Physiker widerlegen Einstein

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Todoroff
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Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation

Für eine einfache Erklärung dieses Faktors
Gemeint ist der Relativitätstfaktor GAMMA 1/ SQR(1 - v²/c²)
kann das Konzept der Lichtuhr herangezogen werden. Eine Lichtuhr besteht aus zwei Spiegeln im Abstand d, die einen kurzen Lichtblitz hin und her reflektieren − wobei dieses Gedankenexperiment erstmals 1909 von Gilbert Newton Lewis und Richard C. Tolman besprochen wurde.[1]

Wenn eine Lichtuhr A gegeben ist, wird aus Sicht eines mit ihr mitbewegten Beobachters ein Blitz für den einfachen Weg zwischen den Spiegeln die Zeit t = d / c benötigen.
Schon hier beginnen die Lügen. Das zu Beweisende wird vorausgesetzt. Keineswegs ist davon auszugehen, daß die Behauptung für einen mitbewegten Beobachter gültig ist (weil dies zu einem Widerspruch führt und somit falsch ist). Das wird, im Sinne der SRTh, vorausgesetzt, wäre aber erst zu beweisen - es ist ja nur ein Gedankenexperiment.
Unter dem entsprechenden Bild (was man sich in wiki eben mal ansehen sollte unter obigem LINK) lesen wir, daß eine Uhr ruht und die andere mit 25% der Lichtgeschwindigkeit bewegt ist. Das ist anschaulich, widerspricht aber den hier in Worten getroffenen Voraussetzungen. Praktisch ließe sich ja feststellen, ob die Lichtstrahlen pallel laufen oder nicht.
Das ist keine Wissenschaft.


An einem der beiden Spiegel wird jedes Auftreffen des Lichtblitzes registriert und dabei jedes Mal die Lichtuhr um eine Zeiteinheit weitergestellt, die der Gesamtlaufzeit des Lichtblitzes 2t entspricht.

Wird nun eine zweite Lichtuhr B senkrecht zur Verbindungslinie der Spiegel mit der Geschwindigkeit v bewegt, so muss das Licht aus Sicht des A-Beobachters zwischen den Spiegeln eine größere Strecke zurücklegen als bei Uhr A.
Ja, es MUSS, damit die SRth richtig ist: Das zu Beweisende wird vorausgesetzt. Das ist keine Wissenschaft. Warum muß es das? Wie will das der Beobachter A feststellen, ob es denn so ist?
Aus Sicht von B laufen die Lichtstrahlen parallel, entsprechend der (unbegründeten) Behauptung für A.
Beobachtet nun aber A, daß die Lichtsrahlen von B nicht parallel laufen, wie behauptet wird, so haben wir den Fall vorliegen, daß das Naturgeschehen ein anderes ist, wechselt man den Beobachtungsort.
Das ist keine Wissenschaft, denn von aller Wissenschaft wird ausgeschlossen und wurde deshalb auch selbstverständlich von Einstein ausgeschlossen, daß das Naturgeschehen abhängig davon ist, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird. Ebenso muß auch die BESCHREIBUNG des Naturgeschehens unabhängig sein von der Wahl des Beobachtungsortes, Sonst ist sie eben falsch.
Wir halten fest:
Voraussetzung dieses Lügenbeitrages in wiki ist die unwissenschaftliche Behauptung, das Naturgeschehen sei abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.
A und B könnten sich ja über Funk verständigen, wie es sich denn nun tatsächlich verhält - und so würden sich A und B (bis in alle Ewigkeiten) streiten, ob die Lichtstrahlen parallel verlaufen oder nicht und keiner würde dem anderen glauben, so wie hier kein Wissenschaftsgläubiger der Wahrheit Glauben schenkt, sondern Lügen glaubt.


Unter der Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Die Konstanz von c ist widerlegt - aber wir nehmen dennoch an, es sei so, um den Widerspruch aufzuzeigen

geht für den A-Beobachter Uhr B daher langsamer als Uhr A.
nur unter der falschen, aller Wissenschaft widerspechenden Voraussetzung, das Naturgeschehen sei abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.

