin im Raum),
Schon lange ausdiskutiert. Offenbar sind Ihre Drähte, äh Nerven, zu kurz, mit denen Sie glauben zu denken. Lassen Sie es also im Raum stehen - vielleicht stört es Sie ja irgendwann und Sie räumen auf. Manchmal kann auch ein Arzt helfen.
Ich jedenfalls bin nicht Ihr Therapeut.
Verlassen Sie das Forum! Frönen Sie Ihrer Dummheit, Borniertheit und Sturheit woanders. Daß sie zu dämlich sind, irgendwas zu begreifen, ist allein Ihr Problem.


... schwiegen Sie, aber laden Sie hier nicht Ihren verbalen Müll ab.
Geist und Materie bilden Gegensätze.
Geist (Gedanken) kann von Materie nicht erschaffen werden, weil es dem Energie-Erhaltungs-Satz widerspräche und damit aller Naturwissenschaft. Wer glaubt, Materie (das Gehirn) könne denken, lieben und hassen, gehört in eine Klinik.
Evolution ist keine Wissenschaft, sondern ein Verbrechen an der Menschheit.

Joh 13,3-4
Jesus, der wußte, daß Ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und daß Er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte Sein Gewand ab und umgürtete Sich mit einem Leinentuch.
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Re: Ist menschliches Denken simulierbar?

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Schon lange ausdiskutiert.
Schon lange ignoriert. Verweisen Sie auf die Stelle (sie werden/können es nicht), an der Sie auf die beliebig genaue Berechenbarkeit (z.B. von e, von pi oder ihres Nachfolgers der 0) eingehen! Gerade die beliebig genaue Berechenbarkeit von letzterem macht eine Simulation Ihrer Urteilchen möglich.

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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben:Schon lange ausdiskutiert.
an der Sie auf die beliebig genaue Berechenbarkeit (z.B. von e, von pi oder ihres Nachfolgers der 0) eingehen! Gerade die beliebig genaue Berechenbarkeit von letzterem macht eine Simulation Ihrer Urteilchen möglich.
Das ist bloß krank, Pack. Auf wieviel Stellen (beliebig) genau ist e zu berechnen? Sie wissen in Ihrer Verblödung nicht, wovon Sie babbeln. Das hatten wir alles schon.

Eph 1,3
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen Seines Geistes gesegnet, durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
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KarlchenImPool
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Stand der Technik: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von KarlchenImPool »

Hallo,

ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, weiss auch nicht ob ich in nächster zeit dazu kommen.

Aber soviel möchte ich sagen:

Ich habe mich schon in jungen Jahren autoditaktisch mit Informatik und Erkenntnisstheorie beschäftigt.
Ich habe, als ich etwas programmieren konnte, versucht, meine Erkenntniss-Theorien in ein Programm zu packen,
habe jedoch recht schnell klein beigeben müssen.

Als ichs mir erdacht hab, war das relativ einfach und klar (diese Trips ;) aber der Versuch, das in ein Programm zu packen hat
recht schnell gezeigt, wie es mit diesem Durchblick steht.

Später habe ich dann irgendwann mitbekommen, welche Vorgehensweisen unter dem Begriff "Künstliche Intelligenz" laufen und muss sagen:
Dieser Begriff ist nichts als ein Marketinggag.


Damit das jeder etwas bewerten kann möchte ich einige Vorgehensweisen, die unter KI (künstliche Intelligenz) laufen vorstellen:
Muss dazu sagen, dass ich vielleicht eine vereinfachte sichtweise auf die Dinge habe, aber im Prinzip ist es das, worum es geht (+ vielleicht einiges mehr)

1. Beispiel für KI-Technicken: Fuzzy Logic
Um Fuzzy Logic verstehen zu können muss man zuerst einen relativ einfachen
Grundmechanismus der Informatik verstehen: Die s.g. Boolsche Algebra.
Damit wird jeder, der ein Programm schreiben möchte recht schnell konfrontiert werden.
Der eine Grundaspekt der boolschen Algebra ist ein Boolschen WErt, der 2 Zustände, nämlich Wahr und Falsch annehmen kann. (auch bit genannt)
Diese Zustände werden - zweiter aspekt - mittels einiger operatoren verrechnet.
Die grundlegenden operatoren sind 'Und' und 'Oder'.
Ausserdem gibt es die Negierung.

