Alles nur Atheismus? (Artikel)

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Eser
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Alles nur Atheismus? (Artikel)

Beitrag von Eser »

Dies ist das offizielle Thema zu dem Artikel "Alles nur Atheismus?".
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Gigaz
Verbannt
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Registriert: Freitag 6. Juli 2007, 10:50

Beitrag von Gigaz »

Was für ein verworrenes Schriftstück.

"Wenn man sich die heutigen Weltreligionen, also die Religionen welche den größten Anteil unter den Gläubigen einnehmen, so kommen wir auf die 3 großen, dem Christentum, Judentum und dem Islam.

Beim Atheismus sehen oft die Atheisten eine gewisse Freiheit des Glaubens, wobei sie bei den 3 Großen (wenn wir sie zusammen mal so nennen dürfen) einen Zwang sehen. Bei den Christen mit ihren Massenpredigten, den Massenmissionierungen, der Androhung von Hölle und Qualen und dem Verlust des eigenen Lebens, was immer auch damit gemeint ist. Genauso beim Islam, wobei in den letzten Jahren der Islam durch seine - nennen wir es - Taten mehr in den Vordergrund gerückt ist. Heute wird der Islam wohl bei nicht wenigen Menschen sofort mit Terrorismus verbunden, mit der Unterdrückung von Frauen und
ähnlichen Dingen die der heutigen westlichen Welt nicht wirklich gefällt. Beim Judentum merkt eher die größte Toleranz bei den Menschen, da diese - wenn wir uns wieder auf ihre "Taten" beziehen - eher zurückhaltend sind. Frei nach dem Motto: "Lasst uns in Ruhe und wir lassen euch in Ruhe", wie es einmal jemand (in YouTube) in offener Meinung zum Thema Blasphemy und Juden mal sagte. Was sehen wir bei den Atheisten? Wie schon erwähnt, wähnt sich der Atheist in einer Freiheit, die er seiner Überzeugung nach wohl weniger
in einer religiösen Umgebung vorfinden wird, genauso die Lebensweise der Religiösen findet bei manchem Atheisten kein Gefallen."

Die 3 größten Religionen sind Christentum, Islam und Hinduismus. Youtube zu zitieren finde ich reichlich fragwürdig, man findet dort für jede Ideologie auch ein Propagandavideo.

Eines der wertvollsten und sinnvollsten Dinge die ein Mensch tun und erlangen kann ist Erkenntnis. Menschen ohne Erkenntnis, sind Menschen ohne Kenntnis.
Wer hat Kenntnis? Jemand der sein Glauben aufgibt, weil er meint es sei besser ohne Gott? Jemand der vorm Fernseher sitzt und sich Dokumentationen und Nachrichten anschaut und meint er wüsste was Sache ist?

Ich muss bei der Gleichsetzung Erkenntnis = Kenntnis scharf protestieren. Erkenntnis hat als Wort religiösen, Kenntnis dagegen wissenschaftlichen oder Allgemeinbildungs-Charakter. Was an religiöser Erkenntnis wert- oder sinnvoll sein soll verstehe ich nicht, ebenso wenig wie mir klar wird wieso sie behaupten, dass man aus den Nachrichten und Fernsehdokumentationen keine Kenntnisse bekommen kann.

"Eine Frau die die Fäden der deutschen Macht zieht, Angela Merkel, ohne lange nach zu denken, behauptet allen Ernstes es sei unmöglich das ein Staat nicht auf die Festplatte eines deutschen Bürgers der Bundesrepublik Deutschland zugreifen kann, womit sie sich offen gegen die Privatsphäre und der Unverletzbarkeit der Wohnung eines deutschen Bürgers ausspricht"

Es steht ihnen natürlich frei ihre politische Meinung zu verkünden. Nach dem was ich aus den Nachrichten (sogar aus dem Mund von Frau Merkel) erfahren habe wird ein Zugriff auf die Festplatte jedoch nur auf richterliche Anordnung nach ähnlichen Regelungen wie eine Hausdurchsuchung als Gesetz festgelegt werden. Außerdem bezweifle ich, dass sie nicht darüber nachdenkt oder durch die Tatsache, dass sie eine Frau ist, in ihrer Regierungsarbeit beeinträchtigt wird. Diese Meinung scheint mir aus dem Satz hervorzugehen.

"Oder ist das Teil der Freiheit des Glaubens der uns der Atheismus bringt, wenn man bedenkt das ein nicht zu geringer Teil der deutschen Politik atheistisch geprägt ist."

