Evolution hat es nie gegeben!

Über die Evolutionstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Beitrag von Todoroff »

biologe2 hat geschrieben:Die Antikörper-produzierenden Zellen sind nicht die CD4+-Zellen, sondern sogenannte B-Zellen. Die Antikörperbildung kann der Virus damit nicht verhindern.
Wenn die Antikörperbildung nicht verhindert werden kann, wieso bricht dann das Immunsystem zusammen?

1 Samuel 3,8
Da rief der Herr den Samuel wieder, zum drittenmal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, daß der Herr den Knaben gerufen hatte.

DREI IN DER BIBEL
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
biologe2
Verbannt
Beiträge: 260
Registriert: Freitag 31. März 2006, 01:09

Beitrag von biologe2 »

>Niemand weiß, was Gene sind - Sie wissen also nicht, wovon Sie reden. <

Interessant. Ich hatte Genetik im Hauptfach, habe meine Diplomarbeit darüber geschrieben und auch meine Doktorarbeit hatte damit zu tun. Ich würde sagen, dass ich ziemlich genau weiß, was Gene sind.





>Schon das Erbmaterial eines Bakteriums ist so vielfältig, daß mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet hätten werden müssen in jeder Sekunde, die es das Weltall gibt, als es Atome gibt im Weltall.
Daß Biologen nichts von Mathe verstehen, verstehe ich. Daß Sie aber Primitivrechnungen nicht zu Kenntnis nehmen, ist unentschudlbar<

Das Genom von E. coli (ein Darmbakterium) hat 5,5 Mio Nukleotide. Bei einer Teilung pro Tag (was ziemlich niedrig angesetzt ist für ein Bakterium), und durchschnittlich einem Fehler bei der Verdoppelung (was definitiv zu niedrig angesetzt ist, die bakteriellen Enzyme, die das Genom verdoppeln, machen durchschnittlich einen Fehler auf 10000 Nukleotide), dann würde es knapp 16000 Jahre dauern, bis jedes einzelne Nukelotid einmal ausgetauscht ist (vorausgesetzt natürlich, es wäre jedesmal ein anderes).
Schon ein einzelner Nukleotidaustausch in einem Gen kann aber zu einer veränderten Aminosäuresequenz des kodierten Proteins führen. Dies kann daraufhin stärker oder schwächer an sein Substrat binden, oder es verliert die Fähigkeit an dieses Substrat zu binden, oder es bindet plötzlich ein anderes Substrat. D.h. nur einige wenige Veränderungen können große Wirkung haben. Die meisten dieser Veränderungen bleiben möglicherweise folgenlos, oder führen dazu, dass das Bakterium nicht lebensfähig ist.
Aber es gibt Mutationen, die unter gewissen Bedinungen von großem Vorteil für das Bakterium sind. Beispielsweise Antibiotikaresistenz. Darum soll man auch immer seine Antibiotika nehmen, bis sie alle sind, und nicht absetzen, wenn man sich wieder besser fühlt. Diese Mutationen treten so häufig auf, dass man Gefahr läuft, in sich selbst antibiotikaresistente Bakterien ranzuzüchten, wenn man die Antibiotika zu früh absetzt.



>Schon eine Meeresschildkröte ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Evolutionsfanatikers.<


Warum das? Das Meer ist ein Lebensraum mit über Millionen von Jahren mehr oder weniger konstanten Lebensbedingungen. Die Meeresschildköte ist optimal an ihren Lebensraum angepasst. Sie hat keine natürlichen Feinde. Es gibt keinen neu hinzugekommenen Selektionsdruck, der Mutationen begünstigen würde.


>korrekt. Ich BEWEISE ALLE meine Behauptungen (auch mathematisch und damit unwiderlegbar), und widerlege alle Ihre Lügen (auch mathematisch und damit unwiderlegbar). Und jetzt? Wer arbeitet hier wissenschaftlich?
An Ratten verfütterte Genkartoffeln ließ das Immunsystem zusammenbrechen - was wir AIDS nennen. Ratten überleben so gut wie alles. Der Leiter dieses Institutes wurde seines Amtes enthoben aufgrund dieser Veröffentlichung.
Wer sich [b]nur[/b] mit Mikrowellen-Nahrung ernährt, hat eine Untersuchung ergeben, dessen Immunsystem bricht zusammen - das nennen wir AIDS.<

Könnten sie mir das mit den Ratten und den Genkartoffeln beweisen? Es muss nicht mathematisch sein, ich würde sogar einen Artikel vorziehen. Am besten den, in dem das veröffentlicht wurde. Oder der Name des Instituts. Oder der Name des Leiters.

Dass das ausschließliche Ernähren von Mikrowellennahrung nicht gesund ist, brauchen Sie mir nicht zu beweisen, das glaube ich sofort.





