Gott hat die Bibel geschrieben

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Moderator: Eser

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Todoroff
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Gott ist Verfasser, nicht Schreiber der Bibel

Beitrag von Todoroff »

outlaw777 hat geschrieben:die Frage ist nur ob er von der Suche lassen kann wenn er gefunden hat oder ob er im Grunde seines Seins sucht um nicht finden zu müssen

In dieser Übung, suchen um nicht finden zu müssen, baden sich ALLE
Esoteriker, zum Ausdruck gebracht in dem zentralen Satz:
Der Weg ist das Ziel.

Die zehn Gebote sind vollkommen hinreichend, das Zusammenleben von
Menschen in menschenwürdiger Weise zu regeln. Unser derzeitiges
Gesetzeswerk ist mindestens dreimal so dick wie die Bibel.
wieviele Menschen rennen vor der Wahrheit weg um sich die kleinen Fehler zu verzeihen auch wenn sie sie sich eingestehen könnten - ich denke wenn Du es zusammenzählst bleibt eine Handvoll Menschen die das nicht tut sondern die Wahrheit spricht - mehr nicht .

Eine Handvoll sind 5 Menschen. Wir können nicht wissen, wieviel es sind,
aber wir können wissen, daß es immer weniger WERDEN, die zu Gott
finden, besser, die Gott zu Jesus Christus führt und zwar, wie ich glaube,
absolut, obwohl sich die Menschheit in 30-50 Jahren verdoppelt.

Matthäus 26,34
Jesus entgegnete ihm: Amen, Ich sage dir: In dieser Nacht, noch ehe der
Hahn kräht, wirst du Mich dreimal verleugnen.

DREI IN DER BIBEL
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Hi,

Der Weg ist nicht das Ziel, der Weg führt zum Ziel! Schade ist, dass soviel Irrsinn existiert!

^^^^^Eine Handvoll sind 5 Menschen. Wir können nicht wissen, wieviel es sind,
aber wir können wissen, daß es immer weniger WERDEN, die zu Gott
finden, besser, die Gott zu Jesus Christus führt und zwar, wie ich glaube,
absolut, obwohl sich die Menschheit in 30-50 Jahren verdoppelt. ^^^^^


Ihr irrt euch, es kommt nicht darauf an in eine Zukunft zu blicken, die ihr im Namen Christi nicht wünscht, sondern in die Ewigkeit zu blicken, die im Namen Christi, so auch eurem Namen gewünscht ist. In die unerwünschte Zukunft zu sehen, wäre, wie eine Verurteilung aller Lebenden, und ihr wäret dabei die jenigen, die die Zukunft in Greuel und Übel verwandeln. Jeder kann ganz leicht ein Antichrist sein, doch niemand ist fern von Gott, ob die, die sich Antichrist nennen, Gott glauben oder nicht glauben, bleibt ohne Bedeutung! Ihr solltet mit den Antichristen nicht über ihre Sünden sprechen, damit gebt ihr euch ihnen zu erkennen und sie versperren sich sofort, vor euren Weisungen und Worten. Das verschlimmert die Lage, dahingehend dass sie bestimmen wie ihre und eure Zukunft aussieht, sondern ihr solltet sie leiten, sie führen, so als wäre der Weg, den sie gehen ihre Idee, ihre Erfindung. Obhütet sie still und heimlich. Erschreckt sie nicht und führt sie nicht in Versuchung hämisch zu lachen, und laßt euch nicht in Wut bringen, denn sonst würdet ihr die jenigen sein, die ihr Versagen in Christi Namen annehmen müssen, wobei die Kreuzigung erneut notwendig wäre. Haltet euch nicht an Worten fest, sondern an ihrer tiefsinnigen bzw. abstrakten Bedeutung! Gott ist in euch und um euch herum. Wie wolltet ihr da meinen das irgendwer entkommen kann, und wie könnt ihr da meinen dass jener ANtichrist nicht in Phrasen spricht, wie: "Ich bin Antichrist"? Ist das denn möglich, während Gott um ihn herum, so wie in ihm ist? Er weiß mit der Bedeutung dieses Wortes nichts anzufangen doch schweigt Gott in seinem Herzen genausowenig, wie in eurem! Ist denn möglich in der Welt unheilige Substanzen zu erfinden ohne Gottes Einwilligung? Kann ein Wissenschaftler denn eine Atombombe bauen und sie zünden ohne, dass Gott Kenntnis davon hat? Kein Wissenschaftler ist mächtig genug die Welt zu zerstören, denn der Schlüssel dazu, ist ihm nie gegeben worden. Der Wissenschaftler irrt sich und sein Irtumm wird Leben kosten, doch Leben, das ewig ist. Wer will da nicht ruhig und gelassen ohne eine Fratze zu schneiden die Tricks und Schauermärchen der Wissenschaftler und Juristen, wie Richter und Anwälte auslachen und die Toten betrauern? Der Tod sei euch eine Phrase, ein Wort ohne Sinn, aber seit vorsichtig, denn zum Morden rufe ich nicht auf! Aber wisset, dass ihr es könntet, denn ein Gebot hat keinen Sinn, wenn euch dessen Gegenteil unmöglich durchzuführen erscheint! "Du sollst nicht töten" entstand nicht einfach so, sondern weil klar war, wer töten kann und töten würde!

