Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Die folgenden Ausführungen bilden die Wiedergabe einer Diskussion Anfang
des Jahres 2002 im Internet per e-Mail mit einem Doktor der Physik, nach
dessen Angabe, im weiteren Doktorle genannt.


P.S.: Bin promovierter Physiker aus Heidelberg, soll aber nicht
ausschlaggebend für das Führen der Diskussion sein.


Die Art und das Niveau der Diskussion sind beispielhaft. Selbstverständlich
sind die hier wiedergegebenen Ausführungen extrem gekürzt.

Weil Einstein mit seiner verlogenen und hochgradig schwachsinnigen
speziellen Relativitätstheorie (SRTh) zwei elementare Unmöglichkeiten
behauptet, nämlich:

Eine Uhr hat zugleich zwei (unendlich viele) verschiedene Zeiten anzuzeigen
Ein Kreis hat zwei (unendlich viele) Mittelpunkte

wurde zunächst das sogenannte Zwillingsparadoxon diskutiert. Das
Drillingsproblem zu behandeln, weigerte sich Doktorle, ebenso die Tatsache
der mehrfachen Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der
SRTh durch Einstein. 

Das Zwillingsparadoxon ist einfach erklärt. Einsteins Gedankenwelt bezog
sich immer auf Eisenbahnzüge. Wir denken uns also einen Bahndamm mit
einem Beobachter und einen (gleichförmig und geradlinig) vorbeifahrenden
Zug mit Beobachter. Beide Beobachter mögen Uhren gleicher Beschaffenheit
besitzen, die synchronisiert werden über einen Kontakt beim Vorüberfahren
des Zuges. Nun muß der SRTh zufolge der Zugbeobachter messen, daß die
Bahndammuhr gegenüber seiner nachgeht. Gleiches, nur umgekehrt, muß
der Bahndammbeobachter messen, nämlich, daß die Zuguhr gegenüber der
seinigen nachgeht. Bei Wechseln des Beobachtungsortes wird also das
Naturgeschehen auf den Kopf gestellt, was dem Relativitätsprinzip
widerspricht, einer elementaren und expliziten Voraussetzung der SRTh.
Diesen Widerspruch aufzuheben, sah sich Doktorle nicht in der Lage.
Auf die wiederholt gestellte Frage:


Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und
geradlinig bewegter Uhren?
 

antwortet Doktorle schließlich: 

Gar nichts.
 

Nichts bewirkt also den Gangunterschied zweier relativ zueinander
gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben. Das ist die Physik des 20. Jahrhunderts,
eben genial.


Es ist die Zeit selbst, die sich ändert.


meinte Doktorle noch. Bliebe die Frage zu beantworten, wie man das anstellt,
die Zeit zu ändern. Würden wir nicht alle gelegentlich gern die Zeit anhalten
oder auch schneller laufen lassen?

Das zweite Problem, ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte, ist anhand
zweier Koordinatensysteme K und K´ diskutiert worden. K sei das ruhende
Koordinatensystem und K´ das zu K relativ (gleichförmig und geradlinig)
bewegte Koordinatensystem. K´ möge sich mit der Geschwindigkeit
v = c/2
(halbe Lichtgeschwindigkeit) entlang der X-Achse (von K) bewegen (von links
nach rechts) derart, daß die X-Achse und die X´-Achse dauerhaft
deckungsgleich sind. In dem Moment, da der Koordinatenursprung von K´
(KU´) den Koordinatenursprung von K (KU) erreicht, möge in KU=KU´ ein
Lichtblitz erzeugt werden und zwar zum Zeitpunkt

t = t´ = 0

Dieser Lichtblitz erzeugt eine im Raum kugelförmig und in der Ebene
kreisförmig sich ausbreitende Lichtwelle. Der SRTh zufolge müssen nun
sowohl KU als auch KU´ sich permanent im Mittelpunkt dieser Lichtwelle
befinden, womit diese Lichtwelle zwei Mittelpunkte, KU und KU´, hätte. Weil
es unendlich viele verschiedene Relativgeschwindigkeiten v zwischen K und
K´ gibt, fordert somit die SRTh von einem Kreis bzw. einer Kugel unendlich
viele Mittelpunkte, also auch Doktorle:


Die Kugelwelle hat in jedem Bezugssystem ihren eigenen Mittelpunkt.
 

Weil eine solch hirnrissige Argumentation völlig selbstverständlich für einen
Physiker ist, wurde die Problematik vertieft.
 

