Beweise für die Existenz des Lichtäthers

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Beweise für die Existenz des LÄ

Beitrag von Todoroff »

Korse hat geschrieben:... Auge ... komplex ... Und dass dabei bei jeder (!) Mutation eine
geringfügige Verbesserung der Sehkraft und somit eine Vorteil in der
Selektion gegeben ist....

Besser kan man den Schwachsinn von Evolution nicht widerlegen.

Hiob 13,16
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Tilly
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Beitrag von Tilly »

Korse hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:
El hat geschrieben:Frag ich mich auch. Wahrscheinlich biologische oder chemische Argumente, die lassen sich mathematisch selbstverständlich nicht widerlegen. :D
Hat Natur (Biologie, Chemie, Phantasie) etwa nichts mit Mathematik zu tun?

Mit was hat dann Mathematik zu tun? Mit Nichts? :D

Ist nicht Mathematik die exakteste logischste Wissenschaft, die der Wahrheit objektiv am Nächsten kommen könnte oder soll?

Oder gibt es noch was Logischeres und Objektiveres?

Irgendein unverständlicher Kauderwelsch in irgendeiner Philosophie oder Theorie mittels Wortspielereien?

Experimente? Sind die Schlüsse , die aus Expeimenten gezogen zwangsläufig richtig, logisch und objektiv? Oder hängt das nicht auch wieder nur von der Interpretation der einzelnen Wissenschaftler ab?

Evtl. die persönliche subjektive erlebte Erfahrung in der realen Welt der Sinne und Gefühle?

Was ist realer und objektiver?
Mathematik oder Erleben am eigenen Fleisch und Blut?

Tilly
Schön und gut, aber was waren das für Argumente, und wie haben sie gezeigt dass sie mathematisch unwiederlegbar sind?
Das geht aus all diesen Fragen hervor. Es gibt nichts bei meinen Argumenten , was darin nicht enthalten wäre!

Wir wollen doch wissen , wie man Wahrheit am besten findet und was evtl. Wahrheit eigentlich sein soll.
Wenn wir uns darüber nicht einig sind, dann können wir noch jahrelang aneinander vorbeireden und den anderen der Unlogik oder der Unwahrheit bezichtigen. Nach welchem Maßstab also logisch richtigste Antworten? Wer bestimmt das?

Nach dem Maßstab von Korse , El und Schoppi natürlich . Den drei Oberpäpsten :D

Nein, wenn dann gibt es nur ein einziges einigermaßen wirklich objektives Kriterium: Die Mathematik. Aber die hat kein Leben und scheinbar keine wirkliche Realität in sich , darin liegt ein großes Problem. Doch Mathematik hat was mit Geist und Logos zu tun. Leider bringt man Mathematik, Geist und Leben mit Worten umschrieben noch nicht so genau unter einen Hut.

Aber meine Intuition sagt mir, dass man so Gott wahrheitsgemäßer begreifen könnte.

Wenn´s also nicht mal die Mathematik schafft, letztgültige objektive Entscheidungen zu treffen, was diskutieren wir da ewig rum wer da recht haben soll? Ist eben letztendlich ne Glaubensfrage , ein Glaube, der vereinzelt bei manchen Menschen durch reale Erfahrungen evtl. näher an der Wahrheit steht als jede noch so gute Theorie.

Denn man lese die Überschrift dieses Forums: Gott Wissen. de . Auf Gotteserkenntnis und nichts anderes sollte letztendlich jede Diskussion abzielen. Gott erkennen heißt auch immer mehr Wahrheit finden.
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Beitrag von Tilly »

Diogenes hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:...aber wenn du jezt polemische Psychostudien machen möchtest, mußt Du Dir einen anderen thread suchen. Also Thema verfehlt...
ICH hab das Thema verfehlt???
sollte es hier nicht eigentlich um die "Existenz des Lichtäthers" gehen?!!
und ihr redet hier über Evolution...
da hast Du vollkommen recht. Wir praktizieren schon die ganze Zeit Themaverfehlung. Aber die Evolutionstheorie hat doch wohl auch noch was mit Wissenschaft zu tun. Na ja, vielleicht ist´s doch nur ne tautologische Pseudotheorie, also mehr nur so eine Ansammlung von Hypothesen, d. h. auf deutsch "Vermutungen" .....(vermuten darf man ja, warum denn nicht :D )

