Das Spiel des Lebens
Verfasst: Samstag 13. Oktober 2012, 23:19
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - -- http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - - Das Spiel des Lebens
Das Leben ist nur für den ein Spiel, der die Spielregeln kennt. Andernfalls ist das Leben lebensgefährlich und der Tod tödlich. Deshalb werden die Gottlosen vergehen in ihren Ängsten. Sie haben kein Fundament und kein Ziel und keine Aufgabe und keinen Retter in der Not. Geboren aus dem Nichts - alle Materie entstand aus Nichts - sind sie bestimmt für das Nichts, für nichts, für einfach gar nichts. Sie leben vollkommen grundlos und damit vollkommen sinnlos, nur um wieder zu sterben, zu lügen und zu morden. Deshalb gilt für die meisten
Markus 9,42
Wer einen von diesen Kleinen, die an Mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Besser ins Meer geworfen gehören demnach: Alle Dreieinigkeits-Gott Fanatiker und alle Naturwissenschaftler (Lehrer und Professoren und Doktoren und Journalisten).
Wer aber Gott seinen Vater nennt und Jesus Christus seinen Herrn, der weiß um die Spielregeln des Lebens, die da sind:
Der Mensch hat keinen freien Willen, sondern nur Entscheidungsfreiheit. Gott handelt allein in Seiner Schöpfung und benutzt uns Menschen zur Verwirklichung Seines Schöpfungsplanes. Weil Er alles allein bewirkt
1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.
kann Er auch alles vergeben, wendet sich ein Mensch Ihm zu.
Gottlose sind nur Schachfiguren, die Schwarzen, welche sind die Verlierer, dazu aufgerufen, sich für die Weißen zu entscheiden. Sind sie dann Gott gehorsam und haben Ihn um den Heiligen Geist gebeten, können sie über Gebet in Gottes Wirken eingreifen.
So ist alles, was geschieht bzw. jemandem widerfährt, bevor er sein Leben Jesus Christus geschenkt hat, von Gott so gewirkt, um den Betreffenden dazu zu bewegen, sich Gott zuzuwenden. Nach der Lebensübergabe geschieht alles, um den Betreffenden zu prüfen und ihn in seinem Glauben zu stärken, damit er das Reich Gottes nicht verfehlt. So gibt es kein (blindes) Schicksal, sondern es trifft immer die Richtigen, denn Gott ist vollkommen.
Matthäus 7,13-14
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.
Ja, das Tor ist eng, sehr eng, viel enger als die meisten wissen und glauben und wahrhaben wollen.
http://www.gtodoroff.de/gleich10.htm # Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
_____________________________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
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- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - Das Spiel des Lebens
Das Leben ist nur für den ein Spiel, der die Spielregeln kennt. Andernfalls ist das Leben lebensgefährlich und der Tod tödlich. Deshalb werden die Gottlosen vergehen in ihren Ängsten. Sie haben kein Fundament und kein Ziel und keine Aufgabe und keinen Retter in der Not. Geboren aus dem Nichts - alle Materie entstand aus Nichts - sind sie bestimmt für das Nichts, für nichts, für einfach gar nichts. Sie leben vollkommen grundlos und damit vollkommen sinnlos, nur um wieder zu sterben, zu lügen und zu morden. Deshalb gilt für die meisten
Markus 9,42
Wer einen von diesen Kleinen, die an Mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Besser ins Meer geworfen gehören demnach: Alle Dreieinigkeits-Gott Fanatiker und alle Naturwissenschaftler (Lehrer und Professoren und Doktoren und Journalisten).
Wer aber Gott seinen Vater nennt und Jesus Christus seinen Herrn, der weiß um die Spielregeln des Lebens, die da sind:
Der Mensch hat keinen freien Willen, sondern nur Entscheidungsfreiheit. Gott handelt allein in Seiner Schöpfung und benutzt uns Menschen zur Verwirklichung Seines Schöpfungsplanes. Weil Er alles allein bewirkt
1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.
kann Er auch alles vergeben, wendet sich ein Mensch Ihm zu.
Gottlose sind nur Schachfiguren, die Schwarzen, welche sind die Verlierer, dazu aufgerufen, sich für die Weißen zu entscheiden. Sind sie dann Gott gehorsam und haben Ihn um den Heiligen Geist gebeten, können sie über Gebet in Gottes Wirken eingreifen.
So ist alles, was geschieht bzw. jemandem widerfährt, bevor er sein Leben Jesus Christus geschenkt hat, von Gott so gewirkt, um den Betreffenden dazu zu bewegen, sich Gott zuzuwenden. Nach der Lebensübergabe geschieht alles, um den Betreffenden zu prüfen und ihn in seinem Glauben zu stärken, damit er das Reich Gottes nicht verfehlt. So gibt es kein (blindes) Schicksal, sondern es trifft immer die Richtigen, denn Gott ist vollkommen.
Matthäus 7,13-14
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.
Ja, das Tor ist eng, sehr eng, viel enger als die meisten wissen und glauben und wahrhaben wollen.
http://www.gtodoroff.de/gleich10.htm # Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
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A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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- - - - - - - - - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.