Das Ewigkeits-Paradoxon

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Nightcrawler
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Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Nightcrawler »

Das Ewigkeits-Paradoxon

Wie lange lebt Gott? Ewig, so lehrt es die Bibel. Das bedeutet nicht nur, er wird immer existieren, sondern auch, er hat schon immer existiert. Wenn wir also die Existenz Gottes als Zeitstrahl abbilden, dann haben wir einen Strahl, der in beiden Richtungen gen unendlich führt. So weit, so gut. Nun markieren wir ein Ereignis an beliebiger Stelle auf diesem Zeitstrahl: Die Erschaffung der Welt, die Schöpfung. Dies erlaubt uns, den Zeitstrahl in zwei Teilen zu betrachten: Den Teil vor der Schöpfung und den Teil nach der Schöpfung. Wenn wir der Einfachheit halber annehmen, dass die Schöpfung genau in der Mitte des Strahls liegt, dann dauern beide Teile sprichwörtlich „eine halbe Ewigkeit“. Nun, wieviel ist „Unendlich/2“? Immer noch unendlich, oder? Hier möge mich ein Mathematiker, falls anwesend, korrigieren, wenn ich irre. Das bedeutet, wir haben es hier mit zwei(!) Ewigkeiten zu tun, die nacheinander(!) stattfinden. Wenn das nicht paradox genug ist, geht es noch besser: Die Schöpfung stellt demnach einen Zeitpunkt dar, der das Ende einer unendlichen Zeitspanne markiert – und somit nie erreicht werden kann.

Das beweist, dass Schöpfung nie stattgefunden haben kann.

q.e.d.
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Todoroff
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Nachtwächter Nightcrawler
Das Ewigkeits-Paradoxon
Ich lese kein Paradoxon. Können Sie das genauer erklären?

Wie lange lebt Gott? Ewig, so lehrt es die Bibel.
Wo lesen wir das?

Das bedeutet nicht nur, er wird immer existieren, sondern auch, er hat schon immer existiert. Wenn wir also die Existenz Gottes als Zeitstrahl abbilden,
Falscher Ansatz: Ewigkeit ist kein Maß der Zeit.
Was ist Zeit?


Nun, wieviel ist „Unendlich/2“?
Unendlich = ewig? Wie begründen Sie das?



Das bedeutet, wir haben es hier mit zwei(!) Ewigkeiten zu tun, die nacheinander(!) stattfinden.
Gottes Sprache ist so angelegt: Wir lesen: Von Ewigkeit zu Ewigkeit und Für alle Ewigkeiten
Müssen wir Sie auch zu jenen zählen, die sich klüger wähnen als Gott?


Die Schöpfung stellt demnach einen Zeitpunkt dar, der das Ende einer unendlichen Zeitspanne markiert
Das ist Ihr wirrer Glaube, aber kein Beweis. Vor aller Schöpfung, oder in Ihrer Lügenwelt vor dem Urknall, gab es keine Zeit, sagen auch FMF, folglich auch keine unendliche Zeit.
– und somit nie erreicht werden kann.
Erbärmliches Konstrukt, aber kein Paradoxon, das von Mißbildung und mathematischer Unbedarftheit zeugt.

Das beweist, dass Schöpfung nie stattgefunden haben kann.
Um das behaupten zu können, müßten Sie zunächst alle Schöpfungsbeweise widerlegen, wollen sie wissenschaftlich arbeiten und sich nicht auf Glaubensbekenntnisse beschränken.

Sirach 42,21
Seine machtvolle Weisheit hat Er fest gegründet, Er ist der Einzige von Ewigkeit her. Nichts ist hinzuzufügen, nichts wegzunehmen, Er braucht keinen Lehrmeister.

Psalm 90,2
Ehe die Berge geboren wurden, die Erde entstand und das Weltall, bist du, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Auch Ihre vom Teufel eingeflüsterte "Argumentation" ist Gott bekannt seit Ewigkeiten, vor aller Schöpfung.