Irgendwie sind wir da reingeschlittert, es sollte nur mal schnell gestreift werden, aber für Atheisten und auch Agnostiker ist diese ET sowas wie ihr Glaubensbekenntnis. Mit dieser Theorie steht und fällt anscheinend ihr Weltbild, drum wehren sie sich so gegen objektive Erkenntnisse .
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Beitrag von Tilly »

El hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:
El hat geschrieben:Frag ich mich auch. Wahrscheinlich biologische oder chemische Argumente, die lassen sich mathematisch selbstverständlich nicht widerlegen. :D
Hat Natur (Biologie, Chemie, Phantasie) etwa nichts mit Mathematik zu tun?

Mit was hat dann Mathematik zu tun? Mit Nichts? :D

Mathematik kann den Naturwissenschaften als Hilfsmittel dienen, mit Mathematik alleine lässt sich aber nicht viel widerlegen oder herausfinden. Widerleg mir doch mal mathematisch, dass der Mars näher an der Erde ist als der Mond. Dazu braucht man Beobachtungen und bereits bekannte Naturgesetze, sonst wird das nichts.
Oder widerleg doch mathematisch mal, dass alle Fische an Land leben. Viel Spaß.
Es müßte theoretisch möglich sein , oder nicht? Schließlich kann man mathematisch alles beschreiben, sieht man doch an der Computertechnologie. Aber ich kann´s nicht. Warum nicht? Weil die mathematischen Berechnungen einfach zu komplex , kompliziert und unüberschaubar werden.
Wieder ein Argument, warum Wissenschaft niemals alles wird objektiv erklären können.

Denn was Objektiveres als Mathematik einschließlich exakter Meßtechnik und dazu noch Überprüfungen von theoretischen Vorhersagen aufgrund von Mathematik ist mir nicht bekannt.

Ansonsten ist das ein guter Spruch: Mathematik als gutes Hilfsmittel.

Was sind noch gute objektive Hilfsmittel, wo relativ einfach klar wird , was wahr zu sein hat?

Jederzeit wiederholbare überprüfbare Experimente, nicht wahr.

Bis jetzt hat die ET hier in der Richtung noch nichts großartiges vorzuweisen , vor allem mathematisch, denn da ergeben gewisse mathematische Überlegungen eine Unmöglichkeit von Evolution, so wie sie gelehrt wird . Drum (aber nicht nur deswegen)ist ET eben auch sehr umstritten. Umstritten die ET also deswegen , weil sie logisch unmöglich ist, wie die Mathematik zeigt?

Seid Ihr (Korse, El, Schoppi Dipl. Mathematiker)?
Gott ist Geist
El

Beitrag von El »

Tilly hat geschrieben:
El hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben: Hat Natur (Biologie, Chemie, Phantasie) etwa nichts mit Mathematik zu tun?

Mit was hat dann Mathematik zu tun? Mit Nichts? :D

Mathematik kann den Naturwissenschaften als Hilfsmittel dienen, mit Mathematik alleine lässt sich aber nicht viel widerlegen oder herausfinden. Widerleg mir doch mal mathematisch, dass der Mars näher an der Erde ist als der Mond. Dazu braucht man Beobachtungen und bereits bekannte Naturgesetze, sonst wird das nichts.
Oder widerleg doch mathematisch mal, dass alle Fische an Land leben. Viel Spaß.
Es müßte theoretisch möglich sein , oder nicht? Schließlich kann man mathematisch alles beschreiben, sieht man doch an der Computertechnologie.
Nein, dazu braucht man Beobachtungen und Naturgesetze... Und wenn man etwas "mathematisch beschreibt" ist beides darin schon enthalten. Aus der Mathematik selbst wirst du dahingehend nichts herausholen können.
Tilly
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Beitrag von Tilly »

El hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:
El hat geschrieben:
Mathematik kann den Naturwissenschaften als Hilfsmittel dienen, mit Mathematik alleine lässt sich aber nicht viel widerlegen oder herausfinden. Widerleg mir doch mal mathematisch, dass der Mars näher an der Erde ist als der Mond. Dazu braucht man Beobachtungen und bereits bekannte Naturgesetze, sonst wird das nichts.
Oder widerleg doch mathematisch mal, dass alle Fische an Land leben. Viel Spaß.
Es müßte theoretisch möglich sein , oder nicht? Schließlich kann man mathematisch alles beschreiben, sieht man doch an der Computertechnologie.
Nein, dazu braucht man Beobachtungen und Naturgesetze... Und wenn man etwas "mathematisch beschreibt" ist beides darin schon enthalten. Aus der Mathematik selbst wirst du dahingehend nichts herausholen können.
Beobachtungen haben wir doch schon in Hülle und Fülle. Und Naturgesetze (wenn sie denn stimmen oder richtig definiert wurden) sind doch auch schon einigermaßen enträtselt. Also warum soll man dann mathematisch nicht sehr viel mehr rausholen können um die Evolutionstheorie auf ihre Stimmigkeit überprüfen zu können?

Schätzt Du den jetzigen beobachteten und definierten Wissensstand der Wissenschaft als so gering ein?

Das hät ich jetzt nicht gedacht.
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Vorstellbar?

Beitrag von Linde »

Ja es ist schwer vorstellbar.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man so eklakante mathematische Fehler wie Teilung durch Null, wenn denn das tatsächlich ne unverzeihliche mathematische Sünde ist, durchgehen hätte lassen in der damaligen Zeit, wenn sie erkannt worden ist.
Ich finde das Ausmaß des jetzigen Fleischskandals auch schwer vorstellbar.
Wie viele Einstein-Widerleger brauchen Sie denn noch?
Am Besten gelingt das, wenn man auf den auferstandenen Herrn Jeus Christus blickt.


Tun Sie das?

Auf welches Götzenbild, auf welcher Wand?

Ein Blick genügt nicht. Nachfolge ist angesagt.

Sie haben selbst die Atombombe als weiteren Schritt in der Nachfolge gewisser Leute genannt.

Welchem Weg folgen Sie?

Lassen Sie Ihr Herz sprechen, wenn es im Herrn ruht!

Gruß
Linde
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Todoroff
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Existenz des Lichtäthers

Beitrag von Todoroff »

Korse hat geschrieben:Was für Unmöglichkeiten ergeben sich denn nun mathematisch in
der Eth?

Sie meinen allen Ernstes, es ist möglich in jeder Sekunde mehr Mutanten
zu erzeugen als es Atome im Weltall gibt? Wie sollte das gehen?
Die GTh erklärt das alles wunderbar.

Und relativ wozu ist denn nun c konstant, was den LÄ beweist. Auch das
erklärt die GTh wunderbar, Sie aber nicht. Folgich ist die GTh ihrem Weltmodell überlegen.

Hiob 19,26
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott
schauen.
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Re: Vorstellbar?

Beitrag von Tilly »

Linde hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:Am Besten gelingt das, wenn man auf den auferstandenen Herrn Jeus Christus blickt.


Tun Sie das?

Auf welches Götzenbild, auf welcher Wand?

Ein Blick genügt nicht. Nachfolge ist angesagt.

Sie haben selbst die Atombombe als weiteren Schritt in der Nachfolge gewisser Leute genannt.

Welchem Weg folgen Sie?

Lassen Sie Ihr Herz sprechen, wenn es im Herrn ruht!

