Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

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Holbach
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Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Holbach »

Der folgende Text baut auf der "Kritisch-Rationalistischen-Methode" Karl R. Poppers auf, die heute allgemein als Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten akzeptiert ist, darüberhinaus aber auch Voraussetzung für jede andere konstruktive Diskussion bildet. Er stellt eine Vermutung an, warum zielführende Diskussionen zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen u.U. prinzipiell nicht möglich sind.

Zunächst eine Erläuterung der Kritisch-Rationalistischen-Methode nach Popper:
Die kritisch rationalistische Methode gründet sich darauf, daß die Vernunft unsere einzige Möglichkeit ist, der Wahrheit näherzukommen. Wohlgemerkt spricht Popper nie von einem tatsächlichen Erkennen der Wahrheit, sondern geht davon aus, daß es zwar objektive Tatsachen gibt, über die auch wahre oder falsche Sätze formuliert werden können, wir aber nicht zweifelsfrei in der Lage sind, festzustellen, ob sie wahr oder falsch sind. Insofern liefert der kritische Rationalismus eine Definition der wissenschaftlichen Methode, nach der alle Aussagen Hypothesen sind, die sich der Überprüfung zu stellen haben, und durch diese Prüfung sich immer mehr der Wahrheit annähern. (Je nachdem, wie starker Kritik sie standhalten.) Der Status der erkennbaren Wahrheit eines Satzes/einer Theorie - sein Beweis - wird aber nie erreicht, selbst dann nicht, wenn er tatsächlich wahr ist. Jede Theorie ist fehlerhaft und funktioniert je nach ihrer Güte in einem engeren oder weiteren Rahmen. Wird eine Theorie durch ihre Nachfolgerin widerlegt (verbessert) so entstehen neue Probleme, über die neue Theorien aufgestellt werden müssen.

Diese Aussage trifft nicht nur auf die Wissenschaft zu, sondern auf jede alltägliche Situation.

Von diesem Grundgedanken ausgehend fordert Popper für alle Diskussionen DIE ANERKENNUNG DER FEHLBARKEIT, SOWOHL DER DES GEGENÜBERS WIE AUCH DER EIGENEN. Denn nur dann ist es möglich durch Kritik zur „Wahrheitsannäherung“ beizutragen.

Warum behindert Glaube in manchen Fällen den Diskussionsverlauf?
Gemäß dem kritischen Rationalismus kann es keine Gewißheit geben. Man muß sich immer darüber im Klaren sein, daß das eigene Weltbild nur ein von uns entworfenes Modell ist, das keinen Anspruch auf tatsächliche Wahrheit erheben kann. Viele Glaubenssysteme verlangen aber das genaue Gegenteil, nämlich Glaubensgewißheit. Egal, welch berechtigte Kritik von anderer Seite geübt wird, gilt: Sei stark im Glauben und laß Dich nicht beirren! Eine Geisteshaltung, die von der Annahme ausgeht, es gebe erkennbare Wahrheiten, was aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist. (Darauf, daß dies nicht so ist, deutet schon die große Anzahl religiöser Diskussionsforen hin, in denen jeder Teilnehmer für seine eigene vermeintlich erkannte "Wahrheit" kämpft.) Die Konditionierung auf Gewißheit führt dazu, daß kein konstruktiver Dialog mehr möglich wird. Jeder glaubt sich im Besitz DER Wahrheit und hat sich letztendlich doch nur seine Meinung gebildet, seine eigene Glaubenstheorie entwickelt.
In diesem Zustand kann Toleranz zwar noch als „Akzeptanz der Fehler anderer“ funktionieren, aber eben nicht als Erkenntnis der Möglichkeit der eigenen Fehlbarkeit. Deshalb behindert in vielen Fällen der Glaube an erkennbare Wahrheiten das „Problemlösen“ auf dem Wege der Diskussion.
[color=blue][b]"Wenn ich tot bin, mir soll mal Einer mit Auferstehung oder so kommen: ich hau ihm Eine rein!" (Arno Schmidt)[/b][/color]
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Todoroff
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Re: Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Todoroff »

Holbach

Die kritisch rationalistische Methode gründet sich darauf, daß die Vernunft unsere einzige Möglichkeit ist, der Wahrheit näherzukommen.
Das eben sind die Pseudoerkenntnisse von Gottlosen - lächerlich!
VERNUNFT ist das MIttel, die Wahrheit zu ERKENNEN(!), nämlich Jesus Christus!

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn
was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 2,8-11
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht.

Doch die Gottlosen verwerfen ALLE Vernunft und ALLE Logik, um Ihren verlogenen Schwachsinn zu Herrschaftszwecken durchzupeitschen - krank, menschenverachtend, massenmörderisch, eben satanisch!