Schön wäre es, wenn die deutsche Politik atheistisch geprägt wäre. Allerdings nennt sich eine Regierungspartei Christlich, die Kanzlerin ist Tochter eines Pfarrers und religiöse Menschen sind in der Bundesregierung und in den Landesregierungen überproportional vertreten. Der Staat treibt eine Kirchensteuer ein von denen die noch in der Kirche sind und verprasst einen Teil der Steuergelder damit jedes kleine Dorf eine Kirche hat. Es ist Religionsunterricht für alle schüler mit einer Konfession festgelegt. In bayrischen Klassenzimmer hängen Kreuze und Jesusstatuen. Und oft bringen Politiker wie Stoiber oder von der Leyen ihre Wertschätzung für die Institution Kirche zum Ausdruck mit verschiedenen Vorschlägen, die den Einfluss der Kirche stärken sollen.
Ach ja, und der Papst ist auch noch Deutscher und denkt fleißig darüber nach wie er einen Krieg gegen die Muslime auslösen kann ohne das mans ihm hinterher in die Schuhe schiebt.

Und das alles für eine Institution, die den größten Teil ihrer Gelder benutzt um tausende hässlicher Bauwerke, die kaum noch genutzt werden, zu erhalten und die in die ganze Welt ihre Missionare schickt um andere Kulturen zu untergraben im Namen Gottes.


Nun das eigenartige und ironische an der ganzen Sache ist, jeder Mensch fühlt sich beleidigt wenn er als Affe oder Hund bezeichnet wird.

Affe und Hund sind als Flüche eher ungebräuchlich. Wenn mich jemand in der Absicht, mich zu beleidigen, als Affe oder Hund bezeichnet, würde ich wohl eher lachen. Außerdem beschreibt die ETH die Entstehung neuer Arten.
Der Mensch hat sich selbst die Gattung Homo zugeteilt, was auch sinnvolle Einteilung ist. Abgegrenzt davon sind unsere nächsten Verwandten im Tierreich schon recht weit von uns entfernt, sie haben die Gattungen Pan und Pongo. Ob man den Menschen nun als Affen bezeichnet ist eine Frage der Definition von Affe. Und die eigenen Vorfahren kann man ja nicht ändern.



"Gibt es denn überhaupt Menschen die mit dieser Überzeugung durch ihre (von der ETH gekennzeichneten) Lebensweise Einfluss auf andere Menschen nehmen?
Um dabei die ganz großen zu nehmen müssten wir uns Adolf Hitler, Benito Mussolini oder Josef Stalin anschauen. Diese 3 Personen sollen überzeugte Evolutionisten (Menschen, die von der ETH überzeugt sind) gewesen sein. Was brachte uns das? Adolf Hitler deklarierte Juden als Minderwertige Wesen und somit als nichtig, was zur Vernichtung von nicht wenigen Juden innerhalb kürzester Zeit führte. Genauso Stalin und Mussolini, welche von der Minderwertigkeit der Behinderten und anderer Menschen überzeugt waren und sie "zum Abschuss" freigaben bzw. von der Gesellschaft ausgemerzt hatten. Allein durch diese 3 Personen kamen grob geschätzt um die 80 Millionen Menschen ums Leben (50 Mio. durch den 2.Weltkrieg und 30 Mio. durch Stalin allein innerhalb der UDSSR). So gesehen kamen diese 80 Mio. Menschen durch eine Religion oder um es gutmütiger auszudrücken, durch eine Ideologie ums Leben."

Die Vernichtung und aktive Auslese von Individuen widerspricht dem Konzept der natürlichen Auslese. Wenn Hitler, Mussolini und Stalin tatsächlich wesentlich von Evolutionstheorie beeinflusst wurden, dann haben sie sie völlig falsch verstanden.
Das Christentum hat übrigens auch eine ganze Menge Morde zu verantworten. Bei der Kolonisierung Amerikas wurden Indianerkinder getauft und dann den Hunden zum Fraß vorgeworfen, und ähnliche Grausamkeiten geschahen bei der Christianisierung des Römischen Reichs, bei den Kreuzzügen, bei der Inquisition, dem dreißigjährigen Krieg...


"So hören wir beim Atheismus keine Fragen mehr..."

