Wie es die meisten vielelicht schon mitbekommen haben, wurde ich vom
Server verbannt. Allerdings gibt es hier sehr viele nette Menschen,
die mit dieser Zensur nicht einverstanden sind und deshalb meine
Postings unter Ihrem Account schreiben.
Dies könnte natürlich dazu führen, dass Sie selbst gesperrt werden.
Allerdings, wenn der letzte NW'ler von Server gebannt ist, kann man sich
das Geld für den Server und das Forum auch sparen.
Jetzt führe ich meine kleine Reihe zur Widerlegung des Weltbilds von Hr.
Todoroff fort. Die Zitate von Hr. Todoroffs "Ideen" findet man unter
http://www.wahrheit.tv/raumzeit.htm#Raum und Zeit
Was soll sonst übrig bleiben? Der witz ist, einen solchen Raum gibt es imTodoroff hat geschrieben: Man denke sich alle Materie aus dem Universum hinaus, also alle Massen
und alle Energie, so daß nichts übrigbleibt. In diesem Falle bliebe der Raum
und die Zeit übrig, glaubte und behauptete Dumm-wie-Ein-Stein und glaubt mit
ihm die gesamte physikalische Fachwelt.
Weltraum. Es gibt Gegenden im Weltall, da befindet sich kein reales Teilchen.
Höchstens ein paar virtuelle Teilchen, wegen Heisbergs Unschärferelation
(http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenberg ... ferelation).
Was soll den imaginär in diesem Zusammenhang bedeuten? Ich würde eher behaupten,Todoroff hat geschrieben: Folglich sind Raum und Zeit, weil keine Materie, physikalisch imaginär.
das Raum und Zeit real sind.
1. Nicht alle Wissenschaft ist Physik. Mit Geist, Liebe und Haß gibt esTodoroff hat geschrieben: Physikalisch real sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie),
also das Meßinstrumenten Zugängliche, weshalb Seele und Geist, Liebe und Haß,
Leben und Tod für Physiker im physikalischen Sinne nicht existieren, was den
Wert dieser "Wissenschaft" und das seelisch-geistige Entwicklungsniveau
(ABC-Waffen, das ABC der Naturwissenschaft) von Physikern offenbart.
Psychologen, Soziologen und Biochemiker.
2. B Waffen werden von Biolgen entworfen und C Waffen von Chemikern
3. Es gibt viele Physiker, die mit der Waffenproduktion nichts zu tun
haben wollen und trotzdem die RTh für richtig halten.
4. Gerade A-Waffen (Atombomben) Beweisen die Richtigkeit der RTh.
Würde man nach einer Atombombenexplusion alle Teile wieder einsammeln,
würde genau die Masse fehlen, die durch E=mc² in Energie umgewandelt wurde.
Bei der Hiroshima-Explusion war das ca. 1g
Das ist keine Physik sonder nur eine Liste von Beleidigungen, über einenTodoroff hat geschrieben: Aus diesem "Denk"-Ansatz von Dumm-wie-Ein-Stein ergeben sich gleich zwei
unauflösbare Widersprüche, welche Dumm-wie-Ein-Stein in seiner satanischen
Besetzung zu erkennen selbstverständlich viel zu verblendet gewesen ist -
andernfalls wäre Dumm-wie-Ein-Stein ja nicht dumm wie ein Stein, der größte
Idiot aller Zeiten, ein verbrecherischer Lügner und Betrüger, und seine nur
aus Widersprüchen, Lügen und schwachsinnigen Behauptungen bestehende
Relativitätstheorie, eine Erfindung Satans, wäre nicht existent:
Menschen, der sich nicht mehr verteidigen kann. Hr. Todoroff sie sollten
sich schämen. Mit christlicher Nächstenliebe hat das im übrigen auch nichts
zu tun.