Wohlgemerkt spricht Popper nie von einem tatsächlichen Erkennen der Wahrheit,
Weshalb ihr Gottlosen blöd seid und blöd bleibt.
sondern geht davon aus, daß es zwar objektive Tatsachen gibt, über die auch wahre oder falsche Sätze formuliert werden können, wir aber nicht zweifelsfrei in der Lage sind, festzustellen, ob sie wahr oder falsch sind.
Gottlose sind das wahrhaftig nicht!

Insofern liefert der kritische Rationalismus eine Definition der wissenschaftlichen Methode, nach der alle Aussagen Hypothesen sind, die sich der Überprüfung zu stellen haben, und durch diese Prüfung sich immer mehr der Wahrheit annähern. (Je nachdem, wie starker Kritik sie standhalten.) Der Status der erkennbaren Wahrheit eines Satzes/einer Theorie - sein Beweis - wird aber nie erreicht, selbst dann nicht, wenn er tatsächlich wahr ist.
Heißt: Es gibt keine Wahrheit. Das sind die Selbstschutzlügen von Massenmördern (um Ihre Unwissenheit zu vertuschen), die letzte Rückzugsecke Satans, um die Wahrheit, Jesus Christus, verleugnen zu können. Arme Irre.

Jede Theorie ist fehlerhaft
Korrekt und damit falsch! Gott aber ist keine Theorie!

und funktioniert je nach ihrer Güte in einem engeren oder weiteren Rahmen. Wird eine Theorie durch ihre Nachfolgerin widerlegt (verbessert) so entstehen neue Probleme, über die neue Theorien aufgestellt werden müssen.
Das ist eine Endlosprozeß, welcher die falsche Voraussetzung wiederholt, wir könnten um die Wahrheit nicht wissen, was eine Lüge der Gottlosen ist, wider alle Vernunft und wider alle Logik.

Diese Aussage trifft nicht nur auf die Wissenschaft zu, sondern auf jede alltägliche Situation.
SEHR falsch, also: Verlogener Schwachsinn! Das wäre ja schon eine angeblich nicht treffbare Wahrheitsaussage!

Von diesem Grundgedanken ausgehend fordert Popper für alle Diskussionen DIE ANERKENNUNG DER FEHLBARKEIT, SOWOHL DER DES GEGENÜBERS WIE AUCH DER EIGENEN. Denn nur dann ist es möglich durch Kritik zur „Wahrheitsannäherung“ beizutragen.
Na, dann haltet euch Gottlose mal daran - ich erlebe nichts davon.

Warum behindert Glaube in manchen Fällen den Diskussionsverlauf?
Glaube behindert immer! Da nun Popper davon ausgeht, daß Gottlose NIE zu Wissen gelangen, erklärt er damit, daß Gottlose GRUNDSÄTZLICH diskussionsunfähig sind. Und genau des erlebe ich hier seit 4 jahren, insgesamt seit 30.
Gemäß dem kritischen Rationalismus kann es keine Gewißheit geben.
Vernunftloser Glaube! 1+1=2 IST eine Gewißheit.
Man muß sich immer darüber im Klaren sein, daß das eigene Weltbild nur ein von uns entworfenes Modell ist, das keinen Anspruch auf tatsächliche Wahrheit erheben kann.
Sehr korrekt!
Viele Glaubenssysteme verlangen aber das genaue Gegenteil, nämlich Glaubensgewißheit.
Gott VERLANGT das nicht, sondern Er schenkt es.
Egal, welch berechtigte Kritik von anderer Seite geübt wird, gilt: Sei stark im Glauben und laß Dich nicht beirren! Eine Geisteshaltung, die von der Annahme ausgeht, es gebe erkennbare Wahrheiten, was aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist.
Das ist Glaube!
(Darauf, daß dies nicht so ist, deutet schon die große Anzahl religiöser Diskussionsforen hin, in denen jeder Teilnehmer für seine eigene vermeintlich erkannte "Wahrheit" kämpft.)
Religion = Lüge!
Die Konditionierung auf Gewißheit führt dazu, daß kein konstruktiver Dialog mehr möglich wird.
Korrekt - dazu waren Gottlose noch NIE in der Lage.
Jeder glaubt sich im Besitz DER Wahrheit
Korrekt - und nur wenige kennen sie!
und hat sich letztendlich doch nur seine Meinung gebildet, seine eigene Glaubenstheorie entwickelt.
Korrekt, wie RTh und UTh und ETh.
In diesem Zustand kann Toleranz zwar noch als „Akzeptanz der Fehler anderer“ funktionieren, aber eben nicht als Erkenntnis der Möglichkeit der eigenen Fehlbarkeit. Deshalb behindert in vielen Fällen der Glaube an erkennbare Wahrheiten das „Problemlösen“ auf dem Wege der Diskussion.
Korrekt!
Und jetzt gibt es plötzlich doch erkennbare Warheiten. Das ist ein Vorzug von euch Gottlosen, daß ihr euch stetig widersprecht und zu blöd sei, es zu bemerken und zu arrogant, es einzugestehen und zu DÄMLICH, es zu korrigieren.
q.e.d.

