Obama - Friedensnobelpreis

[Todoroff]

Das Affentheater der HIV-Club-Mitglieder ist einfach perfekt.
Der Oberbefehlshaber einer Krieg führenden Armee erhält den Friedensnobelpreis.

Jes 2,1-5
Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort. Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht es Herrn.

[Lichtenberg]

Naja,ich denke auch, dass es bessere Kandidaten gegeben hätte,ein Präsident,der angetreten war mit der Option,Guantanamo zu schliessen,und heute glaubt,man sollte es noch eine Weile beibehalten,inklusive Folter etc,hat dies Ehrung nicht verdient!!!
Gruss Lichtenberg

[Elrik]

Das Affentheater der HIV-Club-Mitglieder ist einfach perfekt.
Der Oberbefehlshaber einer Krieg führenden Armee erhält den Friedensnobelpreis.

Jesaja 5,20: "Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!"

Die Bibel berichtet, dass der Teufel der Gott dieser Welt sei und Gutes und Böses vertausche.

Es zählen keine zum Frieden führenden Taten, sondern die bloßen (angeblichen) Gedanken. Da ich mich ebenfalls für den Frieden ausspreche, gebührt mir also gleichfalls der Friedensnobelpreis. Dass erst die Handlungen das Bild der Realität verändern, interessiert dabei wohl niemanden mehr. Wandlung bedingt Handlung.

Nein, Sie lehnten die Todestrafe strikt, statt ausdrücklich ab und damit auch das Gespräch über sie. Dabei ist ein Gespräch allein in Frieden möglich, denn ansonsten durch Gewalt bestimmt. Frieden wird weder durch Aussprache für den Frieden noch durch Taten die Frieden bringen sollen, bewirkt, denn durch das Gebet, weil Frieden jeden angeht. Wem nützt es also, sich für den Frieden auszusprechen, weil Frieden nicht sein darf und nicht ist, stattdessen erst werden soll, wenn nicht einem unruhigen, ungeduldigen Krieger, der aber eine sich ihm offenbarte Chance zum Sieg ergreift, logisch unter seines Gleichen, nämlich gleichwertigen Leidensgenossen, die ihre Felle schwimmen sehen? Ich glaube man kann das auch Habsucht nennen, oder nicht? Was sagen Sie dazu? Sollte ich vielleicht sagen, dass diese Arschkrampen nur ihren eigenen Frieden sichern aber unsern nicht?

[Todoroff]

Obama erklärte in seiner Rede zur Verleihung des Friedensnobelpreises am 10.12.2009, daß Gewalt nicht nur notwendig sei, sondern auch moralisch zu rechtfertigen. Die Begründung hierfür war die Zerschlagung des Hitlerfaschismus' - ein Verdienst der Sowjetunion, nicht der USA.

Nun, besser kann Satan persönlich auch nicht lügen. Was soll man auch von einem sprechfähigen Affen anderes erwarten? Schließlich hat Gott den Menschen bloß als Sein Abbild und nicht als Sein Ebenbild erschaffen, und das bedeutet für Obama offenbar in seinem Selbstausrottungswahn, daß jeder dem anderen den Schädel einzuschlagen habe - wozu sonst sollte er erschaffen sein?

Schließlich sind die Bösen immer die anderen.

Jeremia 17,5
Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.

Können wir davon ausgehen, daß Obama sich von Herzen dem Herrn, Jesus Christus, zugewandt hat, der Mensch gewordenen Liebe Gottes, der für uns starb, damit wir für Ihn leben?

[Elrik]

Vielleicht hat er auch nur mehr Spaß am Alten Testament als am Neuen?

Es ist Verwirrung stiftend, dass der Präsident eines Landes, das in zwei Kriege zugleich verstrickt ist, den Friedensnobelpreis erhält, obschon er selber zudem noch nichts Relevantes zum Weltfrieden und -föderalismus beigetragen hat.

Für Obama ist Hitler immer noch nicht tot und der Krieg solange nicht vorbei bis Hitlers Leiche gefunden wurde. Also frage ich Sie wie Sie die Zahl der Kriege bestimmten in denen Obama verstrickt ist? Glauben sie es gibt viele Kriege, statt einen Krieg mit mehreren Fronten und Schlachten?

[Todoroff]

Was haben wir von dem mächtigsten Mann der Welt zu erwarten, der Gewalt verherrlicht?
Gott bewirkt alles. Er hat Obama zum Präsidenten gemacht, um Seinen Schöpfungsplan zu verwirklichen, den wir in der Bibel nachlesen können.
FURCHTBARES steht bevor, sagt Gott und sagt alle Naturwissenschaft. Doch kaum einer wird sich Gott zuwenden, um gerettet zu werden, lesen wir in der Bibel, obwohl dieses Spiel nur dazu dient. So geht alles seinen gerechten Gang.

Römer 1,25
Die Gottlosen und Ungerechten vertauschten die Wahrheit mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist Er in Ewigkeit. Amen.

Wissenschafts- = Wissenschaftler- = Technik- = Techniker-Anbetung im wissenschaftlich-technischen Zeitalter.

