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Arroganz der Naturwissenschaftler

Verfasst: Montag 6. Juli 2009, 01:37
von Michael_C
Wenn man die törichte Debatte der Atheisten über Religion verfolgt,
lässt sich der Biologe über Evolution kontra Schöpfung aus,
der Gehirnwissenschaftler "weiß", daß Religion lediglich dem menschlichen Gehirn entspringt,
daß lebensuntauglicher sei, als seine Atheistischen Vorbilder.

Was bemühen sich diese wissenschaftliche Fachidioten (sorry, daß ich hier mal deutlich werde) darum,
daß SOWOHL Abraham, als auch Mohammed, alles andere als diese wissenschaftlichen Fachidioten-Argumente im Sinn hatten.
(Wissenschaftler sind selten wissenschaftlich ... sie sind nur Fachidioten. Unterstützt von Möchtegern - Intellektuelle wie Sloterdijk & Co und Medien wie das ZDF, die über Religion vabulieren in brilliantesten und schillernsten Worten und Gedanken. Ein Spaßvogel der hier an Grenzen gelangt, die seine Selbstzensur wachrufen.)

Abraham und Mohammed fragten hingegen nach etwas anderem (wie die modernste Wissenschaft) nach dem Ur-Prinzip / Ur-Wirkung hinter all den Wirkungen,
DEM EINEN GOTT.

Man kann auch sagen:
Die abrahamitische Religion ist offenbar die erste,
welche die Frage nach der Weltformel stellt.

Eine Frage, welche die Wissenschaft erst tausende Jahre später stellt.


Auch hier wieder
hinkt die Wissenschaft der Religion hinterher.

Die Religion äussert geistige Zusammenhänge,
welche die Wissenschaft faktisch untermauern soll ... ihr Auftrag von Gott.
Sie muss dabei nicht von Gott reden ...

Re: Arroganz der Naturwissenschaftler

Verfasst: Montag 6. Juli 2009, 05:11
von Elrik
Michael_C hat geschrieben:Wenn man die törichte Debatte der Atheisten über Religion verfolgt,
lässt sich der Biologe über Evolution kontra Schöpfung aus,
der Gehirnwissenschaftler "weiß", daß Religion lediglich dem menschlichen Gehirn entspringt,
daß lebensuntauglicher sei, als seine Atheistischen Vorbilder.

Was bemühen sich diese wissenschaftliche Fachidioten (sorry, daß ich hier mal deutlich werde) darum,
daß SOWOHL Abraham, als auch Mohammed, alles andere als diese wissenschaftlichen Fachidioten-Argumente im Sinn hatten.
(Wissenschaftler sind selten wissenschaftlich ... sie sind nur Fachidioten. Unterstützt von Möchtegern - Intellektuelle wie Sloterdijk & Co und Medien wie das ZDF, die über Religion vabulieren in brilliantesten und schillernsten Worten und Gedanken. Ein Spaßvogel der hier an Grenzen gelangt, die seine Selbstzensur wachrufen.)

Abraham und Mohammed fragten hingegen nach etwas anderem (wie die modernste Wissenschaft) nach dem Ur-Prinzip / Ur-Wirkung hinter all den Wirkungen,
DEM EINEN GOTT.

Man kann auch sagen:
Die abrahamitische Religion ist offenbar die erste,
welche die Frage nach der Weltformel stellt.

Eine Frage, welche die Wissenschaft erst tausende Jahre später stellt.


Auch hier wieder
hinkt die Wissenschaft der Religion hinterher.

Die Religion äussert geistige Zusammenhänge,
welche die Wissenschaft faktisch untermauern soll ... ihr Auftrag von Gott.
Sie muss dabei nicht von Gott reden ...
Einem Atheisten geht ein Theist vorraus. Mathematsich bewiesen, denn so wie Wissen nur mehr werden kann, wurde dem Wort Theist das A davor gesetzt. Wer die Existenz Gottes in Frage stellt, kommt doch nicht drum herum, die Existenz Gottes anzuerkennen, denn nur was ist, kann in Frage gestellt werden.

