Ein Leben, das Gott gefällt

Allgemeines über Gott

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Linde
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Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Linde »

Wann, wie, wo - danke, lobe, preise - ich meinen Gott?


In jeder Geburtssekunde?

Indem ich unbarmherzig streite für Gottes Wort?

Indem ich ein Forum für Gott eröffne?


Oder einfach nur indem ich Phil 4,6 berücksichtige:

Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!

Alles Liebe
Linde
Elrik
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Re: Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Elrik »

Linde hat geschrieben:Wann, wie, wo - danke, lobe, preise - ich meinen Gott?


In jeder Geburtssekunde?

Indem ich unbarmherzig streite für Gottes Wort?

Indem ich ein Forum für Gott eröffne?


Indem ich lebe, und mich nicht durch kleine Winde beirren lasse, die mancher schon aus sehr viel geringeren Gründen "Sturm" nannte.
Träger des Lichtes
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Beitrag von Träger des Lichtes »

Es stellt sich allerdings die Frage, weswegen man Gott eigentlich preisen sollte? Wenn ein allmächtiges Wesen Claqeure gebraucht hätte, weswegen schuf es sie dann nicht einfach?
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Träger des Lichtes hat geschrieben:Es stellt sich allerdings die Frage, weswegen man Gott eigentlich preisen sollte? Wenn ein allmächtiges Wesen Claqeure gebraucht hätte, weswegen schuf es sie dann nicht einfach?
Was meinst du mit "Claqeure"? Bist du etwa verrückt und freust dich darum nicht des Lebens?
Träger des Lichtes
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Beitrag von Träger des Lichtes »

Nun, manchmal. Aber doch nicht immer. Und weswegen sollte ich Ihm dafür danken? Wenn Er alles erschaffen hat, dann die Empfindung des Guten ebenso wie des Schlechten - und daher könnte ich ebenso gut Ihn die ganze Zeit verfluchen, weil es mir nicht besser geht.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Träger des Lichtes hat geschrieben:Nun, manchmal. Aber doch nicht immer. Und weswegen sollte ich Ihm dafür danken?
Weil Sie ohne Gott nicht nur manchmal dem Leben entrüstet gegenüber stehen würden, sondern nie, und weil sie ohne Gott sich auch nicht nur manchmal des Lebens freuen könnten, sondern nie. Die Erkenntnis kommt nämlich nicht von ihnen, da sie ja Gottes Sklave sind, den Sie leugnen. Und so lange sie ihn leugnen, werden sie ein Sklave bleiben, der nicht weiß was gut und nicht weiß was schlecht ist, sondern glaubt, was gut und was schlecht, was nämlich in schlechten und in schönen Momenten ihres Lebens, durch ihr Herz zu ihnen ins Oberstübchen dringt.
Träger des Lichtes hat geschrieben: Wenn Er alles erschaffen hat, dann die Empfindung des Guten ebenso wie des Schlechten - und daher könnte ich ebenso gut Ihn die ganze Zeit verfluchen, weil es mir nicht besser geht.
Ihnen wird schon noch klar, dass Sie nur sich selbst verfluchen würden, weil sie nicht begreifen, was ihnen der Herr im Himmel durch ihr Herz, das als Sprachrohr dient, zu sagen hat. Denn was interessiert mich, wie sie ihr Leben empfinden? Sie werden selbst damit klar kommen müssen! Wenn sie Gutes und Böses, Schönes und Schlechtes auf eine andere Weise unterscheiden als durch ihr Herz, dann werden sie mich nicht mehr wie ein kleines Kind behandeln und mir keine bunten Strampelanzüge anziehen, mit denen ich erst recht aussehe wie ein (Klein-)Kind.
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Todoroff
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Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Todoroff »

Träger des Lichtes
Wenn Er alles erschaffen hat, dann die Empfindung des Guten ebenso wie des Schlechten - und daher könnte ich ebenso gut Ihn die ganze Zeit verfluchen, weil es mir nicht besser geht.

Dem Menschen ergeht es nicht schlecht, glaubt er Gott.
Gottesleugnern wird es ewig schlecht ergehen (in der Hölle, in welcher
die Knechte Satans ihren Sadismus ungehemmt ausleben werden).

Gott braucht keinen Lobpreis, weil Er die gesamte Schöpfung nicht
braucht. Gott ist vollkommen. Er genügt Sich Selbst.
Es ist der Mensch, der den Lobpreis Gottes braucht, weil er sich dadurch vor
Gott demütigt. Und nur der Demütige hat eine Chance, von Jesus Christus
erkannt und anerkannt zu sein als Voraussetzung dafür, in Sein Reich
eingelassen zu werden.

