Leben genutzt?
- Todoroff
- Gemeindeältester
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- Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
- Geburtsjahr: 1949
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Leben genutzt?
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - - - - Leben genutzt?
Gläubige, arme Irre, die glauben, das Leben ende mit dem Tod, also alle RTh- und/oder ETh- und/oder UTh-Fanatiker, Naturwissenschafts- und Naturgesetzgläubige, Atheisten und Religiöse, brauchen sich diese Frage nicht zu stellen. Denn es gibt in solchen Wahnvorstellungen keinen Sinn im Leben, weshalb man es auch nicht nutzen kann, hat der Tod (Evolution) und nicht Gott das Leben erschaffen, weshalb es am Ende wieder vom Tod verschlungen wird. Keiner wird in einem solch verlogenen Weltbild für all seine Frevel zur Rechenschaft gezogen, und ein Gewissen ist nur Fiktion. Das Leben findet im Augenblick statt und vergeht auch so. Lüge und Mordgier, Habsucht und Neid sind beherrschende und stets geleugnete Elemente dieser in die Irre Geführten, Menschwerdung vorsätzlich, wider besseren Wissens, verweigernd, wofür sie möglicherweise in Gottes Schöpfungsplan bestimmt sind.
Keiner dieser armen Irren kennt eine Antwort auf die drei speziellen oder die drei allgemeinen Fragen nach dem Grunde.
http://www.gtodoroff.de/dreifrag.htm
Gottesleugner gelangen gar nicht erst ins Gericht. Sie sind schon gerichtet. Da sie im Tode verharrten, sich weigerten, zum Leben, Jesus Christus, zu finden, werden sie den zweiten Tod sterben am Ende ihres "Lebens" und das heißt, leibhaftig in die Hölle, in welcher es eine endlose, also ewige Reinkarnation gibt, denn der Tod befindet sich auch in der Hölle, zusammen mit dem Teufel, dem Tier und dem falschen Propheten. Da kommt doch Freude auf - Ewigkeiten seinen Sadismus und seine Verlogenheit und seine Menschenverachtung ausleben, bis auch sie begriffen haben, daß Demut der einzige Weg zum Leben ist.
Sprüche 16,4
Alles hat der Herr für seinen Zweck erschaffen, so auch den Frevler für den Tag des Unheils.
Psalm 68,22
Gott zerschmettert das Haupt Seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt.
Psalm 92,8
Wenn auch die Frevler gedeihen, und alle, die Unrecht tun, wachsen, so nur, damit Du sie für immer vernichtest.
Sirach 40,10-11
Für den Frevler ist das Übel erschaffen, und seinetwegen kommt die Vernichtung. Alles, was von der Erde stammt, kehrt zur Erde zurück, was aus der Höhe stammt, zur Höhe.
Hiob 9,24
Die Erde ist in Frevlerhand gegeben, das Gesicht ihrer Richter deckt Er zu. Ist Er es nicht, wer ist es dann?
Weisheit 1,16
Die Frevler holen winkend und rufend den Tod herbei und sehnen sich nach ihm wie nach einem Freund; sie schließen einen Bund mit ihm, weil sie es verdienen, ihm zu gehören.
Johannes 3,18
Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des monogenen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
An Jesus Christus scheiden sich die Geister, auch die der DEG-Fanatiker (DreiEinigkeitsGott-Fanatiker).
Wissende jedoch, die sich die Fähigkeit bis Zwei zählen zu können, bewahrt haben und deshalb wissen, daß Gott nichts vernichtet, was Er erschuf, wissen auch um das Gericht Gottes, in dem jeder Rechenschaft ablegen muß über sein Leben.
Römer 14,10-12
Wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.
Weil endlos oft wissenschaftlich bewiesen ist, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, philosophisch, mathematisch und experimentell, ist alles, was in der Bibel nachzulesen ist, Gottes Wort und damit absolute Wahrheit, was man wissen kann.
Matthäus 12,36-37
Ich sage euch: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden.