Die Zeit t' = d' / c, die der Lichtblitz für den einfachen Weg d' zwischen den Spiegeln benötigt, ergibt sich über den Satz des Pythagoras

d'² = d² + (vt')².
d' ist der Weg des Lichtes entlang der Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks, die Hypotenuse in diesem rechtwinkligen Dreieck, den das Licht in der Zeit t' zurücklegt.
vt' soll der Weg sein, den die Spiegel zurückgelegt haben, aber in welcher Zeit? Wir wissen, daß gilt:
v = x/t =>
x = vt
Setzen wir das nun ein, so ergibt
vt' <=> (x/t) * t' nicht den Weg, welchen die Spiegel zurückgelegt haben, weil gilt
t'<>t und somit
t' / t <> 1
Weil x der Weg ist, den der ruhende Beobachter in der Zeit t mißt relativ zu sich, ist dieser Ansatz
x = vt'
folglich grottenfalsch.
vt' muß zwingend ersetzt werden durch vt. Die Zeit t' ist ja unbekannt und soll erst errechnet werden. So werden wir belogen.

Unterschlagen wird hier zusätzlich kurzerhand die mit der Zeitdilatation untrennbar verbundene Längenverkürzung von d, so daß eben nicht mehr gilt: c= d/t = d'/t', also die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die aber vorausgesetzt wurde. Das ist bereits der dritte Widerspruch, also keine Wissenschaft, sondern verlogener Unfug.
Es gilt also (in Wahrheit):
d' = SQR(d² + (vt)²)


Durch Einsetzen der Ausdrücke für d und d' und Auflösen nach t' erhält man schließlich



Vierter Widerspruch:
Es war vorausgesetzt, daß die Uhr B mit der Zeit t' langsamer geht als die Uhr von A mit der Zeit t (aus Sicht von A) wegen des längeren Weges der Lichtstrahlen (keine parallelen Lichtrahlen aus Sicht von A - im Widerspruch zur Realität), jedoch geht sie vor, denn es gilt für alle v:

t'>t (t' größer als t), weil:

Der Betrag unter der Wurzel ist immer kleiner als 1, folglich auch das Wurzel-Ergebnis. So gilt z.B. 1 / (1/2) = 2, also t' > t
Wir setzen ein in

t' = d' / c
für d' = SQR(d² + (vt)²)

und erhalten



Aus der Voraussetzung

t = d / c

ergibt sich

d = ct

eingesetzt ergibt:



Wir klammern t² aus und ziehen die Wurzel und erhalten



Wir ziehen c unter die Wurzel und erhalten



im Widerspruch zu



q.e.d.

Wir werden also infam belogen, auch in wikipedia und von der physikalischen Fachwelt.


Hingegen ein mit Uhr B mitbewegter Beobachter kann gemäß Relativitätsprinzip ebenfalls von sich behaupten, sich in Ruhe zu befinden. Da heißt seine bei ihm befindliche Uhr B wird eine einfache Laufzeit von 2t' für den Lichtblitz anzeigen.
Wir erkennen:
Der Beobachtungsort wird (wieder) gewechselt und das Naturgeschehen ist (wieder) ein anderes - schönes Idiotenspiel, aber keine Wissenschaft!


Hingegen der Lichtblitz der aus seiner Sicht bewegten Uhr A wird für ihn einen größeren Weg zurücklegen und benötigt folgende Zeit:
Also dieselbe Lüge noch einmal:



also




Jetzt gilt t'<t (t' kleiner als t) und das heißt:
A sieht die Uhr von B vorgehen (t'>t) und B sieht die Uhr von A nachgehen (t'<t). Das mag ja nun der Realität entsprechen, ergibt aber einen fünften Widerspruch zur SRTh, nach welche relativ bewegte Uhren nachzugehen haben. Das wird bestätig mit, was den Autor zum Lügner macht.


