Das Drillingsproblem

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Suchender
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Beitrag von Suchender »

1.
Was hat die Zuguhr veranlaßt, ihre Taktgeschwindigkeit zu
verlangsamen gegenüber der Bahnhofsuhr? Hat sie die RTh
studiert und die Geschwindigkeit des Zuges gemessen, um
ihrem gott Dumm-wie-Ein-Stein zu gefallen?
Einstein behauptet, dass der räumliche und zeitliche Abstand,
den ein Beobachter zwischen zwei Ereignissen feststellt, von
seinem Bewegungszustand abhängt. Ein Beispiel für solche
Ereignisse etwa wären zwei aufeinanderfolgende Ausschläge des
Pendels der Zuguhr. Jemand, der sich mit derselben Geschwin-
digkeit wie der Zug bewegt, würde einen zeitlichen Abstand
von 1 s registrieren. Ein Beobachter auf dem Bahnsteig würde
dagegen einen zeitlichen Abstand von s feststellen.

Genau dasselbe gilt laut Einstein für räumliche Abstände. Während
ein Beobachter auf dem Bahnsteig den Abstand 1 zwischen den
verschiedenen Bahnhöfen misst, ermittelt der Zugreisende ledig-
lich den Abstand .

Es sind laut Einstein nicht die Ereignisse selbst, die sich durch den
Bewegungszustand des Beobachters ändern (z.B. in dem Sinn,
dass eine Uhr plötzlich langsamer läuft). Durch seinen Bewegungs-
zustand erhält der Beobachter vielmehr eine veränderte Perspektive
auf die Ereignisse. Diese Behauptung von Einstein kann man akzep-
tieren oder ablehnen, ich kann Ihnen keinen überzeugenden Grund
dafür nennen.
2.
Wie lösen Sie den inneren Widerspruch der SRTh auf, daß für den
Zugbeobachter, relativ zu dem die Bahnhofsuhren bewegt sind, selbige vor
statt nachgehen, wie es die SRTh fordert?
Dies ist ein naheliegender Einwand. Ich habe ihn vorausgesehen und
bin deshalb in meiner Ausarbeitung darauf eingegangen. 3. Absatz:

"Auf den ersten Blick scheint sich die SRT hier selbst zu widersprechen.
Die Bahnhöfe bewegen sich doch aus der Perspektive des Bahnreisen-
den mit Geschwindigkeit c/2 in negative x-Richtung, von daher sollten
die Bahnsteiguhren gegenüber der Uhr des Reisenden nachgehen! Der
Widerspruch löst sich auf, wenn wir berücksichtigen, dass der Reisende
jedesmal auf eine andere Uhr schaut, wenn er sie mit seiner eigenen
vergleicht. Konzentrieren wir uns auf die Uhr am 0-ten Bahnhof. (...)
Die 0-te Bahnsteiguhr zeigt [im Moment des Durchquerens des n-ten
Bahnhofs] t=3/2 n/c, d.h. sie geht im Vergleich zur Uhr des Bahnreisen-
den nach, so wie man des im Rahmen der SRT erwartet."

S.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Suchender
Einstein behauptet,
Was Dumm-wie-Ein-Stein in seiner hoffnungslosen Verblödung und
verbrecherischen Verlogenheit behauptet, ist hier vorausgesetzt.
Verlangt man zu viel von Ihnen, davon auszugehen?
Beantworten Sie die Frage! Oder wollen Sie uns vielleicht allen Ernstes hier
erklären, selbst hoffnungslos verblödete, daß ein Theorie die Realität
bestimmt?


Diese Behauptung von Einstein kann man akzeptieren oder ablehnen, ich
kann Ihnen keinen überzeugenden Grund dafür nennen.
Das ist alles SEHR FALSCH, was Sie hier von sich geben.
Auch Dumm-wie-Ein-Stein ist davon ausgegangen, daß sich die Beschreibung
des Naturgeschehens nicht zu ändern hat, wechselt man den Beobachtungsort ,
weil sich dadurch eben auch nicht das Naturgeschehen selbst ändert, nur war
er so blöd wie alle Gottlosen und unfähig bis Zwei zu zählen, weshalb er nur
in eine Richtung gedacht hat.
Sie haben uns erklärt, eine sich selbst widersprechende Theorie zu
akzeptieren. Halten Sie das aufrecht?