^^^^Falsch - kein Gottloser kann den (vollständigen) Sinn der Worte Gottes
ERFASSEN, auch nicht bei noch so guter Übersetzung, hat er den Heiligen
Geist nicht.
Machen wir die Probe. Erklären Sie den Sinn, den Sie der anderen
Übersetzung entnehmen und stellen Sie ihn der ursprünglichen gegenüber.
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. ^^^^

Der bzw. jeder Geist ist heilig und ein Mensch, der sich zu einem Gegner Gottes macht, der hat einen Geist und auch etwas gut gemacht, nämlich die Unabhängigkeit von Gott erreicht, doch nicht die Welt in der er lebt ist unabhängig von Gott geworden, sondern ist Gottes, so würde er Gott niemals gänzlich verlassen, stattdessen aber stets leugnen können. Und selbst wenn jener Mensch vor Gott stünde, wäre dessen Leugnung nicht schlimmer, als wenn jener Mensch wie ein Schachspieler ist, der seinen Gegner 2-Mal besiegt! Denn als Engel als Seele ohne Körper kann keiner einem Anderen schaden, das geschieht nur auf Erden und ist das Machwerk des Menschen und Gottes! Es geht nicht um die Leute oder um die Menschheit, sondern um den einzelnen um dich, der du das liest. beginne dort zu suchen, wo alles beginnt, und ergründe warum Nichts nie eine Alternative zu Allem darstellen konnte und kann! Mancher meint, er habe nichts, und vergisst dabei seinen Verstand, den Geist, die sind es die sich selbst richten, sich groß und klein machen, sich aus ihrer Größe zu einem Wicht erniedriegen! Dass sie Geist haben, beweisen sie damit, dass sie richten und sie sind groß dabei, denn sie sehen nicht, dass sie dem heiligen Geist, sich selbst lästern! Und dass sie keinen Geist haben, beweisen sie mit der Bedeutung ihres Richterspruchs : "wir haben nichts", und sie sind klein dabei, denn sie lästern ihrem eigenen Geist, und wer sie nicht aufhalten kann dem Abgrund zu zulaufen, der sollte sie stoßen, damit sie evtl. noch rechtzeitig sehen, worauf sie zusteuern! Seht euch ausgeliefert vor ihnen stehen, damit eine Bedeutung hat, was Jesus sagte: "Siehe, ich schicke euch wie Schafe unter Wölfe!" Sie werden lachen, während ihr weint, ihr aber werdet sie trösten während sie weinen!
Sie werden euch schlagen und treten, während eure Narben heilen, wenn sie aber Opfer sind, so reicht ihnen die helfende Hand!