Vielleicht ist es Ihnen ja zugänglich:
Ein Strahl hat einen Anfang aber kein Ende. Das entspricht Abzählbar Unendlich
Eine Gerade ist ohne Anfang und ohne Ende. Das entspricht Unendlich.
Niemand kennt den Anfang Gottes - Gott lehrt uns nichts darüber in der Bibel - und dreimal nicht den Zeitpunkt in einem zeitlosen Zustand.

Besser mit Narren im Himmel als mit dem Teufel in der Hölle.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Nightcrawler »

Nachtwächter Nightcrawler
Wie so vieles, überfordert Sie offenbar auch die englische Sprache.
Sie schließen von sich auf andere oder können Sie eine solche von Menschenverachtung geprägte Behauptung begründen?
Das Ewigkeits-Paradoxon
Ich lese kein Paradoxon. Können Sie das genauer erklären?
Das habe ich getan. Haben Sie es nicht verstanden?
Offensichtlich nicht, da ich nichts Paradoxes lese.
Wie lange lebt Gott? Ewig, so lehrt es die Bibel.
Wo lesen wir das?
In der Bibel
Das schrieben Sie schon! Wenn Sie in einem Forum keine Fragen beantworten, sind Sie diskussionsunfähig und damit als Forumsteilnehmer auszuschließen. Ihre Glaubensbekenntnisse sind nicht von Interesse.
Erste Verwarnung - die dritte bedeutet Ausschluß.
Das bedeutet nicht nur, er wird immer existieren, sondern auch, er hat schon immer existiert. Wenn wir also die Existenz Gottes als Zeitstrahl abbilden,
Falscher Ansatz: Ewigkeit ist kein Maß der Zeit.
Doch.
Was ist Zeit?
Die vierte Dimension neben den drei Raumdimensionen. Hier reicht aber das landläufige Verständnis von Zeit als Abfolge von Ereignissen.
Nun, wieviel ist „Unendlich/2“?
Unendlich = ewig? Wie begründen Sie das?
Per definitionem. Wird der Begriff „unendlich“ auf die Zeit angewandt, ist er synonym mit „ewig“.



Eben, sag ich doch.
Daraus folgt:

Danke für die Bestätigung.
Wenn man übrigens beide Seiten der Gleichung mathematisch korrekt durch dividiert, ergibt sich:
1/2=1
Tolle Wissenschaft!
Das bedeutet, wir haben es hier mit zwei(!) Ewigkeiten zu tun, die nacheinander(!) stattfinden.

Gottes Sprache ist so angelegt: Wir lesen: Von Ewigkeit zu Ewigkeit und Für alle Ewigkeiten.
Daraus folgt, es gibt mehrere Ewigkeiten, die aufeinander folgen. Nichts anderes habe ich gesagt. Danke für die Bestätigung. Wenn die Bibel von mehreren Ewigkeiten nacheinander(!) spricht, dies aber wie gezeigt paradox ist, dann gibt es daraus zwei mögliche Schlussfolgerungen:

