Das Drillingsproblem

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Licht
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Re: Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Licht »


Aha, 1=3 ist für Sie ein logisches Ergebnis? Na toll.
Das Problem ist, dass das allein Ihr Ergebnis ist, nicht das der SRT.

Schönes Glaubensbekenntnis!
Nein, es ist kein Glaubensbekenntnis mehr, da aufgezeigt.
Glaubensbekenntnis - wo lesen Sie, daß ich das tue?
S. u.
Aha, die RTh verbietet also logisches Denken - saubere Wissenschaft.
Keinesfalls. Gibt es nur relative Bewegungen, weil kein absolutes Kriterium oder einen absoluten Nullpunkt anhand dessen sich Bewegung definieren ließe existiert, sind die von der SRT gemachten, beschriebenen Schlussfolgerungen nur logisch. Wie sonst anders?

Davon ist in dieser Problemstellung aber keine Rede. Und schon wißt ihr
Halbintelligenten keine Antwort mehr, unfähig selbständigen Denkens.
Doch, denn Sie tun es (s. u.).
Korrekt - das aber dürften sie nach der SRTh nicht.
Verstehe ich nicht. Wieso dürfen die relativ zum Beobachter in M bewegten Uhren A und B gegenüber diesem nicht nachgehen?!
Das ist korrekt nach der SRTh - und was ist die Realität? Oder wollen Sie uns
hier ernsthaft erklären in Ihrer hoffnungslosen Verblödung, was Sie gerade
tun, eine Uhr könne zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzeigen?
Nein, das möchte ich nicht und das ist auch nicht der Fall, aber Ihr Fehler in Ihrer Auffassung. A und B laufen nicht ZUGLEICH synchron und unterschiedlich, sondern es gibt nur relative Beobachtungsorte und relative Gleichzeitigkeiten, es kommt eben darauf an, von WO aus beobachtet wird. A und B gehen relativ zu M nach, für A geht B nach und für B A. Es gehen NICHT zugleich für M A und B und für B A und umgekehrt nach, denn dieses Zugleich oder absolut betrachtete Gleichzeitig gibt es nicht.
Aus der Beobachtung von
M (in Übereinstimmung mit der SRTh), daß die Uhren A und B synchron
laufen, folgt LOGISCH ZWINGEND, daß keiner der drei Beobachter einen
Gangunterschied von A und B beobachten kann, mißt er nicht Unfug, also an
der Realität vorbei.
Das stimmt nicht, weil die Uhren A und B eben nur von M aus betrachtet, relativ zu M um den gleichen Betrag ihm gegenüber nachgehen. Wechsle ich den Beobachtngsort, sieht es, weil "alles relativ", wie mehrfach dargelegt, anders aus.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Licht
Aha, 1=3 ist für Sie ein logisches Ergebnis? Na toll.
Das Problem ist, dass das allein Ihr Ergebnis ist, nicht das der SRT.
Glaubensbekenntnis
Weisen Sie den Fehler nach in der Rechnung.


Keinesfalls. Gibt es nur relative Bewegungen, weil kein absolutes Kriterium oder einen absoluten Nullpunkt anhand dessen sich Bewegung definieren ließe existiert,
Glaubensbekenntnis
Nach der UTh gibt es ihn. Ist die UTh falsch, welche die RTh zur Voraussetzung
hat?


sind die von der SRT gemachten, beschriebenen Schlussfolgerungen nur logisch.
Glaubensbekenntnis, das nur beweist, daß Sie des primitivsten
logischen Denkens nicht mächtig sind.


Verstehe ich nicht. Wieso dürfen die relativ zum Beobachter in M bewegten Uhren A und B gegenüber diesem nicht nachgehen?!
Weil A und B (für M) synchron laufen. Was also bewirkt den Gangunterschied
zwischen M und A (oder M und B)? Erklären Sie es uns? Und wieso bewirkt
dieses evtl. Existente nicht auch einen Gangunterschied zwischen A und B (von
M aus betrachtet)?


A und B laufen nicht ZUGLEICH synchron und unterschiedlich, sondern es gibt nur relative Beobachtungsorte und relative Gleichzeitigkeiten, es kommt eben darauf an, von WO aus beobachtet wird. A und B gehen relativ zu M nach, für A geht B nach und für B A. Es gehen NICHT zugleich für M A und B und für B A und umgekehrt nach, denn dieses Zugleich oder absolut betrachtete Gleichzeitig gibt es nicht.
Sie erklären uns hier, daß für einen Mondbeobachter sich die Erde um den
Mond dreht. Das ist klinikreif! Wird der Beobachtungsort gewechselt, so stellt
sich das Naturgeschehen auf den Kopf im Widerspruch zum Relativitäts-
prinzip. Ihr Gottlosen seid alle irre, paranoid, gefangen in Wahnvorstellungen.

