Entgegen Ihrer Behauptung beanworten Sie keine Fragen.
q.e.d.
Einfach wieder verschwinden!
Ich beantworte Fragen. Stellen Sie doch exakt die Frage, die Sie interessiert, ganz spezifisch. Dann kann ich Ihnen auch antworten.
Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.
Dies spielt in dieser Diskussion keine Rolle, aber danke für Ihren Hinweis.
Wenn Sie Gottes Wirken nicht ausschließen, dann müssen auch Sie Halbintelligenter, unfähig bis Zwei zu zählen, was Sie hiermit unter Beweis gestellt haben, davon ausgehen, daß in Ihrem Schnabelbeispiel Gott dies so gewirkt hat, denn Er bewirkt ALLES!
Dafür hätte ich dann doch gerne Beweise.
Worum dann?
Um die Evolution an sich.
Das wußten wir!
Das war auch nicht sehr schwierig zu erraten.
Das ist Ihr (falscher) Glaube und beweist
1.
daß Sie in diesem Forum, entgegen Ihrer verlogenen Behauptung, noch keinen einzigen Beitrag gelesen haben und
2.
daß Sie nicht bis Zwei zählen können, denn
3.
sind Evolution und Gott unvereinbar, wie es RTh und UTh und ETh allgemein mit der Realität sind.
Ich lese hier sehr viel, nur lese ich hier nichts sinnvolles, nichts logisch korrektes. Daher ist mein "Glaube" richtig. Nennen Sie mir doch nun diese Threads, die es mir anders beweisen, anstatt in Ihrer Beweislast einfach zu verharren.
Ich kann nicht nur bis 2 zählen, nein. Ich kann auch die Eulersche Zahl, die Zahl Pi (die ja für Sie auch wichtig ist) und einige andere auf mehrere hundert Nachkommastellen genau auswendig und ich bin fähig, damit komplexe Berechnungen zu machen. Und: Natürlich verstehe ich auch hier wieder Ihre Analogie, nun aber ist sie leider wieder unangebracht.
Nein.
Ach so - ist ja nicht verwunderlich, daß ein sprechfähiger Affe nach einer Erklärung verlangt, daß Wasser naß ist.
Ich verlange allein nach Ihren Argumenten, wieso Meeresschildkröten "unangepasst" sind.
Entgegen Ihrem Schnabelbeispiel?
Nein. Mein Beispiel erwähnt kein mal das Wort Perfektion. Das einzige was zählt ist dort das Überleben. Und das geht auch ohne Perfektion.
Ihre göttin Evolution ist eben bescheiden, gelle. Aber sie ist tot. Und woran merkt Ihre göttin, daß es funktioniert? Weil es lebt? Meinen Sie, Ihre göttin kennt den Unterschied zwischen Leben und Tod?
Meine "göttin Evolution" merkt es dadurch, dass sich erfolgreiche Tiere (Tiere, die überleben können) fortpflanzen, während andere, tote Tiere, dazu keine Gelegenheit mehr haben. Sie werden nun doch wohl einsehen, dass ein Toter wohl kaum eine Chance auf einen Geschlechtspartner hat, oder? Und somit auch keine Chance auf Nachkommen.
Darauf wären wir nie gekommen. Was aber Sie zu begreifen unfähig sind, weil Sie nicht bis Zwei zählen können: Meeresschildkröten allein beweisen schon die Unmöglichkeit von Evolution!
Nennen Sie mir bitte das Argument, wieso dies so ist. Sie nannten es nie.
Das wußten wir. Für Sie ist ja die Erde auch eine Scheibe.
Erklären Sie mir, wie ich Ihnen mit der Hölle drohen kann? Ich bin nicht Gott!
Nein, für mich ist die Erde eine Kugel. Was ist sie denn für Sie?
Und...
"Nun haben Sie die Wahl Ihre und Dummheit (Gegenteil von Weisheit) und mit ihr die ETh zu verwerfen oder weiterhin die Hölle anzustreben als Lügner und Mörder."
So können Sie dies tun.
1.
Sie sind diskussionsunfähig!
Nein, das bin ich definitiv nicht. Ich argumentiere, ich stelle Fragen, ich gebe Informationen heraus, wenn jemand anderes danach fragt.