Gott babbelt Unfug. (Ihre Aussage:"Was mathematisch nicht zu halten ist, ist falsch")
oder
Gott ist nicht Verfasser der Bibel.
Müssen wir Sie auch zu jenen zählen, die sich klüger wähnen als Gott?
Klüger als eine Märchenfigur? Na selbstverständlich! Sogar Sie sind klüger als Gott.
Die Schöpfung stellt demnach einen Zeitpunkt dar, der das Ende einer unendlichen Zeitspanne markiert.
Das ist Ihr wirrer Glaube, aber kein Beweis.
Ein mathematisch begründeter „Glaube“. Haben Sie die Begründung nicht verstanden?
Vor aller Schöpfung, oder in Ihrer Lügenwelt vor dem Urknall, gab es keine Zeit, sagen auch FMF, folglich auch keine unendliche Zeit.
Das sagen nicht „auch“, sondern eben gerade alle seriösen Naturwissenschaftler. Es sind Kreationisten und Pseudowissenschaftler, also Leute wie Sie , die von Ewigkeit faseln. Ich postuliere nicht die Ewigkeit, ich widerlege sie. Nicht verstanden?
– und somit nie erreicht werden kann.
Erbärmliches Konstrukt, aber kein Paradoxon, das von Mißbildung und mathematischer Unbedarftheit zeugt.
Es heißt "Missbildung". Mein Konstrukt ist immerhin stark genug, dass Sie ihm als angeblicher Mathematiker nicht entgegnen können. Blamabel für Sie, nicht wahr?
Das beweist, dass Schöpfung nie stattgefunden haben kann.
Um das behaupten zu können, müßten Sie zunächst alle Schöpfungsbeweise widerlegen, wollen sie wissenschaftlich arbeiten und sich nicht auf Glaubensbekenntnisse beschränken.
Es heißt "müssten". Ich beschränke mich keineswegs auf Glaubensbekenntnisse, schon gar nicht auf die Ihren. Ich würde mich gerne daran versuchen, Schöpfungsbeweise zu widerlegen, jedoch ist mir keiner bekannt. Das Geschwurbel auf Ihrer Website ist ja wohl ein schlechter Witz. (Mal ehrlich: „Das Schamhaar bildet ein Dreieck, was Gott beweist“ … das kann doch wohl nicht Ihr werter Ernst sein!)
[Belangloses Bibelgefasel]
Auch Ihre vom Teufel eingeflüsterte "Argumentation" ist Gott bekannt seit Ewigkeiten, vor aller Schöpfung.
Hatten Sie nicht eben noch bestritten, dass Gott seit Ewigkeíten (Plural, es gibt also mehr als eine Ewigkeit?) existiert? Zumindest behaupteten Sie, es stünde nichts davon in der Bibel. Zweifeln Sie etwa die Unfehlbarkeit der Bibel an? Gottloser!

Btw.: Auch an den Teufel glaube ich nicht. Schade eigentlich, denn als Rebell gegen einen Diktator wäre er mir eigentlich ganz sympathisch.
Vielleicht ist es Ihnen ja zugänglich:
Ein Strahl hat einen Anfang aber kein Ende.
Richtig, ein kleines bisschen haben Sie ja doch verstanden im Matheunterricht. Deshalb werden Zeitspannen gemeinhin als Strahl abgebildet, weil der Anfang üblicherweise definiert ist, das Ende aber (noch) nicht. Die Ewigkeit postulieren Sie, nicht ich.
Das entspricht Abzählbar Unendlich
Schmarrn. Unendlich ist nicht abzählbar, abzählbar ist nicht unendlich.
Eine Gerade ist ohne Anfang und ohne Ende. Das entspricht Unendlich.
Richtig. Somit wäre die fiktive Existenz Gottes nicht als Zeitstrahl, sondern als „Zeitgerade“ abzubilden. Diesen Begriff gibt es aber nicht im Sprachgebrauch. Man ging wohl richtigerweise davon aus, dass dafür keine Verwendung besteht.
Niemand kennt den Anfang Gottes - Gott lehrt uns nichts darüber in der Bibel - und dreimal nicht den Zeitpunkt in einem zeitlosen Zustand.
Natürlich nicht. Als die Bibel erfunden wurde, wusste man noch nichts von Zeitparadoxa.
Besser mit Narren im Himmel als mit dem Teufel in der Hölle.
Diese Alternative gibt es nun aber mal nicht. Wir alle werden das Konstrukt Himmel niemals sehen. Und das Konstrukt Hölle (übrigens, wie jeder Gebildete weiß, aus der germanischen Mythologie geklaut) auch nicht. Irgendwie schade, dass Sie Ihren Irrtum niemals erfahren werden. Denn in dem Moment, wo nach Ihrem Glauben die Einkehr in den Himmel (oder die Hölle) fällig wäre, werden Sie schlicht und ergreifend tot sein.