Das stimmt nicht, weil die Uhren A und B eben nur von M aus betrachtet, relativ zu M um den gleichen Betrag ihm gegenüber nachgehen.
Glaubensbekenntnis

Wechsle ich den Beobachtngsort, sieht es, weil "alles relativ", wie mehrfach dargelegt, anders aus.
Glaubensbekenntnis
Sie erklären uns hier fortwährend, entgegen ALLEN wissenschaftlichen
Erkenntnissen und entgegen ALLEN Grundlagen von Wissenschaft überhaupt und
entgegen primitivsten logischen Grundregeln, daß das Naturgeschehen
abhängig ist vom Beobachtungsort (und damit, ob es überhaupt beobachtet
wird oder nicht). Das ist klinikreif.
Begeben Sie sich in Behandlung!

Jeremia 25,34
Klagt, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde! Denn
die Zeit ist gekommen, daß ihr geschlachtet werdet; Ich zerschmettere euch,
daß ihr berstet wie ein Prunkgefäß.

Die Hirten sind die Pfaffen, allesamt Verräter von Jesus Christus.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Ältester Todoroff,

es fällt mir gelegentlich schwer, bei Ihren Beiträgen zwischen Spass und
Ernst zu unterscheiden. Wenn Sie ernsthaft bereits die Beobachterab-
hängigkeit in der SRT als "paradox" ansehen, wozu dienen dann noch
Ihre ganzen raffinierten Konstruktionen (z.B. das Drillingsparadoxon)?
Die Beobachterabhängigkeit ist schließlich eine unmittelbare Folgerung
aus dem mathematischen Modell der SRT und in einer Zeile herzuleiten.
Wenn Sie diese bereits als physikalisch paradox ansehen, worüber soll
dann überhaupt noch in diesem Forum diskutiert werden?

Kurios finde ich auch Ihre ständig neu vorgebrachte Behauptung, das
mathematische Modell der SRT wäre in sich widerspruchsvoll. Als Mathe-
matiker, der sich seit Jahren mit der SRT beschäftigt, ist Ihnen natür-
lich bestens bekannt, dass es sich bei dem mathematischen Modell lediglich
um den vierdimensionalen affinen Raum mit einer konstanten Bilinearform
der Signatur (1,3) handelt, der sog. "Lorentz-Metrik". Das Modell ist also
denkbar einfach, und natürlich lässt sich so etwas "widerspruchsfrei"
definieren. Wer das bezweifelt, kann die gesamte Mathematik der letzten
150 Jahre in die Tonne treten.

Ebenso ist Ihnen bekannt, dass "Beobachter" in der SRT mathematisch
gesehen lediglich Koordinatensystemene auf diesem afffinen Raum sind.
Zwischen verschiedenen Koordinatensystem kann natürlich umgerechnet
werden. Es ist völlig aussichtslos, auf dieser Ebene einen logischen
Widerspruch zu suchen. Ebenso abwegig ist es zu behaupten, das
"Naturgeschehen" wäre vom Beobachter abhängig und von der Tatsache,
ob es beobachtet wird. Das "Naturgeschehen" spielt sich laut SRT in der
vier-dimensionalen Raumzeit ab, egal ob jemand zusieht oder nicht. Man
kann es lediglich durch unterschiedliche Koordinatensysteme beschreiben.
Bereits das Modell der Newtonschen Physik lässt unterschiedliche Koordina-
tensysteme zu. Warum soll das in der SRT plötzlich "paradox" sein?

So gesehen ist natürlich auch Ihre Frage, was den Gangunterschied
zwischen zwei Uhren "verursacht", vollkommen unsinnig. Die Abstände
zwischen Ereignissen in der Raumzeit (wie z.B. dem Ticken einer Uhr)
werden lediglich mit unterschiedlichen Koordinatensystemen erfasst.
Von einer "Ursache" zu sprechen (so als würde jemand Sand ins Uhr-
werk streuen), geht völlig an der Sache vorbei. Ebenso wissen Sie als
Mathematiker, dass sich Bilinearformen auf einem Raum definieren lassen,
bei denen die Frage, wo der Mittelpunkt eines Kreises liegt, vom Koordina-
tensystem abhängt.