Hebräer 4,12-13
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; Er richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor Ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Tausende verließen Jesus Christus, weil Seine Worte unerträglich waren. Viele flüchten in Gottlosigkeit, weil das Gericht Gottes unerträglich ist. Doch wer sich zu Jesus Christus flüchtet und sein Leben Ihm schenkt, kommt nicht ins Gericht. Verborgen in Jesus Christus ist er durch Jesus Christus und Seinen Tod am Kreuz gerecht vor Gott, befreit zur Freiheit. Also lautet die Frage: Leben genutzt oder weggeworfen?
Gepriesen sei der Herr.
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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- - - - - - - - - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
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- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
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Gläubige, arme Irre, die glauben, das Leben ende mit dem Tod, also alle RTh- und/oder ETh- und/oder UTh-Fanatiker, Naturwissenschafts- und Naturgesetzgläubige, Atheisten und Religiöse, brauchen sich diese Frage nicht zu stellen. Denn es gibt in solchen Wahnvorstellungen keinen Sinn im Leben, weshalb man es auch nicht nutzen kann, hat der Tod (Evolution) und nicht Gott das Leben erschaffen, weshalb es am Ende wieder vom Tod verschlungen wird. Keiner wird in einem solch verlogenen Weltbild für all seine Frevel zur Rechenschaft gezogen, und ein Gewissen ist nur Fiktion. Das Leben findet im Augenblick statt und vergeht auch so. Lüge und Mordgier, Habsucht und Neid sind beherrschende und stets geleugnete Elemente dieser in die Irre Geführten, Menschwerdung vorsätzlich, wider besseren Wissens, verweigernd, wofür sie möglicherweise in Gottes Schöpfungsplan bestimmt sind.
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Gottesleugner gelangen gar nicht erst ins Gericht. Sie sind schon gerichtet. Da sie im Tode verharrten, sich weigerten, zum Leben, Jesus Christus, zu finden, werden sie den zweiten Tod sterben am Ende ihres "Lebens" und das heißt, leibhaftig in die Hölle, in welcher es eine endlose, also ewige Reinkarnation gibt, denn der Tod befindet sich auch in der Hölle, zusammen mit dem Teufel, dem Tier und dem falschen Propheten. Da kommt doch Freude auf - Ewigkeiten seinen Sadismus und seine Verlogenheit und seine Menschenverachtung ausleben, bis auch sie begriffen haben, daß Demut der einzige Weg zum Leben ist.
Sprüche 16,4
Alles hat der Herr für seinen Zweck erschaffen, so auch den Frevler für den Tag des Unheils.
Psalm 68,22
Gott zerschmettert das Haupt Seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt.
Psalm 92,8
Wenn auch die Frevler gedeihen, und alle, die Unrecht tun, wachsen, so nur, damit Du sie für immer vernichtest.
Sirach 40,10-11
Für den Frevler ist das Übel erschaffen, und seinetwegen kommt die Vernichtung. Alles, was von der Erde stammt, kehrt zur Erde zurück, was aus der Höhe stammt, zur Höhe.
Hiob 9,24
Die Erde ist in Frevlerhand gegeben, das Gesicht ihrer Richter deckt Er zu. Ist Er es nicht, wer ist es dann?
Weisheit 1,16
Die Frevler holen winkend und rufend den Tod herbei und sehnen sich nach ihm wie nach einem Freund; sie schließen einen Bund mit ihm, weil sie es verdienen, ihm zu gehören.
Johannes 3,18
Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des monogenen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
An Jesus Christus scheiden sich die Geister, auch die der DEG-Fanatiker (DreiEinigkeitsGott-Fanatiker).
Wissende jedoch, die sich die Fähigkeit bis Zwei zählen zu können, bewahrt haben und deshalb wissen, daß Gott nichts vernichtet, was Er erschuf, wissen auch um das Gericht Gottes, in dem jeder Rechenschaft ablegen muß über sein Leben.
Römer 14,10-12
Wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.
