Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
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- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - -Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon

Elementar klar, völlig selbstverständlich ist:
Das Naturgeschehen ist immer dasselbe, unabhängig davon, ob es, von wem
es und von wo aus es beobachtet wird.
Daraus ergibt sich die Selbstverständlichkeit des Relativitäts-Prinzips (RP),
welches besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens
unabhängig davon zu sein, ob es, von wem es und, vor allem, von
wo aus es beobachtet wird.

Die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) fordert aber:
Ist der Beobachter B relativ zu einem Beobachter A gleichförmig und
geradlinig (also unbeschleunigt) bewegt, so muß die Uhr von B gegenüber
der Uhr von A nachgehen. Andernfalls würde B ja eine andere
Geschwindigkeit eines Lichtsignals ermitteln als A, nämlich nicht
c=300.000 km/s. Das aber kann nicht sein wegen der willkürlichen
Voraussetzung Einsteins, c sei konstant (für jeden Beobachter).

Dasselbe hat nun aber auch B vorauszusetzen. Weil relativ zu B der
Beobachter A bewegt ist, hat die Uhr von A gegenüber der Uhr von B
nachzugehen (aus demselben Grunde).

Wir erkennen:
Wird der Beobachtungsort gewechselt, so wird das Naturgeschehen auf den
Kopf gestellt (B hat gegenüber A nachzugehen und zugleich umgekehrt:
A hat gegenüber B nachzugehen).

Das ist ein unauflösbarer Widerspruch, ein Paradoxon, und beweist die
Falschheit der speziellen Relativitätstheorie.

q.e.d.

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
majstro
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Beitrag von majstro »

Benihime hat geschrieben:Sie behauten: Zwei zueinander gleichförmig und geradlinig bewegte Uhren weisen einen Gangunterschied auf
Ich behaupte: Sie tun es nicht und habe den Grund dafür angegeben
Sie haben keine Ahnung von der Relativitätstheorie, vertreten sie aber lautstark. Darf man Sie da noch ernst nehmen?

Selbstverständlich weisen die beiden Uhren real keinen Gangunterschied auf. Welche magische Kraft des Beobachters mag das Universum kontrollieren?
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

majstro
Selbstverständlich weisen die beiden Uhren real keinen Gangunterschied auf.

Das ist falsch. Die Uhren MÜSSEN real einen Gangunterschied aufweisen,
andernfalls könnte ja nicht die Konstanz von c gemessen werden. Eine
Uhr muß genau um den Betrag langsamer gehen, den das Licht weniger
Weg zurücklegt, weil es beobachtet wird.
Das eben ist Dumm-wie-Ein-Stein-Logik. Licht ist so ginant, es wird ganz
rot am Abend und viel langsamer, bewegt sich einer schnell - aber nur, wenn
es auch beobachtet wird; dann biegt es die Zeit, welche eine Uhr mißt, und
die Zeit wird ganz schnell viel langsamer, weil die Zeit dem Licht hörig ist.
Bestimmt sind Licht und Zeit und Raum eine satanische Dreieinigkeit ein-
gegangen, bevor dieser Schwachsinn morgen eingegangen ist.

Hebr 5,5-6
Christus hat Sich nicht Selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen,
sondern der, der zu Ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist Du. Heute habe Ich
Dich gezeugt, 6wie Er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig
nach der Ordnung des Melchisedeks.
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