>Dann müssen Sie erklären, wie die Mutter eines Neugeborenen den HI-Virus haben kann, das Neugeborene aber nicht und umgekehrt, was alles bekannt ist, aber eben zusehends verheimlicht wird. Einst war das in Ärztezeitschriften zu lesen.<

Das Kind ist mit dem Blutkreislauf der Mutter nicht direkt verbunden. Wäre das so, würde das Kind schon als Embryo vom Immunsystem der Mutter als Fremdkörper erkannt und abgestoßen. Daher gibt es sehr viele Mechanismen, die das Kind vor dem Immunsystem der Mutter schützen. Dies kann dazu führen, dass HIV-infizierte Mütter, vor allem, wenn durch die Behandlung mit anti-retroviralen Medikamenten die Viruslast niedrig gehalten wird, das Kind nicht mit HIV angesteckt wird. Der umgekehrte Fall (Neugeborenes HIV-positiv, Mutter negativ) kommt nicht vor.




>Fasten und/oder Rohkost-Ernährung heilt AIDS.<

Wenn das so wäre, warum ist dann AIDS überhaupt ein Problem?
Benutzeravatar
biologe2
Verbannt
Beiträge: 260
Registriert: Freitag 31. März 2006, 01:09

Beitrag von biologe2 »

[quote="Todoroff"]
[quote="biologe2"]
Die Antikörper-produzierenden Zellen sind nicht die CD4+-Zellen, sondern sogenannte B-Zellen. Die Antikörperbildung kann der Virus damit nicht verhindern.
[/quote]
Wenn die Antikörperbildung nicht verhindert werden kann, wieso bricht dann das Immunsystem zusammen?
[/quote]



Weil die Antikörper nur der schnellen Wiedererkennung dienen. Sie fungieren sozusagen als Wegweiser für die anderen Zellen des Immunsystems.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Beitrag von Todoroff »

biologe2 hat geschrieben:Ich würde sagen, dass ich ziemlich genau weiß, was Gene sind.
Dann seien Sie doch so nett und sagen Sie es uns.
Das Genom von E. coli (ein Darmbakterium) hat 5,5 Mio Nukleotide.
Sie können nicht rechnen. Die Zahl der (zufälligen) Möglichkeiten der Anordnungen der Nukleotide beträgt 5,5*10^6-Fakultät - eine nicht zu berechnende, sondern nur abzuschätzende Zahl, weit höher als die Zahl der Atome multipliziert mit der Zahl der Zahl der Sekunden, größer als (10^6)^(10^6) - das ist eine 1 mit (mindestens) einer Million Nullen gegenüber einer 1 mit 100 Nullen = Zahl der Atome * Zahl der Sekunden (die das Weltall existiert).
Tod:
Schon eine Meeresschildkröte ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Evolutionsfanatikers.
Bio:
Warum das? Das Meer ist ein Lebensraum mit über Millionen von Jahren mehr oder weniger konstanten Lebensbedingungen. Die Meeresschildköte ist optimal an ihren Lebensraum angepasst.
Wie kann man ernsthaft eine solchen Schwachsinn verbreiten oder gar glauben? Gell, eine Meeresschildkröte hat einen exzellenten Schwimmkörper, kann nicht ersaufen und muß ihre Eier am Strand ablegen - einfach super angepaßt.
Könnten sie mir das mit den Ratten und den Genkartoffeln beweisen? Es muss nicht mathematisch sein, ich würde sogar einen Artikel vorziehen. Am besten den, in dem das veröffentlicht wurde. Oder der Name des Instituts. Oder der Name des Leiters.
Lief alles durch Fernsehen und Rundfunk. Deshalb stufe ich es als Allgemeinbildung ein.
Dass das ausschließliche Ernähren von Mikrowellennahrung nicht gesund ist, brauchen Sie mir nicht zu beweisen, das glaube ich sofort.
Und warum steht auf Zigarettenpackungen: Rauchen ist tödlich, nicht aber auf Mikrowellengeräten Vergleichbares? Weil es nur ums Geld geht?
Das Kind ist mit dem Blutkreislauf der Mutter nicht direkt verbunden.
aha, die Nabelschnur ist also imaginär?
Wenn das so wäre, warum ist dann AIDS überhaupt ein Problem?
Weil die Pharma-Industrie, ein Milliarden-Unternehmen, schon mehrfach Krankheiten erfunden hat, um ihre Medikamente loszuwerden?
Warum wissen hunderte von Virologen, daß es den HI-Virus nicht gibt, und nur EINER, Gallo, von der Pharma-Industrie bezahlt, behauptet das?
Wieso lesen wir in Fachzeitschriften nur materialistischen Fundamentalismus? Weil die Zeitschriften nicht von der Werbung abhängig sind und nicht mehr existierten, wenn ein Konzern ihnen das Geld entzöge?
Wir sind alle nur Menschen, und jedem ist das Hemd näher als die Hose. Aufrechte Streiter gibt es nicht mehr, nur noch Radfahrer.