2.
Sie stehlen mir meine Zeit!
Ich zwinge Sie in keinster Weise, hier zu antworten. Ich finds toll, dass Sie antworten, keine Frage. Es ist interessant, ihre Texte zu lesen. Aber Sie müssen nicht antworten, deshalb stehle ich Ihnen auch keine Zeit.
3.
Wozu? Welchen Sinn sollte das haben, mit einem Halbintelligenten sein gedankenloses Sein auszutauschen? Sie leben in Wahnwelten! Und das heißt: Sie sind krank! Sie glauben Lügen! Deutlicher: Sie glauben satanischen Unfug! Evolution hat es nie gegeben! Das ist wissenschaftlich bewiesen. Glauben dürfen Sie, was Sie glauben wollen - wen interessiert das!
Sie haben hier ein Forum eröffnet, dass genau für soetwas existiert.
Außerdem bitte ich Sie: Zeigen Sie mir doch die Beweise gegen die Evolutionstheorie.
Kann ich Sie noch um etwas bitten? Könnten sie die
Tags benutzen? Das wäre wieder etwas übersichtlicher. Danke.
Hi Mileva,
Ich danke Ihnen für Ihre Ausführung. Sicherlich wird kaum ein rational denkender Mensch die natürliche Selektion bestreiten. Der Hirsch mit den größeren Geweihen hat selbstverständlich optimalere Chancen, zur Fortpflanzung zu gelangen und sein genetisches Material zu wahren, als ein Hirsch, dessen Geweih eher einem biologischen Rudiment gleicht. Ähnliches gilt auch für die sexuelle Evolution bei Entenvögeln hinsichtlich ihrer sekundären Geschlechtsorgane usw. All das lässt sich auch mit Züchtungen nachvollziehen und im Freiland beobachten.
Sehr schön, dass es jemand versteht. Bis hierhin stimme ich mit Ihnen völlig überein.
Die Selektionsmechanismen und auch die genetische Variabilität ist jedoch an enge Grenzen gebunden, die man in der Grundtypenbiologie unter dem Begriff der Mikroevolution zusammenfasst. Mikroevolutive Prozesse finden ausschließlich im Definitionsbereich der Grundtypen statt, aber niemals darüber hinaus. So ist bspw. durch Domestikation eine Entwicklung von Wolf (Urform, geschaffene Art) zu einer speziellen Hunderasse prinzipiell möglich. Eine Evolution von einem primitiven Einzeller, zum Beispiel einer Amöbe, zum hochkomplexen Menschen ist dagegen außerordentlich unwahrscheinlich und entbehrt auch jeder empirischen Basis. Ich bitte weiterhin, dies zu differenzieren.
Und hier stimmen wir nicht mehr so ganz überein. Also. Natürlich ist - pro Generation - die Größe an Veränderungen relativ beschränkt. Aber dieses gesamte Prozedere zieht sich über Jahrmilliarden, das sind unvorstellbare Zahlen für uns Menschen. Vielleicht kennen Sie die Geschichte mit dem Reiskorn und dem Schachbrett. Auf A1 1 Korn, auf A2 2 Körner, ... und am Ende hat man, nur nach 64 Feldern, 9223372036854775808 Reiskörner. Wissen Sie, was ich damit sagen will? Auch Kleinigkeiten können etwas verändern, erstrecht, wenn es viele sind. Nun... wir haben auf der Erde mehr als nur 64 Optionen gehabt. Dies nun auf einem Schachbrett, so groß wie unser Planet über 100.000 oder mehr Jahre...
Und natürlich entwickelte sich nicht aus der Amöbe direkt ein Wolf oder ein Mensch. Es waren genau diese Milliarden kleinen Schritte, deren Anzahl für uns so unvorstellbar ist.
Manchen mag der relevante Unterschied von Mikro- und Makroevolution nicht geläufig sein und daher befremdlich oder gar überflüssig vorkommen. Die Verschiedenheit beider Evolutionsvarianten ist aber enorm, denn während sich die Mikroevolution bereits vorhandener Konstruktionspläne und Informationen den Genpools der jeweiligen Spezies bedient (biologisch-mutatives Potential, das Gott in die Lebewesen zwecks Arterhalt durch Adaption legte), sind für die Realisation der Makroevolution stets neue, kompliziertere Baupläne und Informationszunahmen vonnöten (vom Einzeller bis zum Neuron, vom Fisch zum Frosch und Vergleichbares).