1 Tim 1,18-20
Diese Ermahnung lege ich dir ans Herz, mein Sohn Timotheus, im Gedanken
an die prophetischen Worte, die einst über dich gesprochen wurden; durch
diese Worte gestärkt, kämpfe den guten Kampf, gläubig und mit reinem
Gewissen. Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens mißachtet und
haben im Glauben Schiffbruch erlitten, darunter Hymenäus und Alexander,
die ich dem Satan übergeben habe, damit sie durch diese Strafe lernen, Gott
nicht mehr zu lästern.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Ambrosius
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Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Ambrosius »

Guten Abend,

Wenn man sich an die Wrote der Bibel klammert und mit ihnen etwas aufzeigen will, dann muss man wissen, ob diese Worte auch mit der Liebeslehre Christi und der Liebe Gottes übereinstimmen.

Wenn Paulus diese Worte gesagt haben soll . . . Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens mißachtet und
haben im Glauben Schiffbruch erlitten, darunter Hymenäus und Alexander,
die ich dem Satan übergeben habe, damit sie durch diese Strafe lernen, Gott
nicht mehr zu lästern. . . . , dann muss ich fragen, wie Paulus - und auf welche Anordnung - andere Menschen dem Satan übergegen kann.

Mit solchen Bibelstellen, wie mit Be- und Verurteilungen anderer, werden Christus und Gott keine Menschen zugeführt, eher wenden sie sich ab.

Entweder ist Gott Liebe oder nicht!
Da er Liebe ist, sind alle Bibelstellen, die Gott als einen Richter darstellen, falsch.
Wir dürfen als Menschen nicht vergessen, dass die Bibel vo nMenschen geschrieben wurde.

Hilfreich ist ein Auszug:
Auszug aus der Einleitung zum „Das Neue Testament“ aus dem Griechischen neu übersetzt und erklärt von Pfarrer Johannes Greber.