1 Kor 3,19-20
Die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List. Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; Er weiß, sie sind nichtig.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
biologe2
Verbannt
Beiträge: 260
Registriert: Freitag 31. März 2006, 01:09

Beitrag von biologe2 »

[quote="Todoroff"][quote="biologe2"]Ich würde sagen, dass ich ziemlich genau weiß, was Gene sind.
[/quote]
Dann seien Sie doch so nett und sagen Sie es uns.
[quote]

Ein Gen ist ein Abschnitt der DNS, aufgebaut aus einem regulierenden Abschnitt (Promotor) und einem kodierendem Abschnitt. Immer drei aufeinanderfolgende Basen/Nukleotide bilden ein Triplett, es gibt also 4^3 verschiedene Tripletts (vier Basen: Adenin (a), Thymin (t), Guanin (g), Cytosin (c)). Jedem Triplett entspricht eine Aminosäure. Aminosäuren bilden die Grundeinheiten der Proteine und Enzyme. Es gibt 20 verschiedene. Einige dieser Aminosäuren können durch verschiedene Tripletts kodiert sein (64 verschiedene Tripletts, aber nur 20 kodierte Aminosäuren). Zudem gibt es sogenannte Start- (atg) und Stopp-Codons (z.B. taa), das sind Tripletts, die bestimmen, wo das Gen anfängt und wo es aufhört. Der regulierende Abschnitt steuert, ob das Gen abgelesen/transkribiert wird, oder nicht. Wird es abgelesen, wird die Desoxyribonukleinsäuresequenz zunächst in Ribonukleinsäure (RNA) umgeschrieben. Diese sogenannte Boten-/messengerRNA verlässt den Zellkern und wird an sogenannten Ribosomen in Aminosäuren umgesetzt/translatiert. Dies geschieht durch transferRNA. Diese binden jeweils an ein bestimmtes Triplett und sind gleichzeitig mit der entsprechenden Aminosäure konjugiert.


[quote]Das Genom von E. coli (ein Darmbakterium) hat 5,5 Mio Nukleotide.
[/quote]
Sie können nicht rechnen. Die Zahl der (zufälligen) Möglichkeiten der Anordnungen der Nukleotide beträgt 5,5*10^6-Fakultät - eine nicht zu berechnende, sondern nur abzuschätzende Zahl, weit höher als die Zahl der Atome multipliziert mit der Zahl der Zahl der Sekunden, größer als (10^6)^(10^6) - das ist eine 1 mit (mindestens) einer Million Nullen gegenüber einer 1 mit 100 Nullen = Zahl der Atome * Zahl der Sekunden (die das Weltall existiert).
[quote]

Da es 4 verschiedene Nukleotide gibt, wären es 4^5,5Mio Möglichkeiten, nicht 5,5Mio!, aber das nur am Rande.

Was wollen Sie damit beweisen? Keiner behauptet ja, jemand habe sich vorgenommen, das 5,5 Mio. Nukleotid großes Genom von E. coli durch die zufällige Kombination von 4 Nukleotiden zu erschaffen. Auch wenn es natürlich nicht unmöglich wäre, sondern eben nur sehr unwahrscheinlich.
Das Genomvon HIV ist 9181 Nukleotide lang. Nur 4^9181 Möglichkeiten. Da wird es schon überschaubarer. Aber das ist gar nicht der Punkt. Evolution ist eben gerade NICHT zielgerichtet, also auf die Entwicklung von E. coli hin abgelaufen, sondern zufällig. Wenn ich also mal annehme, jemand würde sich tatsächlich daran machen, alle diese Möglichkeiten durchzuprobieren, dann würde er alle möglichen denkbaren (ob real existent oder nicht) Organismen erhalten. Beispielsweise ist innerhalb dieser Möglichkeiten mit Sicherheit auch das Genom des HI-Virus enthalten. Und aller anderen Viren. Und ziemlich vieler anderer Bakterien. Und jedes einzelne Gen, dass in egal welchem Organismus, den es jemals auf der Erde gab oder noch gibt, würde er so nebenbei auch noch erhalten.



Tod:
Schon eine Meeresschildkröte ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Evolutionsfanatikers.
Bio:
Warum das? Das Meer ist ein Lebensraum mit über Millionen von Jahren mehr oder weniger konstanten Lebensbedingungen. Die Meeresschildköte ist optimal an ihren Lebensraum angepasst.
[/quote]
Wie kann man ernsthaft eine solchen Schwachsinn verbreiten oder gar glauben? Gell, eine Meeresschildkröte hat einen exzellenten Schwimmkörper, kann nicht ersaufen und muß ihre Eier am Strand ablegen - einfach super angepaßt.


Wenn es nur eine Möglichket gäbe, optimal an einen Lebensraum angepasst zu sein, dann gäbe es genau ein Wasserlebewesen, ein Landlebewesen und ein Luftlebewesen.



[quote]
Dass das ausschließliche Ernähren von Mikrowellennahrung nicht gesund ist, brauchen Sie mir nicht zu beweisen, das glaube ich sofort.
[/quote]
Und warum steht auf Zigarettenpackungen: Rauchen ist tödlich, nicht aber auf Mikrowellengeräten Vergleichbares? Weil es nur ums Geld geht?
[quote]


Wenn, dann müsste es auf der Mikrowellennahrung stehen. Die Mikrowelle ist ja nicht schuld daran, dass abgepackte und vorgekochte Fertiggerichte nicht gerade viele Vitamine mehr enthalten. Außerdem müsste dann auch auf jeder Pommesschale, jeder Bierflasche und überhaupt auf ganz schön vielen Lebensmitteln ein solcher Hinweis stehen.