Einfacher Fall:
K´ sei relativ zu K mit v = c/2 bewegt.
Es möge gelten:

t = 0 und x = x = 0 (K und K deckungsgleich)

In x = x´ = 0 wird ein Lichtblitz erzeugt.
Nach t = 1s gilt in K für die Schnittpunkte S mit den K-Achsen (x,y,t),
entgegen dem Uhrzeigersinn mit S1 beginnend auf der X-Achse:

S1( ct, 0, 1)
S2( 0 , ct, 1)
S3(-ct, 0, 1)
S4( 0, -ct, 1)

Im Punkt B( cs/2 , 0) möge sich ein Beobachter B befinden, also gerade in
dem Punkt, den KU´ nach Ablauf von einer Sekunde (t = 1s) erreicht auf der
X-Achse (cs = c*1s = eine Lichtsekunde = 300 000km; cs/2 = 150 000km).


Der Aufforderung, die vier Ereignispunkte S1 bis S4 zu transformieren in
Ereignispunkte S1´ bis S4´ in K´, ist Doktorle wie folgt nachgekommen:
 

Ganz einfach:
Laut Lorenztransformation gelten die folgenden Transformationsgleichungen
für die x,y-Koordinaten und t:

x' = k (x - vx*t), y' = y
t' = k (t - vx*x / c^2)

mit

k: = 1 / SQR( 1 - v^2 / c^2) und v = (vx, 0, 0)

In Ihrem Beispiel ist also
k = 1 / SQR( ¾ ) = 2 / SQR(3).

Daraus folgt in K':

S1´( 2 / SQR(3) * (c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s - c/2 * c*1s / c^2) )

= S1´( 2 / SQR(3) * c/2 *1s , 0, 2 / SQR(3) * 1/2 s )
= S1´( 1 / SQR(3) * c * 1s , 0, 1 / SQR(3) s )

analog:

S3´( 2 / SQR(3) * (-c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s + c/2 * c*1s / c^2) )

= S3´( 2 / SQR(3) * (-3c/4 *1s) , 0, 2 / SQR(3)* 3/4 s )
= S3´( -SQR(3) / 2 * c * 1s , 0, SQR(3) / 2 s )

S2 und S4:

S2( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )

= S2´( -1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )

S4´( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), -c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
= S4´( 1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )


Wir erkennen:
Die Transformation von vier Ereignispunkten in K, welche alle zu ein und
demselben Zeitpunkt
t = 1s
stattfinden, ergibt vier Ereignispunkte in K´, welche zu drei verschiedenen
Zeitpunkten t´ stattfinden.

t=1s:
t´(S1) = 1 / SQR(3) s
t´(S3) = SQR(3) / 2 s
t´(S2) = 2 / SQR(3) s
t´(S4) = 2 / SQR(3) s

Also vergehen in K´ zugleich drei verschiedene Zeiten, wenn in K
t = 1s
gilt.


Weil eine Kreislinie bzw. eine Kugeloberfläche aus unendlich vielen (Ereignis-)
Punkten besteht, ergäbe folglich eine Transformation von unendlich vielen
K-Ereignispunkten, welche alle zu ein und demselben Zeitpunkt t stattfinden,
unendlich viele K´-Ereignispunkte, welche alle zu verschiedenen Zeitpunkten
t´ stattfinden, so daß eine Uhr in K´ zu einem beliebigen, aber festen
Zeitpunkt t zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, also eine beliebige Zeit, nach Einstein und nach Überzeugung von Doktorle, einem typischen Vertreter der physikalischen Fachwelt.

Aber auch ein solch verlogener Schwachsinn vermag einen Physiker noch
lange nicht zur Einsicht in die Wahrheit zu bewegen. Nach Auffassung von
Doktorle, in Übereinstimmung mit der SRTh, befinden sich zum Zeitpunkt

t = 1s

sowohl KU als auch KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle und KU´ hat gerade
Beobachter B (in K) erreicht.

Befindet sich nun KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle zum Zeitpunkt

t = 1s,

so muß sich folglich auch B = KU´ zu diesem Zeitpunkt im Mittelpunkt der
Lichtwelle befinden. Das aber kann nach der SRTh nicht sein, weshalb es
auch Doktorle bestreitet, denn wie sollte B plötzlich in den Mittelpunkt der
Lichtwelle geraten sein, da doch die Lichtwelle zum Zeitpunkt

t = ½ s

B gerade erst erreichte und sich B somit zu diesem Zeitpunkt auf der
Kugeloberfläche (der Lichtwelle) befand?


KU' und B befinden sich zwar zum Meßzeitpunkt am gleichen Ort, aber in
verschiedenen Bezugssystemen (nämlich K' und K). Daher sind auch ihre
Messergebnisse unterschiedlich.
 

