Das Dilemma Gottes

[Todoroff]

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - Das Dilemma Gottes

Gott ist die Liebe. Gott liebt bedingungslos und zwar uns Menschen,
Seine Geschöpfe.

Bedingungslose Liebe heißt eben auch freigeben. Wer wirklich liebt,
der liebt den anderen auch dann noch, wendet er sich von einem ab.

Wenden wir uns also von Gott ab, so bleibt dennoch die Liebe Gottes.

Liebe ist nicht zu erzwingen. Weil Gott die Liebe ist, kann Er unmöglich
ein Diktator sein.

Der Liebe stehen wir alle ohnmächtig gegenüber:
Sie überfällt uns - wir können sie nicht abstellen; wir können sie aber
auch nicht erzeugen, wollen wir einen an sich uns sympatischen
Menschen lieben.

Weil Gott Sich Selbst, die Liebe, verriete, erzwänge Er Liebe, auch wenn
nur Er dies wüßte, deshalb gewährt Er allen Menschen, die Seine Liebe
und damit das Leben, Jesus Christus (die Mensch gewordenen Liebe
Gottes) ausschlagen, eine zweite Chance, die Hölle, den brennenden
Schwefelsee.

Die Welt ist ein Irrgarten. Die meisten Menschen bleiben in der Ecke
hocken, in welche sie geboren wurden. Einige, Suchende, versuchen
einen Ausgang zu finden.
Über diesem Irrgarten schwebt die Hand Gottes, Jesus Christus. Wir
bräuchten sie nur zu ergreifen, dann würden wir aus diesem Irrgarten
(Welt) herausgehoben und erkennten: Es gibt gar keinen Ausgang.

Es gilt nicht, die Welt zu interpretieren (Idealismus)
und auch nicht, sie zu verändern (Karl Marx),
sondern sie als Knechte von Jesus Christus zu überwinden.

1 Johannes 5,4
Alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der
die Welt besiegt hat: unser Glaube.

A L L E S - L I E B E
georg todoroff

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.