Ich halte zwei Dinge fest
1. Das Ewigkeitsparadoxon wurde nicht aufgelöst.
2. Es ist höchst unglaubwürdig, dass Sie, Herr Todoroff, Mathematiker sind.

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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Nachtwächter Nightcrawler
Falscher Ansatz: Ewigkeit ist kein Maß der Zeit.
Doch.
So, so - und welche Zeitspanne umfaßt eine Ewigkeit?
Ihre Antwort wird lauten: Eine unendliche Zeitspanne. Nun hat aber eine Spanne Anfang und Ende und Unendlich nicht, weder Anfang noch Ende.
Was ist Zeit?
Die vierte Dimension neben den drei Raumdimensionen. Hier reicht aber das landläufige Verständnis von Zeit als Abfolge von Ereignissen.
Nach Dumm-wie-Ein-Stein ist Zeit eine Raumdimension, nämlich die vierte in einem vierdimensionalen RZK, das nur fiktiv ist.
Also ist Zeit etwas Fiktives?


Per definitionem. Wird der Begriff „unendlich“ auf die Zeit angewandt, ist er synonym mit „ewig“.
Ach so, wenn Sie junger gott das so festlegen, dann ist es auch so. Wußte ich es doch! Na denn, dann träumen Sie mal schön weiter in Ihrer mathematischen Unbedarftheit. Haben Sie denn wenigstens die Hauptschule geschafft?


Eben, sag ich doch.
Ich höre nichts.
Daraus folgt:

Danke für die Bestätigung.
Wenn man übrigens beide Seiten der Gleichung mathematisch korrekt durch dividiert, ergibt sich:
1/2=1
Das ist schon belustigend und beweist, daß Sie nichts verstanden haben, nicht einmal das, was Sie selbst schreiben, und nichts von Mathematik verstehen.
Wir halten fest: Sie wissen nicht, was Sie schreiben. Begeben Sie sich in Behandlung.

Tolle Wissenschaft!
von der Sie GAR NICHTS verstehen, armer Irrer!

Gottes Sprache ist so angelegt: Wir lesen: Von Ewigkeit zu Ewigkeit und Für alle Ewigkeiten.
Daraus folgt, es gibt mehrere Ewigkeiten, die aufeinander folgen.
Wie schlau Sie doch sind, unglaublich. Es folgt aber auch, daß eine Ewigkeit nicht vergleichbar ist mit Unendlich, womit Sie aber schon wieder überfordert sind.
Nichts anderes habe ich gesagt. Danke für die Bestätigung. Wenn die Bibel von mehreren Ewigkeiten nacheinander(!) spricht, dies aber wie gezeigt paradox ist, dann gibt es daraus zwei mögliche Schlussfolgerungen:
1. Sie sind bloß bescheuert in Ihrem Gotteshaß und konstruieren mathematisch Unzulässiges als kleines dummes Besserwisserchen, um recht zu haben.
Gott babbelt Unfug. (Ihre Aussage:"Was mathematisch nicht zu halten ist, ist falsch")
2. Ihr Gebabbel ist mathematisch nicht zu halten und
3. Sie babbeln Unfug und nicht Gott, armer Irrer.