Wir halten fest, was Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt
mittels der SRTh allen Ernstes behauptet:
1.
Zwei relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegte Beobachter (KU und KU´)
befinden sich dauerhaft an verschiedenen Ortspunkten und doch dauerhaft
im Mittelpunkt ein und derselben Lichtwelle.
2.
Von zwei Beobachtern an ein und demselben Ortspunkt (B = KU') befindet
sich nur einer von beiden im Mittelpunkt einer Lichtwelle.

Auch das ist die einfach nur geniale Physik des 20. Jahrhunderts.
Schwer irrt, wer nun glauben sollte, daß angesichts solch geoffenbarter
Idiotie ein Physiker zu der Erkenntnis der Falschheit der SRTh gelangen
könnte. Es ist unmöglich, weil Gott jeden dem Irrtum verfallen läßt, sagt Gott,
der nicht der Wahrheit (Jesus Christus) glaubt, so daß er Lügen glaubt. Somit
ist Einstein und die physikalische Fachwelt, aber auch die biologische und die
chemische Fachwelt (ABC-Waffen als ABC der Naturwissenschaft) eine einzi-
ge Offenbarung Gottes, denn andernfalls gehörten unsere Naturwissen-
schaftler allesamt verwahrt als gemeingefährliche Irre oder als
Verbrecher.

Weil die SRTh ein einziger Widerspruch in sich ist, unvereinbar mit der
Realität, läßt sich dieses Spielchen, Physiker in die Verzweiflung zu
treiben, endlos spielen.


B und KU' vergleichen ihre Uhren (t=1s), da sie sich am gleichen Ortspunkt
befinden. Welche Zeit zeigen die Uhren von KU´ und B aus der Sicht von KU´
und aus der Sicht von B?
 

Beide zeigen die gleiche Zeit.
 

Immerhin ist diese Antwort erstaunlich, denn in K´ müßte die Zeit ja
langsamer vergehen als in K, womit sich Doktorle hier in seiner Verzweiflung
in Widerspruch zur SRTh begeben hat, was ihn dann schließlich bewog, die
Diskussion zu beenden.

Andere waren da noch vermessener und behaupteten auf die Frage:
 

In dem Moment, da KU´ den Beobachter B erreicht, machen beide ein Foto
von beiden Uhren. Was sehen wir genau auf den beiden Bildern?
 

KU´ sähe auf seinem Foto die Uhr von B eine geringere Zeit als t = 1s
anzeigen und auf seiner Uhr die Zeit t´= 1s, während B auf seinem Foto
sähe, daß seine Uhr die Zeit t = 1s und die Uhr von KU´ eine Zeit t´
weniger als eine Sekunde zeige.

Gott ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Gott nicht
allmächtig und somit kein Gott. Gottlose haben keinen freien Willen; sie sind
Knechte Satans, lehrt Gott. Uns ist nur Erkenntnis des Guten und Bösen
(sogenannter Sündenfall) gegeben. Die Erkenntnis des Guten ist die
Erkenntnis (der Existenz) Gottes. Um die Existenz Gottes kann man wissen;
das muß man nicht glauben. Tausendfach wissenschaftlich bewiesen ist, daß
Gott der Verfasser der Bibel ist.

Wir alle sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder hat in seinem Leben die
Entscheidung zu fällen, wem er glaubt, Satan (Naturwissenschaft) oder Gott
(Bibel). Gott ist das Leben. Gott ist die Liebe. Wer Gott glaubt, der hat die
Möglichkeit, alle Mühsal und Plage irdischen Seins, Lüge, Krankheit, Leid und
Elend, Mord und Totschlag, für immer hinter sich zu lassen.

Nur wer Gott glaubt, gelangt zu Wissen. Die Zukunft der (Materie-) Gläubigen, das sind alle Menschen ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes (ein Geist von sieben Geistern Gottes) ist die Hölle, Ewigkeiten lang.
Zuletzt geändert von Todoroff am Dienstag 21. November 2006, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Es bleibt die Frage unbeantwortet:
Was bewirkt den Gangunterschied von zwei relativ zueinander unbeschleunigt
bewegter Uhren, wie ihn Dumm-wie-Ein-Stein fordert in seiner nicht mehr zu
übertreffenden Idiotie, genannt RTh?

Was veranlaßt die ruhende Lichtuhr langsamer zu takten?
Das Lichtuhren-Experiment
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101

Ist Jesus Christus ein Evolutionsprodukt?
Ist Jesus Christus auferstanden? Oder sind alle 42 Schreiber der Bibel Lügner,
ebenso Jesus Christus und Gott Selbst und alle Jünger und Evangelisten? Oder
sind vielleicht doch jene Lügner und Mörder, welche mittels des ABC der
Naturwissenschaften, den ABC-Waffen, einen Krieg gegen Gott führen, gegen
das Leben schlechthin (Umweltzerstörung), und jedes Jahr eine Billion in die
Vernichtung allen Lebens investieren, in Rüstung und Raumfahrt?
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.