Fünf praktische Beispiele:
a) Zuweisung / Rollenwechsel
SubmitButtonKannGedruecktWerde = AlleFelderAusgefuellt
Wenn auf einem Web-Formular nicht alles ausgefüllt ist, ist der submit-button ausgegraut. (Macht kein mensch, aber egal - jedenfalls denkbar)

b) Und-Beispiel:
InternetVerbindungSollteFunktionieren = NetzwerkSteckerDrin Und RechnerAn
Eine Internetverbindung kommt nur zustande, wenn der stecker drinne ist, und der Computer angeschaltet ist.
Beide Bedingungen müssen erfüllt sein. (Bzw. noch viel mehr)

c) Negierungs-Beispiel:
IstMann = Nicht IstFrau (ausnahmen bestätigen die regel)
IstMann ist wahr, wenn IstFrau falsch ist und andersrum.

d) Or-Beispiel:
IstMensch = IstMaennlicherMensch Oder IstWeiblicherMensch
Nur eine der beiden bedingungen muss erfüllt sein.

e) Xor-Beispiel:
Genaugenommen kann im Beispiel d) sogar nur eine bedingung von den beiden operanden wahr sein,
man kann nicht gleichzeitig maennlich und weiblich sein.
Das ist ein s.g. xor oder 'ausschliessliches oder':
OperandenSinnvoll =' IstMaennlich Xor IstWeiblich
Wenn z.b. IstMaenlich=True und IstWeiblich=True ist, ist irgendwas beim ermitteln der operanden schiefgelaufen.
Xor lässt sich aber durch anwendung einer kombination aus 'und' und 'oder' abbilden und ist daher kein grundlegender operator.
xor(a, b) = (a and not b) Or (Not a and b)

Die 'Gesetze' beschrieben:
Negierung: Aus Wahr wird falsch, aus falsch wird wahr
Und: Nur wenn beide operanten Wahr sind, ist das Ergebniss wahr. (2 Bedingungen, die erfüllt sein müssen)
Oder: Nur eine der beiden muss wahr sein, damit das Ergebniss wahr ist.


Xor: Damit das ergebniss wahr ist, muss genau einer der beiden operanden wahr sein

Die grundlegenden 'Gesetze' in reinform:
Wahr Und Wahr = Wahr
Wahr Und Falsch = Falsch
Falsch und Falsch = Falsch
Wahr Oder Falsch = Wahr
Wahr oder Wahr = Wahr
Falsch Oder Falsch = Falsch.
Wahr Xor Falsch = Wahr
Wahr xor Wahr = Falsch
Falsch xor Falsch = Falsch
Nicht Wahr = Falsch
Nicht Falsch = Wahr

Zumindest die letzten 2 dürften einleuchten und ein gefühl geben, worum es geht, oder?

Fuzzy Logic Abstrakt:

In der Fuzzy Logic wird nun - einfach gesagt - der Typ, der in der boolschen algebra nur wahr oder falsch annehmen kann
durch einen numerischen Wert ersetzt. Ich persönlich verwende gerne werte zwischen 0 und 1.
Aus dem strengen, binären entweder wahr oder falsch wird ein
1. 'BestimmtWahr' = 1.0
2. 'EherWahr' = 0.75
3. 'WeissManNicht' = 0.5
4. 'EherFalsch'. = 0.25
5. 'BestimmtFalsch' = 0
Wobei natürlich jeder wert zwischen 0 und 1 möglich ist, nicht nur diese 5.

Die werte werden im einfachsten fall 'geschätzt' oder mittels boolscher algebra für das gesamtergebniss berücksichtigt oder auch nicht.
Mehrere solcher eingangswerte bilden sumannten.
Die Summanten werden addiert.
Wenn das Gesamtergebniss einen - ebenfalls im einzelfall zu definierenden - wert übersteigt, wird das ergebniss als "wahr" behandelt.
Damit ist es möglich, dass "ausserordentliches zutreffen" von einem operanden ein "weniger zutreffend" eines anderen operanden ausgleicht und trotzdem noch zu einem 'Wahr' führt, obwohl ein operand 'so gut wie' falsch ist.