Gentechnik, Wissenschaft, Sprachlehre, Glaube, Krieg, Frieden usw. ist alles kaputt, wenn keiner da ist, der das zu würdigen weiß. Um Geist und um die Speise des Geistes geht es, nicht um Gott! Vergesst ihn und ihr werdet Frieden finden mit den Antichristen und ihr werdet sie in Gegende führen, die sie nie gesehen hätten, wenn sie euch nicht kennengelernt hätten. Ihr seid Gott in der größten Erscheinung auf Erden, die Erde ist nicht euer Heim, also nistet euch nicht ein. Ihr kennt euch aus, im Verständnis, das heißt aber nicht Bücher zu wälzen, sondern mit Leuten zu sprechen, die euch folgen können, und wer meint das ihn sein eigener Untergang zur Weisheit führt, der irrt sich, so wie er auch recht hat, denn von dort wo der Geist seinen Ursprung nahm, von dort startet jeder und nimmt den Weg ins Erdenreich! Und dort wird sich auch jener Schwächling erinnern, wenn ich ihm seine Erinnerung wachrüttle, und ihm die dummen, überflüssigen Worte, die selbst ich gerade verwende, erkläre. Aber es sind allein Worte zu viel, nicht aber ein einziger Teil der Bedeutung ihrer. So war es immer und so muß es bleiben, damit der Mensch meint Geheimnisse zu entdecken und damit er nicht untergeht in geistiger Armut. Wieder werden Kriege und Katastrophen die Erdenbewohner heimsuchen, ein weiteres Zeitalter lang, denn so wahr das alte und das neue Testament existiert, so wahr existieren 4 Reiche, drei in vergangenheit eins in Zukunft, die unterschiedlicher nicht sein konnten! Und meint nicht, dass das kommende, vierte Reich anders wäre als die vergangenen drei, denn die Unterschiede liegen in der Art der vermeintlichen Geheimnisse der Forscher, der Wissenschaftler, wie einst der Magier oder Pharisäer, nicht aber in den Veränderungen des Glaubens begründet! Wieder wird alles der Zerstörung nah sein, und doch ist kein Untergang in der Ewigkeit geplant, eine Erneuerung stattdessen, die den alten Überzeugungen den Wind aus den Segeln nehmen, ihnen die Starre, wie die Starre einer Leiche, entreißen, damit sie, wie zu neuem Leben erblühen. Ihr lebt nicht, ihr seid das Leben! Ihr habt keine (Körper- & Geists-)Kraft, ihr seit die Kraft.

Friede!
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Elrik hat geschrieben:Wieder wird alles der Zerstörung nah sein, und doch ist kein Untergang in der Ewigkeit geplant,

2 Petrus 3,5-7
Wer das behauptet, übersieht, daß es einst einen Himmel gab und eine
Erde, die durch das Wort Gottes aus Wasser entstand und durch das
Wasser Bestand hatte. Durch beides ging die damalige Welt zugrunde, als
sie vom Wasser überflutet wurde. Der jetzige Himmel aber und die jetzige
Erde sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart worden. Sie
werden bewahrt bis zu dem Tag des Gerichts, an dem die Gottlosen
zugrunde gehen.

2 Petrus 3,10
Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann werden die
Himmel prasselnd vergehen, die Element werden verbrannt und aufgelöst,
die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden.

1 Thessalonicher 5,1-10
Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr
selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der
Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt
plötzlich Verderben über sie wie die Wehen einer schwangeren Frau, und
es gibt kein Entrinnen. Ihr aber, Brüder, lebt nicht im Finstern, so daß
euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Söhne
des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht
der Finsternis. Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern
wach und nüchtern sein. Denn wer schläft, schläft bei Nacht, und wer sich
betrinkt, betrinkt sich bei Nacht. Wir aber, die dem Tag gehören, wollen
nüchtern sein und uns rüsten mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe
und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns nicht für
das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, daß wir durch Jesus
Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen. Er ist für uns gestorben,
damit wir vereint mit Ihm leben, ob wir nun wachen oder schlafen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Elrik »

