Schopenhauer hat geschrieben:Chemische Elemente ändern sich doch nicht an Hand der Masse, sondern durch Zunahme, bzw. Abgabe von Elektronen etc.
Die Messung der schweren Masse erfolgt prinzipiell durch Vergleich mit einer Referenzmasse. Zwei Massen sind gleich, wenn sie
in einem gleichstarken Gravitationsfeld die gleiche Gewichtskraft erfahren, dies kann gemessen werden durch eine Balkenwaage. Die Stärke des Gravitationsfeldes ist prinzipiell unerheblich,
es muss nur an den Orten der beiden Massen gleich sein, und ungleich null. Statt Vergleich der Gravitationskraft kann die Masse auch durch Vergleich der Massenträgheit gemessen werden.
Indirekt kann die schwere Masse auch durch Messung der Kraft F gemessen werden, die eine Masse in einem Gravitationsfeld erfährt, oder die zu einer definierten Beschleunigung einer Masse notwendig ist.
Bei der Messung über die Gewichtskraft ist, anders als beim direkten Vergleich zweier Gewichtskräfte,
die Kenntnis des Gravitationsfeldes am Ort der Messung notwendig.
D.h. Aluminium wird nie so schwer wie Blei sein, wenn es in einem gleichstarken Gravitationsfeld gemessen wird, oder andersherum, wenn man das Gravitationsfeld in die Messung einbezieht, wird Aluminium ebenfalls nie so schwer wie Blei sein.
Die chemischen Eingenschaften eines Elements werden über die Elektronenhülle bestimmt, d.h. um Aluminium chemisch in Blei zu verwandeln, müssten sie die Elektronenhülle verändern.
Und ich habe mit den Schalen angefangen, aber als Reaktion darauf, dass Sie behauptet haben, die Relativitätstheorie beinhalte das:
Harald hat geschrieben:Wenn ich hingegen ein Leichtmetall so stark beschleunige, dass es schwer wird, dann habe ich beispielsweise auf physikalische Weise Aluminium in Blei oder Uran transformiert.