Fasst man die Summanten als werte zwischen 0 und 1 zusammen kann man sagen:

IstWahr = ((FuzzyOperant(n) + FuzzyOperant(n+1) + FuzzyOperant(n...)) / n ) > 0.5

Weiterführend können mathematische funktionen angewendet werden, um den fuzzy-logic-operanten zu einem eingangswert zu ermitteln. (Gewichtungskurve)
Die Funktionen müssen meist nicht sehr kompliziert sein (im regelfall dürfte linear, exponentiell, oder gemischtquadratisch reichen)
Oft werden die Kurven auch nicht durch funktionen abgebildet, sondern als gesampelte Werte hinterlegt.
(d.h z.b. jeder x-wert zwischen 0 und 1 schrittweite 0.1 wird ein y wert zugeordnet. das ergibt dann 10 werte (=samples), die einem x wert einen y wert zuordnen.)


x ist der eingangs wert
y ist der resultierende FuzzyOperand, der nach o.g. regel mit anderen fuzzy operanden verarbeitet werden.



Fuzzy-Logik Beispiel:

IstMaenlich = HatKurzeHaare FuzzyOr HatTiefeStimme FuzzyOr HatKantigeGesichtszüge.

Man sieht hier deutlich dass man für diese Operanten, nicht wahr oder falsch sagen.
Man hat nicht entweder kurze haare oder lange haare.
Die haare sind mehr oder weniger lang.

Dann kann man z.b. aufgrund der Mode auch sagen, dass HatKurzeHaare weniger stark berücksichtigt wird als HatTiefeStimme,
weil heutzutage genug frauen mit kurzen haaren rumrennen und genug männer mit langen haaren. (Das nennt man dann Gewichtung)

Also
GewichtungKurzeHaare = 0.4
GewichtungTiefeStimme = 1.0

Trotzdem sagt mir mein gefühl, dass vielleicht viele Männer lange haare habe (heavy-mähne)
Aber so richtig lange haare, bis zum arsch, haben doch eher nur frauen.
Das lässt sich durch eine verrechnung mit einer Gewichtungskurve wie oben beschrieben berücksichtigen.


IstMaennlich = (HatKurzeHaare * GewichtungKurzeHaare +
HatTiefeStimme * GewichtungTiefeStimme +
HatKantigesGesicht * GewichtungKantigesGesicht) / 3 > 0.5

Jetzt fragt man sich natürlich: Was ist der beste wert für die gewichtung für kurze haare.
Ich hab mal 0.4 gesagt aber das war geschätzt.
Nun dazu kann man ein Datenarchiv verwenden, das Bilder von Personen und ihr Geschlecht enthält.
Dann lässt man sich von einem Mustererkennungsprogramm ermitteln, wie lang die haare sind.
Zum einen kann man daraus minimal werte und maximalwerte für die haarlänge ermitteln und kommt so darauf, wie man auf den wert 0..1 kommt.
Zum zweiten kann man schauen, mit welchem Gewichtungsfaktor der Algorithmus unterm strich die meisten richtigen ergebnisse geliefert hat.
(Soll ergebniss ist das hinterlegte geschlecht zur person, ist ergebniss ist das geschlecht, das der algorithmus ermittelt hat.)
Auf diesem Weg optimiert man den Algorithmuss durch anpassen seiner Gewichtungsparameter.
Das ist der sogenannte lernprozess, der auch in neuronalen netzen anwendung findet. (Das ist aber nur einer von mehreren Lern-prinzipien, die in der Theorie beschrieben sind)

So kommt schliesslich durch schwammige aussagen und erfahrungswerte zu einem gesamtergebniss, dass zwar schwammig ist, aber dennoch eine gute aussagekraft und hohe trefferquote besitzt.
Die erfahrung hat gezeigt, dass man in bestimmten anwendungsfällen mittels fuzzy logic durch vergleichsweise einfache berechnungen sogar noch zu besseren resultaten kommt,
als mit einer herkömmlichen (und vergleichsewise sehr komplexen) mathematischen modellen. Ich denke am Beispiel dürfte dies besonders klar werden. Wer schreibt eine Formel, wie lang die Haare eines Mannes durchschnittlich sind?

Der Intelligenzquotient der aus diesem Vorgehen hervorgeht ist bestimmt mickrig, weil nur einfache mathematische regeln zum ergebniss führen.
Eine Künstliche Intelligenz ist das bestimmt nicht.