Römer 16,27
Ihm, dem einen, weisen Gott, sei Ehre durch Jesus Christus in alle Ewigkeit!
Amen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Es bleibt die Frage unbeantwortet:
Was bewirkt den Gangunterschied von zwei relativ zueinander unbeschleunigt
bewegter Uhren, wie ihn Dumm-wie-Ein-Stein fordert in seiner nicht mehr zu
übertreffenden Idiotie, genannt RTh?


Du sagst, dass es bewegung sei. Sodass offensichtlich ist, dass du Gott nicht glaubst. Warum also willst du keine Antwort von einem Menschen, unabhängig davon welchen Bildungshintergrund er hat?


Was veranlaßt die ruhende Lichtuhr langsamer zu takten?
Das Lichtuhren-Experiment
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101


Du veranlasst, dass die Lichtuhren langsamer takten, denn das ist dein Gedankenexperiment.

Ist Jesus Christus ein Evolutionsprodukt?


Wenn du meinst, dass Evolution ein Produkt hervorbringen kann, dann hast du deine Antwort längst.

Ist Jesus Christus auferstanden?


Ist die Auferstehung denn nicht an Jesus gebunden?

Oder sind alle 42 Schreiber der Bibel Lügner,


Sind alle Schreiber der Bibel oder auch nur einer von ihnen schuld daran, dass du für möglich hälst sie als Lügner zu bezeichnen, kennst du die Antwort auf die Frage!


ebenso Jesus Christus und Gott Selbst und alle Jünger und Evangelisten?


Ist Jesus der, den du hier anklagst, wie einst es einst die Hohepriester taten vor dem Abgesandten der Römer?

Oder
sind vielleicht doch jene Lügner und Mörder, welche mittels des ABC der
Naturwissenschaften, den ABC-Waffen, einen Krieg gegen Gott führen, gegen
das Leben schlechthin (Umweltzerstörung), und jedes Jahr eine Billion in die
Vernichtung allen Lebens investieren, in Rüstung und Raumfahrt?


Ist der nicht Gott der Raumfahrt ermöglicht, der, die Vernichtung allen Lebens nicht aufhalten wird, der die Lügen nicht aus der Welt schafft weil sie nicht in der Welt war?

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.


Jeder glaubt das, was er glauben kann, weil es glaubhaft ist. Denn Glaube geht von Gott aus und Satan, hat keinen Glauben sondern Wissen. Niemand außer Satan spricht von wissen und nicht von dem Wissen.

Römer 16,27
Ihm, dem einen, weisen Gott, sei Ehre durch Jesus Christus in alle Ewigkeit!
Amen.


Dein Gott ist nicht der Gott der Menschen, sondern deiner allein. Die Schöpfung jedoch kennt jedoch nur einen Schöpfer, der nicht deiner ist!
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Todoroff
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Elrik

Das ist furchtbarstes Idiotengeschwatz! Hören Sie auf damit oder ich bereite diesem Wahn (hier) eine Ende.
2 Korinther 4,2
Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir handeln nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern lehren offen die Wahrheit.
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El Cattivo
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von El Cattivo »

Todoroff hat geschrieben: Was bewirkt den Gangunterschied von zwei relativ zueinander unbeschleunigt
bewegter Uhren,
t'=t/sqrt(1-v²/c²)

Als Mathematiker sollten sie befähigt sein, Ihre Frage selbst zu beantworten. So schwer ist es nicht rauszufinden von was die Funktion t' abhängt.

mfg
Alpha Centauri Informationen aus wissenschaftlicher Sicht über Pseudowissenschaften
und ähnliche Überzeugungssysteme, vorrangig kritische Betrachtungen
zu Widerlegungen der Relativitätstheorie und Einsteins.
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W.Brandenburg
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Registriert: Montag 10. Dezember 2007, 03:02

Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von W.Brandenburg »

t'=t/sqrt(1-v²/c²)

Als Mathematiker sollten sie befähigt sein, Ihre Frage selbst zu beantworten. So schwer ist es nicht rauszufinden von was die Funktion t' abhängt.

mfg
Herr Todoroff antwortet nicht mehr. Ich glaube er liest sich auch Ihre Beiträge nicht mehr durch, weil er verstanden hat, dass er mit seinen Antworten schwere Sünden begeht.
Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben. Albert Einstein
Peter60
Beiträge: 2
Registriert: Mittwoch 6. Mai 2009, 09:24

Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Peter60 »

Endlich wird mal die Sache beim Namen genannt, nämlich dass es sich bei der RT um eine Idioten-Theorie handelt. Kennzeichnend ist, dass mir autoritätsgläubige Befürworter auf Gegenargumente einfach nicht antworten, weil sie nichts darauf zu sagen wissen.