Diese Voraussetzung der "imaginäre Zeit" haben Sie erstellt, nie erklärt undTodoroff hat geschrieben: Ist Zeit das physikalisch Imaginäre, dann kann sie nicht gemessen werden -
doch genau das behauptet Dumm-wie-Ein-Stein (im Widerspruch zu seiner selbst
getroffenen Voraussetzung)! Kann aber Zeit nicht gemessen werden, dann kann
sie sich auch nicht dehnen - wie wollte man das ergründen?
jetzt versuchen Sie mit dieser nicht exakt definierten Aussage die RTh zu
widerlegen. Das ist keine Wissenschaft.
Diese Aussage ist richtig. Zeit lässt sich über jeden Vorgang messen, der einerTodoroff hat geschrieben: Ist eine Uhr ein Messinstrument der Zeit, vergleichbar mit einem Thermometer,
welches die Temperatur misst, dann lässt sich Zeit auch messen mit einem Auto,
einem Kühlschrank oder einem CD-Player.
zeitlichen Veränderung unterliegt. Beispielsweise die länge eines Tages
anhand der Drehung der Erde.
Das ist ein riessiges Durcheinander. Dieser Absatz bildet keinen Sinn.Todoroff hat geschrieben: Dumm-wie-Ein-Stein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt glaubt,
das Weltall entwickle sich im Raum und in der Zeit. Das hieße letztlich, daß
nichts, daß das Nichts Raum und Zeit ist, also Raum und Zeit nichts sind, das
Nichts verkörpern. Weil Raum und Zeit nicht Nichts sein können, sondern Etwas
sind, macht allein diese philosophische Konsequenz die falsche Anschauung von
Engels und Dumm-wie-Ein-Stein (der das Nichts mit Uhren zu messen vermag)
deutlich.
Überall lässt sich Raum und Zeit finden. Wir leben in einem Raum und wirTodoroff hat geschrieben: Nirgendwo im Universum läßt sich der Raum oder die Zeit finden. Wenn es
aber den Raum gibt, welcher nach Auffassung von Dumm-wie-Ein-Stein auch
noch ständig expandiert, und die Zeit, so sollte man doch meinen, daß
selbige irgendwo im Universum vorhanden sind. Aber offensichtlich
existieren Raum und Zeit nur in unseren Köpfen, nicht real. Das läßt
sich wie folgt beweisen.
können uns Bewegen wegen der Zeit. Ohne Zeit gäbe es keine Bewegung. In dem
Fall würden Sie nämlich wirklich durch 0 teilen (dx/dt=Geschwindigkeit).
Hä. Merken Sie nicht selbst, dass hier Blödsinn erzählen. Ein vollständigTodoroff hat geschrieben: Denkt man sich ein vollständig leeres Universum, so könnte ein darin
befindlicher Mensch keine Aussage darüber treffen, ob er bewegt ist oder
ruht an einem festen Punkt. Er hätte keinen Bezugspunkt. Da nichts geschieht,
könnte dieser Mensch auch keinen Zeitablauf feststellen. Es existiert nichts,
woran oder womit er Zeit messen könnte.
leeres Universum mit einem Menschen darin ist um die Menge eines Menschen
nicht leer. Der Mensch könnte einen Zeitablauf anhand seines Herzschlages
zum Beispiel messen (run 80 mal in der Minute).
Was ist mit unsichtbaren Massen? Was ist mit der dunklen Materie? Deren ExistenzTodoroff hat geschrieben: Durchdenkt man dies konsequent, so bleibt logisch zwingend nur die Erkenntnis,
dass Massen und zwar sichtbare Massen erst Raum schaffen. Ohne Masse kein Raum.
ist durch die Gravitationswirkung dieser Nachgewiesen.