. . . Mit Recht sagte daher Dr. Eugen Huehn in seinem "Hilfsbuch zum Verständ-nis der Bibel": "Wer von uns nur sein geglättetes Neues Testament kennt, wird es nie für möglich halten, daß viele Tausende verschiedener Lesarten existieren. Die Verhältnisse liegen nach kundiger Schätzung so, daß mehr Verschiedenheiten als Worte des Textes im Neuen Testament enthalten sind. Bei diesem Sachverhalt würde die Kirche sich heutzutage in nicht geringe Verlegenheit versetzt sehen, wollte sie das Dogma von wörtlicher Inspiration der Bibel aufrecht erhalten."
Wer diesen Sachverhalt ohne Voreingenommenheit betrachtet, muß mit Pilatus fragen: "Was ist die Wahrheit?" Denn wenn die uns vorliegenden Abschriften des Neuen Testamentes in den für den Glauben der christlichen
Kirche wichtigsten Punkten wesentlich voneinander abweichen, und dazu
noch in die modernen Sprachen falsch übersetzt wurden, dann gibt es überhaupt keine Glaubenswahrheit mehr, bei der man sich mit dem Gefühl der Sicherheit auf die Bibel berufen könnte.
Das bestätigt kein Geringerer als der HI. Hieronymus. Er übersetzte um 370 nach Christi Geburt die ganze Bibel in die lateinische Sprache. Der damalige Papst Damasus hatte ihn zu dieser Übersetzung aufgefordert. In einem Brief an Dama-sus berichtet nun Hieronymus über sein neues Bibelwerk. Darin sagt er, daß es eine gefährliche Anmaßung sei, eine Bibel schreiben zu wollen, welche den rich-tigen Text wiedergäbe. Denn die vorhandenen Abschriften des Urtextes, die über die ganze Welt zerstreut seien, wichen alle voneinander ab. Nun solle er den Schiedsrichter spielen. Wenn er nun eine neue Bibel herausgäbe, so würde sie von den bisherigen abweichen. Die Folge werde sein, daß man ihn einen gottes-lästerlichen Fälscher nenne, weil er Worte und Sätze geändert, hier etwas ausge-lassen, dort etwas hinzugesetzt oder sonstige Verbesserungen vorgenommen ha-be. Und dann schreibt er den Satz, der den schwersten Schlag gegen jeden führt,
der die Bibel, wie sie uns jetzt vorliegt, als das unverfälschte Wort Gottes ansieht. Er sagt: "Selbst diejenigen, die mich als gotteslästerlichen Fälscher schmähen, müssen zugeben, daß dort nicht mehr von "Wahrheit" die Rede sein kann, wo das, was die Wahrheit sein so//, von einander abweicht (VERUM NON ESSE QUOD VARIAT ETIAM MALEDICORUM TESTIMONIO CONPROBATUR)“.
Er will damit sagen: Wenn die Schriften, welche die Wahrheit enthalten sollen, sich bezüglich der Wahrheit widersprechen, dann kann mich niemand einen "Fäl-scher der Wahrheit" nennen; denn in meinem Falle kann von "Wahrheit" überhaupt nicht mehr die Rede sein, und darum auch nicht von einer "Fälschung der Wahr-heit".
Weiter schildert Hieronymus in seinem Briefe, wie die vielen Verschiedenheiten der Abschriften des ursprünglichen Textes zu erklären seien. Manche Abschreiber - sagte er - haben in verbrecherischer Weise absichtlich gefälscht. Andere wollten in ihrer Anmaßung den Text verbessern, haben ihn jedoch in ihrer Unerfahrenheit noch mehr verdorben.
Wieder andere haben beim Abschreiben geschlafen und dadurch manches ausge-lassen, verkehrt gelesen oder an die verkehrte Stelle gesetzt.
Aber was Hieronymus von den Abschriften überhaupt und was er über die Ab-schreiber sagt, gilt in demselben Umfang von seiner eigenen Bibelausgabe.
Denn auch er hat dasselbe getan, was alle früheren Übersetzer und Abschreiber taten. Auch er hat nach seinem persönlichen Gutdünken in seiner neuen Bibel Zusätze angebracht, Stellen und Worte umgeändert, und Teile ausgelassen, wie er selbst zugibt. Und sicherlich sind seine Änderungen nicht zu Ungunsten der da-maligen Lehren des Papsttums ausgefallen.
Später hat man an dieser Übersetzung des Hieronymus, die den Namen "Vulgata" führt, noch weitere Änderungen vorgenommen und dann auf dem Konzil von Trient den Glaubenssatz aufgestellt, daß die Vulgata das "inspirierte Wort Got-tes" enthalte.
Es wird dabei nicht gesagt, wem denn die Vulgata mit all ihren Zusätzen, Weg-lassungen und nachträglichen Änderungen inspiriert worden sei, ob dem Hiero-nymus oder wem sonst. So hatte Hieronymus z. B. die für die katholische Trini-tätslehre so wichtige Stelle im ersten Johannesbrief: "Drei sind im Himmel, die Zeugnis geben". . . nicht in seiner Vulgata; denn keine einzige der vielen Hand-schriften, die ihm vorlagen, enthielt diese Stelle. Jedoch in die Vulgata, die das Konzil von Trient vor sich hatte, war diese Stelle eingefügt; infolgedessen hat auch diese Fälschung als "inspiriert" zu gelten, obschon sie vor dem 15. Jahrhun-dert in keiner einzigen Handschrift enthalten ist.
Da auch katholische Theologen diese Stelle als Fälschung ansahen, hat die In-dexkongregation am 15. Januar 1897 im Auftrage des Papstes ausdrücklich er-klärt, daß sie einen "integrierenden" Bestandteil des Neuen Testamentes bilde und darum als vom heiligen Geist inspiriert zu betrachten sei. -
Diesen gefälschten "Beweis" für die Lehre von dem "einen Gott in drei Perso-nen" wollte man sich nicht mehr aus der Hand nehmen lassen, da kein anderer Beweis dafür in der Bibel enthalten ist.
Es wird so oft von seiten des gewöhnlichen Volkes die Meinung ausgesprochen, daß Gott doch gewissermaßen verpflichtet war, die ursprünglichen Schriften des Neuen Testamentes unverändert zu erhalten und vor Fälschungen zu bewahren. Daß Gott dies tatsächlich nicht getan hat, beweisen die bisher gemachten Ausfüh-rungen.
Gott greift überhaupt nicht mit Gewalt in die freien Willensentscheidungen von Menschen ein, auch nicht in die eines Fälschers. Er hat es nicht verhindert, daß die Schriften des Alten Testamentes gröblich gefälscht wurden, und er überließ auch die Neutestamentlichen Schriften ihrem menschlichen Schicksal.
Wir gehen nun noch einen Schritt weiter und sagen: Es war überhaupt nicht der Wille Christi, daß seine Lehre niedergeschrieben würde, und daß Schriften als Quelle der Wahrheit gelten sollten.
Wäre es sein Wille gewesen, daß seine Lehre schriftlich niedergelegt würde, so hätte er dies klar zum Ausdruck gebracht. Eine solche Niederschrift als die einzi-ge Quelle der Wahrheit, wie fast alle Kirchen lehren, wäre ja das Wichtigste für alle kommenden Geschlechter gewesen.
Und über eine solche Sache, von der die Verbreitung seiner Lehre für alle Zeiten abhängig gewesen wäre, sollte Christus geschwiegen haben?
Doch mit keinem Wort hat er die Niederschriften seiner Lehren erwähnt, weder in seinen Predigten, noch im Gespräch mit seinen Jüngern.
Er sendet seine Jünger aus zum Lehren, zum Krankenheilen, zur Austreibung böser Geister - aber nicht zum Bücher schreiben! . . .

