Federn aus Schuppen - Folge 1321 der Komödie Evolution

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Moderator: Eser

majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:Abdrücke? Schon mal davon gehört?
biologe2 hat geschrieben:Super Beweis, tolles Foto. Genauso imaginär wie die Hinweise auf die Flut ...
...
Übergangsformen sind Organismen, die noch Eigenschaften der Gruppe aufweisen, der sie entstammen und schon Eigenschaften einer neuen Gruppe, die es so vorher nicht gab.
Oregano hat geschrieben:Im Grunde sind doch alle derzeit existierenden Arten Übergangsformen zwischen dem, aus dem sich ichentwickelt haben und dem, was sich mal aus ihnen entwickelt. Mit der Ausnahme der Arten, die ersatzlos aussterben. Oder?
Welche Tiere aus der heutigen Zeit weisen Merkmale einer neuen Rasse auf?
Welche Tiere aus der heutigen Zeit sind Zwischenformen?

Lustigerweise nehmen Kreationisten das Schnabeltier gerne als "Beweis" dafür, dass die Evolution so ein "absonderliches" Tier nicht hervorgebracht haben könnte, dabei zeigt der Mix dieser Eigenschaften gerade, dass es so was wie die "Grundtypen", von denen sie gerne reden, nicht gibt.

Tatsächlich ist die Welt voll von Übergangsformen. Wale und manche Schlangen haben immer noch Hüftknochen, Reste ihrer Abstammung von Landlebewesen mit vier Extremitäten. Während ihrer Embryonalentwicklung bilden Wale rudimentäre Hinterextremitäten aus, die jedoch vor der Geburt wieder resorbiert werden. Sie sind Übergangsformen zu Lebewesen, die gar keine Hüftknochen mehr aufweisen.
Die Weisheitszähne des Menschen sind auch ein Beispiel. Die "Schnauze" der Hominiden ist in der Entwicklung hin zum Menschen immer kürzer geworden, es haben nicht mehr soviele Zähne im Kiefer Platz. Drum haben so viele Menschen Probleme mit den Weisheitszähnen. Der heutige Mensch ist also eine Übergangsform zu einer Art, die keine Weisheitszähne mehr hat und es gibt schon Einzelindividuen, bei denen diese schon gar nicht mehr angelegt werden.
Wale haben IMMERNOCH Hüftknochen? Was soll das heißen? Verläuft Evolution plötzlich Schwingungsmäßig oder was?

Und wie sieht der Mensch in Zukunft aus? Ich habe mal eine Sendung im TV gesehen, dass dem Menschen aufgrund der Evolution alle Haare ausfallen werden. Also wenn das so ist, prophezeihe ich das Ende der Welt, aufgrund dessen, dass Frauen so unattraktiv wirken, dass wohl niemand mehr reproduktiv wirken möchte. Also so ein Unsinn was sich Evolutionisten so ausdenken.

Das Schnabeltier passt in KEINEN Stammbaum!
Anna-Emily hat geschrieben:Sicher ist: Das Schnabeltier vereinigt Säugetiermerkmale, Reptilienmerkmale, vogelähnliche Merkmale ineinander und hat zudem noch Schwimmhäute und einen Ruderschwanz (es ist ein wasserlebendes Tier).
Behaupten Sie nun, die Evolution sei plötzlich verschachtelt? Nennen Sie weitere Tiere wie das Schnabeltier!
Zuletzt geändert von majstro am Freitag 11. August 2006, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Lustigerweise nehmen Kreationisten das Schnabeltier gerne als "Beweis" dafür, dass die Evolution so ein "absonderliches" Tier nicht hervorgebracht haben könnte, dabei zeigt der Mix dieser Eigenschaften gerade, dass es so was wie die "Grundtypen", von denen sie gerne reden, nicht gibt.