Und wieder geht es nicht um die Erde, sondern um die Menschen, die glaubenden Seelen und Geister und Engel, um den Glauben, denn Gott würde sich selbst verwerfen, würde er zulassen, dass der Glaube verschwindet. Ich rede nicht, von der Endlichkeit der Erde, denn von der Ewigkeit, die Gottes ist! Da wird auch wieder eine neue Erde sein, eine Erneuerung, wie der Tod eines Menschen nicht das Ende seines Lebens bedeutet, aber eine Umkehr ist: Staub wird wieder zu Staub, Asche wird zu Asche, Fleisch wird wieder zu dem Sand, der er am Anfang war, aus dem Gott den Menschen formte, so wird auch die Erde zu neuem Glanz erstrahlen, kein Ende ist ohne neuen Anfang! Die Ewigkeit! Tu dich schwer, aber meine nicht, dass ich den Schriften widerspreche, denn das kann ich beim bösesten Willen, den Gott jemals gesehen hat, nicht!
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Eser
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Beitrag von Eser »

Hab grad den Faden verloren.

Elrik was willst du uns damit eigentlich genau sagen? Worum gehts? :oops:
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Beitrag von Elrik »

Einfach, wenn Gott die Welt zerstören will und wird, so soll er es tun, aber was hat der Mensch damit zu tun? Soll er Gott dabei unterstützen? Bomben bauen wir ja schon! Weiterso! Applaus! Nur dann käme mir nicht in den Sinn von Gottlosigkeit zu sprechen, denn wer Gott unterstützt, der wird ja wohl kaum Gottlos sein?
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Elrik hat geschrieben:Einfach, wenn Gott die Welt zerstören will und wird, so soll er es tun, aber was hat der Mensch damit zu tun? Soll er Gott dabei unterstützen? Bomben bauen wir ja schon! Weiterso! Applaus! Nur dann käme mir nicht in den Sinn von Gottlosigkeit zu sprechen, denn wer Gott unterstützt, der wird ja wohl kaum Gottlos sein?
Wieso hat die Zerstörung der Welt nichts mit uns zu tun?
Wieso ist der Schöpfungsplan Gottes nicht für uns interessant?
Weil wir keinen freien Willen haben, sondern Gott allein alles in uns bewirkt,
deshalb verwirklicht jeder Mensch, gleichgültig was er tut, Gottes Plan.
Es geht aber eben nicht um die Welt, sondern um mich, also für jeden geht
es nur um ihn selbst, um sein Leben. Genau das stufe ich als genial ein,
weil ich genau dann nicht für das Handeln der anderen und auch nicht für
die Welt, sondern nur für mich allein verantwortlich bin. Allein kann ich den
Weg mit Gott in Jesus Christus gehen, mit anderen in aller Regel nicht,
unabhängig davon, daß wir das sollen - aber wenn wir keinen finden,
dann geht es eben auch allein.

Hesekiel 3,17-21
Menschensohn, Ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter. ...
Wenn du aber den Gerechten davor warnst zu sündigen, und er sündigt
nicht, dann wird er am Leben bleiben, weil er gewarnt wurde, und du hast
dein Leben gerettet.
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Beitrag von Elrik »