Das Leben geht immer weiter, man darf nicht beim Alten bleiben, obschon die Lehre Jesu - die Liebeslehre, die Bergpredigt - immer Bestand haben wird.
Wir leben in der Jetztzeit, auch in der geistigen Welt ist doch ein anderer Stand als vor zweitausend Jahren.

Leider haben die Kirchen und andere Gemeinden die Geister Gottes, die Jesus versprochen hatte, die Tröster, abgelehnt.
Nun müssen sie immer die alten Schriften nehmen, das frische Wasser aus der Welt Gottes schmeckt jedoch besser.

Wer sich wirklich aufmacht, die Bibel rechtens zu verstehen, der kann erkennen, warum Jesus - unser König der Himmel - hier auf Erden eingeboren wurde.

Etwas zum Nachdenken, im Frieden!
Ambrosius
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Eser
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Beitrag von Eser »

"Es war überhaupt nicht der Wille Christi, daß seine Lehre niedergeschrieben würde..."
Aha und das soll Jesus Christus gesagt haben, obwohl er doch selbst z.B. im Tempel aus der Schrift des Jesaja gelesen hat. Woher hat dann dieser Doktor diesen Unsinn? Ist das ein Theologe?

Die Schrift ist der beste Weg um etwas festzuhalten. Die Bibel ist das am meisten verkaufte Buch WELTWEIT. Es wurde vielerorts verbrannt, verbannt und ausgeschlossen und ist immer noch die Nr.1.
Jeder mit Menschenverstand und Allmachtsverständnis WEISS, daß Gott all das bewirkt. Alles andere ist doch unsinnig.
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Todoroff
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Re: Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Todoroff »

Ambrosius
Mit solchen Bibelstellen, wie mit Be- und Verurteilungen anderer, werden Christus und Gott keine Menschen zugeführt, eher wenden sie sich ab.
Und Sie glauben wirklich, das beurteilen zu können, weil Sie
Gotteserfahrungen haben?


Entweder ist Gott Liebe oder nicht!
Da er Liebe ist, sind alle Bibelstellen, die Gott als einen Richter darstellen, falsch.
Erst derjenige, der begriffen hat, daß die Hölle ein Liebesakt Gottes ist,
weiß, was Liebe ist. Gott ist die Liebe.


Wir dürfen als Menschen nicht vergessen, dass die Bibel vo nMenschen geschrieben wurde.
Korrekt, geschrieben von Menschen, aber verfaßt von Gott. Kein Mensch
vermag solch ein Werk zu erstellen, UNMÖGLICH!
Wir können das Wetter für morgen nicht vorhersagen, lesen aber in der Bibel
von den heutigen Katastrophen (Klimawandel z.B.)


Wer diesen Sachverhalt ohne Voreingenommenheit betrachtet, muß mit Pilatus fragen: "Was ist die Wahrheit?"
Die Antwort lautet: Jesus Christus.

Joh 14,6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch Mich.


... christlichen Kirche ...
sind AUSNAHMSLOS ein einziger Verrat an Jesus Christus, der Wahrheit.

... überhaupt keine Glaubenswahrheit mehr,
Korrekt. Deshalb lehrt Gott, daß niemand die Bibel, Sein Wort, ERFASSEN
kann ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes, einen von sieben Geistern
Gottes. Theologen sind ALLE Schriftgelehrte, über die Jesus Christus ein
siebenfaches Wehe gesprochen hat.


Wir leben in der Jetztzeit, auch in der geistigen Welt ist doch ein anderer Stand als vor zweitausend Jahren.
Ja - heute wissen die Gottlosen, daß es Gott nicht gibt, so unglaublich
verkommen sind sie; auch das ist neu.

Joh 18,37
Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,
daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Ambrosius
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Beitrag von Ambrosius »

Hallo, Eser, hallo Todoroff,

ich möchte Euch nochmals eine geistige Botschaft senden über das Wesen Gottes:

Das Wesen Gottes (I)


