Das Drillingsproblem

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

_ _ _ _ _ _ _ _ _ P H I L O S O P H I S C H E S _ I N S T I T U T
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ V E R I T A S _ V e r l a g
_ _ _ _ Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff _ Philosoph _ Autor
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 78068 Bad Dürrheim
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ geogetto@aol.com
_ _ _ _Z U R _ E H R E _ D E I N E S _ H E I L I G E N _ N A M E N S
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ V A T E R _ I M _ H I M M E L
_ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ www.g-todoroff.de
_ _ _ _ Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
_ _ _ _ _ _ _ _ _ leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ leugnet 1 + 1 = 2.
_ _ _ _ Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
_ _ _ _ denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ als Ochse und Esel, sagt Gott,
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ dumm wie Ein-Stein, weil bereits
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ tot in Gottes Lebensordnung,
_ _ _ _ _ _ _ weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
_ _ _ _ _ _ _ _ _ weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Barbarei ist, lehrt Gott.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Hilf uns, Vater im Himmel
___________________________________________________________________

_ _ _ _ _ _ - - - - - - _ _ _ _ Das Drillingsproblem
_ _ _ _ _ _ - - - - - _ _ _ _ Beweis und Konsequenz
_ _ _ _ _ _ _ _Eine Widerlegung der speziellen Relativitätstheorie

Problemstellung
Drei Uhren gleicher Beschaffenheit (A, M und B) mögen auf einer Geraden
angeordnet sein derart, daß die Uhr M sich in der Mitte der beiden Uhren
A und B befindet. Die Mittigkeit von M stellt ein Beobachter in M durch
das Aussenden eines Lichtblitzes fest, welcher in A und B reflektiert wird.
Die reflektierten Lichtblitze haben dann M gleichzeitig zu erreichen. Die
Uhren A und B mögen sich mit identischen Geschwindigkeiten relativ zu
M gleichförmig und geradlinig auf M zubewegen. Die bisherigen Voraus-
setzungen bedingen, daß die Uhren A und B gleichzeitig M erreichen.
Dieser Moment wird genutzt, um alle drei Uhren zu synchronisieren (z.B.
auf Null zu stellen). Die Bewegung von A und B bleibt dadurch unbe-
einflußt. M befindet sich also demnach weiterhin in der Mitte der beiden
Uhren A und B, die sich beide mit identischen Geschwindigkeiten relativ
zu M in entgegengesetzten Richtungen von M entfernen.

Beweis
Unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie stellt M als
Ruhesystem bei einem Vergleich der beiden Uhren A und B ihr
synchrones Laufen fest. Daraus folgt für M zwingend die Annahme, daß
die gleichförmige und geradlinige Bewegung der Uhren A und B relativ
zu M und relativ zueinander keinen Einfluß auf deren Ganggenauigkeit
bzw. -geschwindigkeit hat, woraus er zu folgern hat, daß auch seine
Uhr (noch) synchron läuft mit den beiden anderen.
Versucht nun A festzustellen, ob seine Uhr synchron läuft mit der Uhr
B, so wird er unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie sich
selbst als ruhend betrachten (dürfen) und unter Anwendung des vorge-
schriebenen Formalismus' dieser Theorie zu dem Ergebnis gelangen,
daß die Uhr B gegenüber seiner Uhr nachgeht. Ebenso stellt "natürlich"
B fest, daß die Uhr A gegenüber seiner Uhr nachgeht. Was für A und B
gilt, muß natürlich auch für M gelten.
Folglich wird M bei gleicher Anwendung dieser Theorie festzustellen
haben, daß die Uhr A gegenüber seiner Uhr nachgeht, ebenso die Uhr
B. Weil das synchrone Laufen der Uhren A und B von M aus betrachtet
aber M zu dem logisch zwingenden Schluß gebracht hat, daß die relative
Bewegung der Uhren A und B zueinander keinen Einfluß auf ihre
Ganggeschwindigkeit hat und daraus logisch zwingend geschlußfolgert
hat, daß alle drei Uhren synchron laufen müssen, stellt dieses Ergebnis
einen logischen Widerspruch dar, den M nur durch ein Verwerfen der
speziellen Relativitätstheorie lösen kann, weil nach klassischer
Berechnungsart dieser Widerspruch nicht auftritt.