Weil endlos oft wissenschaftlich bewiesen ist, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, philosophisch, mathematisch und experimentell, ist alles, was in der Bibel nachzulesen ist, Gottes Wort und damit absolute Wahrheit, was man wissen kann.
Matthäus 12,36-37
Ich sage euch: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden.
Hebräer 4,12-13
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; Er richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor Ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Tausende verließen Jesus Christus, weil Seine Worte unerträglich waren. Viele flüchten in Gottlosigkeit, weil das Gericht Gottes unerträglich ist. Doch wer sich zu Jesus Christus flüchtet und sein Leben Ihm schenkt, kommt nicht ins Gericht. Verborgen in Jesus Christus ist er durch Jesus Christus und Seinen Tod am Kreuz gerecht vor Gott, befreit zur Freiheit. Also lautet die Frage: Leben genutzt oder weggeworfen?
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Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Leben genutzt?
Ich habe das Buch "Bericht vom Leben nach dem Tode" von Arthur Ford gelesen, dort steht etwas, was vergleichbar ist mit dem was Sie über die Reinkarnation schreiben. Dort ist von 7 Stufen die Rede, die jeder Mensch, Geist durchlaufen muss. Stufe 1 ist der Tod, Stufe 2 etwas, was vergleichbar ist mit der Hölle, in der es jedoch nicht so sadistisch zu geht wie in manch anderen Köpfen, sondern die die Reflexion über die eigenen Fehler beinhaltet. Es wird von der Höherentwicklung des Geistes gesprochen, welche im irdischen Leben und auch im Leben danach nie endet vor der 7. Stufe, der Vollkommenheit (möglicherweise der Stufe, in der man ein Ebenbild Gottes ist?). Vielleicht ist das zu vergleichen mit dem Weg der Erkenntnis der Wahrheit.Todoroff hat geschrieben:Da sie im Tode verharrten, sich weigerten, zum Leben, Jesus Christus, zu finden, werden sie den zweiten Tod sterben am Ende ihres "Lebens" und das heißt, leibhaftig in die Hölle, in welcher es eine endlose, also ewige Reinkarnation gibt, denn der Tod befindet sich auch in der Hölle, zusammen mit dem Teufel, dem Tier und dem falschen Propheten.
In Ihren Literaturverzeichnissen Ihrer Bücher sehe ich, dass Sie das Buch gelesen haben. Was halten Sie davon? Ich denke, die Bibel gilt als das Wort Gottes als Maßstab. Vergleicht man die Aussagen des Buches mit dem Wissen aus der Bibel, könnte man vielleicht sagen, dass es wenigstens Parallelen gibt oder?
- Todoroff
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Re: Leben genutzt?
arthurmarkus
Ich habe das Buch "Bericht vom Leben nach dem Tode" von Arthur Ford gelesen ... dass es wenigstens Parallelen gibt oder?
Meine Lebenserfahrung lehrt mich, daß alle jene, die wirklich nach Wahrheit suchen ohne Jesus Christus zu finden, IRGENDWIE auf dasselbe stoßen, weil es nur eine Wahrheit gibt, aber doch nicht DIE Wahrheit finden, hier (Leben nach dem Tod) als nicht nur völlig nutzloses Wissen bzw. nutzloser Glaube, sondern in die Irre führende Scheinerkenntnisse, weil sie weder zu Gott noch zu Jesus Christus führen, mich jedenfalls nicht geführt haben, sondern auch diese Erkenntnisse nur am Rand des Weges Gottes mit mir zurückgelassen werden mußten (von mir). Gott lehrt nicht, was viele Religiöse lehren, daß unser irdisches Dasein das Durchqueren eines finsteren Tales ist, um nach dem Tod im Himmel erlöst zu sein, und wir deshalb hier auf Erden alles ertragen und erdulden müssen, sondern daß die Anerkennung Gottes als Gott mit der Folge des Geschenkes des Heiligen Geistes nach der Anerkennung von Jesus Christus als den von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über die Schöpfung, ein menschenwürdiges, erfülltes, in Gott und Jesus Christus ge- und verborgenes Leben erlaubt, welches Gott erlaubt, Sein Reich in dem Betreffenden schon vor dem irdischen Abtritt zu errichten, um durch ihn wirken zu können bei der Gestaltung des Betreffenden zu Seinem Ebenbild, um alle zu retten, retten zu können, aufgrund ihrer Hinwendung zu Gott, aufgrund ihrer Entscheidung für das Gute, Gott, wie es der Wille Gottes ist, was zugleich beweist, daß Gott uns Menschen, Seinen Geschöpfen, Seinen Abbildern, die Schöpfung vollständig übergeben hat.
