Was stört Religiöse an der Relativitätstheorie ?

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Aragorn
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Re: Was stört Religiöse an der Relativitätstheorie ?

Beitrag von Aragorn »

Todoroff hat geschrieben:Nein. Kurz nach dem Urknall haben sich die Atome im ganzen Universum zu Sternen zusammengeballt, und das etwa zeitgleich. Erst nach dem Vergehen einiger Sterne dieser ersten Generation konnten neue entstehen, und das sind dann die 800 pro Jahr...
Das lehrt Prof. Lesch nicht so.
Ach nein? Komisch... in seinen Vorlesungen erzählt er aber genau davon. Warum sollte er auch etwas anderes erzählen? Es ist ja schließlich allgemein anerkannt, dass dem so war, auch wenn Sie der Meinung sind ich wäre der einzige, der das behauptet.
Sie beweisen mal wieder prächtig, wie es um ihren naturwissenschaftlichen Kenntnisstand bestellt ist.
Todoroff hat geschrieben:Sind erst Atome entstanden, die sich dann zu Sonnen zusammengeballt haben, sind ja schon bis zur ersten Sonne Millionen Jahre vergangen
Korrekt. Um genau zu sein, waren es wohl etwa 1 Million Jahre. Nachzulesen auf jeder seriösen Internetseite, die sich mit dem Urknall befasst...
Todoroff hat geschrieben:Sind Sonnen aus Zusammenballungen von Atomen entstanden, können sie nicht auseinanderdriften, sondern würden nebeneinander ruhen - woher sollte die Energie für die Bewegung kommen
Durch gravitative Wechselwirkung der Massen, durch Drehimpuls der sich bei der Zusammenballung der Massen gebildet hatte und letzendlich durch die allgegenwärtige Expansion des Raumes.
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Elrik
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Re: Was stört Religiöse an der Relativitätstheorie ?

Beitrag von Elrik »

Aragorn hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Sind erst Atome entstanden, die sich dann zu Sonnen zusammengeballt haben, sind ja schon bis zur ersten Sonne Millionen Jahre vergangen
Korrekt. Um genau zu sein, waren es wohl etwa 1 Million Jahre. Nachzulesen auf jeder seriösen Internetseite, die sich mit dem Urknall befasst...
Gut und bis zur zweiten Sonne sind zwei Millionen Jahre, denn eins plus eins gleich zwei.
Aragorn hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Sind Sonnen aus Zusammenballungen von Atomen entstanden, können sie nicht auseinanderdriften, sondern würden nebeneinander ruhen - woher sollte die Energie für die Bewegung kommen
Durch gravitative Wechselwirkung der Massen, durch Drehimpuls der sich bei der Zusammenballung der Massen gebildet hatte und letzendlich durch die allgegenwärtige Expansion des Raumes.
Verstehe, das ist wie bei einer Lokomotive bei der geradlinige Bewegung in eine Kreisbewegung umgewandelt wird, mit Hilfe der Pleulstange. Dann muss man aber noch hinzufügen, dass bis zur ersten Pleulstange mehr als zwei Millionen Jahre vergangen sind, denn 1+1+1 sind nicht zwei Millionen Jahre.
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Todoroff
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Was ist wahr an der Relativitätstheorie?

Beitrag von Todoroff »

Aragorn
Todoroff hat geschrieben:Nein. Kurz nach dem Urknall haben sich die Atome im ganzen Universum zu Sternen zusammengeballt, und das etwa zeitgleich. Erst nach dem Vergehen einiger Sterne dieser ersten Generation konnten neue entstehen, und das sind dann die 800 pro Jahr...
Das lehrt Prof. Lesch nicht so.
Ach nein? Komisch... in seinen Vorlesungen erzählt er aber genau davon. Warum sollte er auch etwas anderes erzählen? Es ist ja schließlich allgemein anerkannt, dass dem so war, auch wenn Sie der Meinung sind ich wäre der einzige, der das behauptet.
Sie beweisen mal wieder prächtig, wie es um ihren naturwissenschaftlichen Kenntnisstand bestellt ist.
Dann lautet die Frage nur: Wo lügt Lesch, im Fernsehen oder bei Ihnen?
Allgemein anerkannt ist Ihr Aberglaube nicht - nichts ist allgemein anerkannt. Sie irren.