Daraus ersieht man die vom Relativitätsprinzip geforderte Symmetrie der Zeitdilatation: Jeder misst, dass die Uhr des jeweils anderen langsamer geht.
Nun geht aber die Uhr B schneller als die Uhr A, wie uns dieser Lügner selbst vorgerechnet hat, womit er seine Leser zu Idioten abstempelt.
Ein Panoptikum der Wissenschaft.
Muß man sich da wundern, daß meine einfachen Rechnungen mit Teilung durch NUll und den Ergebnisssen der Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatation mit dem Ergebnis 1=3 oder meine Gedankenexperimente mit dem Ergebnis, daß die RTh von einem Kreis unendlich viele Mittelpunkte fordert, in wiki stetig gelöscht werden?
Wir leben im Faschismus, nicht in einem wissenschaftlich-technischen Zeitalter.
Nun werden die sprechfähigen Affen wieder toben, daß ich keine Ahnung von Mathe hätte, und daß dies ja grottenfalsch sei, nur vermögen sie weiterhin nicht den Fehler aufzuzeigen.
Wenn Jesus Christus kommt, wird er die Welt richten in Gerechtigkeit. Er ist die Wahrheit. Die Lüge wird dann verschwunden sein. Was aber geschieht mit den Lügnern?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

Flegel Echnaton
Nur weil Du was nicht verstehst, muss es nicht falsch sein.

All Deine "Gegenargumente" beruhen auf Deiner Wahrnehmung.
Es ist die Wahrnehmung von Physikern. Lesen lernen!
Mathematik beruht auf keiner Wahrnehmung.
Ihre Wahrnehmung erlaubt Ihnen kein einziges Argument, weil Sie als Evolutionsprodukt keinen Verstand besitzen.
Evolution und Urknall sind ein Verbrechen an der Menschheit, und somit ihre Vertreter Verbrecher. Das müssen Sie uns nun wirklich nicht JEDESMAL hier erneut demonstrieren. Wir sind nicht so begriffsstutzig wie Sie - machen Sie sich doch nicht ständig zum Maßstab.
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Elrik »

*
Zuletzt geändert von Elrik am Dienstag 26. Mai 2009, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
zodiak68
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von zodiak68 »

Hallo,

ich überspring da mal was

Todoroff hat geschrieben:geht für den A-Beobachter Uhr B daher langsamer als Uhr A.
nur unter der falschen, aller Wissenschaft widerspechenden Voraussetzung, das Naturgeschehen sei abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.

Die Zeit t' = d' / c, die der Lichtblitz für den einfachen Weg d' zwischen den Spiegeln benötigt, ergibt sich über den Satz des Pythagoras

d'² = d² + (vt')².
d' ist der Weg des Lichtes entlang der Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks, die Hypotenuse in diesem rechtwinkligen Dreieck. Unterschlagen wird hier kurzerhand die mit der Zeitdilatation untrennbar verbundene Längenverkürzung von d, so daß eben nicht mehr gilt: c= d/t = d'/t', also die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die aber vorausgesetzt wurde. Das ist bereits der dritte Widerspruch, also keine Wissenschaft, sondern verlogener Unfug.
Es gilt also:
d' = SQR(d² + (vt')²)


Durch Einsetzen der Ausdrücke für d und d' und Auflösen nach t' erhält man schließlich



Vierter Widerspruch:
Es war vorausgesetzt, daß die Uhr B mit der Zeit t' langsamer geht als die Uhr von A mit der Zeit t (aus Sicht von A) wegen des längeren Weges der Lichtstrahlen (keine parallelen Lichtrahlen aus Sicht von A - im Widerspruch zur Realität), jedoch geht sie vor, denn es gilt für alle v: t'>t(t' größer als t)


Bis hierher scheint die Mathematik zu stimmen. (Über deine Kommentare lass ich mich mal besser nicht aus)

Todoroff hat geschrieben: Wir setzen ein in

t' = d' / c
für d' = SQR(d² + (vt')²)

und erhalten




Das ist natürlich falsch.

Wie du zwei Zeilen höher richtig schreibst gilt


also ergibt sich daraus

(man beachte das jetzt t' unter der Wurzel steht)

Todoroff hat geschrieben:Aus der Voraussetzung

t = d / c

ergibt sich

d = ct

eingesetzt ergibt:




Nein, es ergibt sich *)

Todoroff hat geschrieben: Wir klammern t² aus und ziehen die Wurzel und erhalten



Da du zwei verschieden t auf der rechten Seite hast ist Essig mit Ausklammern

Todoroff hat geschrieben:Wir ziehen c unter die Wurzel und erhalten



im Widerspruch zu



das kann man alles vergessen

Todoroff hat geschrieben: q.e.d.


soviel zum Wert eines q.e.d. von dir.