Psalm 33,19
Er will sie dem Tode entreißen und in der Hungersnot ihr Leben erhalten.
Psalm 34,8
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die Ihn fürchten und ehren, und Er befreit sie.
Warum tut es Gott nicht einfach? Weil es so einfach nicht ist, denn Gott wäre ein Diktator und ein Lügner, und wir dann eben nicht Seine Abbilder, entschiede Er über unsere Köpfe hinweg, wie das Menschen zu tun pflegen.
Ich habe das Buch "Bericht vom Leben nach dem Tode" von Arthur Ford gelesen ... dass es wenigstens Parallelen gibt oder?
Meine Lebenserfahrung lehrt mich, daß alle jene, die wirklich nach Wahrheit suchen ohne Jesus Christus zu finden, IRGENDWIE auf dasselbe stoßen, weil es nur eine Wahrheit gibt, aber doch nicht DIE Wahrheit finden, hier (Leben nach dem Tod) als nicht nur völlig nutzloses Wissen bzw. nutzloser Glaube, sondern in die Irre führende Scheinerkenntnisse, weil sie weder zu Gott noch zu Jesus Christus führen, mich jedenfalls nicht geführt haben, sondern auch diese Erkenntnisse nur am Rand des Weges Gottes mit mir zurückgelassen werden mußten (von mir). Gott lehrt nicht, was viele Religiöse lehren, daß unser irdisches Dasein das Durchqueren eines finsteren Tales ist, um nach dem Tod im Himmel erlöst zu sein, und wir deshalb hier auf Erden alles ertragen und erdulden müssen, sondern daß die Anerkennung Gottes als Gott mit der Folge des Geschenkes des Heiligen Geistes nach der Anerkennung von Jesus Christus als den von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über die Schöpfung, ein menschenwürdiges, erfülltes, in Gott und Jesus Christus ge- und verborgenes Leben erlaubt, welches Gott erlaubt, Sein Reich in dem Betreffenden schon vor dem irdischen Abtritt zu errichten, um durch ihn wirken zu können bei der Gestaltung des Betreffenden zu Seinem Ebenbild, um alle zu retten, retten zu können, aufgrund ihrer Hinwendung zu Gott, aufgrund ihrer Entscheidung für das Gute, Gott, wie es der Wille Gottes ist, was zugleich beweist, daß Gott uns Menschen, Seinen Geschöpfen, Seinen Abbildern, die Schöpfung vollständig übergeben hat.
Psalm 33,19
Er will sie dem Tode entreißen und in der Hungersnot ihr Leben erhalten.
Psalm 34,8
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die Ihn fürchten und ehren, und Er befreit sie.
Warum tut es Gott nicht einfach? Weil es so einfach nicht ist, denn Gott wäre ein Diktator und ein Lügner, und wir dann eben nicht Seine Abbilder, entschiede Er über unsere Köpfe hinweg, wie das Menschen zu tun pflegen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Leben genutzt?
Meinen Sie damit die erzwungene Hinwendung des Menschen zu Gott durch Gott?Todoroff hat geschrieben:Warum tut es Gott nicht einfach? Weil es so einfach nicht ist, denn Gott wäre ein Diktator und ein Lügner, und wir dann eben nicht Seine Abbilder, entschiede Er über unsere Köpfe hinweg, wie das Menschen zu tun pflegen.