2. Beispiel für KI-Technicken: Mustererkennung
Nach dem heutigen wissensstand sind programme denkbar, die mittels video-frame-analyse bzw. Audio-Analyse die Werte für diese Operanten (HatLangeHaare, HatTiefeStimme) bestimmen.
Die Mustererkennung wird ebenfalls als KI verstanden, weil hier sehr schwammige bzw. dynamische regeln definiert werden müssen.
Anwendungsbeispiele: Fingerabdrucksvergleich, Spracherkennung, Spurhalte-Assistent im Auto

3. Beispiel für KI-Technicken: Expertensysteme
Spezielle Programmiersprachen sind dafür ausgelegt, lange listen zu verarbeiten und anhand dieser Listen z.b. ein Zutreffen mehrerer Merkmale zu einem gesamtergebniss zusammen zu bringen.
So gibt es z.b. für verschiedene Krankheiten mehrere Symptome, wenn eine vielzahl von symptomen zutrifft, liegt es nahe, dass die Krankheit identifiziert ist.
Ein besonderes Merkmal von Expertensystemen ist, dass das zustandekommen der Entscheidung mit ausgegeben wird (EntscheidungsBegründung), damit dies von einem Menschen (z.b. Arzt) bewertet/nachvollzogen werden kann.
Der Intelligenzquotient, der daraus hervorgeht ist auch nicht sehr hoch, weil letztendlich nur aus einem riesen datenvorrat geschöpft wird.
(Schachprogramme funktionieren z.b. auch nicht dadurch, dass das programm selbst züge erdenkt und bewertet sondern so, dass aus einem riesen datenvorrat ein auf die aktuelle situation zutreffender zug ausgewählt wird)

4. Beispiel für KI-Technicken: Neuronale Netze
Einfach gesagt: Wir nehmen 100 solcher Regeln, die in 1. Fuzzy Logic vorgestellt wurden und verbinden sie zu einem netz.
(Das Ergebniss der einen Regel ist ein Operand der nächsten Regel usw.)
IRgendeine Regel fasst dann alles zu einem Gesamtergebniss zusammen.
Per soll-ist vergleich können bei falschem ergebniss, einzelne gewichtungen angepasst werden.
Oft aktivierte Verbindungen können optimiert werden oder bei einem evolutionsprozess als 'wird-höchst-wahrscheinlich-in-der-mutation-beibehalten' markiert werden.
Mein ansatz damals war, das ganze NEtz (zunächst auf zufallsbasis) zu verändern und mittels soll-ist vergleich, mutationen, die nicht zum gewünschten ergebniss führen auszufiltern.
Aber ob das gemacht wird weiss ich nicht.
Der Intelligenzquotient, der daraus enstpringt ist relativ hoch, weil ja beliebig komplexe netze denkbar sind, die zudem mehrere eingangs und auch mehrere ausgangswerte haben können.

5. Fazit:

Allgemeine Merkmale von KI:
a) "Schwammige" verarbeitung von eingabedaten
b) Zurückgreifen auf einen ERfahrungsschatz (auf den oft eine mustererkennung angewandt wird)
c) Lernfähigkeit = Dynamisches /gezieltes Anpassen einzelner System-Aspekte (z.b. Parameter wie gewichtung) als Ergebniss von Trainingsroutinen = Vergleich von erwartetem und erhaltenem ergebniss.

Fazit: Mittels solcher Techniken (z.b. Neuronale Netze) schafft es (die Elite!) der heutigen Informatiker gerademal PRogramme zu schreiben die z.b.,
es schaffen einen besenstiel zu balancieren,
oder Roboter über unwegsames Gelände zu navigieren
oder ein Auto in der Spur zu halten,
oder zu erkennen, was für ein navi ziel über die spracheingabe eingegeben wird
Diese Logiken stehen aber in keinem Verhältniss zu einer Logik, die z.b. verschiedene Verhaltensweisen eines Menschen beobachten und bewerten kann.
Das ist wie 1=1 im vergleich zur quantenmechanik, wahrscheinlich hoch zehn oder mehr.
Aber selbst, sollte man das meistern, bleibt das System
a) auf digitale Regeln beschränkt
b) arbeitet nur in einem sehr eng abgesteckten rahmen; es wird niemals über diesen Rahmen hinauswachsen.
=> Ein Programm, das seine innere Struktur im Rahmen des Lernprozesses beliebig ändert wird wohl
millionen jahren brauchen,
bis auf diesem wege ein sinnvolles ergebniss zustande kommt. Evolution ist (auch) in Computerprogrammen undenkbar.

Und im Bezug auf den Menschen:
(um etwas philosophisch zu werden)

zu a) Die Ansicht, dass ein Mensch nur nach digitalen Regeln funktioniert ist nicht sehr menschlich.

zu b) Dem Menschen wird gemeinhin zugesagt, er könne über sich selbst hinauswachsen, über seinen eigenen schatten springen
Zuletzt geändert von KarlchenImPool am Donnerstag 27. August 2009, 21:52, insgesamt 6-mal geändert.
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