Ich vermute, dass Sie sich mit diesen unsinnigen Einwänden gegen die
SRT lediglich einen Spass daraus machen, die mathematisch weniger
bewanderten Teilnehmer des Forums zu verunsichern. Spannen Sie uns
nicht länger auf die Folter: Wie sehen Ihre wirklichen, tiefliegenden
Argumente gegen die SRT aus? Worin liegt der tatsächliche Widerspruch
des Drillingsparadoxons?

Herzliche Grüße,
S.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Suchender,

Was ist eine Konstante Bilinearform der Signatur?
Suchender hat geschrieben:Ebenso ist Ihnen bekannt, dass "Beobachter" in der SRT mathematisch
gesehen lediglich Koordinatensystemene auf diesem afffinen Raum sind.
Damit begehen die Mathematiker ein Verbrechen an der Menschheit, denn sie leugnen den Menschen, der seine Umwelt beobachten kann und ersetzen den Menschen durch metrische Daten, durch Koordinaten. Darum nehmen wohl auch einige Leute an, dass der Mensch eine Maschine sei?

Ich kann nicht auf einem Bahnsteig stehend einen vorüberfahrenden Zug beobachten und außerdem in dem am Bahnsteig vorüberfahrenden Zug sitzen und den Bahnsteig beobachten. Ich bin also auf die Schilderungen eines Beobachters, der sich im Zug befand, angewiesen, wenn ich auf dem Bahnsteig stehe. Diese zwei Beobachtungen werden niemals zu einer einzigen Beobachtung, gemäß der Lorenz-transformation, in der die vermeintlich zwei Beobachtungen enthalten sein sollen, denn ich würde den Beobachter aus dem Zug Lügen unterstellen, wenn ich auch nur einen einzigen Teil meiner Beobachtung in die Beobachtungen aus dem fahrenden Zug transoformierte. Die RTH ist keine Beobachtung, des Gleichen Eth und UTh, Lügen können nicht beobachtet werden.
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Was ist eine Konstante Bilinearform der Signatur?
Es würde hier zu weit führen, die genaue Definition des Begriffs
"Bilinearform" hier wiederzugeben. Herr Todoroff als Mathematiker
weiss, was damit gemeint ist, und vermutlich kann er die dahinter-
liegende Idee besser erklären als ich.
Damit begehen die Mathematiker ein Verbrechen an der Menschheit, denn sie leugnen den Menschen, der seine Umwelt beobachten kann und ersetzen den Menschen durch metrische Daten, durch Koordinaten. Darum nehmen wohl auch einige Leute an, dass der Mensch eine Maschine sei?
Abstraktion, d.h. die Bildung mathematischer Modelle, ist kein
Verbrechen, sondern lediglich ein Hilfsmittel zur Vereinfachung kom-
plexer Probleme. Genauso sinnvoll wäre es, die Benutzung eines Geo-
dreiecks als Verbrechen zu bezeichnen. Bedenklich wird es erst, wenn
man das mathematische Modell mit der Realität identifiziert und alles
leugnet, was nicht Bestandteil des Modells ist. Es mag Menschen geben,
die meinen, sie könnten Gottes gesamte Schöpfung durch ein paar For-
meln und den Menschen als biochemische Maschine beschreiben, ich
gehöre aber nicht dazu.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Suchender
Wenn Sie ernsthaft bereits die Beobachterabhängigkeit in der SRT als
"paradox" ansehen, wozu dienen dann noch Ihre ganzen raffinierten
Konstruktionen (z.B. das Drillingsparadoxon)?
Sehr gute Frage! Wozu dienen diese "Konstruktionen". Sie dienen dazu,
auch HIV-Club-Mitgliedern klar zu machen, daß die SRTh von der Welt fordert.,
sich so zu verhalten, wie es Dumm-wie-Ein-Stein von ihr fordert, was jedoch
einem Dumm-wie-Ein-Stein-Fanatiker nicht beizubringen ist, nicht ums
verrecken, gelle, so wie der Welt auch nicht.


Kurios
genau - nur Paranoide vermögen das zu verstehen!

Das Modell ist also denkbar einfach,
Korrekt - und wird dennoch von HIV-Club-Mitgliedern nicht verstanden.

und natürlich lässt sich so etwas "widerspruchsfrei" definieren.
Schönes Glaubensbekenntnis!

Wer das bezweifelt, kann die gesamte Mathematik der letzten 150 Jahre in
die Tonne treten.
Nicht die Mathematik, sondern die Physik. Es sind nicht die Mathematiker,
die nichts von Physik verstehen, sondern die Physiker, die nichts von
Mathematik verstehen.
Beweis:
www.gtodoroff.de/diskuss.htm
Ein Doktor der theoretischen Physik rechnet selbst 1=3 vor. Das müßte Ihnen
gefallen.