Tatsächlich ist die Welt voll von Übergangsformen. Wale und manche Schlangen haben immer noch Hüftknochen, Reste ihrer Abstammung von Landlebewesen mit vier Extremitäten. Während ihrer Embryonalentwicklung bilden Wale rudimentäre Hinterextremitäten aus, die jedoch vor der Geburt wieder resorbiert werden. Sie sind Übergangsformen zu Lebewesen, die gar keine Hüftknochen mehr aufweisen.
Die Weisheitszähne des Menschen sind auch ein Beispiel. Die "Schnauze" der Hominiden ist in der Entwicklung hin zum Menschen immer kürzer geworden, es haben nicht mehr soviele Zähne im Kiefer Platz. Drum haben so viele Menschen Probleme mit den Weisheitszähnen. Der heutige Mensch ist also eine Übergangsform zu einer Art, die keine Weisheitszähne mehr hat und es gibt schon Einzelindividuen, bei denen diese schon gar nicht mehr angelegt werden.
Wale haben IMMERNOCH Hüftknochen? Was soll das heißen? Verläuft Evolution plötzlich Schwingungsmäßig oder was?
Die Vorfahren der Wale waren Landlebewesen mit Extremitäten. Die noch rudimentär vorhandenen Hüftknochen sind ein Überrest dieser entwicklungsgeschichtlichen Vergangenheit. Wenn die Entwicklung in gleicher Weise weiterläuft wie sie bisher verlaufen ist, dann werden diese Hüftknochen irgendwann ganz verschwunden sein. So gesehen sind die heute lebenden Wale eine Übergangsform.
und wie sieht der Mensch in Zukunft aus? Ich habe mal eine Sendung im TV gesehen, dass dem Menschen aufgrund der Evolution alle Haare ausfallen werden. Also wenn das so ist, provezeihe ich das Ende der Welt, aufgrund dessen, dass Frauen so unattraktiv wirken, dass wohl niemand mehr reproduktiv wirken möchte. Also so ein Unsinn was sich Evolutionisten so ausdenken.
Sollte der Mensch aussterben, bedeutet das wohl kaum das Ende der Welt.
Ich glaube nicht, das irgendein Evolutionsbiologe behauptet hat, dass die Menschheit irgendwann ausstirbt, weil Frauen keine Haare mehr haben und die Männer sich darum nicht mehr mit ihnen fortpflanzen möchten. Das ist wohl eher auf ihrem Mist gewachsen. Außerdem scheinen sie Männern ja nicht viel zuzutrauen. Wenn Frauen in der Lage sind, über mangelnde Haupthaarfülle bei Männern hinwegzuschauen, warum sollten das Männer umgekehrt nicht auch können.
Das Schnabeltier passt in KEINEN Stammbaum!
Anna-Emily hat geschrieben:Sicher ist: Das Schnabeltier vereinigt Säugetiermerkmale, Reptilienmerkmale, vogelähnliche Merkmale ineinander und hat zudem noch Schwimmhäute und einen Ruderschwanz (es ist ein wasserlebendes Tier).
Ja, ja, und der Biber ist ein Fisch, er hat ja Schuppen am Schwanz. Und Robben sind Amphibien, weil sie Schwimmhäute haben wie Frösche. Oder doch wie Wasservögel? Es gibt sowas wie analoge Entwicklungen, d.h. in verschiedenen Taxa haben sich für ähnliche Funktionen ähnliche Formen entwickelt. Diese kann man trotzdem anatomisch voneinander unterscheiden, da sie sich aus unterschiedlichen Strukturen gebildet und einen unterschiedlichen inneren Aufbau haben.
Anatomisch hat das Schnabeltier Merkmale von Säugetieren und von Reptilien und fertig.
Behaupten Sie nun, die Evolution sei plötzlich verschachtelt? Nennen Sie weitere Tiere wie das Schnabeltier!
Ich würde niemals soetwas behaupten wie die Evolution sei verschachtelt, da diese Aussage keinerlei Sinn macht.
Und vielleicht nenne ich weitere solche Tiere, wenn sie schön bitte sagen.
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Lustigerweise nehmen Kreationisten das Schnabeltier gerne als "Beweis" dafür, dass die Evolution so ein "absonderliches" Tier nicht hervorgebracht haben könnte, dabei zeigt der Mix dieser Eigenschaften gerade, dass es so was wie die "Grundtypen", von denen sie gerne reden, nicht gibt.