Oh ich bin Atheist und habe eine Menge Fragen. Warum soll der christliche Gott wahrer sein als der islamische oder jüdische?
Mit welchem Recht richtet Gott, falls er denn existiert, über unsere Seelen?
Wenn es einen Gott gibt und er will, dass ich an ihn glaube und ihn verehre, wieso muss ich es dann durch ein uraltes Buch das einige heutzutage unhaltbare Meinungen vertritt, erfahren und wieso redet er nicht persönlich mit mir? Angeblich sind ihm die Menschen doch nicht egal.
Wieso gibt es Leid, wieso töten Menschen in Seinem Namen?
Was ist Gott überhaupt?

Ich habe noch auf keine dieser Fragen eine brauchbare Antwort gehört.


"Müssen wir nicht einfach glauben dass vor 20 Millionen Jahren irgendwelche Dinosaurier auf der Erde herumgelaufen sind, obwohl unsere bekannte Geschichte schriftlich niedergeschrieben nur bis 6000 Jahre zurückgeht"

Der letzte Dinosaurier ist vor etwa 65 Millionen Jahren auf der Erde herumgelaufen. Außerdem muss die Schrift ja wie jede Erfindung irgenwann erfunden worden sein. Sie ist sogar soweit ich weiß mindestens vier mal unabhängig voneinander erfunden worden, und nicht jedesmall vor 6000 Jahren. Und es gibt auch zahlreiche Zeichen, dass es auch schon vorher Menschen gab, die allerdings nicht sesshaft waren.

Die Welt ist groß und Informationen gibt es viele, man kann nicht alles prüfen. Wieviele Informationen aus der Bibel haben sie denn geprüft. Es wäre doch mal ein lohnendes Experiment eine Frau als Untermensch zu behandeln um zu sehen ob sie sich dann besser fühlt...


Was ist Freiheit, die Freiheit der Atheisten, die Freiheit der Religiösen oder die Freiheit die uns Jesus Christus bringt?

Ich möchte mal aus dem deutschen Grundgesetz zitieren:

Art. 4 GG:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

„(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“

Ich finde das ist ein sehr schönes Beispiel für Freiheit. Der Mensch ist selten frei, meist bestimmen ihn äußere oder innere Zwänge. Aber in diesem Fall hat er wahrhaft eine königliche Auswahl.
Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Eser
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Beitrag von Eser »

Benutzen sie bitte die QUOTE Funktion. Ich lese meinen eigenen Text in ihrem Beitrag. Das führt zu Mißverständnissen bei anderen Lesern.

Nur um eines klar zu stellen: Ich fühle mich angegriffen von dieser Ideologie. Durch Studien wurde zumindest auf einfacher wissenschaftlicher Ebene nachgewiesen das die Selbstmord-, Drogenmißbrauchs-, Ehescheidungs- und Gewaltraten bei Atheisten höher sind als bei Theisten.

Zusätzlich sehe ich keinerlei christlicher Prägung unter den deutschen Politikern. Das sind alles nur Hintergründe und unwichtig in der Politik. Weswegen sollte man sonst hin und wieder von einem Gottesbezug sprechen, wenn doch angeblich unsere Machthaber christlich seien. Das kann in einer Welt die dem Satan gehört wohl kaum funktionieren, schonn gar nicht wenn solch furchtbares Zeug über die Zungen der Machthaber kommen.
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Todoroff
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Atheismus = Faschismus

Beitrag von Todoroff »

Gigaz - ein Knecht Satans
Was für ein verworrenes Schriftstück.
Wieso eines - von Ihnen lesen wir nur verworrenes Geschreibsel.

Ich muss bei der Gleichsetzung Erkenntnis = Kenntnis scharf protestieren. Erkenntnis hat als Wort religiösen, Kenntnis dagegen wissenschaftlichen oder Allgemeinbildungs-Charakter. Was an religiöser Erkenntnis wert- oder sinnvoll sein soll verstehe ich nicht
Genau das ist Problem - Ihr Unverstand! Nichts wissen, alles glauben, und
dann wähnen, man besäße Kenntnis, weil man keinerlei Erkenntnis hat (z.B.
darüber, daß man seine Mörder anbetet, indem man ihre Lügen glaubt - das
eben ist die Intelligenz von Trockennasenaffen, weil man nun wirklich nicht
mehr von ihnen verlangen kann).