Todoroff hat geschrieben:Sind erst Atome entstanden, die sich dann zu Sonnen zusammengeballt haben, sind ja schon bis zur ersten Sonne Millionen Jahre vergangen
Korrekt. Um genau zu sein, waren es wohl etwa 1 Million Jahre. Nachzulesen auf jeder seriösen Internetseite, die sich mit dem Urknall befasst...
Todoroff hat geschrieben:Sind Sonnen aus Zusammenballungen von Atomen entstanden, können sie nicht auseinanderdriften, sondern würden nebeneinander ruhen - woher sollte die Energie für die Bewegung kommen
Durch gravitative Wechselwirkung der Massen,
Gravitative Wechselwirkungen verhindern ein Auseinanderdriften - lächerlichen Unfug schreiben Sie wieder mal hier.

http://www.br-online.de/br-alpha/alpha- ... tid=388119
Hier können Sie sich Ihren Aberglauben von Ihrem Prof. korrigieren lassen. Gleichzeitig sind Sterne allenfalls in besonders kleinen Galaxien entstanden. Sie scheinen in Ihren Vorlesungen zu schlafen. Lesch erzählt nichts davon, daß alle 10^25 Sterne gleichzeitig entstanden sind. Folglich müßten wir 10 Millionen Novae und Supernovea pro Sekunde sehen, was nicht beoachtet wird = > UTh ist falsch.
Was Lesch hier aber erklärt ist, daß wir noch immer gar nichts wissen und im Nebel herumstochern, weil die Entstehung von Galaxien die sogenannte dunkle Materie voraussetzt, die wir nicht sehen können und deshalb bloß vermuten können, womit wir wieder bei Gott sind und die Bibel sich bewahrheitet:

Hiob 9,10
Gott schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.

Hiob 26,7
Gott spannt über dem Leeren den Norden, hängt die Erde auf am Nichts.

- woher wollte man das wissen 500 vor Christus?

Koh 8,17
Kein Mensch kann das Walten ergründen, das sich vollzieht unter der Sonne. Wie sehr auch der Mensch sich müht, es zu erforschen, er kann es doch nicht ergründen. Und wenn auch der Weise es zu erkennen vermeint, er kann es doch nicht ergründen.

So danken wir Ihnen für den abermaligen Beweis der realen Existenz Gottes.

durch Drehimpuls der sich bei der Zusammenballung der Massen gebildet hatte und letzendlich durch die allgegenwärtige Expansion des Raumes.
Zirkelschluß - es gibt keine Expansion des Raumes - das ist nur ein Beschreibungsinstrumentarium, wie Sie schon zugestanden. Warum soll sich bei der Zusammenballung von Massen ein Drehimpuls ergeben? Was hat ein Drehimpuls mit Auseinanderdriften zu tun? Wer oder was hat die Sonnen auf unmögliche 0,99 c beschleunigt, wenn die entferntesten Sonnen fast so viel Lichtjahre entfernt sind wie das Universum alt sein soll??
Sind nach einer Million Jahren alle Sonnen des Weltalls entstanden, dann war das Universum noch so klein, daß alle Massen hätten in einem Schwarzen Loch enden müssen, weil sie viel zu eng aufeinander hockten. Unser Universum dürfte es also gar nicht geben nach dieser Idiotentheorie.

Es bleiben unbeantwortet die Fragen:
- was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren
- wie mißt eine Uhr Zeit
- was hat die Ganggeschwindigkeit von Uhren mit der Zeit oder auch der Raumzeit zu tun

und es bleiben ungeklärt die Probleme:
- das Naturgeschehen wird auf den Kopf gestellt (für A geht Uhr B nach und für B die Uhr A nach), wird der Beobachtungsort gewechselt, im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, explizit vorausgesetzt von Einstein, also absolute Idiotie der Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Beobachtung
- die Forderung der RTh, ein Kreis habe unendlich viele Mittelpunkte aufzuweisen
http://www.gtodoroff.de/bild.jpg
- die zahlreichen Paradoxa, die noch niemals aufgelöst worden sind
Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=557
Raum-Zeit-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=399
Das Relativitäts-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=240
Konstanz von c - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=244
Das Lichtuhren-Experiment - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101
- Einstein teilt durch Null
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 1544#p1544
- Der unaufgelöste Widerspruch im Drillingsproblem
http://www.gtodoroff.de/drilling.htm
- die Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatation und Längenkontraktion
http://www.gtodoroff.de/lt.htm
- es existiert keine mathematisch einwandfrei hergeleitete Formel zur Berechnung der behaupteten Zeitdilatation und Längenkontraktion

und es bleiben die Tatsachen
- die Längenkontraktion (Lk) ist nur eine optische Täuschung, nicht real, weil die Erde eben nicht zu einer Erbse schrumpft, fliegt ein Raumschiff mit fast c an ihr vorüber, was bedingt, daß c nicht konstant sein kann, ist die Zeitdilatation (ZD) real, im Widerspruch zur RTh.
- Primitive Proberechnungen mit dem Ergebnis 1=3
http://www.gtodoroff.de/mi-einst.htm

Die SRTh und die ARTh sind weder mathematisch noch philosophisch noch experimentell zu halten, so daß letztlich nur eine Frage bleibt: Aus welchem Grunde glauben Menschen solch infame Lügen wie die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie und die Urknalltheorie und die Evolutionstheorie, sich selbst und einander und der Realität widersprechend und somit definitiv falsch?
q.e.d.