oder
Gott ist nicht Verfasser der Bibel.
Das aber ist wissenschaftlich bewiesen - widerlegen Sie den Beweis, dumm wie ein Stein, der einen Stein als seinen Schöpfer anbetet.
Die Schöpfung stellt demnach einen Zeitpunkt dar, der das Ende einer unendlichen Zeitspanne markiert.
Das ist Ihr wirrer Glaube, aber kein Beweis.
Ein mathematisch begründeter „Glaube“. Haben Sie die Begründung nicht verstanden?
Ihre "Begründung" ist mathematisch und philosophisch falsch und sich selbst widersprechend. Sie sind gerade dabei, an Ihrer Arroganz zu ersticken, geprägt von Unkenntnis, Unwissenheit und Unverstand.
Vor aller Schöpfung, oder in Ihrer Lügenwelt vor dem Urknall, gab es keine Zeit, sagen auch FMF, folglich auch keine unendliche Zeit.
Das sagen nicht „auch“, sondern eben gerade alle seriösen Naturwissenschaftler.
und alle Bibelkenner
Es sind Kreationisten und Pseudowissenschaftler, also Leute wie Sie , die von Ewigkeit faseln.
Sie sind der einzige, der davon faselt, weil er nichts davon versteht, armer Irrer.
Ich postuliere nicht die Ewigkeit, ich widerlege sie. Nicht verstanden?
Wo haben Sie die Unendlichkeit widerlegt, die Sie und nur Sie gleichsetzen mit Ewigkeit?

Ich würde mich gerne daran versuchen, Schöpfungsbeweise zu widerlegen, jedoch ist mir keiner bekannt.
Das ist doch bei Ihrer Dummheit (Gegenteil von Weisheit) nicht weiter verwunderlich.

„Das Schamhaar bildet ein Dreieck, was Gott beweist“ … das kann doch wohl nicht Ihr werter Ernst sein!)
Solche Sätze befinden sich nicht auf meiner HP. Sie fälschen also vorsätzlich Zitate. Das ist bereits ein Straftatbestand.
Vielleicht ist es Ihnen ja zugänglich:
Ein Strahl hat einen Anfang aber kein Ende.
Richtig, ein kleines bisschen haben Sie ja doch verstanden
im Gegensatz zu Ihnen
im Matheunterricht. Deshalb werden Zeitspannen gemeinhin als Strahl abgebildet,
Falsch, Dödel, eine Spanne ist eine Strecke.
Das entspricht Abzählbar Unendlich
Schmarrn. Unendlich ist nicht abzählbar, abzählbar ist nicht unendlich.
Was Sie alles wissen. Was machen wir denn da? Am besten, Sie verschwinden einfach wieder! Solche Halbintelligenten sind nur böse und schädlich ALLEM, vor allem schaden Sie sich selbst! Gehen Sie noch ein paar Jahre auf die Weide, vielleicht blöken Sie dann wenigstens etwas intelligenter.

Richtig. Somit wäre die fiktive Existenz Gottes nicht als Zeitstrahl, sondern als „Zeitgerade“ abzubilden. Diesen Begriff gibt es aber nicht im Sprachgebrauch. Man ging wohl richtigerweise davon aus, dass dafür keine Verwendung besteht.
Armer Irrer.

Natürlich nicht. Als die Bibel erfunden wurde, wusste man noch nichts von Zeitparadoxa.
Wer hat denn die Bibel erfunden, Nachtwächter?

Diese Alternative gibt es nun aber mal nicht. Wir alle werden das Konstrukt Himmel niemals sehen.
Sie sicher nicht.
Und das Konstrukt Hölle (übrigens, wie jeder Gebildete weiß, aus der germanischen Mythologie geklaut) auch nicht.
Wow, sind Sie ein ungebildeter Klugscheißer. Tröstlich für Sie: Sie werden die Hölle sehen mit hoher Wahrscheinlichkeit, kehren Sie nicht um von der Lüge zur Wahrheit.

Irgendwie schade, dass Sie Ihren Irrtum niemals erfahren werden. Denn in dem Moment, wo nach Ihrem Glauben die Einkehr in den Himmel (oder die Hölle) fällig wäre, werden Sie schlicht und ergreifend tot sein.
Korrekt - aber wir leben alle ewig, das ist das Dilemma. Das Leben endet nicht mit dem Tod, das ist nur IHR(!) Aberglaube.