Wir danken Ihnen für Ihren erhellenden Beitrag über die Dummheit Gottloser.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Re: Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Elrik »

Holbach hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:In diesem Zustand kann Toleranz zwar noch als „Akzeptanz der Fehler anderer“ funktionieren, aber eben nicht als Erkenntnis der Möglichkeit der eigenen Fehlbarkeit. Deshalb behindert in vielen Fällen der Glaube an erkennbare Wahrheiten das „Problemlösen“ auf dem Wege der Diskussion.
Korrekt!
Und jetzt gibt es plötzlich doch erkennbare Warheiten. Das ist ein Vorzug von euch Gottlosen, daß ihr euch stetig widersprecht und zu blöd sei, es zu bemerken und zu arrogant, es einzugestehen und zu DÄMLICH, es zu korrigieren.
Nein, gibt es nicht. Wenn Sie in der Lage wären, genau zu lesen, würden Sie sehen, daß ich von dem "Glauben an erkennbare Wahrheiten" geschrieben habe. Das sagt überhaupt nichts darüber aus, ob es solche tatsächlich gibt.
Sie sagen auch nicht ein Wort darüber aus, dass es eine einzige Wahrheit gibt. Sie sind geschickt im Ungeschick. Freut Sie das? Es muss schön sein wenn man einfach nur labern kann ohne zu wissen was. Ich meine, ich weiß es nicht, kann ja sein, dass das jemand weiß, obwohl es ein Wunder wäre, wenn der sich mit "JEMAND" angesprochen fühlt. Logisch wäre, fühlte der sich mit "etwas" oder "irgendsowas" angesprochen, denn was ist Erkenntnis?! Wie Erkenntnisse sammeln, wenn die niemals wie ein Apfel vom Baum fällt, sondern gepflückt werden will? Das kann doch gar kein Sammeln sein, Mensch, hör doch auf!
Holbach
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Re: Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Holbach »