Gott ist Liebe

Gott ist Liebe - ein Wesen, welches dir Vater und Mutter ist, so, wie du es bedarfst.
Die Liebe formte dein Ewiges Leben!
Sie ist allzeit bereit, dir zu geben, ohne dafür etwas zu erwarten.
Die Liebe läßt dich frei leben und entscheiden, ohne dich einzuschränken.
Sie läßt dich lernen, indem sie dich beständig liebt.
Die Liebe zeigt dir durch ihr ewiges Leben Lichtbahnen auf,
die du frei gehen oder auch lassen kannst.
Sie ist bemüht, dir fördernd beizustehen, wenn es dich nach Beistand verlangt.
Überall ist die Liebe gegenwärtig als ein demütiger Diener, als eine demütige Dienerin,
deren Dienste du unablässig in Anspruch nehmen darfst oder beiseitestehen lassen kannst.
Was immer du vollziehst, sie liebt dich ewiglich.
Die Liebe weiß um dein Inneres, um jede Empfindung, um jeden Gedanken,
um jedes Bedürfnis, noch ehe es dir selber bewußt wird.
Sie hält die Hilfen bereit für dein Inneres, noch ehe du sie erbittest.
Die Liebe sucht für dich befreiende, lichtvollere Wege, bevor du sie suchst.
Sie ist bereit, dich zu trösten, bevor du nach dem Trost verlangst.
Die Liebe hat dir verziehen, bevor du dich schuldig gemacht hast.
Gott ist für dich da, Kind Gottes, noch ehe du für Ihn da bist.
Er reicht dir Seine Liebe, noch ehe du Ihn lieben kannst.
Bedingungslos sind Seine Handhabungen an dir, wenn du an Gott noch Bedingungen stellst.
Wie ein Kleinod hält Er dich in Seiner Liebe, läßt dich wachsen und gedeihen,
bis du voll überzeugter Achtung, Hochachtung Ihm in deinem Inneren begegnest
und heilige Ströme der ewigen Liebe dich durchfluten und dich fühlbar mit Ihm verbinden.
Gott, die Liebe, möchte weder gelobt noch gepriesen werden,
erwartet keine Opfer und keine Selbsterniedrigung von dir.
Gott, die Liebe, möchte ewig leben und lieben mit dir, verantwortlich alles umgeben,
damit die Seligkeiten des ewigen Lebens dich für ewiglich mit Ihm verbinden,
wobei diese Verbindung eine freie Licht-Liebe-Verbindung ist.
Gemeinsam, Kind Gottes, wollen wir auf der Lichtbrücke stehenbleiben und in eine tiefe Besinnung gehen, damit meine Worte, die aufgeschrieben wurden, in deinem Inneren Einzug halten können, um dort segensreich für dich zu wirken..
Danke mit mir, Kind Gottes, unserem Gott, der von uns keinen Dank erwartet.
Jedoch wir danken Ihm dadurch, daß wir lieben lernen, so, wie Er liebt.

Wenn ich solche Wesensbeschreibung Gottes übermittle, dann bin ich auf einem anderen Weg als Ihr.
Es gibt doch noch das Geistchristentum, der Unterschied zum menschelichen Christentum ist der, dass die Führung und Belehrung von Boten Gottes durchgeführt wird, unter der Schirmherrschaft Christi.

Wenn Ihr das Wesen Gottes wirklich ernsthaft in Euch aufnehmen würdet, müsste in Euch eine Erlösung stattfinden von den Verirrungen und Verwirrungen über das Thema Gott, wie es leider auf Erden vorherrscht.
Das war mit ein Grund, warum der König der Himmel auf Erden weilte - um Klarheit und Wahrheit zu bringen.
Im Johannesevangelium steht ja, dass die Finsternis ihn nicht annahm.

Wenn Ihr weiterhin nur auf die Aussagen der Bibel baut, werdet ihr irgenwann Schiffbruch erleiden.
Doch das ist Euere Entscheidung.
Ich will und kann Euch nicht überzeugen, ich wollte Euch nur aufzeigen, dass es etwas anderes gibt, das Gott näher ist.

Im Frieden,
Ambrosius
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Todoroff
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Ein Leben, das Gott gefällt

Beitrag von Todoroff »

Lahtzarus
Herr T. Wie kann ich abwenden, dass ich in der Hölle schmore. Bitte unterweisen sie mich!
1.
Niemand SCHMORT in der Hölle - die Hölle ist Finsternis
(sselisch, geistig und materiell).
2.
Nur wenn Jesus Christus Sie kennt, kann Er Sie vor der Hölle bewahren.
3.
Gott ist es, der Sie zu Jesus Christus führt.
4.
Deshalb bleibt als einzige Chance: Hilfeschrei zu Gott.


Warum hat er dann den Menschen erschaffen? Und wer hat Gott erschaffen?
Einfache Frage bedarf einer einfachen Antwort.
Gott hat die Schöpfung grundlos ins Dasein gerufen. Für Gott gibt es keinen
Grund, eine Schöpfung ins Dasein zu rufen, aber auch keinen, es zu
unterlassen.
Das Nichts hat Gott "erschaffen".
www.wahrheit.tv/urteilth.htm

Mal 3,2
Doch wer erträgt den Tag, an dem der Herr kommt? Wer kann bestehen,
wenn Er erscheint? Denn Er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die
Lauge im Waschtrog.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Todoroff »

Ambrosius

An Ihrem esoterischen Geschwafel besteht kein Bedarf.

Gott ist Liebe
Schon falsch. Gott ist die Liebe. Einen Unterschied zu erkennen wird, wie ich
glauben, Ihnen nicht möglich sein.


