Seelsorge und Soziopathie

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Todoroff
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Seelsorge und Soziopathie

Beitrag von Todoroff »

Mileva
Manche Störungen des Sozialverhaltens sind in der Psyche eines Menschen so tief verankert, dass eine grundlegende Heilung im Sinne dessen, dass dieser Mensch der allgemeinen Norm entspricht, nicht zu erwarten ist, weder durch Psychotherapie noch durch Seelsorge.
Das ist eine widerlegte Aussage und deshalb falsch. Gottlosen ist das
unmöglich, Gott jedoch ist alles möglich. Und da Gott jegliche Krankheit
bewirkt, konnte Jesus Christus auch jegliche Krankheit heilen, weil Er eins
ist mit Gott.


Nicht alles, was letztlich Auswirkung unserer durch den Sündenfall geschädigten Natur ist, lässt sich "reparieren".
Falsch.

Jesus sagt einmal in Matth 19,12: "Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!"
Falsch.
Matthäus 19,11-12
Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur
die, denen es gegeben ist. Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur
Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche
haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das
erfassen kann, der erfasse es.

Wer Gottes Wort so aus dem Zusammenhang reißt und es auch noch
verfälscht, der begeht einen Frevel, so schwerwiegend, daß man den
Betreffenden fast schon als einen von Gott Verfluchten betrachten kann.
Da kann man nur hoffen, daß es ein Weib schrieb.


Jesus spricht hier die Ehelosigkeit an, bewusst oder aufgezwungen. Es gibt angeborene psychische Beeinträchtigungen und solche, die durch frühkindliche Erfahrungen bewirkt wurden, die es für die betroffene Person nicht ratsam erscheinen lassen zu heiraten.
Es gibt keine angeborene - was heißt das? - psychische Beeinträchtigung
- was heißt das? -, sondern nur von Gott bewirkte und deshalb auch heilbare.
Diesen Schwachsinn hier vermag man von mir aus auf Homosexualität
anwenden, nicht aber auf Ehelosigkeit.


Dennoch sollten wir nicht vorschnell kapitulieren. Wenn ein Betroffener unter seiner Wesensart leidet und den Willen hat, sich zu ändern und sich dabei helfen zu lassen, können und sollten wir Hilfe anbieten.
Dabei vergeßt ihr Gottlosen aber, daß ihr nicht helfen könnt, und genau deshalb
um so mehr diese Wahnvorstellung nährt, womit ihr lügt und euch in die Hölle
katapultiert.


Von Christus her ist es möglich, dass auch tiefer gehende Änderungen geschehen.
Typischer Satz Gottloser. Von Christus her ist gar nichts möglich,
nur in und durch Christus ist ALLES möglich.


Was auf jeden Fall angestrebt und erreicht werden kann, ist eine ausreichende soziale Anpassung
damit man zu den Idioten gehört, die sich im nächsten Krieg verheizen lassen
- sehr erstrebenswert. Deshalb lehrt Gott, daß wir uns nicht anpassen sollen
an die Welt, sondern sie überwinden sollen. Soziale Anpassung ist Aufgabe
von Mensch-Sein, von Individualität, Wegwerfen seiner Menschenwürde. Es
ist nicht Anpassung, sondern Lebensfähigkeit gefordert, was eben letztlich,
will man nicht den zweiten Tod sterben, nur in und durch Jesus Christus
möglich ist.


an das jeweilige Lebensumfeld. Dabei wird die betroffene Person und ihre Angehörigen (bzw. ihre Gemeinde) oft mit einem Restdefizit leben müssen.
Dieser Schwachsinn hat zur Folge, daß ein von Homosexuellen
adoptiertes Kind, was in unserer verkommenen Gesellschaft aufgrund solcher
verkommener Ansichten ja möglich ist, homosexuell zu werden hat aus
Anpassungsgründen.

Matthäus 20,25-28
Da rief Jesus sie zu Sich und sagte: Ihr wißt, daß die Herrscher ihre Völker
unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen mißbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll
euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um Sich dienen zu lassen,
sondern um zu dienen und Sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

Selbstverständlich besitzt der Helfende Macht über den Hilfesuchenden,
insbesondere der Arzt Macht über seine Patienten, die er deshalb auch
skrupellos in den Tod jagd durch Faulheit (fehlende Fortbildung) und
Fahrlässigkeit (Contergan).
Heute ist die Ärzteschaft, wogegen sich kein Arzt auflehnt, verkommen zu
einer Vereinigung von Massenmördern mit 500.000 ermordeten Kindern im
Mutterleib, was der Vernichtungsquote von Hitlers Massenmordmaschinerie
(6 Millionen fabrikmäßig Ermordete in 12 Jahren ergibt 500.000 pro Jahr)
entspricht - auch diesen Abschaum der Menschheit wird Jesus Christus in einem
einzigen Augenblick hinwegfegen mit Seinem zweiten Kommen, direkt in die
Hölle.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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