Es stellt sich jetzt nur noch die Frage: war das ein Versehen oder Absicht.

Oder anders ausgedrückt: Bist du nur Unfähig oder ein Lügner?

Todoroff hat geschrieben: Wir werden also infam belogen, auch in wikipedia und von der physikalischen Fachwelt.
Ich schätze wir werden nur hier Belogen.



*)
Ach ja: lässt sich umformen:















also die bekannte Gleichung für t'

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Todoroff
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

Felgel zodiak68
Nun, man soll es nicht glauben. Da hat doch tatsächlich mal einer mitgedacht. Bravo!

lässt sich umformen:















also die bekannte Gleichung für t'

Korrekt, sehr gut, aber wieder nicht bis Zwei gezählt, denn es gilt
immer noch t'>t. Doch Einstein fordert t'<t (bewegte Uhren gehen nach gegenüber ruhenden).
Und das war auch in dieser Herleitung die Voraussetzung:
t'<t
doch das Ergebnis lautet t'>t
was sie wertlos macht (Ergebnis widerspricht Voraussetzung).
Wir haben hier bewiesen bekommen, daß eine mathematisch formal korrekte Herleitung einer Formel falsch ist, weil Mathematik unter falschen Voraussetzungen angewandt wird, wenn auch formal korrekt. Physiker konnten noch nie mit Mathematik umgehen.
q.e.d.

Zweitens:
Die Formel für die Zeitdilatation (Lorentz-Transformation), die Einstein mit Teilung durch Null gewonnen hat, lautet:



wobei x der Weg ist, den ein Lichtsignal in K in der Zeit t zurückgelgt hat.
Heute aber wähnt sich ja jeder klüger als Einstein und bastelt sich die RTh so zurecht, wie es ihm gefällt - alles Pippi-Langstrumpf-Fans, und doch bleiben es eben Kindereien, keine Wissenschaft - das ist bloß albern.
q.e.d.
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Elrik
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Elrik »

Unter der Vorrausetzung der Konstanz der Geschwindigkeit des Lichts kann eigentlich nicht gelten:

t = 1 Sekunde
t' = 1 Sekunde + (1 Sekunde *25/100)


oder für

t' = 1 Sekunde * 75 / 100

denn c = ~ 300k km / 1 Sekunde > ~ 225k km/ 1 Sekunde = 300k km / 1,25 sekunden
bzw. c = ~ 300k km / 1 Sekunde < ~375k km / 1 Sekunde = 300k km / 0,75 Sekunden

"Lichtuhr, links ruhend, rechts mit 25% der Lichtgeschwindigkeit bewegt" steht bei Wiki unterm Bild, und heißt, dass die Lichtgeschwindigkeit aus Sicht des mit der Lichtuhr bewegten Beobachters um 25 % gesenkt sein müsste, wenn nicht gelten würde (Wikipedia): Verschiedene Experimente zeigen, dass sich die Geschwindigkeiten der Lichtquelle und des Beobachters nicht auf den Wert der Lichtgeschwindigkeit auswirken, den er misst"
Aragorn
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Aragorn »

Todoroff hat geschrieben:Korrekt, sehr gut, aber wieder nicht bis Zwei gezählt, denn es gilt
immer noch t'>t. Doch Einstein fordert t'<t (bewegte Uhren gehen nach gegenüber ruhenden).
Sehr gut erkannt, aber nicht bis Drei gezählt.
Nach der RT lässt sich nicht sagen, welche Uhr sich von beiden bewegt.
Wenn wir Uhr 1 als ruhend betrachten, dann bewegt sich Uhr 2. Wenn wir Uhr 2 als ruhend annehmen, bewegt sich Uhr 1. Kein Inertialsystem ist gegenüber dem anderen ausgezeichnet. Das ist das Prinzip der Relativität.
D.h. also aus Sicht einer ruhenden Uhr 1 geht die relativ bewegte Uhr 2 langsamer (t > t').
Genauso geht aber auch aus Sicht der ruhenden Uhr 2 die relativ dazu bewegte Uhr 1 langsamer(t' > t).
t und t' richten sich also nach dem jeweiligen Bezugssystem.
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Galileo Galilei
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