Es fing doch mit dem Übertreten des Gebotes im Garten Eden an. Mich würde interessieren, ob Gott schon von vornherein wusste, dass Adam und Eva nicht gehorchen würden. Das Erkennen von Gut und Böse ist uns gegeben, weil die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen worden ist von Adam und Eva. Was wäre passiert, wenn die beiden (oder Eva) sich nicht gegen das Gebot Gottes gestellt und die Frucht des Baumes des Lebens gegessen hätten anstatt der anderen Frucht? Dann gäbe es doch nichts Böses, infolgedessen auch nichts Böses bzw. Gutes zur erkennen, weil nur das Gute vorhanden wäre, welches in das ewige Leben führt oder das ewige Leben ist. Oder gäbe es doch Böses? Woher kommt die Schlange, die Versuchung und der Anreiz, das Böse zu tun? Alles, was nicht aus Gott ist, ist nicht gut. Das Getrennte von Ihm ist schlecht. Das Eins-sein mit Ihm gut. Woher kommt der Trieb zum Getrenntsein oder überhaupt diese Alternative?
- Todoroff
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Re: Leben genutzt?
arthurmarkus
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =12&t=2181
Meinen Sie damit die erzwungene Hinwendung des Menschen zu Gott durch Gott?
Ja - wir Menschen würden davon nichts merken. Nur Gott wüßte es.
Es fing doch mit dem Übertreten des Gebotes im Garten Eden an. Mich würde interessieren, ob Gott schon von vornherein wusste
Er hat es bewirkt!
dass Adam und Eva nicht gehorchen würden. Das Erkennen von Gut und Böse ist uns gegeben, weil die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen worden ist von Adam und Eva. Was wäre passiert, wenn die beiden (oder Eva) sich nicht gegen das Gebot Gottes gestellt und die Frucht des Baumes des Lebens gegessen hätten anstatt der anderen Frucht?
Sie waren unsterblich erschaffen - nichts wäre geschehen.
Dann gäbe es doch nichts Böses, infolgedessen auch nichts Böses bzw. Gutes zur erkennen, weil nur das Gute vorhanden wäre, welches in das ewige Leben führt oder das ewige Leben ist. Oder gäbe es doch Böses? Woher kommt die Schlange,
ja - woher? Es gibt nichts außerhalb von Gott und nichts, was Gott nicht erschuf und nichts, was Gott nicht bewirkt.
die Versuchung und der Anreiz, das Böse zu tun? Alles, was nicht aus Gott ist, ist nicht gut.
Aber auch das Böse ist aus Gott, andernfalls gäbe es das Böse nicht und auch in uns nicht.
Das Getrennte von Ihm ist schlecht. Das Eins-sein mit Ihm gut. Woher kommt der Trieb zum Getrenntsein oder überhaupt diese Alternative?
Freiheit.
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Meinen Sie damit die erzwungene Hinwendung des Menschen zu Gott durch Gott?
Ja - wir Menschen würden davon nichts merken. Nur Gott wüßte es.
Es fing doch mit dem Übertreten des Gebotes im Garten Eden an. Mich würde interessieren, ob Gott schon von vornherein wusste
Er hat es bewirkt!
dass Adam und Eva nicht gehorchen würden. Das Erkennen von Gut und Böse ist uns gegeben, weil die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen worden ist von Adam und Eva. Was wäre passiert, wenn die beiden (oder Eva) sich nicht gegen das Gebot Gottes gestellt und die Frucht des Baumes des Lebens gegessen hätten anstatt der anderen Frucht?
Sie waren unsterblich erschaffen - nichts wäre geschehen.
Dann gäbe es doch nichts Böses, infolgedessen auch nichts Böses bzw. Gutes zur erkennen, weil nur das Gute vorhanden wäre, welches in das ewige Leben führt oder das ewige Leben ist. Oder gäbe es doch Böses? Woher kommt die Schlange,
ja - woher? Es gibt nichts außerhalb von Gott und nichts, was Gott nicht erschuf und nichts, was Gott nicht bewirkt.
die Versuchung und der Anreiz, das Böse zu tun? Alles, was nicht aus Gott ist, ist nicht gut.
