Schuld und Sünde und freier Wille

[Todoroff]

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - Schuld und Sünde und freier Wille

Glauben wir zur Abwechslung mal Gott und nicht unseren Mördern (Naturwissenschaftlern - das ABC der Naturwissenschaft sind die ABC-Waffen), so gilt:

1 Mose 8,21
Das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an.

also ist der Mensch von Grund auf böse, entgegen dem, was Goethe zu glauben geneigt war.
Mehr als Erkennntis von Gut (Gott) und Böse ist uns nicht gegeben (Sündenfall). Es ist genau diese Erkenntnis, die uns zu Abbildern Gottes macht und uns vom Tier unterscheidet, weshalb Gott die Gottlosen, welche die Erkenntnis des Guten verweigern, mit Viehzeug vergleicht, dümmer als Ochse und Esel.

Psalm 49,21
Der Mensch in Pracht, doch ohne Einsicht, er gleicht dem Vieh, das verstummt.

Sprüche 21,16
Wer abirrt vom Weg der Einsicht, wird bald in der Versammlung der Totengeister ruhen.

Jesaja 1,3
Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn.

Doch der Mensch kennt seinen Herrn nicht. Er kennt weder den Grund noch den Sinn seiner Existenz. Er lebt erkenntnislos wie das Vieh, gefangen in Triebbefriedigung. Mehr begehrt er nicht in seiner Erbärmlichkeit und vollkommenen seelischen und geistigen Verkommenheit, ungeeignet für das Reich Gottes.

1 Johannes 3,4
Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.

Das EINE Gebot Gottes für Adam und Eva lautete, Gott zu glauben (und zu vertrauen). Doch sie glaubten lieber dem Teufel, einem Lügner und Mörder von Anfang an, so wie heute der Mensch lieber dieser verlogenen Naturwissenschaft (Evolution und Urknall) glaubt als Gott.
Es ist immer dasselbe, obwohl es ganz anders ist. Es ist immer ganz anders, obwohl es dasselbe ist.
Weil wir keinen freien Willen haben (was auch die Hirnforschung lehrt), denn Gott bewirkt alles in allen (1 Korinther 12,6), verstricken wir uns immer tiefer in Schuld und Sünde.

Philipper 2,13
Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.

Und wieso sind wir dann nicht frei von aller Schuld, wenn Gott alles bewirkt? Wie kann Gott uns dann richten? Nun, Gott spiegelt unseren seelisch-geistigen Entwicklungsstand in unser Leben, weil uns nur Erkenntnis (von Gut und Böse) gegeben ist. Doch wir verweigern Erkenntnis und dies dreimal und grundsätzlich, leugnen wir Gottes reale Existenz. Alles, was uns widerfährt, hat in uns die Ursache. Wer das nicht glaubt, ist belehrungsresistent und stirbt dümmer als er geboren wurde. Alle Intelligenz, alles weltliche Wissen, alle Klugheit ist nutzlos, sind die Augen des Herzens blind, glaubt man die Albernheit, mit den Nerven (Gehirn) zu denken.Denn die Liebe ist ALLES, weil Gott die Liebe ist. Materiell ist Liebe nichts und Geist nichts. Gott ist Geist und deshalb unsichtbar.
Und nicht Gott richtet uns, sondern wir uns selbst. Wer den Teufel zum Vater hat, dem gewährt Gott in Seiner Gnade, die Ewigkeit mit dem Teufel zu verbringen, der auch in die Hölle verbannt wird und dort alleiniger Herrscher ist. Das wissen wir alle alles, denn es ist nachlesbar für jeden.
Gottlose verweigern also Menschwerdung, indem sie Erkenntnis verweigern, die Erkenntnis der realen Existenz Gottes, obwohl diese mathematisch bewiesen ist, und was mathematisch bewiesen ist, das IST! Gottesleugnung bedeutet also, 1+1=3 zu glauben. Fragen Sie mal einen Naturwissenschaftler oder einen Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft oder einen Soldaten.
Welcher Gott? Es gibt nur einen Gott, den Vater von Jesus Christus.

Johannes 5,36-38
Ich (Jesus Christus) aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes (des Täufers): Die Werke, die Mein Vater Mir übertragen hat, damit Ich sie zu Ende führe, diese Werke, die Ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, daß Mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater Selbst, der Mich gesandt hat, hat über Mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder Seine Stimme gehört noch Seine Gestalt je gesehen, und auch Sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den Er gesandt hat.

Mohammed war ein Lügner und Mörder, niemals der Gesandte Gottes. Nicht Gott ist eine Erfindung des Menschen, sondern der Mensch eine "Erfindung" Gottes. Das muß man nicht glauben, das kann man wissen.

Gott ist der Verfasser der Bibel.
Das ist endlos oft wissenschaftlich bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell (physikalisch).

Gepriesen sei der Herr, der vor aller Schöpfung war, der gestern und heute und in alle Ewigkeit derselbe ist, die Mensch gewordene Liebe Gottes, und der kommt.

1 Korinther 16,22
Wer den Herrn nicht liebt, sei verflucht! Marána tha - Unser Herr, komm!

A L L E S - L I E B E
georg todoroff

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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- - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.