Konsequenzen
Die Behauptung der Nichtexistenz des Lichtäthers ist eine Lüge. Sowohl
das Experiment von MICHELSON und MORLEY als auch der FIZEAUsche
Versuch sind von Einstein vorsätzlich falsch interpretiert worden. Beide
Experimente beweisen logisch zwingend die Existenz des Lichtäthers,
ebenso die Ergebnisse des Atomuhrenexperimentes von Hafele und
Keating. Einen weiteren Beweis für die Existenz des Lichtäthers bilden
Mesonen, die sich mit nahe Lichtgeschwindigkeit auf die Erde zube-
wegen, wodurch ihre Existenzdauer verlängert wird, was den Einfluß
der Bewegung, die dann nur eine absolute (relativ zum Lichtäther)
sein kann, beweist.
Die Tatsache der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen
Herleitung der speziellen Relativitätstheorie entlarvt Einstein abermals
als Lügner, und die Tatsache, daß die physikalische Fachwelt neben der
Formel Einsteins noch zwei weitere entwickelt hat zur Berechnung der
Zeitdilatation offenbart die Verlogenheit der gesamten physikalischen
Fachwelt.
Die Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich. Schon das
Einsetzen von Zahlen anhand eines konkreten Beispiels genügt, um
den Schwachsinn dieser Theorie zu offenbaren.

Die Einführung des Lichtäthers bedingt ein neues (materielles) Weltbild
mit allen daraus resultierenden philosophischen Konsequenzen. Denn
nur mit einem falschen Weltbild ist der Wahnsinn, den die Menschheit
auf und mit diesem Planeten Erde realisiert, möglich. Es ist eine Chance.
Ob wir sie nutzen, unterliegt nur unserer Wahrheitsliebe.

Offenbarung 1,1
Offenbarung Jesu Christi, die Gott Ihm gegeben hat, damit Er Seinen
Knechten zeigt, was bald geschehen muß; und Er hat es durch Seinen
Engel, den Er sandte, Seinem Knecht Johannes gezeigt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
void
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Beitrag von void »

Hatte Lust auf etwas Neues und da Herr Todoroff ja schon mehrfach um Lösung dieses Problemes bat:

1) Problemstellung.
Klar und deutlich beschrieben, völlig korrekt dargestellte Situation. Kann man also als Basis für die folgende Diskussion verwenden. Zusatz: Sei die Geschwindigkeit von A und B bzgl. M betragsmässig v.

2) Beweis
Unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie stellt M als Ruhesystem bei einem Vergleich der beiden Uhren A und B ihr synchrones Laufen fest. Daraus folgt für M zwingend die Annahme, daß die gleichförmige und geradlinige Bewegung der Uhren A und B relativ zu M und relativ zueinander keinen Einfluß auf deren Ganggenauigkeit bzw. -geschwindigkeit hat, woraus er zu folgern hat, daß auch seine Uhr (noch) synchron läuft mit den beiden anderen.
Nein. Was der Beobachter in M (nach der SRTh) feststellt ist, dass die Uhren in A und B aufgrund ihrer Bewegung langsamer laufen, und zwar um einen Faktor dt1 = Sqrt(1 - v²/c²). Damit laufen zwar beide synchron zueinander, aber mitnichten synchron zu M.
Versucht nun A festzustellen, ob seine Uhr synchron läuft mit der Uhr B, so wird er unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie sich selbst als ruhend betrachten (dürfen) und unter Anwendung des vorgeschriebenen Formalismus' dieser "Theorie" zu dem Ergebnis gelangen, daß die Uhr B gegenüber seiner Uhr nachgeht. Ebenso stellt "natürlich" B fest, daß die Uhr A gegenüber seiner Uhr nachgeht. Was für A und B gilt, muß natürlich auch für M gelten.
Beide stellen das von Ihnen genannte fest, ausserdem stellen beide fest, dass die Uhr in M ebenfalls langsamer läuft. Von beiden aus betrachtet läuft die Uhr in M um den Faktor dt1 langsamer, die Uhr in A bzw. B um einen Faktor dt2 = Sqrt(1 - (2v)²/c²). Für M gilt im Prinzip das selbe, oben schon erklärt.
Weil das synchrone Laufen der Uhren A und B von M aus betrachtet aber M zu dem logisch zwingenden Schluß gebracht hat, daß die relative Bewegung der Uhren A und B zueinander keinen Einfluß auf ihre Ganggeschwindigkeit hat und daraus logisch zwingend geschlußfolgert hat, daß alle drei Uhren synchron laufen müssen, stellt dieses Ergebnis einen logischen Widerspruch dar, den M nur durch ein Verwerfen der speziellen Relativitätstheorie lösen kann, weil nach klassischer Berechnungsart dieser Widerspruch nicht auftritt.
Nein, da der Beobachter in M keinen solchen Schluss ziehen kann. Aus der Tatsache, dass von ihm aus A und B synchron laufen folgt mitnichten, dass auch die Uhr in M synchron läuft, wieso sollte es auch? Das ist mitnichten logisch zwingend.
Zur Verdeutlichung: Was in Ms Bezugssystem ausschlaggebend ist sind die Geschwindigkeiten, die der Beobachter in diesem B.system als absolut ansieht, also die Geschwindigkeiten relativ zu seiner Position. Andere Relativgeschwindigkeiten sind irrelevant.