Wer kennt das ganze Gesetz?
"Lehrt und tut das Gute", denn wer soll Gutes tun und lehren können, wenn keiner das Gute kennt? Selbstherrlich kam ich daher und meiner Selbsherrlichkeit beraubt, wurde ich auch meinem Leben beraubt, durch jene, die mich kommen sahen. In meiner Selbstherrlichkeit verfluchte und beschmutzte ich meine eigenen Gebote und meine Brüder beschimpfte ich als Sünder, die ich nicht einmal kannte, die ich aber aber zu spüren bekam, damit jeder das Gesetz Gottes, als lebendig und vorhanden an- und erkennen sollte. Und ich war mein eigenes Opfer, das alles gab und zuletzt mein Leben, damit alle Menschen auf Erden sehen sollten, wie das Gesetz Gottes, meines Vaters, zu verstehen ist. Reichen dir die Zeichen derer nicht, die dir Absagen erteilen, dir widerprechen, sollen sie dich auch noch töten? Ich lebe nicht für dich, und kein anderer lebt für mich, denn ich sehe einen anderen, der mich aber nicht sieht, dafür aber etwas in mir sieht, wie ich in ihm etwas sehe. Das zu halten, ist genug! Ich bin der, der einst veränderte, was nicht verändert werden sollte, denn wer begreifen, Gott sein will, der ist nicht Gott, denn Gottes Sohn. Jener Sohn wurde und wird gerichtet nach allen Regeln der Kunst, wenn er selbst nicht richtet und nicht tötet. Gewiss ist der Teufel im Spiel, denn wer wird einen Anderen töten, während die Gebote Gottes gelten? Doch wo kommt der Teufel her, ist er nicht auch Gott, der seine Gebote verwirft und der sein Volk, welche die Gebote halten in sein Reich holt? Wer weiß wohl, was mit Hitler, dessen Gefolge und mit dem dagegen schwächlich erscheinenden Volk, das zu Massen vernichtet wurde, geschah? Selbst der Papst jammerte, als er zu Gast in Auschwitz war:" Wo war der Mensch damals?", was bedeutet dass er selbst es nicht weiß!

Da kommt einer daher, und soviel du auch weißt, ihm ist's irrelevant, nicht egal, was gut wäre, denn der Käse ist egal, da er von allen Seiten gleich riecht. Jener wird dich nicht kennen wollen, aber sehen was du tust, nur eines kann er nicht und niemals, nämlich begreifen. Mit dem Verstand eines Steines wird er nicht sehen, was er dir da antut, so wie er nicht sah, was du ihm antun wolltest, denn Gutes oder Böses, Verständnis oder Missverständnis einhauchen, was war es doch gleich, das du mir erklären wolltest? So sind Menschen seit jeher Blinde. Dein Weg steht geschrieben, und auch dessen Ende. Erfahren hast du, wie das Ende aussieht.
Genial ist einer, Gott, so wie einzig einer gut ist, Gott! Du bist einer wie ich meine, der viel zu sagen hat, wie ich, und doch sinds ewige Wiederholungen, warum? Sags nicht ich weiß es, so wie du es bereits weißt, nur noch begreifen mußt, wie ich vielmehr zu sagen hatte und begriff, warum! Denn jene zu leugnen, die mir nicht, statt meiner selbst aber den Geboten entsprechen, die in keinem Buch der Welt geschrieben stehen, die aber leben! Das Wort Gottes ist nicht das tote Wort der Bibel, sondern das Wort das die Leute sagen, wie das Wort, das die Leute lesen und tun, das ist Gottes Wort! So wird lebendig, was tot ist und tot, was lebendig ist, denn wer alte Gebote rezitiert, der belebt und wer die selben leugnet, der tötet diese! Und der Weg zeichnet sich ab, die Sinnlosigkeit die Ewigkeit, wie in Kreiseln die Gott aufrecht erhält, damit der Mensch nicht zu grunde geht, denn ohne die Speise des Geistes, würde er sterben, und sie ist und bleibt undurchdringbar und unvermehrbar! Die Hoffnung, die allein das Feuer im Herzen, das dich intellektuell wachsen läßt, wird dich restlos verbrennen an dem Tag, an dem das Feuer in deinem Herzen, was die Versuchung ist, genug gefressen hat! Sei froh, wenn der Mensch keinen Nachwuchs hervorbringt, der einen Intellekt wie einen Stein hat, denn dafür sorgen Schulen nicht, aber der Teufel. Aber die Gefahr besteht nur bedingt, denn der Intellekt ist wie ein Zahnrad und dessen Zahnlücken sind wie die Verwerfungen, wie die Leugnungen, wie das Vergessen, wie das Übersehen! Was dir bleibt sind die Zähne von diesem Zahnrad, denn ein weiteres Zahnrad, würde dir stehts allein Absagen erteilen bzw. widersprechen können und so ist das Getriebe vollkommen, in welchem ein Zahnrad in das andere greift und welches von Gott erschaffen wurde!
"Was sie nicht sehen, das siehst du und was du nicht siehst, das sehen sie!"
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