Evolution und Urknall kennen keinen Beweis. Es sind nur Glaubensbekenntnisse, keine Wissenschaft.
Die Falschheit von RTh und ETh und UTh und die reale Existenz Gottes sind wissenschaftlich bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Bisher wurde kein einziger Beweis widerlegt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Re: Was stört Religiöse an der Relativitätstheorie ?

Beitrag von Elrik »

Religiöse stört gar nichts an der Rth, sie verstehen sie ja nichtmal, sondern verteidigen sie nur.
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Re: Relativitätstheorie - eine Idiotentheorie

Beitrag von Elrik »

Cdh hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:- Primitive Proberechnungen mit dem Ergebnis 1=3
http://www.gtodoroff.de/mi-einst.htm
Skizze machen. Variablen in die Skizze eintragen. Kurze erklärung, was Sie warum wo einsetzen und was das bedeutet.
Haben Sie immer noch nicht gemacht.

2007 hatte mal jemand in einem anderen Forum etwas dazu geschrieben:
http://www.quanten.de/forum/showpost.ph ... ostcount=6

Sagen Sie doch einfach, für was Ihre Variablen stehen.
Meinen Sie dass an der Berechnung etwas falsch ist und sehen sie sich darum genötigt von Todoroff den Bezug zu den Variablen zu fordern?

Sehen SIe mal folgendes link:

Nach der NEWTONschen Theorie enden in einer Masse m eine Anzahl ,,Kraftlinien,“ welche aus dem Unendlichen kommen, und deren Zahl der Masse m proportional ist. Ist die Dichte p0 der Masse in der Welt im Mittel konstant, so umschließt eine Kugel vom Volumen V im Durchschnitt die Masse p0V. Die Zahl der durch die Oberfläche F ins Innere der Kugel eintretenden Kraftlinien ist also proportional p0V. Durch die Oberflächeneinheit der Kugel treten also Kraftlinien ein, deren Zahl p0V/F oder p0R proportional ist. Die Feldstärke an der Oberfläche würde also mit wachsendem Kugelradius R ins Unendliche wachsen, was unmöglich ist.

Das ist schon Quatsch, also kann nicht nur ein mathematischer Beweis für die Falschheit der Relativitätstheorie sprechen, aber auch, logischer Weise. Aber was nun diese Erklärung da angeht, die kommt nicht von Menschen sondern von Geistern, die die simpelsten Dinge nicht begreifen und das obwohl sie unabhängig vom Ort, also überall auf der Erde gelten.
Cdh hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Religiöse stört gar nichts an der Rth, sie verstehen sie ja nichtmal, sondern verteidigen sie nur.
Lustig, so etwas Ähnliches hatte ich gedacht, als ich in diesem Thread die Antwort 22 gelesen hatte:
http://www.astronews.com/forum/showpost ... stcount=22
Lustigerweise ist das nämlich die einzige ernsthafte Antwort, die Todoroff ignoriert hat.
Der jenige dort sagt ja auch:
Als erstes sei angemerkt, dass Erhaltungsätze keine Postulate darstellen sondern aus einer Theorie abgeleitet werden können

Und das ist kein Widerspruch, denn eine These ist ein Postulat und keine nützliche Theorie mehr. Theorien stammen aus der Wirklichkeit, sind also bewiesen, gehören aber der Realität an, die das Zentrum unserer Kommunikation ist, während die Wirklchkeit wie für sich selbst spricht obwohl Gott alles bewirkt udn alles schuf, alles ist. Eine These hat nur eine Theorie als Grundlage und kann darum nicht als wirklich bewiesen gelten, sondern will erst bewiesen werden und kann als unbesiener Faktor nur für ein beweisbringendes Experiment vorrausgesetzt werden.

Aber sehen wir und noch einmal die Seite link an, dort heißt es unter § 30:

Wenn man sich die Frage überlegt, wie die Welt als Ganzes etwa zu denken sei, so... .

Sehen Sie, es ging Einstein nie darum auf Basis von Beweisbarkeit Wissenschaftler zu sein, er hat sich eine Märchenwelt gebaut und alle die ihr anhängen, sind Geister aber keine Menschen mehr, denn sie kennen die Erde nicht, als solide Grundfeste. Losgelöst und unmöglich sie einzufangen, schweben sie in den Tiefen des Weltraums von Raum und Zeit verschluckt, welche es aber nur in der Rth gibt.
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