"Auf den ersten Blick scheint sich die SRT hier selbst zu widersprechen.
Die Bahnhöfe bewegen sich doch aus der Perspektive des Bahnreisen-
den mit Geschwindigkeit c/2 in negative x-Richtung, von daher sollten
die Bahnsteiguhren gegenüber der Uhr des Reisenden nachgehen! Der
Widerspruch löst sich auf, wenn wir berücksichtigen, dass der Reisende
jedesmal auf eine andere Uhr schaut, wenn er sie mit seiner eigenen
vergleicht. Konzentrieren wir uns auf die Uhr am 0-ten Bahnhof. (...)
Die 0-te Bahnsteiguhr zeigt [im Moment des Durchquerens des n-ten
Bahnhofs] t=3/2 n/c, d.h. sie geht im Vergleich zur Uhr des Bahnreisen-
den nach, so wie man des im Rahmen der SRT erwartet."
101. Beweis, daß ihr Gottlosen das nackte Grauen seid.
Selbstverständlich ist vorausgesetzt, daß die Bahnhofsuhren synchron laufen,
weshalb es gleichgültig ist, von welcher Uhr wir die Zeit ablesen.
Sie sind entweder ein vollkommener Idiot oder ein infamer Lügner.
Was Sie offenbar zu begreifen unfähig sind:
Sie halten sich in Ihrem Hochmut für so intelligent, die SRTh verstanden zu
haben, müssen aber, um diese Idiotentheorie aufrechtzuerhalten, ständig
die Argumentationsebene wechseln zwischen:
1. Die SRTh beschreibt das reale Geschehen (Zwillingsbruder altert langsamer)
2. Die SRTh beschreibt nur das SCHEINBARE Geschehen unter Berücksichtung
der Lichtlaufzeit - Uhren gehen ein Lichtjahr nach gegenüber meiner in der
Hand, sind sie ein Lichtjahr entfernt.

Psalm 7,10-12
Herz und Nieren prüfst Du, gerechter Gott ... ... Helfer der redlich
Gesinnten. Gott ist ein Richter voll Recht, ein Gott, der allezeit eifert.

Zwei Dinge sind gewiß:
Wir sterben und Gott richtet uns.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Ältester,

schade, dass wir wieder in den alten Umgangston zurückgefallen
sind. Ich hatte mir mit der letzten Antwort solche Mühe gegeben.
...müssen aber, um diese Idiotentheorie aufrechtzuerhalten, ständig
die Argumentationsebene wechseln zwischen:
1. Die SRTh beschreibt das reale Geschehen (Zwillingsbruder altert langsamer)
2. Die SRTh beschreibt nur das SCHEINBARE Geschehen unter Berücksichtung
der Lichtlaufzeit - Uhren gehen ein Lichtjahr nach gegenüber meiner in der
Hand, sind sie ein Lichtjahr entfernt.
Die SRTh beschreibt NUR reales Geschehen. Die Ereignisse werden
allerdings von den Beobachtern aus unterschiedlichen PERSPEKTIVEN
wahrgenommen, die jeweils vom Bewegungszustand des Beobachters
abhängen. DASS ein Ereignis stattfindet, darüber sind sich alle Beobach-
ter einig. Zwei verschiedenen Ereignissen werden lediglich unterschied-
liche RÄUMLICHE und ZEITLICHE ABSTÄNDE zugeordnet, in Abhängig-
keit von der Perspektive. Zwei Ereignisse, die aus der Perspektive des
einen Beobachters gleichzeitig stattfinden, tun dies aus der Perspektive
eines anderen Beobachters nicht.
Sie haben uns erklärt, eine sich selbst widersprechende Theorie zu
akzeptieren. Halten Sie das aufrecht?
Nein, das habe ich nicht erklärt, und deshalb kann ich das auch
nicht aufrechterhalten. Bitte zeigen Sie mir die genaue Stelle in
meinem Antwortstext, an der ich so einen Unsinn erklärt haben
soll.
101. Beweis, daß ihr Gottlosen das nackte Grauen seid.
Selbstverständlich ist vorausgesetzt, daß die Bahnhofsuhren synchron laufen, weshalb es gleichgültig ist, von welcher Uhr wir die Zeit ablesen.
Sie sind entweder ein vollkommener Idiot oder ein infamer Lügner.
Aus der Perspektive eines Beobachters auf dem Bahnsteig laufen die
Uhren synchron. Aus der Perspektive eines Beobachters im Zug weisen
die Bahnhofsuhren einen Gangunterschied auf. Die Uhren, die vor dem
Zug liegen, zeigen eine spätere Zeit an als die, die der Zug bereits hinter
sich gelassen hat.
Sie halten sich in Ihrem Hochmut für so intelligent, die SRTh verstanden
zu haben...
Ich habe es bereits gesagt und sage es noch einmal: Die SRTh ver-
standen zu haben halte ich für KEIN Zeichen besonderer Intelligenz.
Dass ihre Aussagen häufig der Intuition widersprechen, kann aber
dazu verleiten, sie von vornherein ohne hinreichende Prüfung als
kompletten Unsinn abzutun. Und was den Hochmut angeht, da kann
ich es mit Ihnen ohnehin nicht aufnehmen.