Zwischen verschiedenen Koordinatensystem kann natürlich umgerechnet
werden. Es ist völlig aussichtslos, auf dieser Ebene einen logischen
Widerspruch zu suchen.
Und aus diesem Grunde lösen Sie keinen auf - sehr logisch! Aus welcher Klinik
schreiben Sie uns?


Ebenso abwegig ist es zu behaupten, das "Naturgeschehen" wäre vom
Beobachter abhängig
Warum tun Sie es dann?
Zitat:

Wenn Sie ernsthaft bereits die Beobachterabhängigkeit in der SRT als
"paradox" ansehen ...


Das "Naturgeschehen" spielt sich laut SRT in der
vier-dimensionalen Raumzeit ab, egal ob jemand zusieht oder nicht.
Und warum ändert es sich dann, schaut man zu? Schämt es sich vielleicht
und läuft rot an oder wie?


Man kann es lediglich durch unterschiedliche Koordinatensysteme beschreiben.
Kann man, man kann es aber auch mit EINEM KS beschreiben.


Bereits das Modell der Newtonschen Physik lässt unterschiedliche Koordina-
tensysteme zu. Warum soll das in der SRT plötzlich "paradox" sein?
Weil eine Uhr zugleich unendlich viele Zeiten anzeigen muß - das ist für Sie
nicht paradox?


So gesehen ist natürlich auch Ihre Frage, was den Gangunterschied
zwischen zwei Uhren "verursacht", vollkommen unsinnig. Die Abstände
zwischen Ereignissen in der Raumzeit (wie z.B. dem Ticken einer Uhr)
werden lediglich mit unterschiedlichen Koordinatensystemen erfasst.
Sie wissen nicht, wovon Sie babbeln, Dummchen. Der Gangunterschied
wird immer in EINEM KS festgestellt.


Von einer "Ursache" zu sprechen (so als würde jemand Sand ins Uhr-
werk streuen), geht völlig an der Sache vorbei.
Deshalb lehrt ja die SRTh - Ihrer hoffnungslosen Verblödung vollkommen
entsprechend:
Nichts bewirkt den Gangunterschied von zwei (relativ zueinander unbeschleunigt
bewegten) Uhren, weshalb sie einen solchen aufzuweisen haben.


Worin liegt der tatsächliche Widerspruch des Drillingsparadoxons?
In Ihnen!

Weisheit 6,8
Den Mächtigen aber droht ein strenges Gericht.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Suchender hat geschrieben:
Was ist eine Konstante Bilinearform der Signatur?
Es würde hier zu weit führen, die genaue Definition des Begriffs
"Bilinearform" hier wiederzugeben. Herr Todoroff als Mathematiker
weiss, was damit gemeint ist, und vermutlich kann er die dahinter-
liegende Idee besser erklären als ich.
Na dann rechtherzlichen Dank für Nichts!
Damit begehen die Mathematiker ein Verbrechen an der Menschheit, denn sie leugnen den Menschen, der seine Umwelt beobachten kann und ersetzen den Menschen durch metrische Daten, durch Koordinaten. Darum nehmen wohl auch einige Leute an, dass der Mensch eine Maschine sei?
Abstraktion, d.h. die Bildung mathematischer Modelle, ist ... ein Hilfsmittel zur Vereinfachung kom-
plexer Probleme.
Soso, an welche "komplexen Probleme" dachten Sie dabei, etwa an zwei Menschen, an zwei Beobachter zwei verschiedener Beobachtungsstandorte, die ein Problem sind und darum in der Lorenztransformation durch Koordinaten ersetzt werden? Der Mensch ist nicht mehr als eine Koordinate, weil er ein Problem ist! Preiset den Herrn und lobet seine Mathematiker!
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Gemeindeältester,

ich freue mich über Ihre schnelle Antwort.
und natürlich lässt sich so etwas "widerspruchsfrei" definieren.
Schönes Glaubensbekenntnis!
Mit Glauben hat das nichts zu tun (und "schön" meinen Sie bestimmt
nicht ernst, dafür kenne ich Sie mittlerweile gut genug). Wenn Sie es
konkret möchten, nehmen Sie als Modell den aufgefasst als affinen
Raum, und ordnen Sie jedem Punkt die Bilinearform mit der
Darstellungsmatrix