Allerdings passieren auch hier im Forum Denkfehler. Einer davon ist, dass der inzwischen öfter wiederholte Versuch von Michelson-Morley die Existenz eines Äthers beweist. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn dieser Versuch von MM sollte ja einen Äther beweisen - was NICHT gelungen ist. Dazu muss man wissen, dass bei der Relativbewegung eines zur Erdbewegung vorhandenen Äthers ein Laufzeitunterschied auftreten muss, weil dann das Licht einmal in und einmal gegen die Bewegungsrichtung des Äthers läuft [T = 2 x D / c gegenüber T = 2 x D x c / (c2 - v2)]. Der Versuch von MM beweist, dass sich Licht ohne Äther ganz unspektakulär und ganz simpel mit der Versuchsanordnung mitbewegt - gar nicht anders und nicht aufregender als ein vergleichsweise abgeschossener Gummiball.

Einstein ist wegen fehlender Grundlagen-Kenntnisse von der ETH-Zürich abgewiesen worden und musste als Sachbearbeiter im Patentamt Bern arbeiten. Gemäss Biografie konnte er auch mathematisch so wenig, dass seine Frau die Formeln ausdenken und beisteuern musste. Deutlicher: Er konnte weder in Physik, noch in Mathematik wirklich was.

Nachfolgend möchte ich kurz und präzise den für dieses ganze Fantasie-Gebäude aus Unsinn verantwortlichen, grundlegenden Irrtum Einsteins aufzeigen, mit dem er sozusagen eine ganze Physiker-Generation zum Narren gehalten hat. Man konnte damals mit dem Versuch von MM, der die Nichtexistenz eines Äthers nachgewiesen hat, nicht vereinbaren, dass beim Sternenlicht "trotzdem" eine spektrale Rotverschiebung auftritt. Aus der nachgewiesenen spektralen Rotverschiebung hat Einstein fundamental falsch gefolgert, dass es beim Licht einen Doppler-Effekt geben muss (ähnlich wie bei Schall in Luft), dass also zwingend ein Äther als Ausbreitungs-Medium für Licht vorhanden sein muss. Tatsächlich ist Licht aber ganz etwas anderes als Schall, nämlich abwechselnd elektrische und magnetische Feldenergie, die sich gegenseitig induzieren (Beispiel: Faradaysches Induktionsgesetz). Das Licht braucht kein Ausbreitungs-Medium, so wie ein gewöhnlicher Transformator auch keines braucht ! Dieser fundamentale Unterschied zwischen Schall und Licht hat ebenso fundamentale Folgen. Bewegt sich nämlich eine Schallquelle in einem Medium, so dehnt oder staucht sich die Wellenlänge, weil die Wellen-Ausbreitungs-Geschwindigkeit in einem Medium unabhängig von Sender und Empfänger immer konstant ist. Genau daraus hat Einstein laienhaft und grundfalsch gefolgert, dass auch die Lichtgeschwindigkeit (wie beim Schall in Luft) überall (beim Sender und beim Empfänger) konstant sein müsse. Er hat, physikalisch formuliert, den Doppler-Effekt nicht verstanden und beim Licht Wellenlänge mit Frequenz verwechselt.

Tatsächlich breiten sich elektromagnetische Wellen im Vakuum immer mit derselben Geschwindigkeit aus, was eine Naturkonstante ist (299 792 458 m/sec) - allerdings nur bezogen auf den Sender, nicht auf den Empfänger. Beim Empfänger gibt es Über- und Unter-LG, sodass die Amplituden des Lichts schneller oder langsamer beim relativ zum Sender bewegten Empfänger eintreffen, was eine Frequenzänderung bewirkt, womit die spektrale Rot- und Blauverschiebung erklärt ist. Allerdings ohne Äther und ohne fundamental falsche Anwendung des Doppler-Effekts.