Darf ich Sie fragen, warum Sie das Gespräch mit mir weiter führen?
Zum Zeitvertreib? Glauben Sie, dass Sie sich mich ohne Argumente,
lediglich durch fortgesetzte Beschimpfung von der Falschheit meines
Standpunkts überzeugen zu können? Möchten Sie mich vorführen?
Oder erhoffen Sie sich neue Einblicke in das Wesen der SRTh? Dann
müssten Sie sich allerdings mit meinen Antworten etwas differenzierter
auseinandersetzen.

S.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Suchender
Die SRTh beschreibt NUR reales Geschehen. Die Ereignisse werden
allerdings von den Beobachtern aus unterschiedlichen PERSPEKTIVEN
wahrgenommen,
Sie lügen dreist. Sie beantworten die Frage nicht, aus welchem Grunde
die Zuguhr nachgeht. Wissen Sie keinen zu benennen, dann können Sie auch
nicht erklären, daß die Zeitangaben der beiden Uhren auf dem Foto eine
Differenz aufweisen. Das aber tun Sie - also gehören Sie in eine Klinik.
Meine Gummibärentheorie ist logisch stringent und deshalb VIEL eher
vorauszusetzen als die RTh - die Erde ist hohl und in der Mitte leben die
Gummibären, welche eine Art (riesiges) Hamsterrad drehen müssen, um
ihren Gummibärensaft zu produzieren, den sie zum Leben brauchen. was die
Umdrehung der Erde um sich selbst bewirkt. Niemand weiß einen Grund zu
nennen, aus welchem sich die Erde um sich selbst dreht. Da diese Theorie
mehr erklärt als die RTh, die GAR NICHTS erklärt, weil es eine einzige Lüge
ist, muß die RTh ersetzt werden durch diese GTh, arbeitet man wissenschaftlich.


Zwei verschiedenen Ereignissen werden lediglich unterschied-
liche RÄUMLICHE und ZEITLICHE ABSTÄNDE zugeordnet, in Abhängig-
keit von der Perspektive.
Wieder behaupten Sie, das Naturgeschehen sei abhängig von der Beobachtung.
Das ist bloß krank!


Nein, das habe ich nicht erklärt, und deshalb kann ich das auch
nicht aufrechterhalten. Bitte zeigen Sie mir die genaue Stelle in
meinem Antwortstext, an der ich so einen Unsinn erklärt haben
soll.
Diesen Unsinn schreiben Sie stetig - das FURCHTBARE ist,
daß Sie die von Ihnen formulierten Widersprüche selbst dann nicht sehen,
hält man sie Ihnen vor die Nase, was Sie zu einem widerlichen, satanisch
besetzten Lügner macht.
Solche Irren landen zurecht in der Hölle.


Aus der Perspektive eines Beobachters auf dem Bahnsteig laufen die
Uhren synchron. Aus der Perspektive eines Beobachters im Zug weisen
die Bahnhofsuhren einen Gangunterschied auf.
Dritte Erklärung: Das Naturgeschehen ist abhängig von der Beobachtung. KRANK!

Ich habe es bereits gesagt und sage es noch einmal: Die SRTh ver-
standen zu haben halte ich für KEIN Zeichen besonderer Intelligenz.
Wie auch immer - Sie beweisen, daß Ihre Intelligenz nicht ausreicht!

Dass ihre Aussagen häufig der Intuition widersprechen,
Frevelhafte Lüge - Ihre Behauptungen widersprechen aller Logik und
ALLER Erfahrung.