Das Kind ist mit dem Blutkreislauf der Mutter nicht direkt verbunden.
[/quote]
aha, die Nabelschnur ist also imaginär?

Die Nabelschnur ist mit der Plazenta verbunden. Diese fungiert als eine Art Filter und trennt damit die Blutkreisläufe von Mutter und Kind.


[quote]
Wenn das so wäre, warum ist dann AIDS überhaupt ein Problem?[/quote]
Weil die Pharma-Industrie, ein Milliarden-Unternehmen, schon mehrfach Krankheiten erfunden hat, um ihre Medikamente loszuwerden?
Warum wissen hunderte von Virologen, daß es den HI-Virus nicht gibt, und nur EINER, Gallo, von der Pharma-Industrie bezahlt, behauptet das?
Wieso lesen wir in Fachzeitschriften nur materialistischen Fundamentalismus? Weil die Zeitschriften nicht von der Werbung abhängig sind und nicht mehr existierten, wenn ein Konzern ihnen das Geld entzöge?
Wir sind alle nur Menschen, und jedem ist das Hemd näher als die Hose. Aufrechte Streiter gibt es nicht mehr, nur noch Radfahrer.



Ich wiederhole mich nur ungerne, aber es gibt an die 200000 Artikel, die sich mit HIV beschäftigen. Natürlich haben da ein paar Wissenschaftler mehr als einen geschrieben, aber selbst, wenn man 10 Artikel pro Wissenschaftler annimmt, sind das immer noch 20000 Wissenschaftler, die 'behaupten', dass HIV existiert.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

ETh = faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

biologe2 hat geschrieben:Ein Gen ist ein Abschnitt der DNS,
Definieren Sie ABSCHNITT DER DNS
- alle gleich lang
- wieviel Leitersprossen
- wieviel Gene enthält die DNS des Menschen
Was wollen Sie damit beweisen? Keiner behauptet ja, jemand habe sich vorgenommen, das 5,5 Mio. Nukleotid großes Genom von E. coli durch die zufällige Kombination von 4 Nukleotiden zu erschaffen.
nun, das ist doch die Aufgabe Ihrer göttin Evolution
Evolution ist eben gerade NICHT zielgerichtet,
Mit einer solchen Behauptung beweisen Sie Realitätsverlust. Sie können nicht von Ihrer göttin Evolution verlangen, mit einer Zelle zu beginnen, um beim Menschen zu enden, also eine existente Höherentwicklung nach dieser faschistischen Ideologie erklären, und gleichzeitig behaupten, Ihre göttin verfolge kein Ziel - das stufe ich unter SCHWACHSINN ein. DAS ist keine Wissenschaft.
Wenn es nur eine Möglichket gäbe, optimal an einen Lebensraum angepasst zu sein, dann gäbe es genau ein Wasserlebewesen, ein Landlebewesen und ein Luftlebewesen.
das steht im Widerspruch zu der von Ihrer göttin behaupteten Zuchtwahl: Nur die am besten an die Umwelt angepaßten gelangen zur Fortpflanzung.
Ihre Bemerkung stufe ich ein als SCHWACHSINN.
Die Nabelschnur ist mit der Plazenta verbunden. Diese fungiert als eine Art Filter und trennt damit die Blutkreisläufe von Mutter und Kind.
und so wird das Kind ernährt, über getrennte Blutkreisläufe - was man euch Gottlosen alles glauben muß?
Ich wiederhole mich nur ungerne,
ich habe nichts dagegen, wenn Sie Ihre Lügen für sich behalten.
aber es gibt an die 200000 Artikel, die sich mit HIV beschäftigen. Natürlich haben da ein paar Wissenschaftler mehr als einen geschrieben, aber selbst, wenn man 10 Artikel pro Wissenschaftler annimmt, sind das immer noch 20000 Wissenschaftler, die 'behaupten', dass HIV existiert.
Scheiße schmeckt - Millionen von Fliegen können nich tirren.
Haben Sie denn noch nie was davon gehört, daß der Experimentator das Ergebnis mit dem Experiment festlegt? Glauben Sie denn wirklich, wir finden etwas, wonach wir gar nicht gesucht haben?

2 Kor 4,4
Der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
biologe2
Verbannt
Beiträge: 260
Registriert: Freitag 31. März 2006, 01:09

Re: ETh = bewiesene Theorie

Beitrag von biologe2 »

[quote][quote="Todoroff"][quote="biologe2"]Ein Gen ist ein Abschnitt der DNS,
[/quote]
Definieren Sie ABSCHNITT DER DNS
- alle gleich lang
[quote]- wieviel Leitersprossen
- wieviel Gene enthält die DNS des Menschen
[/quote][quote]

Der kodierende Abschnitt wird vom Start- und Stopcodon (jeweils ein bestimmtes Basentriplett; s.o.) begrenzt. Er ist bei den meisten Genen zwischen 300 und etwa 2500 Nukleotide/Basenpaare (Leitersprossen, wenn sie so wollen) lang. Der regulierende Abschnitt liegt in unmittelbarer Nähe davon (wenn man die Ableserichtung als von links nach recht definieren wollte, links vom kodierenden Abschnitt). Auch dieser kann unterschiedlich lang sein.