Außerdem beschreibt die ETH die Entstehung neuer Arten.
Aha, aber diese faschistische Ideologie, die nur Faschisten glauben und nur
Faschistensschweine verkünden zum Zwecke der Ausrottung der Menschheit,
vermag dies nicht zu erklären. Wozu auch, wenn man bloß glauben will und
Wissen verweigert, um Menschwerdung zu verweigern, damit man in aller
Ruhe die Hölle anstreben kann. Trockennasenaffen sind eben unglaublich
intelligent.


Und die eigenen Vorfahren kann man ja nicht ändern.
Nun, ich hege nicht den geringsten Zweifel, daß Ihre Vorfahren Affen waren.
Irgendwie muß aber Ihre göttin evolution den Strang Ihrer Vorfahrenkette
übersehen haben.


Das Christentum hat übrigens auch eine ganze Menge Morde zu verantworten. Bei der Kolonisierung Amerikas wurden Indianerkinder getauft und dann den Hunden zum Fraß vorgeworfen, und ähnliche Grausamkeiten geschahen bei der Christianisierung des Römischen Reichs, bei den Kreuzzügen, bei der Inquisition, dem dreißigjährigen Krieg...
Glaube.

Ich habe noch auf keine dieser Fragen eine brauchbare Antwort gehört.
Das ist bei Ihrem Unverstand auch nicht zu bewerkstelligen!
Sie wollen die Menschheit vernichten, um die zivilisatorischen Errungenschaften
zu bewahren.
Hitler wollte die Welt vernichten, um dem deutschen Volke Raum zu
verschaffen - er hat nur Europa geschafft; Sie werden da sicher gründlicher
sein, schließlich haben Sie ja die "besseren" Waffen, gelle.
So sagen Sie uns doch: Worin unterscheiden Sie sich von Hitler?


Der letzte Dinosaurier ist vor etwa 65 Millionen Jahren auf der Erde herumgelaufen.
Was der Fußabdruck eines Menschen in dem eines Sauriers eindeutig beweist,
gelle.
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Beitrag von Laune »

Eser hat geschrieben:Nur um eines klar zu stellen: Ich fühle mich angegriffen von dieser Ideologie. Durch Studien wurde zumindest auf einfacher wissenschaftlicher Ebene nachgewiesen das die Selbstmord-, Drogenmißbrauchs-, Ehescheidungs- und Gewaltraten bei Atheisten höher sind als bei Theisten.
Quelle? Ich kenn da andere Studien:
http://www.youtube.com/watch?v=wQdqOQUbuJ8

Deckt leider nicht alles ab, was du hier postulierst, aber Scheidungsrate und "Verbrechen" (Drogen, Gewalttaten) .

Übrigens war mir so, dass in extrem-religösen Gruppen die Selbstmordrate am höchsten ist. Leider spuckt mir Google die Quelle nicht aus. Aber ich postulier es mal einfach quellenlos, ist ja normal in diesem Forum.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Fanatischer MaterieFundamentalist und HIV-Club-Mitglied und Lügner Laune
... in extrem-religösen Gruppen die Selbstmordrate am höchsten ist. Leider spuckt mir Google die Quelle nicht aus. Aber ich postulier es mal einfach quellenlos, ist ja normal in diesem Forum.

Religion macht nicht nicht krank, sie ist tödlich. Tödlich aber ist auch jede
andere Form von Fanatismus, z.B. die Wahnvorstellung, Materie könne Leben
erzeugen.
Befreiend und damit gesund(end) ist nur die Wahrheit, Jesus Christus.
Das jedoch kann man sprechfähigen Affen hundertmal erzählen - sie sind nicht
fähig, zwischen Wahrheit und Religion (RTh, UTh, ETh und andere, atheistische
Ideologien, all diesen -mus) zu unterscheiden.
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Beitrag von Stan »

Eser hat geschrieben:Zusätzlich sehe ich keinerlei christlicher Prägung unter den deutschen Politikern. Das sind alles nur Hintergründe und unwichtig in der Politik. Weswegen sollte man sonst hin und wieder von einem Gottesbezug sprechen, wenn doch angeblich unsere Machthaber christlich seien.
Das ist ja das Problem: Sie benutzen das Christsein als Aushängeschild, um Wähler zu gewinnen. Ich sehe das an meinen Eltern, die schauen sich nicht mal genau an wen sie da wählen, aber da ein "C" drin steckt, werden ja (hoofentlich) christliche Werte vertreten. Religion in der Politik ist nichts anderes als ein Mittel zur Macht, um Menschen zu kontrollieren. Sehen wir ja an den USA sehr schön. Die Politiker glauben wahrscheinlich nicht mal selbt dran, Wasser predigen und Wein trinken.
Todoroff hat geschrieben:Religion macht nicht nicht krank, sie ist tödlich.
Wie meinen Sie das? Soll das heißen ohne Religion haben wir das Leben?
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Stan
Todoroff hat geschrieben:Religion macht nicht nicht krank, sie ist tödlich.
Wie meinen Sie das? Soll das heißen ohne Religion haben wir das Leben?