Gruß
Linde
Als 1945 über Hieroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde, gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern verschwiegen wird: Vier katholische Patres überlebten in dem Raum, in dem sie ihren Rosenkranz gebetet hatten, die Atombombenexplosion. Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon!Selbst das Gebäude blieb stehen! Das Haus befand sich nur 300 m neben dem Abwurfzentrum der Atombombe! - Sie sehen also, daß das Rosenkranzgebet stärker ist als die Atombombe oder jede andere Bombe!
Gott ist Geist
El

Beitrag von El »

Tilly hat geschrieben: Trotz allem meine ich ist der mathematische Weg der Einzige um Klarheit finden zu können, ob die ET wahr sein kann oder nicht. Alles andere ist nur viel Wind um nichts.
Ich hoffe, du hast das nun verstanden.
Und wie stellst du dir das vor? Also hast du irgenein Konzept wie man mathematisch Klarheit schaffen könnte oder fändst du das nur gut?

Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen wie du das machen willst. Und dass man schaut welche Spuren man findet und für welche Entstehungsgeschichte sie sprechen wie es die Naturwissenschaften tun ist imho die (momentan, vermutlich wird sie es aber auch bleiben) die beste (und im Grunde einzige) Möglichkeit.
Tilly hat geschrieben:Ich befürchte jedoch daß der mathematische Weg in einer unentscheidbaren Gleichung endet, wie sie Gödel aufgezeigt hatte.

Darum müssen wir letztendlich auf unser Herz hören , was wahr sein könnte oder wahr sein muß.
Ich würde mich schon wundern wenn man überhaupt einen halbwegs brauchbaren Ansatz dafür findet... Aber man kann sich auch an die Beobachtungen halten, ohne dafür irgendwelche mathematischen Gleichungen haben zu müssen.
Tilly hat geschrieben: Am Besten gelingt das , wenn man auf den auferstandenen Herrn Jeus Christus blickt. Das ist wahr und sollte deswegen beim Denken und Analysieren der gegebenen Umstände berücksichtigt werden.

Falls Jesus Christus nicht auferstanden ist, dann kannst saufen und prassen wie Du willst und nicht "Maßhalten in Liebe" wie Gott es möchte, denn morgen bist du tot.....
Dass dir die Folgen von etwas nicht passen würden ist kein Argument dafür, dass es nicht trotzdem so gewesen ist.
Tilly hat geschrieben: Als 1945 über Hieroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde, gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern verschwiegen wird: Vier katholische Patres überlebten in dem Raum, in dem sie ihren Rosenkranz gebetet hatten, die Atombombenexplosion. Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon!Selbst das Gebäude blieb stehen! Das Haus befand sich nur 300 m neben dem Abwurfzentrum der Atombombe! - Sie sehen also, daß das Rosenkranzgebet stärker ist als die Atombombe oder jede andere Bombe!
Ich kenn mich mit Wirkungsradius, Wirkungs- und Zerstörunggrad von A-Bomben nicht wirklich aus (hoer stehen auch noch mehrere Häuser, weiß aber nicht wie weit es vom Detonationspunkt entfernt ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hiros ... ermath.jpg), aber bei solchen Geschichten sollte man immer vorsichtig sein, dass man nicht auf Urban Legends hineinfällt.
Tilly
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Beitrag von Tilly »

El hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben: Trotz allem meine ich ist der mathematische Weg der Einzige um Klarheit finden zu können, ob die ET wahr sein kann oder nicht. Alles andere ist nur viel Wind um nichts.
Ich hoffe, du hast das nun verstanden.
Und wie stellst du dir das vor? Also hast du irgenein Konzept wie man mathematisch Klarheit schaffen könnte oder fändst du das nur gut?
Es gibt einige Mathematiker , die das schon gemacht haben. Wer suchet , der findet auch die entsprechende Literatur dazu. Natürlich , wer unbedingt glauben will, daß es keinen Gott gibt kann halt dann wieder einwenden , nur weil die Wahrscheinlichkeit so gut wie null ist, daß alles einfach durch Zufall bzw. von Selber entstanden ist, muß das nicht heißen , daß es nicht doch so war .