Tatsächlich ist die Welt voll von Übergangsformen. Wale und manche Schlangen haben immer noch Hüftknochen, Reste ihrer Abstammung von Landlebewesen mit vier Extremitäten. Während ihrer Embryonalentwicklung bilden Wale rudimentäre Hinterextremitäten aus, die jedoch vor der Geburt wieder resorbiert werden. Sie sind Übergangsformen zu Lebewesen, die gar keine Hüftknochen mehr aufweisen.
Die Weisheitszähne des Menschen sind auch ein Beispiel. Die "Schnauze" der Hominiden ist in der Entwicklung hin zum Menschen immer kürzer geworden, es haben nicht mehr soviele Zähne im Kiefer Platz. Drum haben so viele Menschen Probleme mit den Weisheitszähnen. Der heutige Mensch ist also eine Übergangsform zu einer Art, die keine Weisheitszähne mehr hat und es gibt schon Einzelindividuen, bei denen diese schon gar nicht mehr angelegt werden.
Wale haben IMMERNOCH Hüftknochen? Was soll das heißen? Verläuft Evolution plötzlich Schwingungsmäßig oder was?
Die Vorfahren der Wale waren Landlebewesen mit Extremitäten. Die noch rudimentär vorhandenen Hüftknochen sind ein Überrest dieser entwicklungsgeschichtlichen Vergangenheit. Wenn die Entwicklung in gleicher Weise weiterläuft wie sie bisher verlaufen ist, dann werden diese Hüftknochen irgendwann ganz verschwunden sein. So gesehen sind die heute lebenden Wale eine Übergangsform.

Glaubensbekenntnis. Völlig unwissenschaftlich.
und wie sieht der Mensch in Zukunft aus? Ich habe mal eine Sendung im TV gesehen, dass dem Menschen aufgrund der Evolution alle Haare ausfallen werden. Also wenn das so ist, provezeihe ich das Ende der Welt, aufgrund dessen, dass Frauen so unattraktiv wirken, dass wohl niemand mehr reproduktiv wirken möchte. Also so ein Unsinn was sich Evolutionisten so ausdenken.
Sollte der Mensch aussterben, bedeutet das wohl kaum das Ende der Welt.
Ich glaube nicht, das irgendein Evolutionsbiologe behauptet hat, dass die Menschheit irgendwann ausstirbt, weil Frauen keine Haare mehr haben und die Männer sich darum nicht mehr mit ihnen fortpflanzen möchten. Das ist wohl eher auf ihrem Mist gewachsen. Außerdem scheinen sie Männern ja nicht viel zuzutrauen. Wenn Frauen in der Lage sind, über mangelnde Haupthaarfülle bei Männern hinwegzuschauen, warum sollten das Männer umgekehrt nicht auch können.

War nicht ganz so ernst gemeint. Die TV Sendung sehe ich auch nur als Märchen an
Das Schnabeltier passt in KEINEN Stammbaum!
Anna-Emily hat geschrieben:Sicher ist: Das Schnabeltier vereinigt Säugetiermerkmale, Reptilienmerkmale, vogelähnliche Merkmale ineinander und hat zudem noch Schwimmhäute und einen Ruderschwanz (es ist ein wasserlebendes Tier).
Ja, ja, und der Biber ist ein Fisch, er hat ja Schuppen am Schwanz. Und Robben sind Amphibien, weil sie Schwimmhäute haben wie Frösche. Oder doch wie Wasservögel? Es gibt sowas wie analoge Entwicklungen, d.h. in verschiedenen Taxa haben sich für ähnliche Funktionen ähnliche Formen entwickelt. Diese kann man trotzdem anatomisch voneinander unterscheiden, da sie sich aus unterschiedlichen Strukturen gebildet und einen unterschiedlichen inneren Aufbau haben.
Anatomisch hat das Schnabeltier Merkmale von Säugetieren und von Reptilien und fertig.
Behaupten Sie nun, die Evolution sei plötzlich verschachtelt? Nennen Sie weitere Tiere wie das Schnabeltier!
Ich würde niemals soetwas behaupten wie die Evolution sei verschachtelt, da diese Aussage keinerlei Sinn macht.
Und vielleicht nenne ich weitere solche Tiere, wenn sie schön bitte sagen.
Anatomisch hat das Schnabeltier Merkmale von Säugetieren und von Reptilien und fertig.
Also war das Schnabeltier so schlau und hat einfach mal die Evolutionsstufe Vogel übersprungen. Schlaues Schnabeltier.
Und vielleicht nenne ich weitere solche Tiere, wenn sie schön bitte sagen.
Erziehen Sie sich selbst.
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Anatomisch hat das Schnabeltier Merkmale von Säugetieren und von Reptilien und fertig.
Also war das Schnabeltier so schlau und hat einfach mal die Evolutionsstufe Vogel übersprungen. Schlaues Schnabeltier.
Säugetiere stammen wie Vögel von Reptilien ab. Wieso muss da eine Evolutionsstufe überprungen werden?
Erziehen Sie sich selbst.
Ich versuche immerhin nicht, Ihnen Befehle zu erteilen.
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