[Todoroff]

Unser Kriege führende Friedenskämpfer, der Folter duldet, wenn nicht befürwortet, erobert die Welt mit seinen Friedensbemühungen.
Es sprach der Frieden: Dem Krieg muß ein Ende gesetzt werden, und zog in den Krieg.
Man stelle sich vor:
Da wollen doch die Amis und die Russen die Zahl ihrer atomaren Sprengköpfe tatsächlich JEWEILS auf 1.500 beschränken. Welch ein unglaublicher Fortschritt. Heutige atomare Sprengköpfe, also Atombomben auf Raketen installiert, sind in aller Regel Wasserstoffbomben. Relativ dazu sind die Hiroschima- und Nagasaki-Bomben Handgranaten. Eine Wasserstoffbombe ist kurzzeitig eine kleine Sonne und erzeugt eine Hitze (über Kernfusion) von 15 Millionen Grad, eine Temperatur, bei der nicht nur ALLES schmilzt, sondern verdampft, einfach so, weg, pfff. Eine einzige Bombe ÜBER Berlin gezündet, 50 km Durchmesser, 3 Millionen Einwohner, und diese ganze Stadt ist verdampft, nur noch eine Mondlandschaft. Niemand wird je wissen, daß dort einmal eine Stadt war. Nun gibt es derzeit ca. 200 Staaten auf der Erde, also nur 200 Hauptstädte, auf die es sich auch "lohnte", eine solche Bombe abzuwerfen. Niemand wird 1.500 Städte finden, die nur mittels Wasserstoffbomben zu vernichten wären, nicht auch genauso "gut" mit herkömmlichen Waffen, die ja auch entsorgt werden müssen. Neben diesen Sprengköpfen gibt es ja noch Tausende atomare Kanonen- und Panzergeschosse und atomare Minen.
Immerhin: Der tausendfache Overkill wird in einen 900-fachen verwandelt. Für Gottlose in ihren Wahnvorstellungen ist das eben ein Fortschritt.

Damit nicht genug. Diese Eiferer für den Frieden, also dieser Obama, will 70 Tonnen Plutonium vernichten. Unglaublich. Wieviel hat er denn? Und wie vernichtet man Plutonium - weiß das jemand? Die Wissenschaft weiß es nicht.
Wir wissen:
Schütte ich 8 kg Plutonium, das sind etwa 2 Äpfel aus Plutonium, in einen Eimer, so explodiert das wie 100 Hiroschima-Bomben. Vereinigen wir 4 kg Plutonium in einer Explosion, also "schießen" wir 2 Kg Plutonium mit 2 kg zusammen, so erhalten wir den gleichen Effekt und eine für Jahrmillionen radioaktiv verseuchte Landschaft. Da kommt doch Freude auf, gelle.
Nehmen wir nun mal der Einfachheit halber an, es existieren 80 Tonnen Plutonium, vermutlich sind es MINDESTENS dreimal so viel, so sind das 80.000 kg, geteilt durch 8 ergibt 10.000 Atombomben ohne weiteren Aufwand, nur bei den Amis, dasselbe bei den Russen. Gibt es auf unserem Planeten 10.000 Ortschaften, die den Namen STADT verdienen?

Freut euch eures Lebens. Erhebt eure Häupter, die ihr Gott glaubt, denn Jesus Christus kommt bald in Macht und Herrlichkeit, was das Ende für diese Wahnsinnigen ist.

1 Korinther 2,12
Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.

[Elrik]

Unser Kriege führende Friedenskämpfer, der Folter duldet, wenn nicht befürwortet, erobert die Welt mit seinen Friedensbemühungen.
Es sprach der Frieden: Dem Krieg muß ein Ende gesetzt werden, und zog in den Krieg.
Man stelle sich vor:
Wenn das was ändert...
Ich stell mich vor: Mein Name Karsten ich bin ein Idiot, was nicht viel bedeutet, weil das Frieden nicht nur der einzige sondern einer Alternative zur Krieg sein soll, statt dass das Krieg der Alternative für das Frieden wurde, denn wer die Frieden liebt ist friedlich und wird nicht krieglich, auch mit Plutonium in der Hand, wenn er denn weiß, damit etwas anzufangen, außer eben Schaden anzurichten. Der Tschernobylreaktorunglück kann da aber ein Hinweis für sein, dass es keiner so recht weiß. Außerdem ist Pu ein künstlich (durch MEnschenhand) erzeugtes Element, kommt in der Natur gar nicht vor. Alle Versuche, sollte es die überhaupt geben, die als Beweis für den Gegenteil gehalten, können nur grobschlächtig mit Füßen getreten werden sollen sein müssen, gleichfalls die Gravitationslinse, die auch noch keiner gesehen hat. Aber das wissen die Leute, lügen nur mit Vorliebe gern die Weltgeschichte voll.

[Todoroff]

Unser Kriege führende Friedenskämpfer Obama hat die Ölbohrungen im Golf von Mexiko genehmigt, der jetzt durch einige - zig Millionen Liter Erdöl vergiftet wird. Ein Liter Öl soll eine Million Liter Wasser vergiften - muß man natürlich glauben.
Der Golf von Mexiko ist die "Quelle" des Golfstromes, der Europa erwärmt. Ohne den Golfstrom, dessen Zusammenbruch aufgrund des Schmelzens der Eismassen auf Grönland von unseren superintelligenten Naturwissenschaftlern erwartet wird, sagen jene voraus eine Eiszeit für Europa, zumindest nördlich der Alpen. Nun ja, nun schleppt er das ganze Gift zum Nordpol und in die Nordsee. Da kommt doch Freude auf - und das zweite Kommmen von Jesus Christus rückt immer näher. Schließlich hat Er die Katastrophe bewirkt. Kehren wir um? Begreifen wir irgendetwas?
Vorwärts, Genossen, vor uns liegt der Abgrund in die Hölle.

Titus 2,11-13
Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.