Wie dumm der Sachbearbeiter Einstein wirklich war, dazu nur ein Beispiel von mehreren: Betrachten wir vom Sonnensystem aus die Erdbewegung von 30 km/sec. Der Versuch von MM beweist, dass sich das Licht in Bahnrichtung der Erde mit LG + 30 km/sec bewegt, die Versuchsanordnung umgedreht gegen die Bahnrichtung aber mit LG - 30 km/sec, also Über- und Unter-LG nachweislich und wirklich auftritt. Die Anwendung von Einsteins eigener Formel beweist, dass der relativistische Effekt durch die relativ zur LG geringe Erdbewegung praktisch null ist, die Bewegungen von Licht und Erde also linear (und vektoriell) addiert werden dürfen.

Die damals führenden Physiker (Max Planck und andere) haben das von mir Aufgezeigte nicht gründlich genug und nicht rechtzeitig genug überdacht und begriffen - und konnten nach ihrer offiziellen Anerkennung von Einsteins Unsinn nicht mehr zurück, ohne sich wegen haarsträubend fehlenden Grundlagen-Kenntnissen peinlichst zu blamieren. Einstein war ein Scharlatan und kein Genie, sogar manche Fachleute lassen sich bis heute von ihm bluffen - oder wie es ein Ordinarius für Physik (institutsleitender Professor) mir gegenüber formuliert hat: Einstein streckt bis heute seine Zunge heraus und hält die Welt zum Narren ...

Inzwischen hat man experimentell Über-LG nachgewiesen, jedoch die Nichtexistenz eines Äthers und Über- und Unter-LG beweist auch ein uralter Versuch. Jeder Versuch ist natürlich nur soviel wert, wieviel man von der Sache versteht und ihn richtig auslegen und deuten kann. Bewegen sich Schallquelle und Mikrofon gleich schnell auf derselben Achse in Richtung Mikrofon in Luft, so tritt keine Frequenzänderung beim Mikrofon auf, weil sich die Stauchung (Zusammenschiebung) der Wellenlänge beim gegen das Medium laufenden Sender und die Dehnung der Wellenlänge beim vom Medium davoneilenden Mikrofon genau aufheben. Die Wellen-Ausbreitungs-Geschwindigkeit ist in jedem homogenen Medium beim Sender und beim Empfänger genau gleich und unabhängig von deren Bewegung. Wie gezeigt darf bei Parallel-Bewegung von Sender und Empfänger deshalb keine Frequenzänderung eintreten. Von dieser grundsätzlichen Überlegung ausgehend hat SAGNAC eine Drehvorrichtung konstruirt: Bewegen sich Lichtsender und Licht-Detektor in dieselbe Richtung im Kreis, so müssen sich (ebenso wie beim Schall in Luft) beim Vorhandensein eines Äthers Dehnung und Stauchung der Wellenlänge aufheben, es darf also keine Veränderung des Interferenz-Musters bei kohärentem Licht (also bei konstanter LG beim Sender und beim Empfänger wegen des Äthers ! = Einsteins grundfalsche Annahme) eintreten. Tatsächlich aber konnte Sagnacs berühmter Versuch beweisen, dass eine Veränderung eintritt, dass es also keinen Äther geben kann, sondern dass beim Empfänger sehr wohl Über- und Unter-LG auftritt. Dieser Versuch von Sagnac widerlegte schon längst knallhart Einsteins gesamten, laienhaften Unsinn. [Inklusive Körper-Verzerrungen, Zeit-Verschiebungen und geheimnisvollen Massenveränderungen - die tatsächlichen Effekte lassen sich viel einfacher erklären]
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Elrik »

Peter60 hat geschrieben:Endlich wird mal die Sache beim Namen genannt, nämlich dass es sich bei der RT um eine Idioten-Theorie handelt. Kennzeichnend ist, dass mir autoritätsgläubige Befürworter auf Gegenargumente einfach nicht antworten, weil sie nichts darauf zu sagen wissen.

