Dumm-wie-Stein und die Gravitation

Alles über die Relativitätstheorie

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DL
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Beitrag von DL »

Warum nicht? Gravititaionswellen sind nach meinem verstaendniss eine Perturbation in der Raum-Zeit, die sich durch selbige ausbreiten. genau wie wellen auf dem wasser. ich sehe kein problem, kannst du das noch mal genauer erlaeutern?
Das Leben ist wie eine Pampelmuse. Außen Orange-gelblich mit Pickeln, feucht und tintenfischartig in der Mitte. Innen sind auch noch Kerne. Oh, und manche Leute essen eine Haelfte davon zum Frühstück
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:
DL hat geschrieben:Warum nicht? Gravititaionswellen sind nach meinem verstaendniss eine Perturbation in der Raum-Zeit, die sich durch selbige ausbreiten.
Den Weg von bewegten und beliebigen Objekten zu bestimmen, bedeutet aber nicht, dass man die Ursache für Bewegung bestimmt. Was ist Gravitation, wenn nicht ein anderes Wort für Bewegung, wenn nicht eine beschreibung für: Gott existiert nicht; es (ein beliebiger Körper) bewegt sich (, also durch SICH selbst). Wie passen da noch Gravitationswellen hinein, die vom Mittelpunkt eines Gravitationsfeldes ausgehen und ihrer Länge nach, entsprechend eines Armes, den Radius des Gravitationsfeldes bestimmen sollen?
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Todoroff
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RTh - Lüge

Beitrag von Todoroff »

FMF DL
Gravititaionswellen sind nach meinem verstaendniss eine Perturbation in der Raum-Zeit,

wikipedia
Perturbation is a term used in astronomy

Gravitationswellen sind ein Term - erhebend. Und das ist Wissenschaft - morgen verschleudern wir Milliarden auf der Suche nach Zahlen im Universum.

Röm 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle
Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit
durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen
kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung
der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der
Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht
und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott
erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie
verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges
Herz wurde verfinstert.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten
Weisheit und Zucht.

Deshalb sind Gottesleugner erkenntnislose Toren, bestimmt für die Hölle.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von DL »

Mileva,

die Raumzeit selbst ist meiner auffassung nach das medium, in dem sich die gravitationswellen ausbreiten. man könnte sich ein gespanntes Tuch vorstellen, auf das man zum beispiel einen stein fallen lässt. auf diesem tuch breiten sich dann auch wellen, die man 'tuchwellen' nennen könnte aus. ähnlich verhält es sich, denke ich, mit gravitationswellen. die raumzeit selbst überträgt die schwingung.

licht ist eine elektromagnetische welle. sie besteht aus einem elektrischen und eienm magnetischen feld, deren feldvektoren im rechten winkel zueinander stehen und schwingen. sie braucht kein medium, um sich auszubreiten.
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

DL hat geschrieben:Mileva,

die Raumzeit selbst ist meiner auffassung nach das medium, in dem sich die gravitationswellen ausbreiten. man könnte sich ein gespanntes Tuch vorstellen, auf das man zum beispiel einen stein fallen lässt. auf diesem tuch breiten sich dann auch wellen, die man 'tuchwellen' nennen könnte aus. ähnlich verhält es sich, denke ich, mit gravitationswellen. die raumzeit selbst überträgt die schwingung.
Was ist an der Raumzeit anders als an der Zeit ansich?
DL hat geschrieben:Licht ist eine elektromagnetische welle. sie besteht aus einem elektrischen und eienm magnetischen feld, deren feldvektoren im rechten winkel zueinander stehen und schwingen. sie braucht kein medium, um sich auszubreiten.
Wo, in welchem Medium stehen die Feldvektoren des elektrischen und magnetischen Feldes in einem rechten Winkel zueinander? Etwa im Nichts, was den rechten Winkel und die Feldvektoren ebenfalls im Nichts verschwinden läßt, warum das Licht auch keinen Raum, kein Gefäß braucht, in dem es sich ausbreitet?
DL
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Beitrag von DL »

Elrik:

Zur Raumzeit: Zeit ist, mathematisch gesprochen, eine Linie, auf der man sich nur vorwärts bewegen kann. Sie ist ein eindimensionales gebilde. Die Raumzeit ist ein vierdimensionales gebilde, mit drei raum und einer zeitdimension. man weisst in der raumzeit koordinaten zu, die sagen, wo und wann sich etwas befindet.