3) Konsequenzen.
Da der Beweis fehlerhaft sind, sind auch seine Konsequenzen nichtig. (Mal ganz abgesehen davon, dass die genannten "Konsequenzen" keine Konsequenzen aus dem Drillingsproblem sondern aus anderen Abhandlungen des Herrn Todoroff sind - wieder ein Wort mehr, dessen Bedeutung Herr Todoroff nicht zu kennen scheint.)
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

void

Die Dreistigkeit, mit der Sie lügen, setzt bereits kriminelle Energie voraus.
Genau aus diesem Grunde sind Sie seit über 20 Jahren der erste, der
dieses Problem überhaupt anzugehen wagt.
Ihre Verbrechen, die Sie hier begehen, sind so gigantisch, daß Sie bereit
sind, die gesamte Menschheit Ihren Lügen zu opfern - das hatte nicht einmal
Hitler im Sinn.

Sie verwickeln sich in DREI (wegen der Dreiteilung) Widersprüche, um die
Sie sehr genau wissen, weshalb Sie uns hier gleich in dreifacher und
infamster Weise belügen. Und diesmal gilt nicht: Vergib ihnen, denn sie
wissen nicht, was sie tun - Ihnen wird nicht vergeben, WEIL(!) Sie sehr genau
wissen, was Sie tun.
1.
Ihr verlogenes Geschreibsel enthält DREI verschiedene BESCHREIBUNGEN
ein und desselben Naturgeschehens (NG) im Widerspruch zum Relativitäts-
prinzip (RP), welches SELBSTVERSTÄNDLICH auch Sie postulieren.
2.
In völlig unzulässiger Weise behaupten Sie die Einschränkung, daß jeder
Beobachter in seinem Inertialsystem (IS) ruhe. Mitnichten muß sich A als
ruhend ansetzen. Er darf sich auch als relativ zum M bewegt ansetzen und
M als ruhend, was in diesem Fall eine Übereinstimmung der Beobachtung
(A geht gegenüber M nach) ergäbe und genau deshalb auch zu fordern
ist - im Widerspruch zur RTh, was Sie wissen, weshalb Sie vorsätzlich, in
infam verlogener Weise das NG einfach auf den Kopf stellen.
Ihre Voraussetzung also, A, B, M seien ruhend in ihren IS, steht im
Widerspruch zur RTh - so unglaublich DÄMLICH war nun nicht einmal
Dumm-wie-Ein-Stein; dieser Verbrecher hat wenigstens noch intelligent
gelogen, so intelligent, daß Sie es z.B. nicht durchschauen.
3.
Sie postulieren Richtungsunabhängigkeit der Zeitdilatation, obwohl
a) die Formel klar Richtungsabhängigkeit aussagt und
b) auch Sie(!) bei der Transformation eines Punktes P(cs/1s) in einen
Punkt P' (in ein relativ zu K bewegtes KS K') die Bewegungsrichtung von
K' relativ zu K (in Richtung der negativen oder positiven X-Achse)
berücksichtigen und damit Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatation SELBST(!)
rechnen, was eben Ihre Verlogenheit beweist.
Der sich dadurch in Ihrem verlogenen Sein zum Zwecke der Vernichtung
allen Lebens ergebende Widerspruch im Drillingsproblem:
A und B, relativ zu M bewegt, haben gefälligst langsamer laufende Uhren
zu haben, was heißt:
A- und B-Uhren WISSEN, daß sie relativ zu M bewegt sind und sie wissen,
weil sie ein Physikstudium absolviert haben und Dumm-wie-Ein-Stein, wie Sie,
als den einzig wahren gott verehren, daß sie beobachtet werden und deshalb
schnell mal langsamer zu laufen haben als M - oder wüßten Sie vielleicht
einen Grund in Ihrer hoffnungslosen Verblödung zu nennen, aus welchem
die Uhren in A und B plötzlich langsamer laufen sollten als M und zwar
dauerhaft und doch nur so lange, wie sie M beobachtet, denn ist A der
Beobachter, dann hat M DAUERHAFT langsamer zu laufen als A - einfach
geile Wissenschaft.