Re: Arroganz der Naturwissenschaftler

Verfasst: Montag 6. Juli 2009, 23:19
von Todoroff
Wer die Existenz Gottes in Frage stellt, kommt doch nicht drum herum, die Existenz Gottes anzuerkennen, denn nur was ist, kann in Frage gestellt werden.
Das ist zwingend und logisch, also logisch zwingend.

Die Modelle der Naturwissenschaft (spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, Urknalltheorie, Evolutionstheorie) erklären nichts, gar nichts, was aber von allen Gottlosen geglaubt wird. Sie glauben, weil sie nicht (hinter-) fragen und so Wissen verweigern, die Wahrheit, Jesus Christus.
Niemand weiß ein Antwort auf:
- was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren
- wie mißt eine Uhr Zeit
- was hat die Ganggeschwindigkeit von Uhren mit der Zeit oder auch der Raumzeit zu tun
- Was veranlaßt bei einer Lichtuhr ( http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtuhr#Lichtuhr ) die Lichtstrahlen, ihren parallelen Weg zu verlassen

und es bleiben ungeklärt die Probleme:
- das Naturgeschehen wird auf den Kopf gestellt (für A geht Uhr B nach und für B die Uhr A nach), wird der Beobachtungsort gewechselt, im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, explizit vorausgesetzt von Einstein, also absolute Idiotie der Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Beobachtung
- die Forderung der RTh, ein Kreis habe unendlich viele Mittelpunkte aufzuweisen
http://www.gtodoroff.de/bild.jpg
- die zahlreichen Paradoxa, die noch niemals aufgelöst worden sind
Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=557
Raum-Zeit-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=399
Das Relativitäts-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=240
Konstanz von c - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=244
Das Lichtuhren-Experiment - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101
- Einstein teilt durch Null
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 1544#p1544
- Der unaufgelöste Widerspruch im Drillingsproblem
http://www.gtodoroff.de/drilling.htm
- die Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatation und Längenkontraktion
http://www.gtodoroff.de/lt.htm
- es existiert keine mathematisch einwandfrei hergeleitete Formel zur Berechnung der behaupteten Zeitdilatation und Längenkontraktion

und es bleiben die Tatsachen
- die Längenkontraktion (Lk) ist nur eine optische Täuschung, nicht real, weil die Erde eben nicht zu einer Erbse schrumpft, fliegt ein Raumschiff mit fast c an ihr vorüber, was bedingt, daß c nicht konstant sein kann, ist die Zeitdilatation (ZD) real, im Widerspruch zur RTh.
- Primitive Proberechnungen mit dem Ergebnis 1=3
http://www.gtodoroff.de/mi-einst.htm

Die SRTh und die ARTh sind weder mathematisch noch philosophisch noch experimentell zu halten, so daß letztlich nur eine Frage bleibt: Aus welchem Grunde glauben Menschen solch infame Lügen wie die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie und die Urknalltheorie und die Evolutionstheorie, sich selbst und einander und der Realität widersprechend und somit definitiv falsch?
q.e.d.

Gott liebt JEDEN(!) Menschen. Warum verweigern Gottlose diese Liebe? Wissen sie es?

Re: Arroganz der Naturwissenschaftler

Verfasst: Montag 6. Juli 2009, 23:47
von Todoroff
Römer 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.

Gottesleugner sind demzufolge vernunftlos.
q.e.d.

Re: Arroganz der Naturwissenschaftler

Verfasst: Dienstag 7. Juli 2009, 06:14
von Elrik
Cdh hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Wer die Existenz Gottes in Frage stellt, kommt doch nicht drum herum, die Existenz Gottes anzuerkennen, denn nur was ist, kann in Frage gestellt werden.
Das ist zwingend und logisch, also logisch zwingend.

Nein, das ist sogar ziemlicher Unsinn.
"Ich glaube nicht, dass es unsichtbare rosafarbene Einhörner gibt".
*zack* und schon gibt es sie!


Was unsichtbar ist, das hat keine Farbe. Und Einhörner sind immer weiß in den Geschichten, aber auch das Horn eines Einhorns muss man gesehen haben. Einhörner werden wie weiße Pferde mit einem Horn am Kopf beschrieben, was nur möglich ist wenn irgendwer eines gesehen hat im Traum oder in Wirklichkeit, was egal ist, denn auch ein Traum ist nicht unsichtbar für den, der träumt. Machen sie sich lustig?