zu. In diesem Raum spielt sich die gesamte SRT ab, d.h. jedem
"Ereignis" ist genau einem Punkt zugeordnet. Es gibt aber ver-
schiedene Möglichkeiten, diese Punkte mit Koordinaten zu ver-
sehen.
Nicht die Mathematik, sondern die Physik. Es sind nicht die Mathematiker,
die nichts von Physik verstehen, sondern die Physiker, die nichts von
Mathematik verstehen.
Beweis:
www.gtodoroff.de/diskuss.htm
Ein Doktor der theoretischen Physik rechnet selbst 1=3 vor. Das müßte Ihnen gefallen.
Ich habe es gelesen, und es war in der Tat lustig, die Diskussion zu ver-
folgen. Ich glaube auch nicht, dass jeder Physiker das mathematische
Modell der SRT wirklich verstanden hat.
Ebenso abwegig ist es zu behaupten, das "Naturgeschehen" wäre vom
Beobachter abhängig
Warum tun Sie es dann?
Zitat:
Wenn Sie ernsthaft bereits die Beobachterabhängigkeit in der SRT als
"paradox" ansehen ...
Sie haben Recht, das sieht wirklich aus, als würde ich mir selbst
widersprechen. Ich weiss natürlich, dass Sie die mathematische
Interpretation dieser Terminologie kennen und nur aus rhetorischen
Gründen nachfragen. Aber für die anderen Teilnehmer des Forums:

Ein "Naturgeschehen" wird mathematisch durch Punkte der
vierdimensionalen Raumzeit beschrieben (mit dem Modell von
oben: durch Punkte im ). Diese
Punkte liegen fest und sind nicht von einem Beobachter oder einer
Beobachtung abhängig. (Wirklich witzig, Ihre Bemerkung von dem
sich "schämenden" Naturgeschehen.) Das Konzept "Beobachter"
bedeutet lediglich, dass man den Ereignissen unterschiedliche
Raumzeit-Koordinaten zuordnen kann. Je nach Koordinatensystem
berechnet man unterschiedliche zeit- und räumliche Abstände
zwischen Ereignissen. Dies wird dann umgangssprachlich als
"Gangunterschied" bezeichnet.
Sie wissen nicht, wovon Sie babbeln, Dummchen. Der Gang-
unterschied wird immer in EINEM KS festgestellt
Ein raffinierter Einwand, ich bin verblüfft, mit welcher Geschicklichkeit
Sie Unverständnis vortäuschen. Dass der Gangunterschied immer
nur in einem KS festgestellt wird, ist natürlich falsch. Eine Uhr, die in
einem KS mit Frequenz 10 Hz tickt, gibt ihre Signale in einem anderen
KS mit Frequenz 1 Hz ab (jeweils gemessen in den Einheiten des KS).

Auch bei zwei relativ zueinander bewegten Uhren A und B ist der Gang-
unterschied koordinatenabhängig: Es gibt KS, in denen A schneller geht,
und andere KS, in denen B schneller läuft (in dem Sinn, dass dem Ab-
stand zwischen zwei Sekunden-"Ticks" Zeitintervalle unterschiedlicher
Länge zugeordnet werden).
Weil eine Uhr zugleich unendlich viele Zeiten anzeigen muß - das ist für
Sie nicht paradox?
Nicht zu fassen, wie unermüdlich Sie diesen Unsinn wiederholen.
Man könnte meinen, Sie glauben tatsächlich, was Sie reden.
Einer Uhr als bewegtem Objekt kann eine Folge von Punkten in
der Raumzeit zugeordnet werden, und die Zeit, die sie an jedem
Punkt anzeigt, ist natürlich eindeutig bestimmt. Je nach gewähltem
KS erhält man lediglich ein unterschiedliches Verhältnis zwischen
einer Sekunde, wie sie von der Uhr gemessen wird, und einer
Sekunde im KS. Ruht die Uhr im KS, dann beträgt dieses
Verhältnis 1,ansonsten ist es größer als 1.
Deshalb lehrt ja die SRTh - Ihrer hoffnungslosen Verblödung vollkom-
men entsprechend: Nichts bewirkt den Gangunterschied von zwei
(relativ zueinander unbeschleunigt bewegten) Uhren, weshalb sie
einen solchen aufzuweisen haben.
Ihre gespielte Ahnungslosigkeit amüsiert mich. Der
"Gangunterschied" kommt lediglich dadurch zu Stande, dass die
Uhren die Zeit bezüglich unterschiedlicher Koordinatensysteme
messen (nämlich jeweils bezüglich ihres Ruhesystems).
Worin liegt der tatsächliche Widerspruch des Drillingsparadoxons?
In Ihnen!
Sie sind wirklich nie um eine scharfsinnige Antwort verlegen.
Bewundernswert! Gerade auf Grund dieser Antworten macht
es so viel Spass, mit Ihnen zu diskutieren.