Mileva hat geschrieben:
Die Vorfahren der Wale waren Landlebewesen mit Extremitäten. Die noch rudimentär vorhandenen Hüftknochen sind ein Überrest dieser entwicklungsgeschichtlichen Vergangenheit. Wenn die Entwicklung in gleicher Weise weiterläuft wie sie bisher verlaufen ist, dann werden diese Hüftknochen irgendwann ganz verschwunden sein. So gesehen sind die heute lebenden Wale eine Übergangsform.
Die Hüftknochen"reste" der Wale dienen als Ansatzstellen für deren starke Aftermuskulatur, sind also nicht rudimentär. Ich schrieb Ihnen bereits, dass rudimentäre Organe sich bei näherem Hinsehen oftmals als nützlich erweisen (so zum Beispiel auch der Wurmfortsatz [Appendix] des Menschen) ODER aber mikroevolutiv zu erklären sind. RUDIMENTÄRE ORGANE sind KEIN HINWEIS auf Makroevolution.
Man nimmt an, dass sich ein Knochen aus dem ursprünglichen Hüftgürtel zu einem Penisknochen umgewandelt hat. Und? Das vorhandene Strukturen im Lauf der Evolution andere Funktionen erlangen, ist grundlegender Bestandteil der Evolutionstheorie. Wenn das mit der Ansatzstelle für die Muskulatur stimmt, erklärt das, warum die Hüftknochen nicht vollständig verschwunden sind. Stellt sich aber immer noch die Frage, wieso ein wasserlebendes Tier Reste eines Hüftgürtels hat (der nicht mehr seine ursprüngliche Funktion als Verbindung der Extremitäten mit der Wirbelsäule hat, womit er rudimentär ist) und während der Embryoanlentwicklung Beinansätze zeigt, wenn es nicht von einem Tier abstammt, dass mal Beine hatte.
Und apropos rudimentär: welche Funktion haben den blinde Augen bei einigen höhlenlebenden Tieren?
Übrigens: Haben Sie überhaupt eine Ahnung von den Miller-Versuchen?

Wissen Sie denn nicht, dass in diesen Versuchen die basischen proteinogenen Aminosäuren NIEMALS gebildet wurden?
Wissen Sie auch nicht, dass sich die Zusammensetzung der Verbindungen in den Miller-Versuchen DEUTLICH von der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe LEBENDER ZELLEN UNTERSCHEIDET?
Und dass die für die erforderliche Kettenbildung schädliche monofunktionelle Verbindungen dort im ÜBERSCHUSS verhanden sind?
Und je nach Versuchsansatz wurden nur wenige, maximal 13 verschiedene proteinogene Aminosäuren gebildet. Wissen Sie, als Biologin, was das bedeutet?

Oder lügen Sie??
Bei den Miller-Versuchen und anderen Versuchen, die danach durchgeführt wurden, ging es darum zu zeigen, dass proteinogene Aminosäuren sich spontan bilden können. Sie können.
Ich kann es natürlich nicht quantifizieren, aber ich wage mal zu behaupten, dass es sehr wenige Proteine gibt, in denen alle 20 proteinogenen AS vereint sind (wenn überhaupt). Oder andersrum, es gibt extrem viele Proteine, die nur aus sehr wenigen verschiedenen AS aufgebaut sind. Es besteht also keine Notwendigkeit anzunehmen, dass von Anfang an alle proteinogenen AS vorhanden sein mussten, um die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Zudem sind in diesen Versuchen zwei Dinge nicht berücksichtigt. 1) Zeit. Hier geht es um etwa 1 Milliarde Jahre, die der "Versuch" gelaufen ist. 2) die Menge der unterschiedlichen "Versuchsbedingungen", die gegeben war. Es gab einen ganzen Urozean voller möglicher Reaktanden, mit lokal und zeitlich aufeinanderfolgend höchst unterschiedlichen Bedingungen. Wenn es Wissenschaftlern in im Vergleich allerkürzester Zeit, mit statischen Versuchsbedingungen, gelingt, 13 der 20 proteinogenen AS spontan entstehen zu lassen, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass auf diese Weise Leben entstanden sein kann, als dagegen.
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Anatomisch hat das Schnabeltier Merkmale von Säugetieren und von Reptilien und fertig.
Also war das Schnabeltier so schlau und hat einfach mal die Evolutionsstufe Vogel übersprungen. Schlaues Schnabeltier.
Säugetiere stammen wie Vögel von Reptilien ab. Wieso muss da eine Evolutionsstufe überprungen werden?
Erziehen Sie sich selbst.
Ich versuche immerhin nicht, Ihnen Befehle zu erteilen.
Nennen Sie weitere Tiere wie das Schnabeltier!
Wo sind nun die vogelähnlichen Merkmale?
biologe2 hat geschrieben:1) Zeit. Hier geht es um etwa 1 Milliarde Jahre, die der "Versuch" gelaufen ist.
Endlos oft bewiesen, ob 1 Mrd. Jahre, 20 Mrd. Jahre oder eine Woche, mathematisch nicht haltbar.
biologe2 hat geschrieben:2) die Menge der unterschiedlichen "Versuchsbedingungen", die gegeben war. Es gab einen ganzen Urozean voller möglicher Reaktanden, mit lokal und zeitlich aufeinanderfolgend höchst unterschiedlichen Bedingungen. Wenn es Wissenschaftlern in im Vergleich allerkürzester Zeit, mit statischen Versuchsbedingungen, gelingt, 13 der 20 proteinogenen AS spontan entstehen zu lassen, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass auf diese Weise Leben entstanden sein kann, als dagegen.
Was soll das aussagen? Hört sich für mich als verzweifelten Versuch an, etwas unerklärliches erklärbar zu machen. (Damit meine ich die Entstehung des Lebens laut Evolutionsreligion)
weihnachtsmann
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Beitrag von weihnachtsmann »