Fazit:
Sie haben uns (erneut und bereits mehr als zweimal) bewiesen, daß Sie
weder Ahnung von Physik noch von Mathe haben und des PRIMITIVSTEN
logischen Denkens nicht mächtig sind, weil Sie nicht bis Zwei zählen können,
was ich Ihnen von Anfang an erkläre!

Explizit FORMULIERTE Widersprüche:


... die Uhren in A und B aufgrund ihrer Bewegung langsamer laufen ...
Aufgrund ihrer BEWEGUNG RELATIV ZU M laufen die Uhren A und B
langsamer als M und zwar um genau denselben Betrag. Aufgrund aber
DERSELBEN Bewegung von A relativ zu B (mit auch noch dopppelter
Geschwindigkeit) haben A und B synchron zu laufen - geile Wissenschaft!


Von beiden aus betrachtet läuft die Uhr in M um den Faktor dt1 langsamer, die Uhr in A bzw. B um einen Faktor dt2 = Sqrt(1 - (2v)²/c²). Für M gilt im Prinzip das selbe
geil.

Nein, da der Beobachter in M keinen solchen Schluss ziehen kann.
was voraussetzt, daß auch M nicht bis Zwei zählen kann.

Aus der Tatsache, dass von ihm aus A und B synchron laufen folgt mitnichten, dass auch die Uhr in M synchron läuft

... ausschlaggebend ist sind die Geschwindigkeiten, die der Beobachter ... als absolut ansieht
Ist das nicht schön? Eine RELATIVitätstheorie erklärt Bewegungen als
ABSOLUT - geile Wissenschaft.


Konsequenzen.
Da der Beweis fehlerhaft sind,
.......................................IST

Ps 74,22
Erheb Dich, Gott, und führe Deine Sache! Bedenke, wie die Toren Dich täglich
schmähen.
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 13. Mai 2007, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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void
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Beitrag von void »

1. Ihr verlogenes Geschreibsel enthält DREI verschiedene BESCHREIBUNGEN ein und desselben Naturgeschehens (NG) im Widerspruch zum Relativitäts-prinzip (RP), welches SELBSTVERSTÄNDLICH auch Sie postulieren.
Es sind ja auch drei verschiedene Bezugssysteme, da müssen sich drei Beobachtungen ergeben. Das RP sagt aus, dass die NATURGESETZE unabhängig vom Bezugssystem sind, nicht, dass man in jedem System dasselbe beobachtet (was ja auch völlig unmöglich ist, im Bezugssystem von A ruht A, B und M sind bewegt, in dem von B ist es umgekehrt, B ruht und A und M sind bewegt).
In völlig unzulässiger Weise behaupten Sie die Einschränkung, daß jeder Beobachter in seinem Inertialsystem (IS) ruhe.
Betrachtet der Beobachter in A sich als bewegt und M als ruhend, dann betrachtet er das Bezugssystem von M (was er Kraft seines Vorstellungs- und Abstraktionsermögen kann). Ein Bezussystem ist unter anderem über einen Koordinatenursprung definiert, mit "Bezugssystem von A" meint man, dass dieser Koordinatenursprung in A liegt, alles, was bzgl. dieses Ursprung nicht bewegt ist (also auch A selber) ist per Definition ruhend im Bezugssystem von A.
Sie postulieren Richtungsunabhängigkeit der Zeitdilatation, obwohl
a) die Formel klar Richtungsabhängigkeit aussagt
Nein, tut sie nicht. Die Formel ist t' = t Sqrt(1-v²/c²), offensichtlich richtungsunabhängig.
A und B, relativ zu M bewegt, haben gefälligst langsamer laufende Uhren zu haben,
nur aus Ms Sicht, nicht aus der von A und B.
A- und B-Uhren WISSEN, daß sie relativ zu M bewegt sind und sie wissen,
weil sie ein Physikstudium absolviert haben und Dumm-wie-Ein-Stein, wie Sie,
als den einzig wahren gott verehren, daß sie beobachtet werden und deshalb
schnell mal langsamer zu laufen haben als M - oder wüßten Sie vielleicht
einen Grund in Ihrer hoffnungslosen Verblödung zu nennen, aus welchem
die Uhren in A und B plötzlich langsamer laufen sollten als M und zwar
dauerhaft und doch nur so lange, wie sie M beobachtet, denn ist A der
Beobachter, dann hat M DAUERHAFT langsamer zu laufen als A - einfach
geile Wissenschaft.
Siehe oben. In As Bezugssystem laufen B und M langsamer, immer, egal ob sie beobachtet werden oder nicht. In Ms Bezugssystem sind es A und B, in Bs A und M. In keinem Bezugssystem ändert sich irgendetwas am verhalten der Uhren, solange die Bewegung weiterhin gleichförmig ist.
Explizit FORMULIERTE Widersprüche:
Keine der zitierten Aussagen ist auch nur im Geringsten widersprüchlich. Was Sie auch wissen, weshalb Sie statt die Widersprüche aufzuzeigen auf ein lapidares "Geile Wissenschaft" beschränken müssen.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