Herzliche Grüße,
S.
Suchender
Verbannt
Beiträge: 32
Registriert: Sonntag 11. November 2007, 15:28

Beitrag von Suchender »

Elrik,
Na dann rechtherzlichen Dank für Nichts!
Na schön, wenn Sie darauf bestehen... Eine Bilinearform
auf einem -Vektorraum V
ist eine Abbildung

V x V --->

die in beiden Komponenten linear ist. Sie hat Signatur
(r,s), wenn sie symmetrisch ist und die Darstellungs-
matrix bezüglich einer beliebigen Basis von V genau
r positive und s negative Eigenwerte besitzt.
Zufrieden?
Soso, an welche "komplexen Probleme" dachten Sie dabei, etwa an zwei Menschen, an zwei Beobachter zwei verschiedener Beobachtungsstandorte, die ein Problem sind und darum in der Lorenztransformation durch Koordinaten ersetzt werden? Der Mensch ist nicht mehr als eine Koordinate, weil er ein Problem ist! Preiset den Herrn und lobet seine Mathematiker!
Die Wirklichkeit ist in jeder Hinsicht zu komplex, um sie auf einmal zu
erfassen, noch dazu in einem mathematischen Modell. Um sich trotzdem
bestimmten Aspekten der Wirklichkeit anzunähern, abstrahiert man, d.h.
man beschränkt sich bei der mathematischen Modellierung auf einen
kleinen Teilbereich. Diesen Schritt zu vollziehen bedeutet noch lange
nicht, Menschen mit Zahlen oder Maschinen gleichzusetzen.

Aber anscheinend möchten Sie an Ihrem Vorurteil festhalten, dass jeder,
der Mathematik betreibt, nicht zwischen der Wirklichkeit und seinen Mo-
dellen unterscheiden kann.

Viele Grüße,
S.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Suchender hat geschrieben:Elrik,
Na dann rechtherzlichen Dank für Nichts!
Na schön, wenn Sie darauf bestehen... Eine Bilinearform
auf einem -Vektorraum V
ist eine Abbildung

V x V --->

die in beiden Komponenten linear ist. Sie hat Signatur
(r,s), wenn sie symmetrisch ist und die Darstellungs-
matrix bezüglich einer beliebigen Basis von V genau
r positive und s negative Eigenwerte besitzt.
Zufrieden?
Wodurch werden die beiden Linearformen voneinander abgegrenzt und zur Bilinearform? Was ist die Grenze? Ist Gottes Schöpfung gezweiteilt? Ist es tatsächlich einfacher die Welt zu verstehen, wenn man sie entstellt?
Suchender hat geschrieben:
Soso, an welche "komplexen Probleme" dachten Sie dabei, etwa an zwei Menschen, an zwei Beobachter zwei verschiedener Beobachtungsstandorte, die ein Problem sind und darum in der Lorenztransformation durch Koordinaten ersetzt werden? Der Mensch ist nicht mehr als eine Koordinate, weil er ein Problem ist! Preiset den Herrn und lobet seine Mathematiker!
Die Wirklichkeit ist in jeder Hinsicht zu komplex, um sie auf einmal zu erfassen, noch dazu in einem mathematischen Modell.


Ein Modell ist von seiner realen Basis abhängig, sodass die Ereignisse ohne Mathematik und Physik längst erklärt sein müssen nämlich in der Realität durch Philosophie. Man kann nämlich Ereignisse und Dinge in der Schöpfung gar nicht modellieren, wenn unklar ist was das Modell darstellen soll.

Was ist originaler als das Original? Was ist an der Welt so kompliziert oder zu komplex?
Suchender hat geschrieben:Um sich trotzdem bestimmten Aspekten der Wirklichkeit anzunähern, abstrahiert man, d.h. man beschränkt sich bei der mathematischen Modellierung auf einen kleinen Teilbereich. Diesen Schritt zu vollziehen bedeutet noch lange nicht, Menschen mit Zahlen oder Maschinen gleichzusetzen.

