Re: Rettet mich!
Verfasst: Mittwoch 5. Januar 2011, 08:52
Das weiß keiner! Wer Gott fragt, muss ihm glauben. Aber ich weiß was ich tat, ich hab geschlafen, bis Gott mich aufweckte um mir von den Dingen zu erzählen die er mir und uns tun will und zu gleich tat in dem er es sagte, eben durch sein Wort.andre hat geschrieben: Was tat Gott vor der Erschaffung der Welt, wenn
die Schöpfertätigkeit zu seinen ewigen und unveräußerlichen Wesensmerkmalen
zählen soll?
Sie lag weder, noch schwebte sie, noch schwamm sie, noch flog sie. Das steht fest, aber wenn auch die Sonne gleich wie die Realität scheinen, müssen beide nicht wahrhaft schwergewichtig sein.Lag seine Schöpferkraft vorher brach ?
Sie war einfach da, im Anfang wie durch eine unsichtbare Quelle und dann sind viele Worte gefallen und sie wurde stärker und dann sind noch mehr Worten gefallen und sie ist gestorben. Sechs Tage hat sie durchgehalten, den Morgen des Siebenden schon nicht mehr erlebt.Weshalb wurde sie auf
einmal tätig ?
Offenbar hat sich Gott gewandelt, obwohl doch die
Unwandelbarkeit zu seinen klassischen Attributen gehört.
Was sind die klassischen Symptome für seine Krankheit oder was auch immer Sie mit klassischen Attributen meinen?
Wenn das Wenn nicht wär, gäbs noch eine Zeit mehr.Wenn er sich aber
gewandelt hat, ist er der Zeit unterworfen.
Gab es denn eine Phase, in der die Phase die Phase schöpft?Es gab also eine Phase, in der
Gott noch nicht der Schöpfer war.
Habe ich so etwas jemals gesagt? Denn das wäre ein Diktat, das weder automatisch gut noch schlecht ist. Sie sollten sagen was sie wissen. Sie dürfen aber auch sagen was sie glauben nur nicht diktieren was wir wie zu denken haben!Der Gedanke eines ewigen Schöpfers, der
irgendwann eine zeitlich begrenzte Welt geschaffen haben soll, ist logisch
nicht widerspruchsfrei zu denken.
Trifft der Papst. wie durch ein Zufall, seine vier verschmähten, weil unehelichen Kinder, die in einem christlichen Waisenheim wohnen und fragt sie: "Wisst ihr denn, wo eure Eltern sind?" Und eines der Kinder antwortet für alle und sagt ihm: "Aber Vater, weißt du es denn nicht?" Ein Rabbi und ein daoistischer Mönch befanden sich auch wie durch ein Zufall in der Nähe und hörten das Spektakel mit an. Und der Rabbi ruft laut: "Das ist ein doppelter Skandal!" Der daoistische Mönch redete auf den Rabbi beschwichtigend ein:" Yin Yang mußen bleiben in Gleichgewicht!"
Wie nun meinen die Kinder es? Achten Sie den Sitz des heiligen Vaters in Rom oder wollen sie vor dem Rabbi und dem Daoisten anzeigen, dass der Papst sich nicht scheut Tatsachen zu verschleiern oder können Sie es gar nicht wissen, weil Sie keine Gedanken lesen, und auch nicht sehen wie es zu der Begegnung kam?
Vielleicht passt es nur nicht in unsere heutige sogenannte Bildungsgesellschaft. Denn Physik hat auch nichts anderes zu bieten, als Metaphysik zu bieten im Stande sein soll, diesen seinen Worten nach. Es heißt: Theorie und Praxis liegen weit auseinander. Aber das stimmt nicht, weil eines von beiden schlicht nicht ist, was es sein sollte. Wenn nämlich die Theorie nicht stimmt, weil sie Fantasie, weil sie eine Lüge ist, wird sie auch in der Praxis keine Bewährung finden, die letztendlich und von Anfang an die Beweiskraft aller Kenntnisse und Theorien, jedoch nicht deren Fundort ist. So heißt es, dass Adam von der Erde stammt und auch wieder zur Erde wird, Aber es heißt auch dass alles aus Gott (aus Gottes Geist) kam und wieder zu Gottes Geist wird. Sodass wir es wissen, weil Gott seine Schöpfung kennt und der Geist Gottes im Menschen wohnt. Beides ist der gleiche Kreislauf denn beide sind ausschließlich durch Gott geschlossen. Da Gott unendlich in allem ist. ließe sich der Radius dieser Kreise erweitern, was man einst Wissenschaft nannte, doch heute als schlechten Scherz aus den Lehrplänen verbannte.Das hat den Philosophen Johann Gottlieb
Fichte zu der schroffen Bemerkung veranlaßt, ?die Annahme einer Schöpfung?
sei ?der absolute Grundirrtum aller falschen Metaphysik?. Durch sie werde
?das Denken in ein träumendes Phantasieren verwandelt? (?Die Anweisung zum
seligen Leben?, Sechste Vorlesung).
Sie tun gerade so als gäbe es eine Schöpfung vor der Schöpfung als hätte Gott sich zur Majistät gemacht und dann das Fehlen seines Hofstaats erschaffen um folglich eine Schöpfung mit Pflanzen und Tieren und Menschen, eben seinen Hofstaat zu erschaffen. Das geht aus der Schöpfungsgeschichte nicht hervor.Der zweite Kritikpunkt erwächst aus der Frage: Warum hat Gott überhaupt die
Welt geschaffen, obwohl er doch ein in sich selbst vollkommenes Wesen sein
soll, das in seiner Majestät keines anderen bedarf ?
Gott sprach: Laßt !!!UNS!!! Menschen machen, in !!!UNSEREM!!! Bild, !!!UNS!!! ähnlich. mehr geht auch nicht, soll auch gar nicht, denn In der Liebe ist alles gerechtfertigt, die man aber auch vor und während der Schöpfung leugnen muss um sich im Recht zu wähnen und zu behaupten, dass Gott einen, statt eine (Wäsche-)Mangel vor aller Schöpfung schuf.Die biblische Antwort
? Gott schuf sich die Welt als sein Gegenüber und den Menschen als sein
Ebenbild ? provoziert unvermeidlich den Einwand: Da Gott nichts Sinnloses
tut, muß ihm vorher etwas gefehlt haben. Wenn er aber ein Gegenüber
brauchte, weil er einen Mangel litt, war er nicht in sich vollkomen.
Schöpfertum und Vollkommenheit schließen sich aus.
Ich fand auch einmal diese Mönche, die das Schweigegelübde ablegen interessant, jedoch schreien die lauter als ich, wagen es nur nicht zuzugeben, wegen der schriftlichen Schweigegelübdes, an das sie sich ketten, denn Gleichheit und Brüderlichkeit hat mit denen nicht das Geringste zu tun. Ohne Koordination stünden die sich nur gegenseitig im Weg und die geschieht nun mal durch das Wort, ob nun durch das geschrieben oder das gesprochene ist bei mir Jacke, wie Hose.