Mit diesem Argument glaubt man halt, daß es möglich ist , daß eine bestimmte Person sagen wir 100 000 Mal hintereinander 6 Richtige im Lotto hat. (einfach mal so in den Raum gestellt zur Veranschaulichung)

Ich glaube jedoch nicht an so großen Zufall, wenn er auch theoretisch denkbar ist. Nun heißt es also abwägen: glaubt man an das total Unwahrscheinliche oder das was ein kleines Kind jedem Erwachsenen nämlich sofort glaubt , wenn man ihm sagt: Gott hat die Welt erschaffen und das Kind das auch im Herzen versteht und vertrauensvoll glaubt!
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen wie du das machen willst.

Und dass man schaut welche Spuren man findet und für welche Entstehungsgeschichte sie sprechen wie es die Naturwissenschaften tun ist imho die (momentan, vermutlich wird sie es aber auch bleiben) die beste (und im Grunde einzige) Möglichkeit.
Hab ich nicht schon geschrieben, daß ich an Schöpfung , in der auch Evolution stattfindet, glaube?

Das ist so. Also widerlegen Spuren von Evolution nicht den Schöpfungsgedanken, wie auch die Nacht den Tag nicht widerlegt.

Man kann also ruhig versuchen , gewissen evolutionäre Vorgänge systematisch zu rekapitulieren. Eines Tages haben wir dann vielleicht ein etwas genaueres besseres Bild als jetzt dazu, aber im Großen und Ganzen wird uns das auch nicht weiterhelfen.
Der Knachkpunkt liegt meines Erachtens in der unüberschaubaren komplexen Informationsvielfalt , die in den Genen jedes Lebewesens drin stecken. Man sollte sich philosophisch besser darüber klar werden, was das bedeuten muß. Ich sehe hier von Evolutionstheoretikern große Mißinterpretationen. Vielleicht gelingt es ja eines Tages diese Sachverhalt so zu formulieren , daß jeder intelligente Mensch einsehen muß , daß nur mit Hilfe des "gesprochenen gewollten Wortes eines Gottes, der Geist ist" so was möglich sein kann.
Tilly hat geschrieben:Ich befürchte jedoch daß der mathematische Weg in einer unentscheidbaren Gleichung endet, wie sie Gödel aufgezeigt hatte.

Darum müssen wir letztendlich auf unser Herz hören , was wahr sein könnte oder wahr sein muß.
Ich würde mich schon wundern wenn man überhaupt einen halbwegs brauchbaren Ansatz dafür findet... Aber man kann sich auch an die Beobachtungen halten, ohne dafür irgendwelche mathematischen Gleichungen haben zu müssen.
Tja, die Beobachtungen. Die jeder anscheinend anders interpretiert.
Ohne Mathematik nicht so besonders objektiv, na ja , aber wohl besser als nichts.....

Doch drauf verlassen kann man sich eben nicht, weil ich eben von tatsächlichen Wundern, Phänomenen weiß, die all die Theorien mit angeblich konstanten Naturgesetzen wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen.......


Was sind Naturgesetze? Definiere sie !

Tilly hat geschrieben: Am Besten gelingt das , wenn man auf den auferstandenen Herrn Jeus Christus blickt. Das ist wahr und sollte deswegen beim Denken und Analysieren der gegebenen Umstände berücksichtigt werden.

Falls Jesus Christus nicht auferstanden ist, dann kannst saufen und prassen wie Du willst und nicht "Maßhalten in Liebe" wie Gott es möchte, denn morgen bist du tot.....
Dass dir die Folgen von etwas nicht passen würden ist kein Argument dafür, dass es nicht trotzdem so gewesen ist.
Ja , da hast Du recht.
Aber es ist eben Tatsache, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, wennauch Dir die Folgen wegen dieser Tatsache nicht unbedingt zu schmecken scheinen.

Ich weiß nicht genau , wie genau Gott die Welt erschaffen hat und sie immer noch erhält und lenkt. Der biblische Schöpfungsbericht dazu ist hier mehr wie ne Parabel.....

