Das Licht-Paradoxon I

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Todoroff
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Das Licht-Paradoxon I

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - - - - - - - - - - - V E R I T A S - V e r l a g
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - - - - - geogetto@aol.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - - - - - - - - Das Licht-Paradoxon I

Licht bildet gleich zwei Paradoxa, also einen doppelten Beweis der
realen Existenz Gottes.

Erstes Paradoxon
Licht ist eine elektromagnetische Welle.
1.
Es gibt Experimente, die Licht als eine longitudinale Welle, eine
aus Teilchen bestehende Welle, erweisen. So kann man mittels Licht
z.B. Stahlplatten schneiden, genau wie mit einem Wasserstrahl.
2.
Brechung von Licht an einem Doppelspalt zeigen Interferenzen, exakt
wie Wasserwellen; Wellentäler "löschen" Wellenberge und Wellen-
berge und -täler verstärken sich, was bei monochromen Licht sicht-
bar wird in Schwarz-Weiß-"Mustern" und bei weißem Licht in farbigen.

Licht besteht nach der Interpretation dieser Experimente durch Gottlose,
denen der Zugang zur Wahrheit, Jesus Christus, durch Gott verwehrt ist,
weil sie Gott nicht anerkennen, zugleich aus Teilchen und nicht aus Teilchen.
Licht ist also eine teilchenfreie Teilchenwelle.

Zweites Paradoxon
Medium der Lichtausbreitung
1.
Schallwellen breiten sich in Luft, Medium des Schalls, unabhängig
von der Geschwindigkeit des Senders immer mit derselben
Geschwindigkeit aus, 330 m/s, wegen der Dreiteilung.
2.
Licht breitet sich immer mit derselben Geschwindigkeit c aus,
unabhängig von der Geschwindigkeit des Senders (rund 300.000 km/s,
wegen der Dreiteilung).
3.
Eine Kanonenkugel benötig für ihren Flug kein Medium. Ihre Flug-
geschwindigkeit ist abhängig von der Geschwindigkeit der Kanone.

Das Paradoxon der (speziellen) Relativitätstheorie lautet also:
Licht besitzt kein Medium der Ausbreitung (Lichtäther), breitet
sich aber genau auf dieselbe Weise aus wie an Medien gebundene
Wellen, entgegengesetzt zu medienfreien Wellen.

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Zuletzt geändert von Todoroff am Freitag 25. August 2006, 20:14, insgesamt 2-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Lorenz
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Beitrag von Lorenz »

und warum ist die rth falsch?
wenn man licht als teilchen betrachtet(welle-teilchen-dualimus).
eine kanonenkugel kann sich auch im vakuum ausbreiten...
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
Andy
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Re: Das Licht-Paradoxon

Beitrag von Andy »

Todoroff hat geschrieben: Erstes Paradoxon
Licht besteht nach der Interpretation dieser Experimente durch
Gottlose, denen der Zugang zur Wahrheit, Jesus Christus durch Gott
verwehrt ist, weil sie Gott nicht anerkennen, zugleich aus Teilchen
und nicht aus Teilchen.
Licht ist also eine teilchenfreie Teilchenwelle.

Zweites Paradoxon
Das Paradoxon der (speziellen) Relativitätstheorie lautet also:
Licht besitzt kein Medium der Ausbreitung (Lichtäther), breitet
sich aber genau auf dieselbe Weise aus wie an Medien gebundene
Wellen, entgegengesetzt zu medienfreien Wellen.
Die Welt in der wir leben ist quantenmechanisch. Stellen sie sich vor sogar die Kanonenkugel interferiert mit sich selbst, sollte sie es schaffen sie hinreichend schnell durch einen geeigneten Doppelspalt schiessen.

Ja, Licht ist genauso Teilchen, wie auch Welle. Und auch jede Kanonenkugel ist im Grunde eine Welle, obwohl sie ein massives Objekt ist. Das ist kein Paradoxon, sondern bewiesenermassen die Realität, die sich so verhält. Die schwierige Frage ist hier, wie wir mit dieser Erkenntnis umgehen wollen, d.h. ob es uns möglich ist eine verständliche Interpretation zu finden.
epi42
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Re: Das Licht-Paradoxon

Beitrag von epi42 »

