Wissenschaft hinkt Religion nach ?
Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 22:54
Dieser Text ist explizit als offene, zu diskutierende These gedacht ...
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Das Universum kommt aus dem Nichts (x1)
und löst sich (wie es aussieht nach der Wissenschaft) wieder in das Nichts auf.
Angeblich in 30 Milliarden Jahre sollen keine neue Sterne mehr gebildet werden.
Angeblich in 100 Milliarden Jahre brennen keine Sterne mehr, das Weltall ist in die Phase der Dunkelheit eingetreten.
Später lösen sich die restlichen Sterne auf.
Dann werden die Atome sich auflösen.
Danach lösen sich die Nukleonen auf,
womit Raum & Zeit ihr Wesen nicht nur verlieren,
sondern verschwinden.
(Die Zeit die bis dahin vergehen soll, ist gigantisch.)
Diese Entstehung aus dem Nichts und das Verschwinden in das Nichts,
entspricht den Aussagen der Religionsschriften (Bibel und Koran, auch des Buddhismus ?),
die wohl selbst die Gläubigen bis dato nicht verstehen konnten.
Während im öffentlichen Raum,
Wissenschaft und Religionen in einen Gegensatz gestellt werden,
scheinen die faktischen Wissenschaften den Religionen dagegen hinterher zu hinken.
Während die Religionen Hinweise gaben,
ist die Aufgabe der Wissenschaft diese zu konkretisieren.
x1:
Aus dem Nichts,
entsteht durch eine Quantenfluktation (?)
die unfassbare Größe des Universums.
Materie und Antimaterie verstrahlen total zu Energie.
Diese besteht aus positiver Energie und negativer Energie (Gravitations, Potentialenergie) ... in Summe Null.
(Auch eine Art Dualismus in der Natur. Dualismus als das eigentliche 'evolutionäres Prinzip' der Natur ?)
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Interessante Philosophie:
Das Leben als Herausdifferenzierung und der Individualität
bringt das Leben und trägt bereits den Keim des Ende in sich.
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Das Universum kommt aus dem Nichts (x1)
und löst sich (wie es aussieht nach der Wissenschaft) wieder in das Nichts auf.
Angeblich in 30 Milliarden Jahre sollen keine neue Sterne mehr gebildet werden.
Angeblich in 100 Milliarden Jahre brennen keine Sterne mehr, das Weltall ist in die Phase der Dunkelheit eingetreten.
Später lösen sich die restlichen Sterne auf.
Dann werden die Atome sich auflösen.
Danach lösen sich die Nukleonen auf,
womit Raum & Zeit ihr Wesen nicht nur verlieren,
sondern verschwinden.
(Die Zeit die bis dahin vergehen soll, ist gigantisch.)
Diese Entstehung aus dem Nichts und das Verschwinden in das Nichts,
entspricht den Aussagen der Religionsschriften (Bibel und Koran, auch des Buddhismus ?),
die wohl selbst die Gläubigen bis dato nicht verstehen konnten.
Während im öffentlichen Raum,
Wissenschaft und Religionen in einen Gegensatz gestellt werden,
scheinen die faktischen Wissenschaften den Religionen dagegen hinterher zu hinken.
Während die Religionen Hinweise gaben,
ist die Aufgabe der Wissenschaft diese zu konkretisieren.
x1:
Aus dem Nichts,
entsteht durch eine Quantenfluktation (?)
die unfassbare Größe des Universums.
Materie und Antimaterie verstrahlen total zu Energie.
Diese besteht aus positiver Energie und negativer Energie (Gravitations, Potentialenergie) ... in Summe Null.
(Auch eine Art Dualismus in der Natur. Dualismus als das eigentliche 'evolutionäres Prinzip' der Natur ?)
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Interessante Philosophie:
Das Leben als Herausdifferenzierung und der Individualität
bringt das Leben und trägt bereits den Keim des Ende in sich.