Über Ihrem Beitrag erklärte ich es. JEDE(!) Lüge ist der Tod.
JEDE(!) Religion ist Lüge.
Jesus Christus ist die Wahrheit. Er war kein Religionsstifter.
Was Menschen daraus machen, berührt Gott nicht und auch die Wahrheit nicht.
Sie werden den Preis dafür zahlen.

Johannes 14,6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
außer durch Mich.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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W.Brandenburg
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Re: Alles nur Atheismus? (Artikel)

Beitrag von W.Brandenburg »

Johannes 14,6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
außer durch Mich.
Jetzt versteh ich das auch. Jesus war ein Atheist.
Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben. Albert Einstein
Elrik
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Re: Alles nur Atheismus? (Artikel)

Beitrag von Elrik »

W.Brandenburg hat geschrieben:
Johannes 14,6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
außer durch Mich.
Jetzt versteh ich das auch. Jesus war ein Atheist.
Jesus sagte viel und vielen Atheisten ist Jesus auch der Inbegriff für Befreiung. Außerdem schuf Gott so viel, denn Gott ist alles, sodass, während man von den Dingen spricht, die Gott schuf, was garantiert niemals alle Dinge und Kräfte sein können, keines Wegs ein Atheist ist, der bei sich selbst beschloß, dass Gott nicht existiert. Vielleicht gibt es Atheisten, die Gott leugnen, ja gar nicht. Aber es gibt einige, die sich Atheist nennen und die Menschen töten, weil es in ihrer Kenntnis liegt, wie sie einen Menschen verletzen und töten, wegen der Anatomie im Allgemeinen in Verbindung mit physikalischen und chemischen und biologischen Gesetzmäßigkeiten. Diese Leute betrachten den Atheismus als Berechtigung für Menschenmord, weil es ja für einen Theisten gilt unter anderem das Gebot: "du sollst nicht töten" zu halten, während sich diese Atheisten ihre eigene Wahrheit schaffen, die von Gott nicht gewollt ist. Oberflächliche Anatomie und physikalische Gesetzmäßigkeiten sind auch Vorraussetzung für fernöstliche Körperbeherschung, die lächerlicher Weise nicht selten als Kampfsport bezeichnet wird, auch wenn sie gezwungener Maßen unter verworrenen historischen Bedingungen als Selbtverteidigung angewandt wurde, wie auch der brasilianische "Capoeira". Die Grenze zwischen Theist und Atheist ist also gar nicht so leicht zu ziehen, wie ich glaube. Ist es dabei nicht wichtiger, sich um die grundliegenden wirklichen Zusammenhänge mehr zu sorgen als um ein seltendämliches Bekenntnis, das zu dem nichteinmal auf eigene Kenntnisse beruht? Kenntnisse sind Wissens-Schätze, die man selbst durch die Wirklichkeit erkannte, die wiederum Gott unterstand und immer unterstehen wird, sodass es nur einen Lehrer gibt. Da aber nicht vorrausgesetzt werden soll, gar nicht vorrausgesetzt werden kann, dass der Mensch im Grunde ein ursuppenfisch ist, sollte er die Dinge verstehen von denen überall in der Welt gesprochen wird unter berücksichtigung der verschiedenen Muttersprachen, die man ja nicht zwangsweise kennenlernt. Dennoch ist zu beachten, dass es wissenschaftlich keine Unterschiede gibt, sodass es weder Polen, noch Maxikaner, noch Japaner etc. geben kann, die so grundsätzlich Verschiedene Dinge zum Ausdruck bringen mittels der Sprache, was ebenfalls Gott beweist. Wenn es in der bibel ausschließlich um Gott ginge, wäre die Bibel nicht sehr dick sondern bestünde aus nur einem Wort, nämlich "Gott" und vielleicht aus einem zweiten und dritten Wort, nämlich Theist und Atheist. Und schon fänden sich die schuldigen gegenseitig. Das (!) ist nicht die Bibel und nicht die Wahrheit.
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