Aber auch das Böse ist aus Gott, andernfalls gäbe es das Böse nicht und auch in uns nicht.
Das Getrennte von Ihm ist schlecht. Das Eins-sein mit Ihm gut. Woher kommt der Trieb zum Getrenntsein oder überhaupt diese Alternative?
Freiheit.
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Re: Leben genutzt?
Gutes und Böses kann man auch nicht erkennen. Den ganzen Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gibt es gar nicht. Es sei denn er ist ein Mensch, vielleicht Satan, vielleicht Jesus, vielleicht Mose?! Was will ein Baum einem Menschen auch zu sagen haben?! Es stellt sich nämlich außerdem die Frage wo Satan geblieben ist, nach dem er die Frau verführte und somit auch ihren Mann, da er seine Frau sehr liebte, ihr nichts "Böses" zu unterstellen vermochte, ohne diese sonderbare Erkenntnis von Gut und Böse?! War die Verführung der Masterstreich dieses Satans? Es steht nicht geschrieben dass Adam auf diesem Baum herumkrauchte, der keine Weisheit kein Wissen zu bieten hat als nur Rechthaberei, vor allem weil Gutes und Böses gegenübergestellt wird, was gar nicht geht, denn Gott ist Gut und es gibt keinen andern als den einen Gott, weder unter der Wurzel dieses komischen Baumes noch über dessen Wipfeln. Wie sonst soll sich der Herr, unser Gott als Gerecht und Gut erweisen, immer und ewig?! Erkenntnis hat eine andere Folge als nur von Gut und Böse zu reden: Sie Lügner <-> Sie Träumer; richtig<->falsch; korrekt<->Quatsch. Auch bei ihnen wäre es nur einfach zu sagen, Sie Spinner!Dann gäbe es doch nichts Böses, infolgedessen auch nichts Böses bzw. Gutes zur erkennen,
Offensichtlich waren Sie nicht dabei! Eine Übertretung der Gebote wird immer nur erzwungen. "logisch zwingend" haben Sie doch bestimmt schonmal gehört?! Logik liegt dabei im Auge des Betrachters, der nicht zwingend alles wissen muss oder der einen Teil, also Gott leugnen, sodass dieses zur Übertretung des Gebotes Gottes zwingende Gesetz ( genannt Logik) auch wie ein Gebot aussehen kann. Das bewirkt trotzdem immer noch Gott. Darin, solche Gebote zu erfinden, sind einge geübt, von denen sich wiederum einige Advokaten und Gesetzgeber nennen. wo adere nur Besserwisser heißen. Hitler und auch Einstein konnten für ihren Scheiß viele Leute gewinnen, so dumm oder blöd oder irre waren die nicht, dass sie sich darauf nicht verstanden. Was meinen denn Sie, wie das sonst läuft? Ich wüsste nicht, wie man von sich aus darauf kommt irgendwem absichtlich Schaden zu zufügen oder auch nur zu wünschen Schaden zu nehmen. Aber im Garten Eden hat niemand irgendwem Schaden zugefügt. Adam und Eva lernten am Ende bloß Gott noch mehr anzurufen, als sowieso schon, denn was vorher galt, das galt nachher wieder, Sie liebten Gott und einander vorher und nachher wieder, nur zwischendurch nicht ganz. Ihrer Beider Geschichte hatte ein Happy-End, aber die Geschichte an sich ist auch morgen und nächstes Jahrtausend noch nicht zu Ende und die Bibel deshalb das Testament. Es ist nämlich vorhersehbar, dass sich das Ganze wiederholen wird, aber doch nicht soll. Und da kann die bibel hilfreich sein, dennoch wird sie Gott und Jesus niemals ersetzen, ganz gleich wie viel oder wie wenig über Jesus und Gott geschrieben steht und wie viele Lügen Sie, arthurmarkus auch erpressen wollen, und die Erpressung "Frage" nennen!Es fing doch mit dem Übertreten des Gebotes im Garten Eden an.