Der Mensch wird es nie genau wissen. Das braucht er auch nicht. Wichtiger ist zu wissen , ob es ein Leben nach dem Tod gibt und das steht für mich anhand vieler Fakten, Wunder, theoretischer Überlegungen, Offenbarungen, Geschichten und der Historie der christlichen Religion fest. Die Summe machts einfach. Wenn nun einfach immer wieder behauptet wird, das seien alle nur Legenden oder Lügen, das kann ich nur sagen , bei meinen Nachprüfungen kann ich da so nicht bestätigen, sondern muß im Gegenteil objektive Realität dazu zwangsläufig anerkennen, d. h. es hat sich wirklich sowas ereignet wie erzählt und beschrieben.
Tilly hat geschrieben: Als 1945 über Hieroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde, gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern verschwiegen wird: Vier katholische Patres überlebten in dem Raum, in dem sie ihren Rosenkranz gebetet hatten, die Atombombenexplosion. Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon!Selbst das Gebäude blieb stehen! Das Haus befand sich nur 300 m neben dem Abwurfzentrum der Atombombe! - Sie sehen also, daß das Rosenkranzgebet stärker ist als die Atombombe oder jede andere Bombe!
Ich kenn mich mit Wirkungsradius, Wirkungs- und Zerstörunggrad von A-Bomben nicht wirklich aus (hoer stehen auch noch mehrere Häuser, weiß aber nicht wie weit es vom Detonationspunkt entfernt ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hiros ... ermath.jpg), aber bei solchen Geschichten sollte man immer vorsichtig sein, dass man nicht auf Urban Legends hineinfällt.
Ich bin überzeugt, daß die Geschicht wahr ist.

Nur könnte es auch eine natürliche Erklärung geben , vielleicht waren die Priester grad in einem unterirdischen Bunker , so daß der Atomblitz über sie hinwegsauste.
Aber immerhin sind sie angeblich nicht krank geworden .
Aber auch dafür könnte man ne natürliche Erklärung finden.

Sie waren eben schon alt und bevor die schädlichen Folgen als Krankheit ausbrechen konnten , sind sie längst schon verstorben gewesen.

Aber ich vermute, daß es nicht so war. Ich glaube , sie waren in einem normalen Gebäude (eine Kirche wäre naheligend , die war evtl. etwas stabiler aus Stein gebaut als all die Bretterhütten der Japaner) und die Geistilichen waren nicht alle schon sehr betagten Alters.

Das ist es ja. Präsentiert man einem "Ungläubigen" (Atheist oder Agnostiker) eine einwandfrei wahre Geschichte, wird trotzdem händeringend das rosa Einhorn (Urban Legends soll wohl auch sowas sein) behauptet oder in dern Raum geworfen, auch wenn es sich um ein reales stattgefundenes historisches Ereignis handelt.

Doch Behauptungen oder Unterstellungen sind keine Argumente. Denn diese Geschichte hat trotzdem stattgefunden und bleibt somit so wahr wie sie vorher auch schon war.
Leider weiß ich nicht mehr dazu. Vielleicht finde ich noch ausführlichere Informationen dazu.
Gott ist Geist
El

Beitrag von El »

Tilly hat geschrieben:
El hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben: Trotz allem meine ich ist der mathematische Weg der Einzige um Klarheit finden zu können, ob die ET wahr sein kann oder nicht. Alles andere ist nur viel Wind um nichts.
Ich hoffe, du hast das nun verstanden.
Und wie stellst du dir das vor? Also hast du irgenein Konzept wie man mathematisch Klarheit schaffen könnte oder fändst du das nur gut?
Es gibt einige Mathematiker , die das schon gemacht haben. Wer suchet , der findet auch die entsprechende Literatur dazu. Natürlich , wer unbedingt glauben will, daß es keinen Gott gibt kann halt dann wieder einwenden , nur weil die Wahrscheinlichkeit so gut wie null ist, daß alles einfach durch Zufall bzw. von Selber entstanden ist, muß das nicht heißen , daß es nicht doch so war .
Was haben die ausgerechnet? Die Warscheinlichkeit, dafür dass etwas so entsteht wie auf der Erde oder dafür, dass es auf der Erde so entstanden ist wie es entstanden ist?