Darf ich Sie fragen, warum Sie das Gespräch mit mir weiter führen?
Darf ich Sie fragen, warum Sie Ihre klinikreifen Idiotien hier stetig wiederholen
statt Fragen zu beantworten? Ihr seid Verbrecher, ihr Gottlosen, und landet
zurecht in der Hölle - ich kann es nur wiederholen. Sie verblöden (oder
versuchen es zumindest) in satanischer Weise alle Leser dieses Forums.
Das zu begreifen sind Sie zu dämlich, weil vereinnahmt von Satan.


Zum Zeitvertreib? Glauben Sie, dass Sie sich mich ohne Argumente,
lediglich durch fortgesetzte Beschimpfung von der Falschheit meines
Standpunkts überzeugen zu können?
Wer will Sie denn überzeugen? Habe ich Sie vielleicht eingeladen in
dieses Forum? Verschwinden Sie mit und in Ihrer Idiotie!

Amos 5,6
Sucht den Herrn, dann werdet ihr leben.

Sie sind tot, sagt Gott.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Wer will Sie denn überzeugen? Habe ich Sie vielleicht eingeladen in
dieses Forum? Verschwinden Sie mit und in Ihrer Idiotie!
Wenn Sie mich nicht überzeugen wollen, warum verwenden Sie
dann so viel Zeit und emotionale Energie darauf, auf meine Bei-
träge zu reagieren? Glauben Sie, auf andere Forumsteilnehmer
wirken Ihre Beschimpfungen und haltlosen Behauptungen über-
zeugender?

Wer ein Forum zu einem Thema einrichtet, lädt damit interessierte
Internetbenutzer ein, sich zu dem Thema zu äussern. Ich habe mich
angemeldet, weil ich geglaubt habe, mit einer Rechnung zum Drillings-
paradoxon zur Klarheit beitragen zu können. Anschließend habe ich
auf Ihre Fragen geantwortet, so wie es die Höflichkeit gebietet.

Ich wünsche frohe und friedliche Weihnachtsfeiertage,
S.

Gloria in excelsis deo et pax in terra!
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Nachtrag:
Aus der Perspektive eines Beobachters auf dem Bahnsteig laufen die
Uhren synchron. Aus der Perspektive eines Beobachters im Zug weisen
die Bahnhofsuhren einen Gangunterschied auf.
Dritte Erklärung: Das Naturgeschehen ist abhängig von der Beobachtung. KRANK!
zum 101.-ten (und letzen) Mal: NEIN! Beobachter haben lediglich eine
unterschiedliche Perspektive auf das Naturgeschehen. Aus der Perspektive
eines Beobachters haben die Ereignisse "Alle Bahnhofsuhren zeigen die
gleiche Zeit an" dieselbe Zeitkoordinate. Aus der Perspektive des anderen Beobachters gilt dies für die Ereignisse "Verschiedene Bahnhofsuhren zeigen unterschiedliche Zeiten an".
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Suchender
zum 101.-ten (und letzen) Mal: NEIN! Beobachter haben lediglich eine
unterschiedliche Perspektive auf das Naturgeschehen. Aus der Perspektive
eines Beobachters haben die Ereignisse "Alle Bahnhofsuhren zeigen die
gleiche Zeit an" dieselbe Zeitkoordinate. Aus der Perspektive des anderen Beobachters gilt dies für die Ereignisse "Verschiedene Bahnhofsuhren zeigen unterschiedliche Zeiten an".
Na ja, sage ich doch: Krank! Sie sind krank, nicht reif für die Insel, sondern
für die Klinik! Sie behaupten, eine Uhr könne zugleich unendlich viele Zeiten
anzeigen, je nachdem, wer von wo aus (aus welcher Perspektive) die Zeit
von ihr abliest. Und auf dieser Idiotie beharren Sie auch noch - das eben ist
Ihre Krankheit, besser: Satanische Besetzung!
Die SRTh fordert tatsächlich diesen von Ihnen geschilderten Schwachsinn, den
die Realität aber nicht zu leisten vermag.

Sie beantworten wiederholt nicht die Frage, was die Zuguhr auf dem Foto
veranlaßt hat, ihre Ganggeschwindigkeit zu verlangsamen, Sie irrer Magier.
Versuchen Sie es doch mal in einer Commedy-Show. Vielleicht finden Sie ja
jemanden, der wenigstens lachen kann über Ihre von vollkommener Idiotie
getragenen Blödeleien.

5 Mose 34,5-9
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr
bestimmt hatte. Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis
heute kennt niemand sein Grab. Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er
starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht
geschwunden. Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den
Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um
Mose beendet. Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt,
denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn
und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatten.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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