Aber anscheinend möchten Sie an Ihrem Vorurteil festhalten, dass jeder,
der Mathematik betreibt, nicht zwischen der Wirklichkeit und seinen Mo-
dellen unterscheiden kann.
Das ist doch kein Vorurteil! Sie selbst sagen doch, dass Mathematiker die Realität von einem Modell unterscheiden können! Der Grund dafür dürfte nun auch klar sein, nämlich weil das Modell der Wirklichkeit entspringt. Die Mathematiker und Biologen, Wissenschaftler im allgemeinen können also gar nicht anders, als den Menschen und die Dinge, Lebewesen und Erreignisse in der Schöpfung und die Schöpfung selbst zu entstellen, indem sie alles modellieren und abstrahieren. Die Frage ist also nicht, ob die Wissenschaftler die Modelle von der Realität unterscheiden können, sondern ob die Wissenschaftler die Realität an den Modellen überhaupt noch erkennen können!
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Suchender

Mit Ihnen, Suchender, haben wir uns zweifelsfrei Dumm-wie-Ein-Stein als
Zweitausgabe eingefangen, den größten Idioten aller Zeiten, einen
verbrecherischen Lügner und Betrüger.

Sie haben sich nicht vorgestellt, glauben aber, klüger zu sein als ein Doktor der
theoretischen Physik der Universität Heidelberg, dem Sie mal ganz locker unter-
stellen, die SRTh nicht verstanden zu haben. Da bin ich doch begeistert.
Diese Arroganz, welche hoffnungslose Verblödung und verbrecherische Verlogen-
heit voraussetzt, also vollkommene seelische und geistige Verkommenheit,
bewiesen aufgrund der Tatsache, daß Sie von der Realität fordern, sich einem
Modell (RTh) anzupassen, ist hinreichend, Sie aus diesem Forum zu verbannen,
weil hier Diskussionen mit Vollidioten lang genug geführt worden sind.
Weil nun aber Leser das vielleicht nicht so gut nachvollziehen können, sollen
sie uns selbst das beweisen:
Rechnen Sie uns die Schnittpunkte einer Lichtwelle vor mit den Achsen in K'
(K' sei relativ zu K bewegt mit v=c/2), d.h., transformieren Sie die Ereignis-
punkte (x,y,t)-Koordinaten in (x',y',t')-Koordinaten
(mit cs = 1 Lichtsekunde = 300.000km):

S1 (cs, 0, 1s)
S2 (0, cs, 1s)
S3 (-cs, 0, 1s)
S4 (0, -cs, 1s)

also

S1' (...)
S2' (...) usw.

Hilfestellung:
www.gtodoroff.de/srth-1.jpg
www.gtodoroff.de/srth-2.jpg
www.gtodoroff.de/srth-3.jpg

Über diese Schwelle gelangen Sie nicht, d.h., bevor Sie uns das nicht
vorgerechnet haben, erscheint kein weiterer Beitrag (NIRGENDS im Forum)
von Ihnen, weil ich das alles löschen werde, bis Sie diese Forderung erfüllt
haben.

Sprüche 5,22-23
Der Frevler verfängt sich in der eigenen Schuld, die Stricke seiner Sünden
halten ihn fest. Er stirbt aus Mangel an Zucht, wegen seiner großen Torheit
stürzt er ins Verderben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Re: Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

E-mail-Schreiben vom 12.12.2007, 22.24 Uhr von SUCHENDER

Lieber Herr Todoroff,

eine gute Idee, mir diese Rechenaufgabe zu stellen. Da-
durch erhält unsere Diskussion einen etwas sachlicheren
Charakter. Lassen Sie mich zu meinem letzten Forumsbeitrag
ein paar Dinge richtigstellen:

1. Ich habe nicht behauptet, klüger zu sein als irgendeiner
Ihrer früheren Diskussionspartner. Insbesondere habe
ich dem Doktor der theoretischen Physik nicht unterstellt,
die SRT nicht verstanden zu haben. Ich glaube lediglich
festgestellt zu haben, dass Physiker häufig physikalische
Argumente und rein mathematische Überlegungen mitein-
ander vermischen, gerade auch, wenn es um die SRT oder
die ART geht. Das macht sie in Diskussionen (wie z.B. mit
Ihnen) leichter angreifbar.

2. Meine Aussage war, dass wahrscheinlich nicht jeder Phy-
siker den mathematischen Gehalt der SRT voll verstanden
hat. Darüber behaupte ich, dass der mathematische Gehalt
der SRT so einfach ist, dass man kein Doktor der theore-
tischen Physik sein muss, um diesen Gehalt zu verstehen.

Übrigens, wie kommt es, dass Sie plötzlich von akademischen
Titeln so beeindruckt sind? In Ihrer Diskussion haben Sie Ihren
Partner noch herablassend-verächtlich mit "Doktorle" tituliert.
Jetzt ist es auf einmal ein "Doktor der theoretischen Physik
aus Heidelberg".