Das menschliche Genom enthält wahrscheinlich zwischen 20000 und 25000 Genen.
http://www.nature.com/nature/journal/v4 ... 03001.html

Gerade wurde übrigends das letzte der 24 menschlichen Chromosomen analysiert: S. G. Gregory, K. F. Barlow, K. E. McLay u a:: The DNA sequence and biological annotation of human chromosome 1. In: Nature 441, 315-321 (18 May 2006) | doi:10.1038/nature04727; Received 24 December 2005; Accepted 13 March 2006 [nicht kostenfrei verfügbar]


[quote]
Was wollen Sie damit beweisen? Keiner behauptet ja, jemand habe sich vorgenommen, das 5,5 Mio. Nukleotid großes Genom von E. coli durch die zufällige Kombination von 4 Nukleotiden zu erschaffen.
[/quote]
nun, das ist doch die Aufgabe Ihrer göttin Evolution
[/quote]


Evolution hat keine Aufgabe. Sie ist ein Wirkprinzip. Und, jaja, ich weiß, Sie behaupten, das wäre Glaube. Es ist aber eine auf Beweisen beruhende Überzeugung. Daher ist Evolution auch nicht meine Göttin.
Wenn man Gott beweisen könnte, wie Sie es behaupten, welche Kunst wäre es denn dann noch, an ihn zu glauben?

„Ein bewiesener Gott ist Welt, und ein Gott der Welt ist ein Götze.“ W. Hermann, protestantischer Theologe

[quote][quote]
Evolution ist eben gerade NICHT zielgerichtet,
[/quote]
Mit einer solchen Behauptung beweisen Sie Realitätsverlust. Sie können nicht von Ihrer göttin Evolution verlangen, mit einer Zelle zu beginnen, um beim Menschen zu enden, also eine existente Höherentwicklung nach dieser faschistischen Ideologie erklären, und gleichzeitig behaupten, Ihre göttin verfolge kein Ziel - das stufe ich unter SCHWACHSINN ein. DAS ist keine Wissenschaft.[/quote]


Sie haben die Evolutionslehre nicht verstanden. Eine der Grundaussagen, was sage ich, DIE Grundaussage der Evolutionslehre ist, das Evolution nicht zielgerichtet verläuft.


[quote]
Wenn es nur eine Möglichket gäbe, optimal an einen Lebensraum angepasst zu sein, dann gäbe es genau ein Wasserlebewesen, ein Landlebewesen und ein Luftlebewesen.
[/quote]
das steht im Widerspruch zu der von Ihrer göttin behaupteten Zuchtwahl: Nur die am besten an die Umwelt angepaßten gelangen zur Fortpflanzung.
Ihre Bemerkung stufe ich ein als SCHWACHSINN.[/quote]
[quote]


Zuchtwahl kann nur innerhalb einer Art erfolgen, da mit anderen Arten keine Fortpflanzung erfolgen kann. Eine Schildkröte kann sich nicht plötzlich überlegen, sich mit einem Fisch zu paaren, nur weil der "besser" an Wasser als Lebensraum angepasst ist. Dass Fische tatsächlich besser an Wasser als ihren Lebensraum angepasst sind, bestreite ich. Im Gegensatz zu Fischen haben Schildkröten keine natürlichen Feinde im Wasser. Und auch nicht wirklich an Land. Das einzige "Problem", dass Meeresschildkröten haben, ist dass ihr Nachwuchs nach dem Schlüpfen ins Wasser gelangen muss. Aber sie produzieren so viel Nachwuchs, dass die Art weiterbesteht, auch wenn ein Großteil ihrer Nachkommen aufgefressen wird. Meeresschildkröten sind vor etwa 100 Mio Jahren entstanden, wenn sie nicht gut an ihren Lebensraum angepasst wären, gäbe es sie heute nicht mehr.

Folge ich Ihrer Argumentation, sind Meeresschildkröten nicht gut an ihre Umwelt angepasst. Sie würden ertrinken und ihr Nachwuchs würde komplett aufgefressen. Logischer Schluss: Schildkröten würden heute nicht mehr existieren.
Aber, ach ja, Gott hat ja sonst nichts besseres zu tun, er beschäftigt sich damit, die Schildkröten vor dem Ertrinken zu retten und wenigstens ein paar ihrer Nachkommen ins Wasser zu bugsieren, damit wir Menschen entweder ihre Eier ausgraben können, um sie zu essen und damit zu ihrem Aussterben beizutragen, oder aber Strandwachen abhalten können, damit dies eben nicht geschieht.