Allerdings passieren auch hier im Forum Denkfehler. Einer davon ist, dass der inzwischen öfter wiederholte Versuch von Michelson-Morley die Existenz eines Äthers beweist. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn dieser Versuch von MM sollte ja einen Äther beweisen - was NICHT gelungen ist.
Danke. Gilt der universell ruhende Lichtäther als Vorrausetzung, muss er von der Erde mitgeführt werden, weil sich die Erde durch ihn hindurch bewegt und weil der Lichtäther ist das Bindeglied zwischen Licht und Materie ist. Man nennt es Medium. Jede Kraft breitet sich in einem Medium aus und wird von ihr übertragen, geführt. Der Raum ist das Medium für Anziehungs- und Schwerkräfte, dessen Größe durch die Entfernung der Körper zueinander und deren Größe bestimmt ist. Dem zur Folge wird sich der Lichtäther mit der Erdeoberfläche, also auch auf dem Höchsten Berg der Erde mit dem Berg durch den ansonsten universell ruhendne Lichtäther bewegen, denn der Berg gehört zur Erde und zur Erdoberfläche, somit zur Erde. Daraus folgt: Lichtätherwinde lassen sich gar nicht messen, denn jeder Körper, wie jedes Messgerät ein Körper ist, führt soviel Lichtäther mitsich, dass Lichtätherwinde nicht in der unmittelbaren Umgebung der Messgeräte stattfinden können. Messgeräte wie alle materiellen Dinge ziehen den Lichtäther nunmal förmlich an, sonst wäre der LÄ kein Bindeglied. Um Lichtätherwinde zu erfahren braucht man Augen und evtl. die Sinne mit denen man Wärme von Kälte unterscheidet. Denn es soll ja nicht darum gehen, irgendwem ein Weltbild zu diktieren, obwohl er eigene Augen und eigene Ohren hat und seinen eigenen Verstand. Lichtäther kann man sehen. Und Sonnenwinde sind Lichtätherwinde, denn wo Licht entsteht, entsteht eigentlich Lichtäther. Wenn Wasser kein Flussbett oder Seenbecken gar keine Gefäße mehr finden würde, was würde passieren? Es würden nicht nur alle Wasser über die Ufer steigen, sondern Alles würde unter einer dicken Wasserschicht begraben, sozusagen. Was würde mit dem Licht geschehen wenn es kein Medium mehr hat, in dem es sich ausbreitet und von dem es übertragen wird, wenn der Lichtäther far nicht existiert? Wäre es nicht überall dunkel, weil Licht im Gegensatz zu Wasser nicht auf Gravitation angewiesen ist und weil dem Licht eine Führung fehlt, nämlich der Lichtäther der für das Licht, wie das Flussbett für das Wasser ist? Das Wasser fließt immer in Richtung der Anziehungskraft, auch wenn es regnet, aber Licht...?
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Peter60 »

Elrik: Was fantasiert Du da ? Ein Äther wird mitgeführt ? Du hast nichts verstanden.

Auch wenn ein Äther mitgeführt würde: Du hast den Versuch von Sagnac immer noch nicht verstanden !

Bist ein Theologe, gell ? Dann lass bitte Deine Finger von uns Naturwissenschafter. Da kommt nach Jahrhunderten der Verfolgung und jetzt der Anbiederung nichts dabei raus. Schuster bleib bei Deinen Leisten.

Dein Fachgebiet ist die gottesfürchtige Menschenseele.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Peter60
Betrachten wir vom Sonnensystem aus die Erdbewegung von 30 km/sec. Der Versuch von MM beweist, dass sich das Licht in Bahnrichtung der Erde mit LG + 30 km/sec bewegt, die Versuchsanordnung umgedreht gegen die Bahnrichtung aber mit LG - 30 km/sec, also Über- und Unter-LG nachweislich und wirklich auftritt.

Woher weiß das Licht, in welcher Richtung es sich schneller als c (c+30 km/s) bzw. langsamer als c bewegen muß?
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Peter60
Betrachten wir vom Sonnensystem aus die Erdbewegung von 30 km/sec. Der Versuch von MM beweist, dass sich das Licht in Bahnrichtung der Erde mit LG + 30 km/sec bewegt, die Versuchsanordnung umgedreht gegen die Bahnrichtung aber mit LG - 30 km/sec, also Über- und Unter-LG nachweislich und wirklich auftritt.

Woher weiß das Licht, in welcher Richtung es sich schneller als c (c+30 km/s) bzw. langsamer als c bewegen muß?
ich möchte mich der Frage anschließend aber auch darauf hinweisen, dass neben der Lichtgeschwindigkeit und der Überlichtgeschwindigkeit, bei der ich doch annehme, dass sich ein Lichtsignal unter bestimmten vorraussetzungen mit c + x m/s innerhalb seines Mediums fortbewegt, auch eine sogenannte negative Lichtgeschwindigkeit nachgewiesen wurde. Die negative Lichtgeschwindigkeit bedeutet, dass das Lichtsignal den Anschein machte als könne es denken, sagte ein Lichtlaborant, als würde das Licht sein Ziel kennen. Praktisch ist ein per Laser injiziertes Lichtsignal an seinem Ziel, sobald das Lichtsignal ausgesandt wird, ohne dabei einen zuvor besimmten logischen Wegpunkt in Form meines Rohres zu passieren, also ohne einen Weg zurückzulegen, da das Rohr von dem Lichtsignal unbeeindruckt, also dunkel blieb. Was das Medium des Lichts, srich Lichtäther beweist, durch welchen ausschließlich das Licht übertragen wird.
Zuletzt geändert von Elrik am Donnerstag 7. Mai 2009, 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Cdh hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Peter60
Betrachten wir vom Sonnensystem aus die Erdbewegung von 30 km/sec. Der Versuch von MM beweist, dass sich das Licht in Bahnrichtung der Erde mit LG + 30 km/sec bewegt, die Versuchsanordnung umgedreht gegen die Bahnrichtung aber mit LG - 30 km/sec, also Über- und Unter-LG nachweislich und wirklich auftritt.