3. Ich habe nie von "der Realität" gefordert, sich einem Modell
wie der SRT anzupassen. Selbst die meisten Physiker wer-
den nicht ernsthaft glauben, dass die Realität zu 100% mit
einem ihrer Modelle übereinstimmt. Wenn Sie meine Forums-
beiträge aufmerksam gelesen hätten, dann würden Sie meinen
Standpunkt besser kennen. Denken Sie sich also lieber ei-
nen anderen Verbannungsgrund aus (obwohl Sie das ja eigent-
lich nicht nötig haben, das Forum gehört Ihnen).

Ich habe die von Ihnen geforderte Rechnung auf Grund der bes-
seren Lesbarkeit nicht in einem Forumsbeitrag untergebracht,
sondern als PDF-Datei angehängt. Es steht Ihnen frei, sie (und
auch diese Mail) in Ihrem Forum zu veröffentlichen. Bitte geben
Sie mir Bescheid, ob und wann ich wieder an Ihrem Forum teil-
nehmen darf.

Mit freundlichen Grüßen,
"Suchender"


Um nun seine Idiotie nicht öffentlich kundzutun, hat Suchender - es ist eine
Offenbarung - mir eine pdf-Datei zugesandt, statt die Rechnung ins Forum
zu stellen.
www.gtodoroff.de/suchende.pdf
(Interessant sind nur die letzten beiden Zeilen)

Selbstverständlich erhält er den gleichen Unfug, den mir der Doktor der
theoretischen Physik schon vorgerechnet hat, worüber aber Suchender wähnte,
sich lustig machen zu müssen.

Die Ereignispunkte in K zum Zeitpunkt t=1s transformiert SUCHENDER in
Ereignispunkte in K' mit drei verschiedenen Zeiten (wie gehabt):






Wir halten also fest, wie gehabt:
Wenn auf dem Bahndamm (K) eine Sekunde vergeht, so haben im Zug (K'),
z.B. am Anfang und am Ende des Zuges, verschiedene Zeiten zu vergehen
(t1' und t3'), ortsabhängig. Das heißt:
Für jeden Autofahrer laufen die Uhren in Berlin anders als in München, fährt
er. Steht er, laufen sie synchron.
Das nennen nur FMF und HIV-Club-Mitglieder Wissenschaft - ich nenne solchen
Schwachsinn ein Verbrechen an der Menschheit.

1 Korinther 1,28-29
Das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts
ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen
kann vor Gott.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

denn bezüglich K′
bewegt sich der zweite Beobachter nur in der Zeit, nicht aber im Raum.


Hokuspokus Fiedibus und die Zeitreise ist entdeckt!


Wodurch werden K und K' von einander getrennt?
Peter
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Beitrag von Peter »

Elrik hat geschrieben:denn bezüglich K′
bewegt sich der zweite Beobachter nur in der Zeit, nicht aber im Raum.


Hokuspokus Fiedibus und die Zeitreise ist entdeckt!


Wodurch werden K und K' von einander getrennt?
In der Tat sind Zeitreisen in die Zukunft möglich. Das verletzt auch nicht den gesunden Menschenverstand, weil die Kausalität erhalten bleibt.

K und K' werden einfach durch die Bewegung gegeneinder getrennt.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Peter hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:denn bezüglich K′
bewegt sich der zweite Beobachter nur in der Zeit, nicht aber im Raum.


Hokuspokus Fiedibus und die Zeitreise ist entdeckt!


Wodurch werden K und K' von einander getrennt?
In der Tat sind Zeitreisen in die Zukunft möglich. Das verletzt auch nicht den gesunden Menschenverstand, weil die Kausalität erhalten bleibt.

K und K' werden einfach durch die Bewegung gegeneinder getrennt.
Durch Bewegung wird die Welt nicht geteilt, denn in einem Koordinatensystem steht alles still! Sie sind verblödet.

Eine Reise ist keine Fahrt entlang einer Einbahnstraße. Wenn Sie das nicht wußten, habe ich eine Neuigkeit für Sie: z.B. an einem Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn, kann man Hin- und Rückfahrt buchen! Übertragen auf die Zeit bedeutet die Reise nun, dass Reisen in die Zukunft in die Vergangenheit und in die Gegenwart möglich sind. Zeitreisen gibt es nicht. Und in die Zukunft kann man nicht reisen, weil das Reise-Ziel existieren muss, die Zukunft muss aber nicht existieren. Denn wissen sie ob ein Morgen kommt?
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