[quote]Die Nabelschnur ist mit der Plazenta verbunden. Diese fungiert als eine Art Filter und trennt damit die Blutkreisläufe von Mutter und Kind.
[/quote]
und so wird das Kind ernährt, über getrennte Blutkreisläufe - was man euch Gottlosen alles glauben muß?
[/quote]


Gut, ich habe mich unklar ausgedrückt. Die Plazenta bildet einen Filter, der bestimmte Bestandteile des Bluts der Mutter nicht durchlässt.
http://www.pubmedcentral.gov/articleren ... d=14651750


[quote][quote]
Ich wiederhole mich nur ungerne,
[/quote]
ich habe nichts dagegen, wenn Sie Ihre Lügen für sich behalten.
[quote]
aber es gibt an die 200000 Artikel, die sich mit HIV beschäftigen. Natürlich haben da ein paar Wissenschaftler mehr als einen geschrieben, aber selbst, wenn man 10 Artikel pro Wissenschaftler annimmt, sind das immer noch 20000 Wissenschaftler, die 'behaupten', dass HIV existiert.[/quote]
Scheiße schmeckt - Millionen von Fliegen können nich tirren.
Haben Sie denn noch nie was davon gehört, daß der Experimentator das Ergebnis mit dem Experiment festlegt? Glauben Sie denn wirklich, wir finden etwas, wonach wir gar nicht gesucht haben?[/quote]


Kommt häufiger vor, als man denkt.

Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens ist, dass man aufgrund von Bebachtungen generalisiert und eine Theorie aufstellt. Und dann Versuche konzipiert, die idealerweise eine Ja/Nein-Antwort ermöglichen. Kommt Ja dabei raus, toll. Dann muss man es nur noch den kritischen Augen von (je nach Journal, in dem sie veröffentlichen wollen) 2-6 Fachleuten, häufig direkten Konkurrenten, vorlegen, die ihre Ergebnisse kritisch unter die Lupe nehmen und ihre Orginaldaten ansehen können. Danach wird es möglicherweise veröffentlicht. Um als Theorie anerkannt zu werden, gilt das Prinzip der Wiederholbarkeit, d.h. wer ihren Angaben folgt, müsste zum gleichen Ergebnis kommen. Wessen Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, wird früher oder später enttarnt (neuestes Beispiel: Hwang Woo-suk, Stammzellforscher).
Wenn dagegen Nein rauskommt, können sie sich eine neue Theorie überlegen.


Titus 3,2
"Niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen."
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: ETh = bewiesene Theorie

Beitrag von Todoroff »

biologe2 hat geschrieben:Evolution hat keine Aufgabe. Sie ist ein Wirkprinzip. Und, jaja, ich weiß, Sie behaupten, das wäre Glaube. Es ist aber eine auf Beweisen beruhende Überzeugung. Daher ist Evolution auch nicht meine Göttin.
das wäre wahr, gäbe es Beweise, und die hätten Sie schon längst angeführt. Es gibt aber keine.
Wie wenig logisch Sie denken können, ist zu erkennen an:
Evolution ist ein auf Zufall beruhendes (Wirk-) PRINZIP. Vermutlich vermögen Sie aber den Widerspruch nicht zu erkennen.
Wenn man Gott beweisen könnte, wie Sie es behaupten, welche Kunst wäre es denn dann noch, an ihn zu glauben?
Religion lehrt, AN Gott glauben. Jesus Christus lehrt: Gott glauben.
Sie glauben Lügnern und Mördern (ABC-Waffen), ich glaube Gott.
„Ein bewiesener Gott ist Welt, und ein Gott der Welt ist ein Götze.“ W. Hermann, protestantischer Theologe
ein Antichrist
Sie haben die Evolutionslehre nicht verstanden. Eine der Grundaussagen, was sage ich, DIE Grundaussage der Evolutionslehre ist, das Evolution nicht zielgerichtet verläuft.
Sie leugnen Tatsachen! Lesen Sie, was ich schreibe oder kommuniziere ich hier mit einem Idioten?
Dass Fische tatsächlich besser an Wasser als ihren Lebensraum angepasst sind, bestreite ich. Im Gegensatz zu Fischen haben Schildkröten keine natürlichen Feinde im Wasser.
Was man Gottlosen alles glauben muß - ich glaube Ihnen Ihre Lügen nicht.
Meeresschildkröten sind vor etwa 100 Mio Jahren entstanden, wenn sie nicht gut an ihren Lebensraum angepasst wären, gäbe es sie heute nicht mehr.
Glaubensbekenntnis eines verwirrten Gottlosen.
Folge ich Ihrer Argumentation, sind Meeresschildkröten nicht gut an ihre Umwelt angepasst. Sie würden ertrinken und ihr Nachwuchs würde komplett aufgefressen. Logischer Schluss: Schildkröten würden heute nicht mehr existieren.
das ist für mich Polemik und keine Logik. Sie widersprechen sich zu obiger Aussage: Hohe Zahl an Nachwuchs.
Es folgt (gelöscht) billige Polemik, hinreichend, jegliches Gespräch mit Ihnen zu beenden.
Gut, ich habe mich unklar ausgedrückt. Die Plazenta bildet einen Filter, der bestimmte Bestandteile des Bluts der Mutter nicht durchlässt.
aha, z.B. alle HI-Viren nicht, gelle?
Wenn dagegen Nein rauskommt, können sie sich eine neue Theorie überlegen.
Wozu? Wir wissen ALLES, was wir zum Leben brauchen. Euch HIV-Club-Mitglieder (Gentechnik) braucht nur Satan.