Woher weiß das Licht, in welcher Richtung es sich schneller als c (c+30 km/s) bzw. langsamer als c bewegen muß?
Wenn du das Prinzip der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit verstanden hast (heißt ja nicht, dass du es glauben musst), dann erübrigt sich diese Frage.
Ziemlicher Unfug, weil sich selbst widersprechend, also keine Antwort.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Cdh hat geschrieben:Wo ist da ein Widerspruch?

Invarianz von c heißt, daß Licht immer zu c gemessen wird, egal vo welchem wie auch immer bewegten Beobachter. Ihr wißt offensichtlich nicht, wovon ihr redet.
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben:Wo ist da ein Widerspruch?

Invarianz von c heißt, daß Licht immer zu c gemessen wird, egal vo welchem wie auch immer bewegten Beobachter. Ihr wißt offensichtlich nicht, wovon ihr redet.
Varianz, Unvarianz und Invarianz der Lichtgeschwindigkeit. Ich ziehe eine Unvarianz hinzu, zur Vereinfachung.

Die Varianz der Lichtgeschwindigkeit bedeutet, dass die Geschwindigkeit des Lichts bei jeder Messung einen anderen Wert hat, in Abhängigkeit der wirkenden Kräfte in der Umgebung des Lichts, dessen Geschwindigkeit es zu bestimmen gilt. So ist die konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bestimmt worden, obwohl sich im Vakuum viele Kräfte befinden die ohne ihr jeweiliges Medium, mit dem sie übertragen werden, ihre Wirkung nicht entfalten würden. Das Licht würde ohne Medium nie sein Ziel erreichen da es von anderen Kräften behindert bis verhindert würde.

Unvarianz der Lichtgeschwindigkeit bedeutet, dass der Wert der Geschwindigkeit des Lichts bei jeder Messung gleich ist, also unabhängig von den wirkenden Kräften in der Umgebung des Lichts, dessen Geschwindigkeit zu bestimmen ist bzw. unter der Vorrausetzung dass die wirkenden Kräfte in der Umgebung des Lichts, dessen Geschwindigkeit zu bestimmen gilt, immer gleich sind.

Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bedeutet, dass Unvarianz und Varianz der Lichtgeschwindigkeit summiert werden, was die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit zu einer mathematischen Berechnung aber nicht zu einer Physikalischen Messung macht. Daraus folgt, dass im Zusammenhang der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit von der Realität gesprochen werden muss, aber nicht von der Wirklichkeit, weil keine mathematische Berechnung wirkt, was der Wirklichkeit definitionsgemäß widerspricht. Wirklichkeit nennt man die Zusammenfassung aller Kräfte, die aufeinander wirken. Geschwindigkeit wirkt nicht, Masse wirkt nicht, Zahlen wirken nicht, Längen wirken nicht, weil sie keine Kräfte sind, sondern sind teils theoretische und teils mathematisch-physikalische Errungenschaften, die die theorietische Bestimmung der Verhältnisse der Kräfte und deren Stärke in der Wirklichkeit ermöglichen. Daraus folgt die Herleitung der Realität, die nicht die Wirklichkeit ist und die niemals zur Wirklichkeit werden kann.

Und weiter...
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Re: Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik

Beitrag von Todoroff »

Cdh hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben:Wo ist da ein Widerspruch?

Invarianz von c heißt, daß Licht immer zu c gemessen wird, egal vo welchem wie auch immer bewegten Beobachter. Ihr wißt offensichtlich nicht, wovon ihr redet.
Ja und wo ist der Widerspruch nun?
Ja, wo ist er denn? Er wird sich wohl verlaufen haben.
Cdh, das ist der 101. Beweis, daß Sie nicht wissen wovon Sie babbeln.
Glauben Sie 1=3 - Fanatikern ist nicht zu helfen - das ist nur für Sie von Interesse.
Wer keine Liebe zur Wahrheit kennt, den läßt Gott dem Irrtum verfallen, so daß er Lügen glaubt, sagt Gott. Das wird uns hier stetig bewiesen. Sie also sind (auch nur)ein Beweis der realen Existenz Gottes und dafür, daß Gott der Verfasser der Bibel ist.
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