Sprüche 1,29-33:
Weil sie die Einsicht haßten und nicht die Gottesfurcht wählten, Meinen Rat nicht wollten, Meine ganze Mahnung mißachteten, sollen sie nun essen von der Frucht ihres Tuns und von ihren Plänen sich sättigen. Denn die Abtrünnigkeit der Haltlosen ist ihr Tod, die Sorglosigkeit der Toren ist ihr Verderben. Wer aber auf Mich hört, wohnt in Sicherheit, ihn stört kein böser Schrecken.

Guten Rutsch in die Hölle.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Guardian
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Guardian »

Nightcrawler hat geschrieben: Schmarrn. Unendlich ist nicht abzählbar, abzählbar ist nicht unendlich.
Da haben Sie wohl Ihren Cantor nicht gelesen. ;-) Tatsächlich ist "abzählbar unendlich" seit Zig Jahren ein etablierter Begriff der Mengenlehre.
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schelem alach
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von schelem alach »

Nightcrawler hat geschrieben:Das Ewigkeits-Paradoxon

Wie lange lebt Gott? Ewig, so lehrt es die Bibel. Das bedeutet nicht nur, er wird immer existieren, sondern auch, er hat schon immer existiert. Wenn wir also die Existenz Gottes als Zeitstrahl abbilden, dann haben wir einen Strahl, der in beiden Richtungen gen unendlich führt. So weit, so gut. Nun markieren wir ein Ereignis an beliebiger Stelle auf diesem Zeitstrahl: Die Erschaffung der Welt, die Schöpfung. Dies erlaubt uns, den Zeitstrahl in zwei Teilen zu betrachten: Den Teil vor der Schöpfung und den Teil nach der Schöpfung. Wenn wir der Einfachheit halber annehmen, dass die Schöpfung genau in der Mitte des Strahls liegt, dann dauern beide Teile sprichwörtlich „eine halbe Ewigkeit“. Nun, wieviel ist „Unendlich/2“? Immer noch unendlich, oder? Hier möge mich ein Mathematiker, falls anwesend, korrigieren, wenn ich irre. Das bedeutet, wir haben es hier mit zwei(!) Ewigkeiten zu tun, die nacheinander(!) stattfinden. Wenn das nicht paradox genug ist, geht es noch besser: Die Schöpfung stellt demnach einen Zeitpunkt dar, der das Ende einer unendlichen Zeitspanne markiert – und somit nie erreicht werden kann.

Das beweist, dass Schöpfung nie stattgefunden haben kann.

q.e.d.
Der Herr, der in Ewigkeit lebt, hat alles insgesamt erschaffen, der Herr allein erweist sich als gerecht.
Keiner vermag seine Werke zu verkünden, wer ergründet seine grossen Taten?
Wer kann seine gewaltige Grösse beschreiben und seine grossen Taten aufzählen bis zum Ende?
Man kann nichts wegnehmen und nichts hinzutun, unmöglich ist es, die Wunder des Herrn zu ergründen.
Ist der Mensch am Ende angelangt, steht er noch am Anfang, wenn er es aufgibt, ist er ratlos.
Was ist der Mensch und wozu nützt er?
Was ist gut an ihm und was ist schlecht?
Das Leben eines Menschen dauert höchstens huntert Jahre.
Wie ein Wassertropfen im Meer und wie ein Körnchen im sand, so verhalten sich die wenigen Jahre zu der Zeit
der Ewigkeit.
Darum hat der Herr mit ihnen Geduld und giesst über sie sein Erbarmen aus.
Er sieht und weiss, dass ihr Ende schlimm ist, darum hat er so viel Nachsicht mit Ihnen.
Das Erbarmen des Menschen gilt nur seinem Nächsten, das Erbarmen des Herrn allen Menschen.
Er weist zurecht, erzieht und belehrt und führt wie ein Hirt seine Herde zurück.
Glücklich alle, die auf sein Erbarmen hoffen und seine Gebote halten!