Aragorn
Sehr gut erkannt, aber nicht bis Drei gezählt.
t und t' richten sich also nach dem jeweiligen Bezugssystem.
Nun, dann zählen wir jetzt bis Vier.
t (eine Uhr) und t' (eine Uhr) richten sich nach dem jeweiligen Bezugssystem, behaupten die RTh und Sie, und das heißt: Das Naturgeschehen ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes. Das ist tiefstes Mittelalter, nämlich Subjektivismus, keine Wissenschaft.
q.e.d.
Weil "Ihre" Behauptung der Voraussetzung der RTh widerspricht, ist die Rth sich selbst widersprechend und damit sich selbst widerlegend, sozusagen selbstorganisiert, womit Sie meinen Beweis "Physiker widerlegen Einstein" bestätigt haben. Mittels Teilung durch Null kann man eben nur Unfug erhalten.
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Elrik »

Aragorn hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Korrekt, sehr gut, aber wieder nicht bis Zwei gezählt, denn es gilt
immer noch t'>t. Doch Einstein fordert t'<t (bewegte Uhren gehen nach gegenüber ruhenden).
Sehr gut erkannt, aber nicht bis Drei gezählt.
Nach der RT lässt sich nicht sagen, welche Uhr sich von beiden bewegt.
Wenn wir Uhr 1 als ruhend betrachten, dann bewegt sich Uhr 2. Wenn wir Uhr 2 als ruhend annehmen, bewegt sich Uhr 1. Kein Inertialsystem ist gegenüber dem anderen ausgezeichnet. Das ist das Prinzip der Relativität.
D.h. also aus Sicht einer ruhenden Uhr 1 geht die relativ bewegte Uhr 2 langsamer (t > t').
Genauso geht aber auch aus Sicht der ruhenden Uhr 2 die relativ dazu bewegte Uhr 1 langsamer(t' > t).
t und t' richten sich also nach dem jeweiligen Bezugssystem.
Weil man entweder die Lichtuhr sein muss, oder aber mindestens ein Beobachter, der die Lichtverhältnisse bezüglich der Lichtuhr aber nicht beobachten kann weil es die Lichtuhr nicht gibt. Ich kenne zwar eine Art Lichtuhr aber die kommt ohne Spiegel aus.
Aragorn
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Aragorn »

Todoroff hat geschrieben:Das Naturgeschehen ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.
Und nun zählen wir noch weiter bis fünf:
Das Naturgeschehen ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes, oder besser gesagt vom Bewegungszustand des Beobachters relativ zum Naturgeschehen.
Sehen Sie darin wirklich ein Problem?
Es ist doch ganz natürlich, dass jede Beobachtung von jenem Bezugssystem abhängt, von dem aus sie gemacht wird. Ein einfaches Beispiel:
Ein Beobachter 1 sitzt auf einer rotierenden Scheibe, Beobachter 2 steht daneben. Der rotierende Beobachter wirft nun einen Ball geradeaus von sich weg. Wir vernachlässigen die Luftreibung.
Was wird beobachtet?
Beobachter 1 wird anschließend behaupten, der Ball hätte sich aus seiner Sicht auf gerader Linie von ihm wegbewegt.
Beobachter 2 hat dagegen gesehen, dass sich der Ball in schräger Richtung von der Scheibe entfernt hat.
Wer hat nun Recht? Beide!
Die Wahl des Bezugssystems ist ausschlaggebend dafür, was beobachtet wird.
Absolute Objektivität ist eben nur möglich, wenn man sich der eigenen Subjektivität bewusst wird.
Zuletzt geändert von Aragorn am Donnerstag 28. Mai 2009, 17:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Elrik »