void

Fällen Sie eine Entscheidung:
Ist die Zeitdilatation real oder scheinbar?
Altert ein Zwilling, irrt er mit hoher Geschwindigkeit durchs Weltall, real
weniger als sein auf der Erde zurückgebliebener oder nur scheinbar?
Wenn real, dann müssen Sie erklären können, wie real Uhr A gegenüber
M nachgeht und M gegenüber A - oder ist Ihre verlogene "Wissenschaft"
vielleicht doch bloß ein Kaninchen im Hut?
Versuchen Sie wenigstens mal bis Zwei zu zählen - oder verlassen Sie
das Forum.

Ich weiß, daß Sie, weil Sie ein Lügner sind, diese Frage nicht beantworten!

Eph 1,8-10
Gott hat uns durch Seine Gnade mit aller Weisheit und Einsicht reich
beschenkt und uns das Geheimnis Seines Willens kundgetan, wie Er es
gnädig im voraus bestimmt hat: Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten
heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf
Erden ist.
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void
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Beitrag von void »

:lol: Definieren Sie real und scheinbar für diesen Fall: Für wen real? Welcher Beobachter, welches Bezugssystem?

Aber ich will mal nicht haarspalten: Würden man die Beobachter in A und B nach einiger Zeit zurückkehren, so würden sie in M angekommen feststellen, dass in M mehr Zeit vergangen ist als sie beide erlebt haben.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

void hat geschrieben::lol: Definieren Sie real und scheinbar für diesen Fall: Für wen real? Welcher Beobachter, welches Bezugssystem?

Aber ich will mal nicht haarspalten: Würden man die Beobachter in A und B nach einiger Zeit zurückkehren, so würden sie in M angekommen feststellen, dass in M mehr Zeit vergangen ist als sie beide erlebt haben.
Void sie haben statt einen Vogel zwei Vögel in ihrem Schädel. Das nennt man auch Zweifel. Welchem Vogel wollen sie dienen? Beiden? Lassen sie einen Mörder, dessen Mordtat sie beobachteten frei laufen nur weil er meint er sei unschuldig, weil die Mordwaffe, ein normales Küchenmesser, aus eigenem Willen handelte? Oder erkennen sie den Mord als Straftat, die seine Hand verübte an? Dabei existieren zwei Beobachter, der Mörder und Sie. Wer hat nach der Relativitätstheorie recht? Beide, nicht wahr, denn das Messer lebt und handelte eigenwillig, was sie ja nicht sehen konnten, denn das Messer sahen Sie in der Hand des Mörders, aber der Mörder sagt ja, dass das eigenwillige Messer seine Hand kontrollierte.
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Spinor
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Beitrag von Spinor »

Die Relativitätstheorie macht keinerlei Aussagen über Kriminalgeschichten, sie bezieht sich einzig und allein auf Relativbewegungen.
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Spinor hat geschrieben:Die Relativitätstheorie macht keinerlei Aussagen über Kriminalgeschichten, sie bezieht sich einzig und allein auf Relativbewegungen.
Falsch, die Realitvitätstheorie geht von einem Beobachter aus, der sich zerteilt und zwei verschiedene Beobachtungen macht! Zwei Vögel unter einem Dach!
void
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Beitrag von void »