Eser
Wie schön das wir so viele Zwischenformen haben, nur schade das alle tot sind. Daher alles nur Interpretation.
aber eure bibelauslegung ist absolut! :lol:
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:Wo sind nun die vogelähnlichen Merkmale?
Die Schnabeltiere stammen nicht von Vögeln ab, wieso sollten sie vogelähnliche Merkmale aufweisen?

biologe2 hat geschrieben:1) Zeit. Hier geht es um etwa 1 Milliarde Jahre, die der "Versuch" gelaufen ist.
Endlos oft bewiesen, ob 1 Mrd. Jahre, 20 Mrd. Jahre oder eine Woche, mathematisch nicht haltbar.
Todi? Bist Du's?
biologe2 hat geschrieben:2) die Menge der unterschiedlichen "Versuchsbedingungen", die gegeben war. Es gab einen ganzen Urozean voller möglicher Reaktanden, mit lokal und zeitlich aufeinanderfolgend höchst unterschiedlichen Bedingungen. Wenn es Wissenschaftlern in im Vergleich allerkürzester Zeit, mit statischen Versuchsbedingungen, gelingt, 13 der 20 proteinogenen AS spontan entstehen zu lassen, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass auf diese Weise Leben entstanden sein kann, als dagegen.
Was soll das aussagen? Hört sich für mich als verzweifelten Versuch an, etwas unerklärliches erklärbar zu machen. (Damit meine ich die Entstehung des Lebens laut Evolutionsreligion)
Das soll aussagen, dass Ihre Behauptung, eine chemische Evolution sei unmöglich, nicht zutreffend ist.

Wie viele verschiedene Moleküle mittlerweile in ähnlichen Versuchen entstanden sind, kann man in dieser Dissertation nachlesen , die entsprechende Tabelle zieht sich über die Seiten 48-57 hin (Verweise zu der entsprechenden Literatur sind natürlich angegeben). Darunter sind auch alle Bestandteile der DNS. Auch ATP (Adenosintriphosphat) hat sich gebildet.

Also:
Enstehung von Aminosäuren: möglich
Enstehung von DNS: möglich
Enstehung von ATP: möglich
Enstehung von membranumschlossenen "Reaktionsräumen": möglich (Mikrosphären)

Damit hat man schon ziemlich viele Bestandteile für eine sich selbstreplizierende Einheit zusammen...
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:Die Schnabeltiere stammen nicht von Vögeln ab, wieso sollten sie vogelähnliche Merkmale aufweisen?
Schnabeltiere sind also nicht so schlau, dass sie eine Stufe der Evolution auslassen, sie sind sogar so schlau, dass sie sich ausgesucht haben, ob sie lieber Vogel oder Säugetier werden wollen.
Todi? Bist Du's?
Sehen Sie Licht am Ende des Tunnels?
biologe2 hat geschrieben:Das soll aussagen, dass Ihre Behauptung, eine chemische Evolution sei unmöglich, nicht zutreffend ist.[/qoute]

Sagt es aber nicht.