Insofern liefert der kritische Rationalismus eine Definition der wissenschaftlichen Methode, nach der alle Aussagen Hypothesen sind, die sich der Überprüfung zu stellen haben, und durch diese Prüfung sich immer mehr der Wahrheit annähern. (Je nachdem, wie starker Kritik sie standhalten.) Der Status der erkennbaren Wahrheit eines Satzes/einer Theorie - sein Beweis - wird aber nie erreicht, selbst dann nicht, wenn er tatsächlich wahr ist.Heißt: Es gibt keine Wahrheit. Das sind die Selbstschutzlügen von Massenmördern (um Ihre Unwissenheit zu vertuschen), die letzte Rückzugsecke Satans, um die Wahrheit, Jesus Christus, verleugnen zu können. Arme Irre.
Falsch, wie oben bereits erwähnt. Es gibt wahre oder falsche Aussagen, aber keine Möglichkeit diese mit absoluter Gewißheit als solche zu erkennen.
Falsch! Es gibt sie, nämlich die Mathematik, wovon Popp-er wohl noch nie etwas gehört hat!
Popper ist bekennender Gegner des Relativismus, denn er geht von der Existenz von feststehenden Tatsachen aus, die sich, wenn die Theorien gut/treffend sein sollen, eben nicht beliebig (nach eigenem Geschmack) beschreiben lassen. Beschreibungen oder in unserem Fall Theorien müssen in ihrer Aussagekraft schließlich überprüfbar sein, denn nur dann kann man erkennen wie genau sie sich (beispielsweise durch erfüllte Voraussagen) an die betreffenden Tatsachen annähern.
3.000 Vorhersagend de Bibel sind in Erfüllung gegangen, bisher!
Jede Theorie ist fehlerhaft
Korrekt und damit falsch! Gott aber ist keine Theorie!
Zwischen fehlerhaft und falsch besteht allerdings ein Unterschied, da die Theorien von denen wir hier sprechen in ihrer Komplexität Fehler enthalten können, die zu ungenauen Resultaten führen, ohne gänzlich falsche Ergebnisse zu liefern.
und funktioniert je nach ihrer Güte in einem engeren oder weiteren Rahmen. Wird eine Theorie durch ihre Nachfolgerin widerlegt (verbessert) so entstehen neue Probleme, über die neue Theorien aufgestellt werden müssen.Das ist eine Endlosprozeß, welcher die falsche Voraussetzung wiederholt, wir könnten um die Wahrheit nicht wissen, was eine Lüge der Gottlosen ist, wider alle Vernunft und wider alle Logik.
In der Tat: Ein Endlosprozeß. Die Annäherung an die Wahrheit ist in gewisser Weise eine Grenzwertberechnung.
bei euch Gottlosen ist das so, weil ihr wissen verweigert und gläubig bleiben wollt in eurer Dummheit. Die Wahrheit ist bekannt!
Warum behindert Glaube in manchen Fällen den Diskussionsverlauf?
Glaube behindert immer! Da nun Popper davon ausgeht, daß Gottlose NIE zu Wissen gelangen, erklärt er damit, daß Gottlose GRUNDSÄTZLICH diskussionsunfähig sind. Und genau des erlebe ich hier seit 4 jahren, insgesamt seit 30.
Nicht nur Gottlose gelangen NIE zu absolutem Wissen - auch Gläubige nicht.
Aber Wissende!
Wer allerdings überzeugt ist, die Wahrheit zu besitzen, braucht keine Diskussionen mehr, er muß nur noch Vorträge halten und ist damit diskussionsunfähig.
Wie besitzt man Wahrheit?
Gemäß dem kritischen Rationalismus kann es keine Gewißheit geben.
Vernunftloser Glaube! 1+1=2 IST eine Gewißheit.
Die Aussage 1+1=2 ist eher Ausdruck unseres logischen Zugangs zur Wirklichkeit, also unseres geistigen Werkzeugs, mit dem wir die Wirklichkeit zu erkennen versuchen.
Falsch! Es ist gesicherte Erkenntnis!
Genau wie der Grundsatz, daß eine Aussage nicht gleichzeitig wahr und nicht-wahr sein kann.
Falsch! Damit sind Sie überfordert, wie Popp-er auch!
Es ist allerdings ein Trugschluß, solche "apriorische Urteile" auf die selbe Stufe zu stellen wie unsere sonstigen Wahrnehmungen, da letztere nicht unmittelbar sind.
Aha - Ihre Zahnschmerzen spüren Sie nur mittelbar? Wer vermittelt die Ihnen?
Wir können sie mit dem Werkzeug der Logik untersuchen und bewerten, aber unsere Wahrnehmung von der Welt sind niemals die Tatsachen an sich, sondern nur ihr Abbild, das unser Gehirn aus den ihm gelieferten Daten erzeugt.
Das Gehirn, Nerven,liefert nichts - Aberglaube! Ihr Gottlosen seid alle dem Wahnsinn verfallen.
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Re: Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Todoroff »

Holbach
Warum Hohlbach und nicht Hohlkopf, wenn Sie sich uns hier als ein solcher offerieren?

Zwischen fehlerhaft und falsch besteht allerdings ein Unterschied
Eine fehlerhafte Rechnung ist eine falsche! Es gibt nur WAHR oder FALSCH!
Deshalb lehrt Gott:

Matthäus 12,30
Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich; wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut.

da die Theorien von denen wir hier sprechen in ihrer Komplexität Fehler enthalten können,
Dieser Humbug (Evolution und Urknall) ist GRUNDSÄTZLICH falsch, nicht bloß fehlerhaft. Und Komplexes zu denken sind Gottlose nicht fähig, da sie mit den Nerven (Gehirn) und nicht mit dem Herzen denken.
die zu ungenauen Resultaten führen, ohne gänzlich falsche Ergebnisse zu liefern.
Knapp daneben ist auch daneben!

Lukas 2,34-35
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, daß in Israel viele durch Ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und Er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

Vorhersage erfüllt!
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Erkenntnistheorie und Glaubensdiskussionen

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Holbach
Eine fehlerhafte Rechnung ist eine falsche! Es gibt nur WAHR oder FALSCH!
Deshalb lehrt Gott:

Matthäus 12,30
Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich; wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut.
Fehlerquellen zu suchen ist nicht unsere Aufgabe, die Gebote, alle sind unser. Aber außerdem besteht die gefahr sich in der Suche nach Fehlerquellen zu verlieren, auch wenn es nicht so aussieht, gerade weil es nicht so aussieht. Und ist das nicht der Hochmut, statt mit Kenntnis (gesicherte Erkenntnis) Alle Fehler aufzudecken? Und ist es keine Zeitverschwendung einen Grund für Vergebung zu suchen, wenn sowieso geboten ist die Sünden zu vergeben?
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