Hebr 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
1 Petrus 4,18
Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird man dann den Frevler und Sünder finden?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
biologe2
Verbannt
Beiträge: 260
Registriert: Freitag 31. März 2006, 01:09

Re: ETh = bewiesene Theorie

Beitrag von biologe2 »

Wozu? Wir wissen ALLES, was wir zum Leben brauchen. Euch HIV-Club-Mitglieder (Gentechnik) braucht nur Satan.


Seit 1870 hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland verdoppelt (40 --> 80 Jahre). Dies ist zu einem nicht unwesentlichen Anteil den Fortschritten in der medizinischen Versorgung aufgrund der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung zu verdanken.

Zum Beispiel:

Robert Koch weist 1876 erstmals nach, das spezifische Erreger für Krankheiten verantwortlich sind. Vorher hatte man geglaubt, Krankheiten würden durch "Miasmen" (die Luft verunreinigende Gifte) verursacht.

Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt 1895 die Röntgen-Strahlung und revolutioniert damit die Möglichkeiten medizinische Diagnostik.

1928 entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin.

Die Entdeckung des Heparins, das Blutgerinnung verhindert, durch McClean im Jahre 1916 lieferte die elementare Voraussetzung zum Betrieb einer Herz-Lungen-Maschine. Der Durchbruch gelang 1953 John Gibbon, der eine 18-jährige Frau mit Vorhofseptumdefekt operierte, wobei die Patientin 45 Minuten lang an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen war.

Christiaan Neethling Barnard verpflanzte 1967 erstmalig ein Herz. 1978 wurde Cyclosporin A entdeckt, ein Immunsuppressivum, welches die Überlebenszeit des Transplantates/der Transplantierten deutlich verlängert.

E. Donnall Thomas leistete in den 70ern Pionierarbeit auf dem Gebiet der Knochenmarkstransplantation, die zur Therapie von lebensbedrohenden Krankheiten wie den verschiedenen Leukämie-Arten, Hodgkins Lymphom, Thalassemia und Adrenoleukodystrophie eingesetzt wird. Bei einigen Erbkrankheiten ist die Knochenmarkstransplantation die einzige heute mögliche Therapieform, z. B. bei der severe combined immunodeficiency (SCID). Patienten mit dieser Krankheit müssen unbehandelt in einem sterilen Zelt leben.

1982 gelang es erstmals, Humaninsulin durch gentechnisch veränderte Bakterien herzustellen.

Zu welchem Zeitpunkt hätten die Menschen ihre Forschung einstellen sollen und sagen: "Wir wissen alles, was wir zum Leben brauchen."?
Benutzeravatar
Eser
Administrator
Beiträge: 422
Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 17:35

Re: ETh = bewiesene Theorie

Beitrag von Eser »

biologe2 hat geschrieben: Seit 1870 hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland verdoppelt (40 --> 80 Jahre). Dies ist zu einem nicht unwesentlichen Anteil den Fortschritten in der medizinischen Versorgung aufgrund der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung zu verdanken.
Hat keine richtige Aussagekraft. Denn wir lesen das die Lebenserwartung vor über 2000 Jahren "normal", also nichts mit 40. Das kam erst später, es wurde also später schlecht. Ich sehe das so, das die Menschen für die geringe Lebenserwartung verantwortlich sind.
Das Leben das der Mensch im Prinzip führt (in seiner Art) ist geradezu widersprüchlich. Es gibt heute Umweltschutzprogramme, dabei schützen wir die Umwelt vor uns selbst, welch Idiotie. Auch ohne Medizinkenntnisse würden Menschen leben, von mir aus wären mehr gestorben, das bezweifle ich nicht, aber behaupten sie ja nicht wir bräuchten die Wissenschaft um zu Leben. Das ist totaler Irrsinn. Wie haben denn bitte all die Menschen vor den Jahrtausenden gelebt? Machen sie immer einen Vergleich mit damals, diese Menschen lebten auch, OHNE ihre tollen Medikamente und Techniken.

biologe2 hat geschrieben: Zum Beispiel:

Robert Koch weist 1876 erstmals nach, das spezifische Erreger für Krankheiten verantwortlich sind. Vorher hatte man geglaubt, Krankheiten würden durch "Miasmen" (die Luft verunreinigende Gifte) verursacht.

Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt 1895 die Röntgen-Strahlung und revolutioniert damit die Möglichkeiten medizinische Diagnostik.

1928 entdeckt Sir Alexander Fleming das Penicillin.

Die Entdeckung des Heparins, das Blutgerinnung verhindert, durch McClean im Jahre 1916 lieferte die elementare Voraussetzung zum Betrieb einer Herz-Lungen-Maschine. Der Durchbruch gelang 1953 John Gibbon, der eine 18-jährige Frau mit Vorhofseptumdefekt operierte, wobei die Patientin 45 Minuten lang an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen war.