Gott ist Liebe - ein Wesen, welches dir Vater und Mutter ist, so, wie du es bedarfst.
Grober Unfug, weil ich ja dann gar keine Eltern bräuchte - jeder hat aber
welche.


Die Liebe formte dein Ewiges Leben!
Sie ist allzeit bereit, dir zu geben, ohne dafür etwas zu erwarten.
Falsch. Gott, der die Liebe ist, fordert Anerkennung, Gegenliebe.
Das nennt Gott GLAUBE.


Die Liebe zeigt dir durch ihr ewiges Leben Lichtbahnen auf,
Falsch. Die Liebe lebt nicht. Gott lebt. Durch und in Gott lebt die Liebe.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes. Ohne Ihn vermag
kein Mensch zu lieben. Wir werden eins mit Jesus Christus in und durch den
Heiligen Geist, der Erstlingsgabe Gottes.


Überall ist die Liebe gegenwärtig als ein demütiger Diener, als eine demütige Dienerin,
esoterische Dummschwätzerei - das dürfen Sie morgen vor sich herbeten in der Hölle.

Die Liebe weiß um dein Inneres, um jede Empfindung, um jeden Gedanken,
um jedes Bedürfnis, noch ehe es dir selber bewußt wird.
Falsch. Selbst Gott prüft unsere Herzen, weil Er uns als Abbild, also als
Gegenüber, erschaffen hat.


Gott ist für dich da, Kind Gottes, noch ehe du für Ihn da bist.
Gottlose sind keine Kinder Gottes. Durch den Heiligen Geist wird uns die
Macht gegeben, Kinder Gottes zu WERDEN.


Gott, die Liebe, möchte weder gelobt noch gepriesen werden,
erwartet keine Opfer und keine Selbsterniedrigung von dir.
aber Demut und Anerkennung Gottes als Gott, als Allmacht.

Gott, die Liebe, möchte ewig leben und lieben mit dir,
Das tut Gott.

... unserem Gott, der von uns keinen Dank erwartet.
Gott erwartet aber Dank, der eine Gott, den es gibt - Ihrer ist nur in Ihrem
Kopf existent -, der Vater von Jesus Christus.


Wenn ich solche Wesensbeschreibung Gottes übermittle, dann bin ich auf einem anderen Weg als Ihr.
Korrekt, geradlinig auf dem Weg in die Hölle.
Sie predigen Selbsterlösung - die gibt es nicht -, und kreuzigen damit Jesus
Christus (erneut).


Es gibt doch noch das Geistchristentum, der Unterschied zum menschelichen Christentum ist der, dass die Führung und Belehrung von Boten Gottes durchgeführt wird, unter der Schirmherrschaft Christi.
Wer das glaubt, der unterliegt der List Satans und hält Dämonen für Engel.

Wenn Ihr das Wesen Gottes wirklich ernsthaft in Euch aufnehmen würdet, müsste in Euch eine Erlösung stattfinden von den Verirrungen und Verwirrungen über das Thema Gott, wie es leider auf Erden vorherrscht.
In uns hat das stattgefunden - in Ihnen tobt aber Satan in Form von
Verirrung und Verwirrung.


Das war mit ein Grund, warum der König der Himmel auf Erden weilte - um Klarheit und Wahrheit zu bringen.
Im Johannesevangelium steht ja, dass die Finsternis ihn nicht annahm.
wie Sie!!

Wenn Ihr weiterhin nur auf die Aussagen der Bibel baut, werdet ihr irgenwann Schiffbruch erleiden.
Ich bin aus einem Schiffbruch gerettet worden, weil ich glaubte, was in der
Bibel steht.


Doch das ist Euere Entscheidung.
Ich will und kann Euch nicht überzeugen, ich wollte Euch nur aufzeigen, dass es etwas anderes gibt, das Gott näher ist.
Ja, Satan ist Gott näher - er steht zwischen jedem Gottlosen und Gott.

Mal 3,23-24
Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht,
da sende Ich zu euch den Propheten Elija. Er wird das Herz der Väter wieder
den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht
kommen und das Land dem Untergang weihen muß.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Ambrosius
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Beitrag von Ambrosius »

Hallo, Todoroff,
ich bedanke mich für Deine Antworten, die nur das bestätigen, was entsteht, wenn man mit Bibelworten argumentieren will.
Der Verstand kann viel erfassen, doch das Wesentliche nicht begreifen.

Es schreckt mich nciht, euer Tun, es konnten erfahrungsgemäß keine anderen Antworten kommen.

Doch ich will euch noch etwas reichen, dass von unserem Bruder Jesus Christus uns übermittelt wurde:

ZEHN FRAGEN

Wenn die Friedlosigkeit um sich greift, verschaffst du dann - mit Gottes Hilfen - dem Frieden wieder eine Grundlage in den Menschen?
Wie wichtig bist du, Frieden!