Hallo Herr Todoroff

Da ich vor kurzem meine Prüfung geschrieben habe, habe ich jetzt wieder Zeit für Sie :-)
Todoroff hat geschrieben:
Erstes Paradoxon
Licht ist eine elektromagnetische Welle.
1.
Es gibt Experimente, die Licht als eine longitudinale Welle, eine
aus Teilchen bestehende Welle, erweisen. So kann man mittels Licht
z.B. Stahlplatten schneiden, genau wie mit einem Wasserstrahl.
Das nennt man Wellenteilchen Dualismus. Schicken Sie doch einmal Licht durch einen Doppelspalt und es wird sich wie eine Welle verhatlen. Das funktioniert übrigens auch mit Elektronen. Mit dennen kann man Schweißen und Wellenmuster erzeugen. Ich weiss das Sie die Formel nicht lieben aber trozdem erzähle ich sie Ihnen noch einmal E=h*v und E=mc^2
Todoroff hat geschrieben:
2.
Brechung von Licht an einem Doppelspalt zeigen Interferenzen, exakt
wie Wasserwellen; Wellentäler "löschen" Wellenberge und Wellen-
berge und -täler verstärken sich, was bei monochromen Licht sicht-
bar wird in Schwarz-Weiß-"Mustern" und bei weißem Licht in farbigen.

Licht besteht nach der Interpretation dieser Experimente durch
Gottlose, denen der Zugang zur Wahrheit, Jesus Christus durch Gott
verwehrt ist, weil sie Gott nicht anerkennen, zugleich aus Teilchen
und nicht aus Teilchen.
Licht ist also eine teilchenfreie Teilchenwelle.
Ich hoffe diese moderne Erkentniss bereitet Ihnen keine Kopfschmerzen. :-)
Todoroff hat geschrieben: Zweites Paradoxon
Medium der Lichtausbreitung
1.
Schallwellen breiten sich in Luft, Medium des Schalls, unabhängig
von der Geschwindigkeit des Senders immer mit derselben
Geschwindigkeit aus, 330 m/s, wegen der Dreiteilung.
Eines meiner Hobbies ist tauchen. Sie können sicher sein das sich Schall auch im Wasser ausbreitet und zwar um einiges schneller als in der Luft. Lassen Sie unter Wasser mal einen Luftbalon platzen. Das hört sich an wie eine Bombe. Das mit der Dreiteilung dem Sender und der Geschwindigkeit ist natürlich wieder falsch. Wenn in Ihrer tollen Bibel alles drei geteilt ist, warum gibt es dann eigentlich 4 Evangelien?
Todoroff hat geschrieben: 2.
Licht breitet sich immer mit derselben Geschwindigkeit c aus,
unabhängig von der Geschwindigkeit des Senders (rund 300.000 km/s,
wegen der Dreiteilung).
Die Aussage ist fast richtig (im Vakuum fehlt) aber die Begründung ist wie immer falsch.
Todoroff hat geschrieben: 3.
Eine Kanonenkugel benötig für ihren Flug kein Medium. Ihre Flug-
geschwindigkeit ist abhängig von der Geschwindigkeit der Kanone.
Erster Teil ist richtig. Die Luft ist sogar hinderlich.
Todoroff hat geschrieben: Das Paradoxon der (speziellen) Relativitätstheorie lautet also:
Licht besitzt kein Medium der Ausbreitung (Lichtäther), breitet
sich aber genau auf dieselbe Weise aus wie an Medien gebundene
Wellen, entgegengesetzt zu medienfreien Wellen.
Das ist falsch. Licht breitet sich nicht wie Schall aus. Licht braucht kein Medium. Wind kann Schallwellen beschleunigen oder abbremsen, so wie Wasserströmungen auch. Licht ist im Vakuum immer gleich schnell.


MfG epi
TheLesch
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Re: Das Licht-Paradoxon

Beitrag von TheLesch »

Todoroff hat geschrieben: Licht besitzt kein Medium der Ausbreitung (Lichtäther), breitet
sich aber genau auf dieselbe Weise aus wie an Medien gebundene
Wellen, entgegengesetzt zu medienfreien Wellen.
Sie haben überhaupt keine Ahnung, wovon Sie sprechen.

Schallwellen sind longitudinale Dichtewellen.
Lichtwellen sind transversale elektromagnetische Wellen.

Beide Wellenarten sind grundverschieden.