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- Beiträge: 45
- Registriert: Mittwoch 27. Januar 2010, 18:00
Re: Leben genutzt?
Elrik hat geschrieben:Offensichtlich waren Sie nicht dabei! Eine Übertretung der Gebote wird immer nur erzwungen. "logisch zwingend" haben Sie doch bestimmt schonmal gehört?! Logik liegt dabei im Auge des Betrachters, der nicht zwingend alles wissen muss oder der einen Teil, also Gott leugnen, sodass dieses zur Übertretung des Gebotes Gottes zwingende Gesetz ( genannt Logik) auch wie ein Gebot aussehen kann. Das bewirkt trotzdem immer noch Gott. Darin, solche Gebote zu erfinden, sind einge geübt, von denen sich wiederum einige Advokaten und Gesetzgeber nennen. wo adere nur Besserwisser heißen. Hitler und auch Einstein konnten für ihren Scheiß viele Leute gewinnen, so dumm oder blöd oder irre waren die nicht, dass sie sich darauf nicht verstanden. Was meinen denn Sie, wie das sonst läuft? Ich wüsste nicht, wie man von sich aus darauf kommt irgendwem absichtlich Schaden zu zufügen oder auch nur zu wünschen Schaden zu nehmen. Aber im Garten Eden hat niemand irgendwem Schaden zugefügt. Adam und Eva lernten am Ende bloß Gott noch mehr anzurufen, als sowieso schon, denn was vorher galt, das galt nachher wieder, Sie liebten Gott und einander vorher und nachher wieder, nur zwischendurch nicht ganz. Ihrer Beider Geschichte hatte ein Happy-End, aber die Geschichte an sich ist auch morgen und nächstes Jahrtausend noch nicht zu Ende und die Bibel deshalb das Testament. Es ist nämlich vorhersehbar, dass sich das Ganze wiederholen wird, aber doch nicht soll. Und da kann die bibel hilfreich sein, dennoch wird sie Gott und Jesus niemals ersetzen, ganz gleich wie viel oder wie wenig über Jesus und Gott geschrieben steht und wie viele Lügen Sie, arthurmarkus auch erpressen wollen, und die Erpressung "Frage" nennen!
Offensichtlich wissen Sie alles und sind überall dabei und präsent, nur nicht in meinen Gedanken, denn sonst wüssten Sie, dass ich nicht Lügen erpresse, sondern suche!
Re: Leben genutzt?
Lügen suchen Sie? Da müssen Sie nicht lange suchen, die Welt ist voll davon. Warum suchen Sie nicht die Wahrheit ?Offensichtlich wissen Sie alles und sind überall dabei und präsent, nur nicht in meinen Gedanken, denn sonst wüssten Sie, dass ich nicht Lügen erpresse, sondern suche!
Oder glauben Sie die Suche nach der Lüge wird Sie zur Wahrheit führen.
Nachdem Sie die Wahrheit gefunden haben, müssen Sie diese nur noch als Wahrheit erkennen. Vielleicht sind Sie dazu nicht mehr imstande, weil Sie schon zu lange in der Lüge leben.
Falls Sie dies als Wahrheit nicht erkennen, ich bezeuge Ihnen, dies ist wahr:
Re: Leben genutzt?
Ja, das ist offensichtlich, denn wer nicht weiß, was er sucht. der findet nicht. Ihnen das zu erklären nützt, ihnen aber nicht. Denn suchten Sie tatsächlich, würden Sie jeden Stein umdrehen um nachzusehen was sich unter ihm befindet, weil Sie das was sich über ihm befindet und den Stein nicht zu suchen brauchen, nämlich -Wunder o Wunder- einfach da ist und nicht verschwindet.arthurmarkus hat geschrieben: Offensichtlich wissen Sie alles und sind überall dabei und präsent, nur nicht in meinen Gedanken, denn sonst wüssten Sie, dass ich nicht Lügen erpresse, sondern suche!