Wenn das Unwahre, Beschimpfungen und Verleugnungen dir entgegengebracht werden, erweist du dich dann bereit - mit Gottes Hilfen - dem Unwahren die Wahrheit zu bringen, Beschimpfungen und Verleugnungen anzunehmen, anzunehmen als einen vergänglichen Beweis aus der Lieblosigkeit?

Wenn irdische Waffen für irdisches Recht, irdische Ordnung und irdischen Frieden eintreten, bist du dann bereit - mit Gottes Hilfen - die geistigen Waffen der Liebe zu wählen, die keine Wunden mehr schlagen noch Leben töten, sondern weise und gerecht den Menschen aufzeigen, wie eine innere und äußere friedliche Ordnung aufzustellen ist?

Durchlichtest du - mit Gottes Hilfen - deine Lebensabläufe mit der Freude eines Gotteskindes, auch wenn dir keine Freundlichkeit begegnet?
Vermehrt das Unwahre und Unreine in dir noch die Anklage, Beurteilung und Verurteilung auf dieser Welt, gehst du - mit Gottes Hilfen - dich der Dinge annehmend durch den Tag?

Hast du an deiner inneren Reinigung und Läuterung Wohlgefallen und Freude daran, deinem Nächsten - mit Gottes Hilfen - seinen Weg auf Gott zu aufzuzeigen?

Übst du dich - mit Gottes Hilfen - in der Barmherzigkeit allen Not- und Leidzuständen dieser Welt gegenüber?

Beinhaltet deine Barmherzigkeit auch den Einsatz an den Naturbereichen dieser Erde? Gottes Hilfen wollen dich darin führen!

Wenn dir in deinem Leben um der Wahrheit willen Ungerechtigkeit widerfährt, bist du dann bereit
- mit den Hilfen Gottes -, weiterhin für die Wahrheit einzutreten?

Überprüfst du dich, Christ, Christin, immer wieder, ob du in den Göttlichen Weisungen lebst und wirkst, die dich als Christ und Christin auszeichnen sollen und dich mit uns verbinden?

(Durch den König wiederholt und verbessert am 20. April 2003 – Osternsonntag)

  ZEHN FRAGEN

Wenn die Friedlosigkeit um sich greift, verschaffst du dann - mit Gottes Hilfen - dem Frieden wieder eine Grundlage in den Menschen?
Wie wichtig bist du, Frieden!

Wenn das Unwahre, Beschimpfungen und Verleugnungen dir entgegengebracht werden, erweist du dich dann bereit - mit Gottes Hilfen - dem Unwahren die Wahrheit zu bringen, Beschimpfungen und Verleugnungen anzunehmen, anzunehmen als einen vergänglichen Beweis aus der Lieblosigkeit?

Wenn irdische Waffen für irdisches Recht, irdische Ordnung und irdischen Frieden eintreten, bist du dann bereit - mit Gottes Hilfen - die geistigen Waffen der Liebe zu wählen, die keine Wunden mehr schlagen noch Leben töten, sondern weise und gerecht den Menschen aufzeigen, wie eine innere und äußere friedliche Ordnung aufzustellen ist?

Durchlichtest du - mit Gottes Hilfen - deine Lebensabläufe mit der Freude eines Gotteskindes, auch wenn dir keine Freundlichkeit begegnet?
Vermehrt das Unwahre und Unreine in dir noch die Anklage, Beurteilung und Verurteilung auf dieser Welt, gehst du - mit Gottes Hilfen - dich der Dinge annehmend durch den Tag?

Hast du an deiner inneren Reinigung und Läuterung Wohlgefallen und Freude daran, deinem Nächsten - mit Gottes Hilfen - seinen Weg auf Gott zu aufzuzeigen?

Übst du dich - mit Gottes Hilfen - in der Barmherzigkeit allen Not- und Leidzuständen dieser Welt gegenüber?

Beinhaltet deine Barmherzigkeit auch den Einsatz an den Naturbereichen dieser Erde? Gottes Hilfen wollen dich darin führen!

Wenn dir in deinem Leben um der Wahrheit willen Ungerechtigkeit widerfährt, bist du dann bereit
- mit den Hilfen Gottes -, weiterhin für die Wahrheit einzutreten?

Überprüfst du dich, Christ, Christin, immer wieder, ob du in den Göttlichen Weisungen lebst und wirkst, die dich als Christ und Christin auszeichnen sollen und dich mit uns verbinden?


Übrigens: Wer ist Satan überhaupt?

Wie kann Paulus Menschen Satan übergeben, damit sie sich bessern?

20 Zu diesen gehören Hymenäus und Alexander, die ich den Satansmächten als Werkzeuge habe überlassen müssen, damit sie unter deren Behandlung so mürbe gemacht werden, dass sie es unterlassen, andere zu schmähen.