Todoroff hat geschrieben: Nur in der Liebe ist Leben.
Ich habe noch nie einen hasserfüllteren Menschen als Sie getroffen.
Allein schon die Tatsache, dass Sie kein "Du" dulden sagt viel über Sie aus. Ein "Du" schafft Nähe. Aber Nähe ist nicht so Ihr Fall, oder ?
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Das Licht-Paradoxon - Verbrecherischer Lügner: TheLesch

Beitrag von Todoroff »

Ein "Du" schafft Nähe. Aber Nähe ist nicht so Ihr Fall, oder ?

Wer will schon NÄHE zum Abschaum der Menschheit, der einen Krieg
gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, führt?

Ps 33,19
Er (Gott) will sie dem Tode entreißen und in der Hungersnot ihr Leben
erhalten.

Doch HIV-Club-Mitglieder wollen lieber verhungern.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
TheLesch
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Re: Das Licht-Paradoxon - Verbrecherischer Lügner: TheLesch

Beitrag von TheLesch »

Todoroff hat geschrieben: Wer will schon NÄHE zum Abschaum der Menschheit, der einen Krieg
gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, führt?
Wer will schon NÄHE zu einem geifernden, menschenverachtenden Individuum ? Bitte wundern Sie sich nicht, wenn/dass Sie keine Freunde haben.
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Das Licht-Paradoxon / TheLesch

Beitrag von Todoroff »

Bitte wundern Sie sich nicht, wenn/dass Sie keine Freunde haben.

Paradoxon nicht aufgelöst.

Ich habe Jesus Christus als Freund, den von Gott eingesetzten Herrscher
und Richter über diese Schöpfung, meinen Retter, der für mich starb,
damit ich für Ihn lebe, was ich versuche.

2 Mose 24,9-11
Danach stiegen Mose, Aaron, Nadab, Abihu und die siebzig von den
Ältesten Israels hinauf, und sie sahen den Gott Israels. Die Fläche unter
seinen Füßen war wie mit Saphir ausgelegt und glänzte hell wie der
Himmel selbst. Gott streckte nicht seine Hand gegen die Edlen der
Israeliten aus; sie durften Gott sehen, und sie aßen und tranken.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
TheLesch
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Beitrag von TheLesch »

WELCHES PARADOXON DENN ??

Wenn Sie von falschen Voraussetzungen ausgehen (Licht ist eine longitudinale Welle, ja klar), dann kann am Ende doch nur Blödsinn dabei herauskommen.

Kaufen Sie sich ein Physikschulbuch und machen Sie Ihre Hausaufgaben. [/i]
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Das Licht-Paradoxon / TheLesch

Beitrag von Todoroff »

TheLesch hat geschrieben:Wenn Sie von falschen Voraussetzungen ausgehen (Licht ist eine
longitudinale Welle, ja klar), dann kann am Ende doch nur Blödsinn
dabei herauskommen.

Das sehe ich auch so. Nur sind Sie es, der falsche Voraussetzungen schafft
mittels Lüge. Ich behaupte den Unfug nicht, den Sie behaupten - aber Sie
können ja auch aus 0=0 mittels Teilung durch Null die SRTh herleiten. Das
kann ich nicht.

Kein Paradoxon widerlegt.

Evolutions- und Urknallfanatiker sind Feinde der Menschheit und
des Lebens, Jesus Christus, denn sie verhindern jeglichen Fort-
schritt und bestehen auf der vorsündflutlichen Feuertechnik zum
Zwecke der Vernichtung allen Lebens. Die Zukunft aller Energie-
Gewinnung und -Technik liegt aber im Elektromagnetismus (z.B.
Magnet-Schwebebahn als Ersatz für unsere Luft vergiftenden Flug-
zeuge und Autos).
Ohne aber die Anerkennung des experimentell nachgewiesenen Licht-
äthers, was den Sturz des Unfugs von Dumm-wie-Ein-Stein bedingt,
wird es diesen Fortschritt nicht geben, weil dieses falsche Welt-
bild neue Erkenntnisse, Erfindungen und Entwicklungen und den
Einsatz neuer Techniken (siehe Magnet-Schwebebahn) verhindert.
Eigenliebe (das Gute für sich haben wollen = Habsucht = Geldgier)
ist das Böse schaffend. Das ist Satan. Nächstenliebe will das Gute
für den anderen - das ist das Gute, Gott, und die Mensch gewordene
Liebe Gottes, Jesus Christus als personifizierte Nächstenliebe.

2 Korinther 4,6
Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, Er ist
in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur
Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
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