Um den Unterschied mal zu verdeutlichen nehmen wir mal die Lottogeschichte: Nehmen wir mal alle Ziehungen die im Lotto bisher vorgenommen wurden und erstellen daraus eine Zahlenfolge.
Die Wahrscheinlichkeit dass diese Folge so kommt ist sehr gering, aber trotzdem ist diese Folge wohl durch Zufall und nicht durch höhere Mächte entstanden.
Tilly hat geschrieben: Mit diesem Argument glaubt man halt, daß es möglich ist , daß eine bestimmte Person sagen wir 100 000 Mal hintereinander 6 Richtige im Lotto hat. (einfach mal so in den Raum gestellt zur Veranschaulichung)
Nein, nach deiner Vorstellung dürfte es keine im Lotto durch Zufall entstandene Zahlenreihe geben, weil es ja so unwahrscheinlich ist. Wenn die Kaltzeit in der Eiszeit ein paar tausend Jahre länger gedauert hätte würden wir unsheute Fragen, was für ein riesiger Zufall das denn ist, dass wir jetzt viele Haare, stark ausgeprägte Augenwülste und eine große Nase haben, hätte ja schließlich auch anders kommen können.
Im nachhinein zu sagen: "Oh, dass das so und so gekommen ist ist aber unwahrscheinlich, das kann kein Zufall gewesen sein ist recht sinnlos."

Oder überleg dir doch mal, wie gering die Wahrscheinlichkeit war, dass ausgerechnet du geboren wirst: In jeder einzelnen Generation deiner Vorfahren muss vermutlich exakt das passiert sein, was passiert ist. Andernfalls wären deine Vorfahren vielleicht zu früh gestorben, hätten sich nicht kennen gelernt oder wären nicht zusammen gekommen, hätten in der Nacht der Zeugung einfach nicht miteinander Sex gehabt oder vielleicht wären einfach das Spermium und die Eizelle, aus der du entstanden bist nicht entstanden oder es wär einfach ein anderes Spermium zuerst bei der Eizelle gewesen.
Trotzdem kann das einfach Zufall sein.
Oder stell dir mal vor, wie anders sich die Geschichte vielleicht entwickelt hätte, wenn Cäsar nie geboren worden wäre.
Alles ist von vielen Zufällen abhängig und im Grunde sehr unwahrscheinlich, aber irgendwas muss ja nunmal auch einfach passieren.
Tilly hat geschrieben: Ich glaube jedoch nicht an so großen Zufall, wenn er auch theoretisch denkbar ist. Nun heißt es also abwägen: glaubt man an das total Unwahrscheinliche oder das was ein kleines Kind jedem Erwachsenen nämlich sofort glaubt , wenn man ihm sagt: Gott hat die Welt erschaffen und das Kind das auch im Herzen versteht und vertrauensvoll glaubt!
Kinder glauben auch dass der Storch die Babys bringt...
Tilly hat geschrieben: Der Knachkpunkt liegt meines Erachtens in der unüberschaubaren komplexen Informationsvielfalt , die in den Genen jedes Lebewesens drin stecken. Man sollte sich philosophisch besser darüber klar werden, was das bedeuten muß. Ich sehe hier von Evolutionstheoretikern große Mißinterpretationen. Vielleicht gelingt es ja eines Tages diese Sachverhalt so zu formulieren , daß jeder intelligente Mensch einsehen muß , daß nur mit Hilfe des "gesprochenen gewollten Wortes eines Gottes, der Geist ist" so was möglich sein kann.
Das ist eben nicht der Fall. Durch Energie Zufuhr kann lokal die Entropie abnehmen und es können Informationen entstehen.
Tilly hat geschrieben: Tja, die Beobachtungen. Die jeder anscheinend anders interpretiert.
Ohne Mathematik nicht so besonders objektiv, na ja , aber wohl besser als nichts.....
Naja, das Ergebnis deiner Vorstellung ist letztlich nicht von dem eines natürlichen Prozesses zu unterscheiden. Ein Gott hat also alles so gemacht, dass es aussieht wie ein natürlicher Prozess. Kann man natürlich nicht widerlegen.
Tilly hat geschrieben: Was sind Naturgesetze? Definiere sie !
Ach, schau doch einfach im Lexikon nach. :roll:
Tilly hat geschrieben: Ja , da hast Du recht.
Aber es ist eben Tatsache, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, wennauch Dir die Folgen wegen dieser Tatsache nicht unbedingt zu schmecken scheinen.
Das ist dein Glaube, keine Tatsache. Und was sollte mich denn daran stören, wenn es so wäre?
Tilly hat geschrieben: Das braucht er auch nicht. Wichtiger ist zu wissen , ob es ein Leben nach dem Tod gibt und das steht für mich anhand vieler Fakten, Wunder, theoretischer Überlegungen, Offenbarungen, Geschichten und der Historie der christlichen Religion fest. Die Summe machts einfach. Wenn nun einfach immer wieder behauptet wird, das seien alle nur Legenden oder Lügen, das kann ich nur sagen , bei meinen Nachprüfungen kann ich da so nicht bestätigen, sondern muß im Gegenteil objektive Realität dazu zwangsläufig anerkennen, d. h. es hat sich wirklich sowas ereignet wie erzählt und beschrieben.
Tilly hat geschrieben: Ich bin überzeugt, daß die Geschicht wahr ist.
Das glaubst du weil du es glauben willst und das Ergebnis ohnehin schon von anfang an klar ist. Ebenso wie du an diese Hiroshima Geschichte glauben willst. Oder warum sonst bist du davon überzeugt, dass sie wahr ist?
Tilly hat geschrieben: Das ist es ja. Präsentiert man einem "Ungläubigen" (Atheist oder Agnostiker) eine einwandfrei wahre Geschichte, wird trotzdem händeringend das rosa Einhorn (Urban Legends soll wohl auch sowas sein) behauptet oder in dern Raum geworfen, auch wenn es sich um ein reales stattgefundenes historisches Ereignis handelt.
Da kannst du nachlesen was eine Urban Legend ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urban_legend