Wie funktioniert das?

Im Frieden,
Ambrosius
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Ambrosius
Der Verstand kann viel erfassen, doch das Wesentliche nicht begreifen.
Das belegen Sie uns hier sehr deutlich. Deshalb bedarf es Gott.

Es schreckt mich nciht, euer Tun, es konnten erfahrungsgemäß keine anderen Antworten kommen.
dto.

Doch ich will euch noch etwas reichen, dass von unserem Bruder Jesus Christus uns übermittelt wurde:
Wer ist UNS?
Sie Verräter von Jesus Christus sollten Satan Ihren Bruder nennen, nicht
aber Jesus Christus.


ZEHN FRAGEN
Wenn die Friedlosigkeit um sich greift, verschaffst du dann - mit Gottes Hilfen - dem Frieden wieder eine Grundlage in den Menschen?
Wie wichtig bist du, Frieden!
Jes 10,22-23
Israel, wenn auch dein Volk so zahlreich ist wie der Sand am Meer- nur ein
Rest von ihnen kehrt um. Die Vernichtung ist beschlossen, die Gerechtigkeit
flutet heran. Ja, Gott der Herr der Heere, vollstreckt auf der ganzen Erde die
Vernichtung, die Er beschlossen hat.


Wenn das Unwahre, Beschimpfungen und Verleugnungen dir entgegengebracht werden, erweist du dich dann bereit - mit Gottes Hilfen - dem Unwahren die Wahrheit zu bringen, Beschimpfungen und Verleugnungen anzunehmen, anzunehmen als einen vergänglichen Beweis aus der Lieblosigkeit?
1 Kor 12,6
Gott bewirkt alles in allen.


Wenn irdische Waffen für irdisches Recht, irdische Ordnung und irdischen Frieden eintreten, bist du dann bereit - mit Gottes Hilfen - die geistigen Waffen der Liebe zu wählen, die keine Wunden mehr schlagen noch Leben töten, sondern weise und gerecht den Menschen aufzeigen, wie eine innere und äußere friedliche Ordnung aufzustellen ist?
1 Kor 14,33
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens.


Durchlichtest du - mit Gottes Hilfen - deine Lebensabläufe mit der Freude eines Gotteskindes, auch wenn dir keine Freundlichkeit begegnet?
Vermehrt das Unwahre und Unreine in dir noch die Anklage, Beurteilung und Verurteilung auf dieser Welt, gehst du - mit Gottes Hilfen - dich der Dinge annehmend durch den Tag?
1 Petrus 5,7
Werft alle eure Sorge auf Ihn; denn Er kümmert Sich um euch.


Hast du an deiner inneren Reinigung und Läuterung Wohlgefallen und Freude daran, deinem Nächsten - mit Gottes Hilfen - seinen Weg auf Gott zu aufzuzeigen?
1 Thess 5,18
Dankt Gott für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus
gehört.


Übst du dich - mit Gottes Hilfen - in der Barmherzigkeit allen Not- und Leidzuständen dieser Welt gegenüber?
2 Thess 2,16-17
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns Seine Liebe
zugewandt und uns in Seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung
geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und
Wort.


Beinhaltet deine Barmherzigkeit auch den Einsatz an den Naturbereichen dieser Erde? Gottes Hilfen wollen dich darin führen!
Gal 3,20
Einen Mittler gibt es jedoch nicht, wo nur einer handelt; Gott aber ist der "Eine".


Wenn dir in deinem Leben um der Wahrheit willen Ungerechtigkeit widerfährt, bist du dann bereit
- mit den Hilfen Gottes -, weiterhin für die Wahrheit einzutreten?
Ps 34,8
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die Ihn fürchten und ehren, und Er
befreit sie.


Überprüfst du dich, Christ, Christin, immer wieder, ob du in den Göttlichen Weisungen lebst und wirkst, die dich als Christ und Christin auszeichnen sollen und dich mit uns verbinden?
5 Mose 13,4
Der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr das Volk seid, das
den Herrn, seinen Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele liebt.


(Durch den König wiederholt und verbessert am 20. April 2003 – Osternsonntag)
Jesus Christus muß sich also berichtigen? Toller Witz!

Übrigens: Wer ist Satan überhaupt?
Hiob 1,6
Nun geschah es eines Tages, da kamen die Gottessöhne, um vor den Herrn
hinzutreten; unter ihnen kam auch der Satan.


Wie kann Paulus Menschen Satan übergeben, damit sie sich bessern?
20 Zu diesen gehören Hymenäus und Alexander, die ich den Satansmächten als Werkzeuge habe überlassen müssen, damit sie unter deren Behandlung so mürbe gemacht werden, dass sie es unterlassen, andere zu schmähen.
Wie funktioniert das?
Mt 17,20
Amen, das sage Ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein
Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!,
und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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