Nein. Wenn Sie es nun so definieren, gibt es, wenn man es als "lasche Definition" sieht, nur die Mikroevolution. Sie nimmt sich, was bereits da ist, die nächste Generation hat vielleicht einen kleinen Genfehler (Sie, ich hoffe es wenigstens, sehen ja ein, dass die Evolution im Endeffekt darauf beruht, dass Gene keine exakte Kopie einander sind), der sich vorteilhaft auswirkt, also wird er weitergegeben. Und das passiert unvorstellbar oft über seeeeeehr lange Zeit. Dadurch entstehen dann die Arten.
Woher allerdings diese neuartigen Informationen und anatomischen Konzepte stammen, vermag die Evolutionsbiologie nicht zu beantworten, zumal sie sich mit dieser These in einen eklatanten Widerspruch zum Entropieerhaltungssatz begibt, der postuliert, dass in geschlossenen Systemen die positive Energie- und Informationsbilanz fortwährend abnimmt, so dass es kontinuierlich in einen chaotischen Zustand überführt wird. Das ist Degeneration und damit der totale Kontrast zur Evolution.
Diese "neuartigen" Informationen... wie soll ich es anschaulich zeigen? Es ist wie stille Post. Ich weiß nicht, ob sie es als Kind gespielt haben, ich habe es geliebt, sollten Sie es nicht kennen, hier eine Erklärung:
Man sitzt in einer Gruppe zusammen und einer denkt sich einen Satz aus, sagen wir... "Hallo Lupoa!". Der wird dann seinem direkten Nachbarn ins ohr geflüstert, und der flüstert wiederrum seinem Nachbarn ins Ohr, was er verstanden hat.
So wird z.B. aus "Hallo Lupoa" bei der ersten Weitergabe ein "Hallo Mupoa!", dann ein "Hallo mein Peter!", "Hi Sankt Peter!", ... und so weiter.
Bei Genen ist es so ähnlich. Nehmen wir ein Beispielgen:
Das Gen, dass dafür verantwortlich ist, dass man ein dichtes Fell hat. Im Vater und Muttertier ist es jetzt drinnen und "aktiv". Jetzt hat das Vatertier in seinen Samen einen kleinen Defekt, der dafür sorgt, dass der Nachkomme weniger Fell hat. Die Umgebung wurde in letzter Zeit wärmer, Fell ist langsam nicht mehr so notwendig.
Zufällig befruchtet das eine Spermium mit dem Genfehler "weniger Fell" die Zelle des Weibchens. Der Nachkomme wird also geboren, hat weniger Fell. In seinen Genen ist jetzt allgemein das Gen: Weniger Fell.
Und das passiert mehreren "Familien" gleichzeitig. Wenn sich jetzt die Nachkommen der einen Familie mit denen der anderen paaren, bekommen sie natürlich beide Nachkommen mit dem Gendefekt "weniger Fell". Und so weiter... verstehen sie?
Gendefekte können allgemein stärker sein, als man es sich auf das erste Hören vorzustellen vermag, schauen sie sich dafür am einfachsten Fehlbildungen an. Innerhalb einer einzigen Generation kann ganz schnell ein neuer Finger dazukommen. (
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... and_AP.jpg ). Jetzt hat aktuell so ein neuer Finger keinen Sinn, er ist eher hinderlich. Aber wäre es eine "Revolution" der Natur gewesen, hätte es einen größeren Sinn gehabt und das Überleben gesichert, wäre diese Mutation heute an uns alle weitergeerbt wurden. Und vergessen Sie nicht: Dieser Finger ist das Werk einer einzigen Parentalgeneration. Dies waren keine tausenden Jahre oder mehr, stellen Sie sich nur vor, was nach Milliarden Jahren passieren kann, wenn 9 Monate für einen sechsten Finger reichen.
Mileva, vielen Dank für Ihre Antwort.