Das sind eben Geschichten, die sich so toll und aufregend anhören, dass sie immer weiter verbreitet werden, letztlich aber nicht stattgefunden haben (im Artikel sind auch Beispiele genannt).

Tilly hat geschrieben: Doch Behauptungen oder Unterstellungen sind keine Argumente. Denn diese Geschichte hat trotzdem stattgefunden und bleibt somit so wahr wie sie vorher auch schon war.
Dann muss sie ja wahr sein. :roll:
Korse
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Beitrag von Korse »

@Tilly
Wie kommen sie auf die Wahrscheinlichkeit des 100000er Lottogewinns in Folge, die sie hier angeben???
El

Beitrag von El »

Ich denke das wären noch viel mehr, wenn er das meint, was ich glaube. Man muss sich nur mal überlegen, wie unwahrscheinlich es ist, dass der Meteor der vor 65 Millionen eingeschlagen sein soll (sofern die These richtig ist) die Erde trifft. Oder dass sich die Erde und die Sonne überhaupt so bilden wie sie es getan haben. Oder man stelle sich vor, dass vor ein paar tausend Jahren ein Ast hinuntergefallen wäre und einer unserer Vorfahren darüber gestolpert wäre und sich das Genick gebrochen hätte. Dessen Nachfahre säße dann jetzt auch nicht hier.
Nur spricht das alles nicht gegen die ET, wenn der Einschlag nicht gekommen wäre würden hier jetzt vielleicht intelligente Saurier rumlaufen und sich wundern, was das für ein Zufall war, dass sich das alles entwickelt hat wie es sich entwickelt hat und es daher eigentlich einen Gott gegen müsse. ^^
Korse
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Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Beitrag von Korse »

Ich meinte jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass genau die Evolution eingetreten ist die zu mir führt. Die sit natürlich beloebig unwahrscheinlich.
Eher die das sich in der Ursuppe ein sich selbst reproduzierender Proteinkreislauf bildet. Alles andere würde darauf ja folgen.
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