Möge der Frieden des Herrn mit uns seien, AMEN

Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Mein gerechter aber wird durch den Glauben leben!
[color=#0040FF][b]Abba, segne uns mit deiner Herrlichkeit
und möge der Frieden des Herrn mit uns sein, AMEN![/b][/color]
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von schelem alach »

Schön, nur ob jetzt 97 jahre, oder 103 jahre, es sind nur Erden jahre, und was sind diese
höchstens 100 jahre, im gegensatz zur ewigkeit? Die wir auf jedenfall leben werden, nur wo, in der Hölle,
oder im Paradies, oder denken Sie wie alle Gottlosen, das Sie wie Menschen gemachte Maschinen sind, und wenn
der Stecker gezogen wird, alles vorbei ist? Überlegen Sie doch mal, Ihre Urgrosstante sieht Sie jetzt hier
und denkt sich Mensch kind komm zur vernunft, denn Sie ist jetzt im bilde darüber, darf es Ihnen aber nicht mitteilen
denn Sie müssen den Rechten Weg allein finden, entäuschen Sie sie nicht! Ich hoffe Ihre Urgrosstante hat sich,
für den richtigen Weg entschieden!

Möge der Frieden des Herrn mit uns seien, AMEN!
[color=#0040FF][b]Abba, segne uns mit deiner Herrlichkeit
und möge der Frieden des Herrn mit uns sein, AMEN![/b][/color]
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von schelem alach »

Natürlich, brauch mein Körper Nahrung, aber der Mensch lebt nicht allein vom Brot,
sondern von Gottes Wort!
Körper= Nahrung,
Geist= Gottes Wort,
Es macht mich aber traurig, das ein Mensch sich mit einer Maschine gleich stellt, eine Maschine hat kein empfinden,
das würde heissen Sie auch nicht, Sie wissen also nicht was Gut und Böse ist, Sie wissen nicht was Leid und Freude ist,
Sie wissen nicht was Hass und Liebe ist, von all dem fühlen Sie nicht, das würde heissen Sie sind Tod, und genau
darum geht es, Jesus Christus ist gesandt wurden von Gott um den Tod in der Welt zu brechen, und die, die Gott
glauben die auf Jesus Christus vertrauen, sind am leben, gerettet, ich danke Gott von ganzem Herzen dafür, das ER mich wissen lässt jeden Tag, das Er mich liebt und das ich lebe, und all das empfinde, was Sie nicht spüren!
Sir. 17,6-9
Er bildete ihnen Mund und Zunge, Auge und Ohr und ein Herz zum Denken gab er ihnen.
Mit kluger Einsicht erfüllte er sie und lehrte sie, Gutes und Böses zu erkennen.
Er zeigte ihnen die Grösse seiner Werke, um die Furcht vor ihn in ihr Herz zu pflanzen.
Sie sollten für immer seine Wunder rühmen und seinen heiligen Namen loben!

Möge der Freiden des Herrn mit uns seien, AMEN!
[color=#0040FF][b]Abba, segne uns mit deiner Herrlichkeit
und möge der Frieden des Herrn mit uns sein, AMEN![/b][/color]
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von schelem alach »

Nun, Sie haben Ihren Weg, viel Erfolg!


Wenn, diese Welt für Sie das wahre Leben ist!

Möge der Frieden des Herrn mit uns seien, AMEN!
[color=#0040FF][b]Abba, segne uns mit deiner Herrlichkeit
und möge der Frieden des Herrn mit uns sein, AMEN![/b][/color]
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Re: Das Ewigkeits-Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Die brauchen aber auch keine Atheisten, dazu, denn sie reden und sie reden viel und wahrscheinlich auch viel wirres zeug, was aber nicht so wichtig ist um zu erkennen: Gott ist (bewiesen)!
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