Diese Schlußfolgerung beruht auf die oben widerlegten irrigen Annahme, dassTodoroff hat geschrieben: Der Raum des Weltalls ist um so größer, je weiter entfernte Sonnen (Sterne)
wir von der Erde entdecken. Für uns unsichtbare Massen vermögen den Raum des
Weltalls in einer (nur) naturwissenschaftlichen Erkenntnisstruktur nicht zu
vergrößern. Wäre beispielsweise das Weltall nur aus einzelnen Atomen aufgebaut,
die keine Verbände bilden, so könnten wir ebenfalls die Existenz eines Raumes
nicht feststellen, die Größe des Weltalls nicht bestimmen, weil Atome für
uns unsichtbar sind. Ist aber die Größe eines Raumes nicht zu bestimmen, kann
doch nicht ernsthaft von der Existenz eines Raumes ausgegangen werden. Das
wäre dann eine durch nichts zu begründende Annahme, völlig unwissenschaftlich.
Raum unbedingt Masse braucht. Das ist unwissenschaftlich.
Unsere Zeit wird schon lange nicht mehr über der Erdumdrehung definiert. DasTodoroff hat geschrieben: Wir Menschen haben als Grundmaß der Zeit die Dauer einer Umdrehung unseres
Planeten um sich selbst gewählt. Bewohner anderer Planeten werden als Grundmaß
der Zeit die Dauer der Umdrehung ihres Planeten um sich selbst wählen und zwar
mit Sicherheit. Diese Dauer der Bewegung, also die Umdrehung der Erde um sich
selbst, haben wir Menschen in 24 Stunden unterteilt, die Stunde in 60 Minuten,
die Minute in 60 Sekunden usw. Dieses Grundmaß der Zeit benutzen wir
Erdbewohner zum Vergleich, also zur Zeitbestimmung absolut aller anderer im
Weltall ablaufenden Prozesse. Alle Prozesse, Bewegungen, Entwicklungen im
Weltall werden von uns Menschen in ihrer Dauer verglichen mit der Länge
desjenigen Prozesses, der durch eine Umdrehung der Erde um sich selbst
beschrieben ist. Das heißt doch aber ganz klar, daß Zeit an erkennbare
Prozesse gebunden ist. Bestünde das Universum nur aus zwar bewegten, aber
eben unsichtbaren einzelnen Atomen, wäre kein Prozeß zu erkennen und damit
kein Zeitablauf zu bestimmen und somit auch keine Zeit existent. Dies ist so
naheliegend, wie es offensichtlich ist.
ist Wissen aus dem vorletzten Jahrhundert. Inzwischen werden Schwingungen
in einem Cäsiumatom dafür hergenommen. Die Erdumdrehung wird durch die
Jahreszeiten und Lavaströme beeinflusst. Es wäre viel zu ungenau die
Erddrehung als Zeitmass zu verwenden. (http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde)
An dem Cäsiumatom könnte man die Zeit auch ablessen, wenn nichts anderes
im Universum vorhanden ist.
Diese 24 Stundeneinteilung ist völlig willkürlich und hat sich in den letztenTodoroff hat geschrieben: Wäre die (nicht zu findende) Zeit als solche existent, so könnte sich selbige
nicht ändern, änderte sich die Dauer der Umdrehung der Erde um sich selbst.
Wenn wir uns aber vorstellen, dass sich die Erde doppelt so schnell oder nur
halb so schnell um sich selbst dreht wie sie es jetzt tut, dann hätten wir
Menschen trotzdem auch diese dann nur halb oder doppelt so große Zeitspanne
in 24 Stunden unterteilt. Es hätte sich also nichts geändert, was jedoch der
Fall sein müte, gäbe es die Zeit, innerhalb derer sich alles entwickelt.
Jahrhunderten auch mehrfach geändert. Die Römer definierten einst, dass
es 12 Stunden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist und die Stundenlänge
dadurch abhängig zur Jahreszeit wurde. Das hat aber nichts mit der Physik
zu tun. Wenn Sie eine absolute Zeit haben wollen, sollten Sie die Planckzeit
verwenden: http://de.wikipedia.org/wiki/Planckzeit
Der Rest der Seite sind wieder nur Beschimpfungen von Physikern. Die braucht
man nicht kommentieren.
MfG ex_epi42