Christiaan Neethling Barnard verpflanzte 1967 erstmalig ein Herz. 1978 wurde Cyclosporin A entdeckt, ein Immunsuppressivum, welches die Überlebenszeit des Transplantates/der Transplantierten deutlich verlängert.

E. Donnall Thomas leistete in den 70ern Pionierarbeit auf dem Gebiet der Knochenmarkstransplantation, die zur Therapie von lebensbedrohenden Krankheiten wie den verschiedenen Leukämie-Arten, Hodgkins Lymphom, Thalassemia und Adrenoleukodystrophie eingesetzt wird. Bei einigen Erbkrankheiten ist die Knochenmarkstransplantation die einzige heute mögliche Therapieform, z. B. bei der severe combined immunodeficiency (SCID). Patienten mit dieser Krankheit müssen unbehandelt in einem sterilen Zelt leben.
Das ist ja auch alles klar. Und ich bin mir ziemlich sicher, es wird noch eine Menge an Sachen erfunden und hergestellt werden, die in der Wissenschaft wertvoll sind. Dennoch leben wir auch so. Also brauchen wir es doch nicht. Das liegt daran das wir uns voll und ganz auf all das verlassen, wenn dies alles (Strom, Maschinen,...) nun weg wäre, hätten wir ein Problem. Doch wir wären trotzdem fähig zu leben.
biologe2 hat geschrieben: 1982 gelang es erstmals, Humaninsulin durch gentechnisch veränderte Bakterien herzustellen.
Gentechnisch veränderte Bakterien? Was ist Humaninsulin? Ist das daß Insulin was jeder Diabetiker sich spritzt?
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Beitrag von Korse »

Ja, das Insulin das sich jeder Diabetiker heutzutage spritzt....

Weißt du wie dass in der Schädlingsbekämpfun abläuft? Man spritzt ne chemische Keule, und die Schädlinge sterben..allerdings, wenn man Pech hat, ist einer ein Mutant, der eine zufällig eine Reistenz gegen diese Gen entwickelt hat, und siehe da, plötzlich hat mann einen Stamm resistenter Schädlinge....das ist z.B. Evolution.....
Benutzeravatar
Eser
Administrator
Beiträge: 422
Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 17:35

Beitrag von Eser »

Korse hat geschrieben:Ja, das Insulin das sich jeder Diabetiker heutzutage spritzt....

Weißt du wie dass in der Schädlingsbekämpfun abläuft? Man spritzt ne chemische Keule, und die Schädlinge sterben..allerdings, wenn man Pech hat, ist einer ein Mutant, der eine zufällig eine Reistenz gegen diese Gen entwickelt hat, und siehe da, plötzlich hat mann einen Stamm resistenter Schädlinge....das ist z.B. Evolution.....
Der Grund warum ich all das verwerfe, ist, weil wir NICHT beobachten das jetzt z.B. dieser resistente Schädling sich wirklich weiterentwickelt hat. Er kann ja auch schon von Anfang existiert haben. Es kann doch einfach eine "Familie" dieser resistente Schädlinge geben.

Das hat man bei der Vogelgrippe auch so gemacht. Man sah die Ähnlichkeiten zur Grippe (Influenza) und meinte prompt, das sei Evolution, also sollte Vogelgrippe damals ein normaler Grippe gewesen sein. ABER wir haben das NICHT beobachtet, wir haben dieses Wissen nicht. DAS stört mich. Daher meine totale Verweigerung. Und das ist überall anwendbar, das geschieht überall. Alles nur Herleitungen, keine Beobachtungen und keine Beweise. Denn wenn das stimmt, dann kann man das auch nachweisen, weil ja eben behauptet wird, es GIBT diese Evolution, also die Entwicklung. Wo ist sie aber? Wir ziegen mit unserem Finger nur auf Dinge die wir JETZT sehen, wir zeigen unsere Finger nicht auf ein sich gerade entwickelndes Wesen oder ähnlichem.
Benutzeravatar
Eser
Administrator
Beiträge: 422
Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 17:35

Beitrag von Eser »

Korse hat geschrieben:Ja, das Insulin das sich jeder Diabetiker heutzutage spritzt....
Boa ist ja krass. Das heisst, die Diabetiker spritzen sich im Prinzip etwas gentechnisch verändertes in den Körper. :sad11:
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Beitrag von Korse »

Bakterien verändern sich....kann man mit nem Mikroskop betrachten...bei ihnen entspricht der Phänotyp sehr stark dem Genotyp....geh in ein Krankenhaus, die können dir das zeigen....

Jede Zucht ist die Entstehung von etwas neuem. Der heutige Weitzen hat 4 mal so viel Chromosomen wie das Gras, aus dem wir ihn gezüchtet haben...

Nichts gentechnis Verändertes spritzen die sich da...weiß du überhaupt um was es da geht? :D
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Beitrag von Korse »

Übrigens bezweifeln nicht mal die Hartgesottesten Kreationisten aus Amerika "Mikroevolution"...und das will was heißen.
Für die Entstehung neuer Sachen durch Mutation gibt es wahrlich genug Beispiele, hier solltes du dich einfach mal informieren...
Antworten