[qoute="biologe2"]Wie viele verschiedene Moleküle mittlerweile in ähnlichen Versuchen entstanden sind, kann man in dieser Dissertation nachlesen , die entsprechende Tabelle zieht sich über die Seiten 48-57 hin (Verweise zu der entsprechenden Literatur sind natürlich angegeben). Darunter sind auch alle Bestandteile der DNS. Auch ATP (Adenosintriphosphat) hat sich gebildet.
biologe2 hat geschrieben:Also:
Enstehung von Aminosäuren: möglich
Enstehung von DNS: möglich
Enstehung von ATP: möglich
Enstehung von membranumschlossenen "Reaktionsräumen": möglich (Mikrosphären)

Damit hat man schon ziemlich viele Bestandteile für eine sich selbstreplizierende Einheit zusammen...
Ist nicht gleich Leben. Sie behaupten tote Materie = Leben. Völlig falsch.
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Eser
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Beitrag von Eser »

weihnachtsmann hat geschrieben:Eser
Wie schön das wir so viele Zwischenformen haben, nur schade das alle tot sind. Daher alles nur Interpretation.
aber eure bibelauslegung ist absolut! :lol:
Korrekt! Es heisst korrekt. Die Bibel ist korrekt. Also wahr! :wink:

Wir lesen nur Wahrheit, aber mit eurer Evolutionstheorie interpretiert ihr nur Lügen und jeder muss glauben.
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Beitrag von Todoroff »

Das ist der Nachteil, wenn man sich gar nicht über die Theorie informiert,
die man a priori ablehnt. Man bekommt nicht mit, wenn die Fossilien
gefunden werden, deren Existenz man als unmöglich abgetan hat.


Sehr korrekt - deshalb wissen ETh-Fanatiker, von ihrer göttin Evolution
falsch programmierte Maschinen, nicht, daß im (versteinerten) Fußab-
druck eines Sauriers ein (versteinerter) Fußabdruck eines Menschen
gefunden worden ist, weil doch, wie wir alle so wissenschaftlich gesichert
wissen, die Sauriere Millionen von Jahren vorher ausgestorben sind,
gelle - einfach geil diese massenmörderische Genitalwissenschaft unbefrie-
digter Votzen.

2 Kor 12,14
Schon zum drittenmal will ich jetzt zu euch kommen, und ich werde euch
nicht zur Last fallen; ich suche ja nicht euer Geld, sondern euch. Denn
nicht die Kinder sollen für die Eltern sparen, sondern die Eltern für die
Kinder.

DREI IN DER BIBEL
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von weihnachtsmann »

einfach geil diese massenmörderische Genitalwissenschaft unbefrie-
digter Votzen
wir nähern uns dem nächsten tiefpunkt...
Die Bibel ist korrekt. Also wahr!
wenn sie wahr wäre gäb´s nicht ganz so viele widersprüche...
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
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Idioten: Unser Gewürzchen

Beitrag von Todoroff »

Mit der Ausnahme der Arten, die ersatzlos aussterben. Oder?

Den Trost kann ich Ihnen versichern: Ihre Idiotenart stirbt NIE aus, wohl
aber in der Hölle.

2 Kor 13,1
Das ist das dritte Mal, daß ich zu euch komme. Durch die Aussage von
zwei oder drei Zeugen wird jede Sache entschieden.


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Beitrag von weihnachtsmann »

wissen sie eigentlich, das das tragen eines titels, den man gar nicht besitzt strafbar ist? :)
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
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Beitrag von Todoroff »

aber eure bibelauslegung ist absolut!

Wer den Heiligen Geist hat, der hat aufgehört, die Bibel auszulegen,
sondern ist in der Lage, Gottes Wort zu erfassen, was ein HIV-Club-
Mitglied allerdings nicht zu erfassen vermag, weil er nicht fassen kann,
und das ist unfaßbar, daß er nichts fassen kann, weil er bis unter die
Schädeldecke vollgestopft ist mit satanischen Lügen, erfunden von Wieder-
käuern eine Genital- und Afterwissenschaft, deren Sein allein in der
Knechtschaft Satans liegt, der nur ein Ziel kennt, wie es der Koran,
die Bibel Satans lehrt, die Ausrottung der Menschheit (Sure 9,5: Tötet
alle Andersgläubigen. Gibt es zwei Menschen, die dasselbe glauben?).

Gal 1,18
Drei Jahre später ging ich (Paulus) nach Jerusalem hinauf, um Kephas
kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

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