Aragorn kommt doch nicht mal bis drei, denn drei ist für ihn einfach der Rollentausch in Lichtgeschwindigkeit von ruhend zu bewegt und von bewegt zu ruhend. Vier übergeht er gleich ganz und dann kommt er zur fünf. Genital! Und gerade weil die Luft bei seiner Fünfzählung nicht berücksichtigt wird, sollte für beide Beobachter gelten, dass der Ball um die Kurve fliegt, weil er durch die nicht vorhandene Luft-reibung die nicht gebremst wird, aber die Erde umkreisen würde, in stätig gleichbleibender Höhe zum Erdboden, denn die Erde ist keine Scheibe. Doch flöge der Ball in ein Tal würde er die Erdumlaufbahn verlassen und flöge er in Gebirge, würde er auf den Berg prallen, aber die Luft ist ja nunmal da. Eine horizontale Kurve fliegt der Ball aber nicht, denn sobald der Ball der Rotation der Scheibe verläßt, wirken die Rotationskräfte nicht mehr auf den Ball, der darum seinen Weg horizontal geradlinig fortsetzt. Ein Körper ändert nur dann seinen Weg (Richtung und Geschwindigkeit, wenn Kräfte auf ihn wirken, wie die Luft die den Ball bremste und die Anziehungskraft und die Schubkraft und die Fliehkraft. Darum lügt Aragorn und kennt die Wahrheit nicht. Stattessen seine Geometrischen zweidimensionalen Wunder, wie immer.

Aragorn schrieb:
"Annahme: Licht benötigt ein Medium.
Wir wissen: Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum."

Annahme = Wissen, denn das macht den Raum zum Medium des Lichts. Doch die Lichtgeschwindigkeit ist im Vakuum bestimmt worden. Man spricht auch von Vakuum-Geschwindigkeit. Siehe Wiki.

Wie lange will Aragorn noch Unsinn reden?
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Todoroff
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

Aragorn
Und nun zählen wir noch weiter bis fünf:
Das Naturgeschehen ist abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes, oder besser gesagt vom Bewegungszustand des Beobachters relativ zum Naturgeschehen.
Sehen Sie darin wirklich ein Problem?
Nein, gar keins. Ich danke Ihnen. Das ist keine Wissenschaft. Sie haben es bewiesen.

Es ist doch ganz natürlich, dass jede Beobachtung von jenem Bezugssystem abhängt, von dem aus sie gemacht wird.
Die Beobachtung schon, aber nicht das Naturgeschehen selbst.

Ein einfaches Beispiel:
Ein Beobachter 1 sitzt auf einer rotierenden Scheibe, Beobachter 2 steht daneben. Der rotierende Beobachter wirft nun einen Ball geradeaus von sich weg. Wir vernachlässigen die Luftreibung.
Was wird beobachtet?
Beobachter 1 wird anschließend behaupten, der Ball hätte sich aus seiner Sicht auf gerader Linie von ihm wegbewegt.
Beobachter 2 hat dagegen gesehen, dass sich der Ball in schräger Richtung von der Scheibe entfernt hat.
Wer hat nun Recht? Beide!
Was beide sehen, ist völlig uninteressant. Was tatsächlich geschieht ist entscheidend.

Die Wahl des Bezugssystems ist ausschlaggebend dafür, was beobachtet wird.
Absolute Objektivität ist eben nur möglich, wenn man sich der eigenen Subjektivität bewusst wird.
Na ja, dann glauben Sie mal den Unfug.
Wenn Sie sich vom Dach eines Hauses stürzen, sehen wir beide etwas völlig anders, und am Ende sind Sie tot, unabhängig von Ihrer (und meiner) Beobachtung.
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Aragorn »

Todoroff hat geschrieben:Was beide sehen, ist völlig uninteressant. Was tatsächlich geschieht ist entscheidend.
Das ist richtig. Es bleibt aber eine Frage offen:
Was ist denn in dem Beispiel mit dem Ballwurf tatsächlich geschehen? Welche Schilderung der beiden Beobachter ist denn "der Tatsachenbericht"?
Die Antwort habe ich bereits gegeben. Es kommt auf das Bezugssystem an. Jeder Beobachter hat seine eigene Sicht auf die Dinge. Keiner ist gegenüber dem anderen ausgezeichnet.
Die Realität liegt also im Auge des Betrachters. Es gibt keine absolute Wahrheit! Und auch kein absolutes Naturgeschehen. Dafür bräuchten wir ein ausgezeichnetes Inertialsystem, und das haben wir nicht.
Verstehen Sie worauf ich hinaus will? Sehen Sie den Bezug zum Relativitätsprinzip und zur RT?
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »

Aragorn
Todoroff hat geschrieben:Was beide sehen, ist völlig uninteressant. Was tatsächlich geschieht ist entscheidend.
Das ist richtig. Es bleibt aber eine Frage offen:
Was ist denn in dem Beispiel mit dem Ballwurf tatsächlich geschehen? Welche Schilderung der beiden Beobachter ist denn "der Tatsachenbericht"?
Dazu bräuchten Sie uns nur zu erklären, wie Sie als Beobachter die Wurfbahn des Balles beeinflussen. Sie haben uns damit auch erklärt, daß Sie die Umlaufbahn des Mondes beeinflussen allein durch Beobachtung. Das ist krank, aber keine Wissenschaft.

Die Antwort habe ich bereits gegeben. Es kommt auf das Bezugssystem an. Jeder Beobachter hat seine eigene Sicht auf die Dinge. Keiner ist gegenüber dem anderen ausgezeichnet.
Und das bewirkt nun in der Lichtuhr, daß die Lichtstrahlen nicht mehr parallel laufen, so daß die Uhr nachgeht. Genial! Wir sollten Sie mit solchen Fähigkeiten zu gott erklären.

Die Realität liegt also im Auge des Betrachters.
Tja, lieber Aragorn, das ist Mittelalter, und um diesem Unfug, den Sie hier schreiben, zu entgehen, hat der Mensch Wissenschaft eingeführt, welche die RTh wieder mit Füßen tritt - Rückschrittt ins Mittelalter; und Menschen wie Sie weigern sich erneut, durchs Fernrohr zu schauen. Es geschieht nichts Neues unter der Sonne, steht in der Bibel.

Es gibt keine absolute Wahrheit! Und auch kein absolutes Naturgeschehen. Dafür bräuchten wir ein ausgezeichnetes Inertialsystem, und das haben wir nicht.
Sehen wir davon ab, daß Sie hier gewaltigen Unfug schreiben, bleibt wahr, daß dieses ausgezeichnete Inertialsystem existiert. Sie glauben das bloß nicht. Na und?

Verstehen Sie worauf ich hinaus will? Sehen Sie den Bezug zum Relativitätsprinzip und zur RT?
Ich sehe nur, daß Sie in Ihrer Verblendung Unfug schreiben und, wie immer, nicht wissen, was Sie schreiben.
Wie legen Sie denn das Relativitätsprinzip aus?
Einfach bloß bedauerlich - aber Sie beweisen uns wieder Gott, der Sie dem Irrtum verfallen läßt, weil Sie die Wahrheit hassen.
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Re: Physiker widerlegen Einstein

Beitrag von Todoroff »


Prof.Dr. Walter, Physiker, deutscher Astronaut in der NDR-Talk-Show vom 10.07.2009, erklärte, es sei gesicherte Erkenntnis aufgrund der (Ver-)Messungen der Hintergrundstrahlung, daß das Universum nicht endlich, sondern unendlich sei, weil es nicht gekrümmt ist, sondern flach.
Und wieder wurde Einstein widerlegt, hier die ARTh.
Vergleichbares, nämlich die definitive Falschheit der SRTh, erklärte Dr.Wetterich, Physiker, bereits 2005 im ZDF, Spezialist auf dem Gebiet der Vermessung der Hintergrundstrahlung, die man als ausgezeichnetes Galileisches Koordinatensystem verwenden könne, relativ zu selbiger alles andere bewegt sei, was Einstein mit der SRTh ausschloß. Siehe
http://www.gtodoroff.de/phys.htm

Die Gottlosen erzählen jeden Tag neue Weisheiten - welchen Wert haben ihre Erkenntnisse?
Und mit jeder neuen Erkenntnis nähern sie sich der Wahrheit, die wir seit 3.000 Jahren in der Bibel nachlesen können.
q.e.d.

Ps 103,19
Der Herr hat Seinen Thron errichtet im Himmel, Seine königliche Macht beherrscht das All.
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