Elrik hat geschrieben:Falsch, die Realitvitätstheorie geht von einem Beobachter aus, der sich zerteilt und zwei verschiedene Beobachtungen macht! Zwei Vögel unter einem Dach!
Auch davon geht die RTh nicht aus. Wir jedoch, wenn wir beschreiben wollen was verschiedene Beobachter sähen, wir STELLEN UNS VOR, wir wären an einem anderen Ort. Der Mensch ist fähig zu so etwas müssen Sie wissen. Das hat natürlich nichts mit einer realen Spaltung zu tun.
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Beitrag von Spinor »

Falsch, die Realitvitätstheorie geht von einem Beobachter aus, der sich zerteilt und zwei verschiedene Beobachtungen macht! Zwei Vögel unter einem Dach!
der Beobachter zerteilt sich nicht und sieht selbst auch nur eine Version der dinge, er ist allerdings intelligent genug sich zu überlegen was der andere sieht.
Aber das hat mit der Relativitätstheorie wenig zu tun, die einzige Analogie ist, dass sich man sich auch im Alltag hin und wieder in andere Menschen hineinversetzen sollte (was natürlich nie ganz gelingen kann, aber man tut gut daran es zu versuchen).
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

void
Das RP sagt aus, dass die NATURGESETZE unabhängig vom Bezugssystem sind,

Irren Sie oder lügen Sie hier erneut in infamer Weise?
Weil selbstverständlich das Naturgeschehen (und nicht die Naturgesetze)
unabhängig ist davon, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird,
besagt das RP, daß auch die BESCHREIBUNG des Naturgeschehens unabhängig
zu sein hat von der Wahl des Beobachtungsortes. Was wäre das denn für
eine Physik, welche das Geschehen auf dem Mars völlig anders beschreibt
durch einen Erdling als ein Beobachter auf dem Mond? Dann lebten wir
ja theoretisch derzeit in etwa 6,3 Mrd. Welten. Aber genau das ist Basis der
RTh, weshalb sie eine Idiotentheorie ist, von einem Idioten für Idioten.

Jes 5,30
Es dröhnt über ihnen an jenem Tag wie das Brausen des Meeres. Wohin man
blickt auf der Erde: nur Finsternis voller Angst, das Licht ist durch Wolken
verdunkelt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
void
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Beitrag von void »

Todoroff hat geschrieben:Weil selbstverständlich das Naturgeschehen (und nicht die Naturgesetze) unabhängig ist davon, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird,
Diese Vorstellung ist schon seit langem überholt. Nicht nur die Beschreibung des Naturgeschehens, auch das Naturgeschehen selber hängt sehr wohl vom Beobachter ab. Es gibt genügend Experimente, wo der Akt der Beobachtung das Ergebnis ändert. Die NaturGESETZE hingegen sind unabhängig vom Beobachter.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

void
Diese Vorstellung ist schon seit langem überholt. Nicht nur die Beschreibung des Naturgeschehens, auch das Naturgeschehen selber hängt sehr wohl vom Beobachter ab. Es gibt genügend Experimente, wo der Akt der Beobachtung das Ergebnis ändert. Die NaturGESETZE hingegen sind unabhängig vom Beobachter.

Auch das ist eine Lüge. Es ist bekannt, und zwar nur das, daß ein Experiment
das Ergebnis des Experimentes beeinflußt - man steckt sozusagen in ein
Experiment das erhoffte Ergebnis durch eine entsprechende
Versuchsanordnung hinein, was aber etwas VÖLLIG anderes ist, das
Naturgeschehen selbst zu beeinflussen durch eine Beobachtung, weil es ja
dann gar keine Beobachtung wäre, sondern ein Einwirken auf das
Naturgeschehen.

Jer 31,38
Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da wird die Stadt für
den Herrn wieder aufgebaut, vom Turm Hananels bis zum Ecktor.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Spinor »

Und wie die bloße beobachtung Experimente beeinflussen kann, in der Quantenphysik ist das die ganze zeit so.
Abgesehen davon wäre ich ihnen wirklich sehr dankbar, wenn sie mir ein Experiment nennen könnten, bei dem man durch die Beobachtung nichts verändert.
wenn ich etwas sehen will brauche ich Licht, das von dem betreffenden gegenstand reflektiert wird, dabei wird das Objekt beeinflusst, das mag bei Planeten egal sein, die sind groß genug, dass ich den Effekt vernachlässigen kann, bei Atomen oder subatomaren strukturen sieht die sache etwas anders aus.
Man kann schlicht und einfach nichts messen oder beobachten ohne es minimal zu beeinflussen.
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
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