Die Feldvektoren des E und B feldes in der Elektromagnetischen welle stehen in der raumzeit senkrecht aufeinander. sie brauchen kein medium, um sich fortzupflanzen, wie experimentell bewiesen wurde.

Mileva:

Die Raumzeit ist nicht der Lichtäther. Einstein hat sie erdacht, nicht negiert. Man kann von der Raumzeit auch nicht behaupten, dass sie aus etwas besteht. sie ist der allgemeine rahmen, in dem wir effekte beobachten.

Michelson-Morley beweist die nichtexistenz des Äthers ganz ausgezeichnet.

Herr Todoroff:

ein wenig englisch sollte man schon können, wenn man sich englische seiten ansieht. das wort 'term' ist in dem zusammenhang, den sie zitiert haben kein mathematischer term, sondern bedeutet begirff. übersetzt müsste ihr zitat lauten 'störung ist ein begriff in der astronomie'.
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Beitrag von DL »

Mileva hat geschrieben:Erdacht, also ist die Raumzeit imaginär - Licht kann sich also nur in unserer Vorstellung ausbreiten. Oder wie breiten sich Lichtwellen im Gegensatz zu anderen Wellen ohne Medium aus?
die raumzeit ist wie alles, was zur beschreibung der welt benutzt wird (das schliesst gott ein) ein modell. die raumzeit ist also ein gutes gilfsmittel um mathematisch und anschaulich auszudrücken, was passiert. was tatsächlich geschieht hat damit im zweifelsfall ganz und garnichts zu tun.

Mileva hat geschrieben: Begründung:
wikipedia.
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Beitrag von DL »

Mileva hat geschrieben:Nawi erklärt also nichts, was real um uns herum geschieht, sondern beschreibt lediglich mathematisch.
und gibt dabei ein ziemlich gutes bild. die ergebnisse stimmen mit den beobachtungen überein.
Mileva hat geschrieben:Die Wikipedia liefert lediglich eine Interpretation des besagten Experiments. Und dann auch noch gerade so eine, die nicht nur der Logik und elementaren physikalischen Gesetzen widerspricht, sondern sich zudem auf keinerlei unabhängige Beobachtungen stützt, was alles Grundlagen der Nawi sind. Die viel naheliegendere und logische Interpretation bemühen die Physik erst gar nicht. Und das nennen sie dann Wissenachaft.
und diese naheliegende und logische interpretation wäre?
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

DL hat geschrieben:Elrik:

Zur Raumzeit: Zeit ist, mathematisch gesprochen, eine Linie, auf der man sich nur vorwärts bewegen kann. Sie ist ein eindimensionales gebilde. Die Raumzeit ist ein vierdimensionales gebilde, mit drei raum und einer zeitdimension. man weisst in der raumzeit koordinaten zu, die sagen, wo und wann sich etwas befindet.

Die Feldvektoren des E und B feldes in der Elektromagnetischen welle stehen in der raumzeit senkrecht aufeinander. sie brauchen kein medium, um sich fortzupflanzen, wie experimentell bewiesen wurde.
Ist bei dieser Linie ein Anfang und ein Ende definiert oder ist auch möglich dass diese Linie ein winziger Ausschnitt aus einem Kreis (Kreislauf) ist? Zeit ist dreidimensional, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Die Raumzeit ist sechsdimenaional, (Höhe * Breite * Tiefe) * (Vergangenheit * Gegenwart * Zukunft). Aus der Vergangenheit kommend in die Gegenwart und aus der Gegenwart in die Zukunft gehend, wobei die Gegenwart zur Vergangenheit und die Zukunft zur Gegenwart wird. Aber diese drei Dimensionen verlaufen nicht zwangsweise linear. Was ist, wenn die Vergangenheit zur Zukunft wird, wobei die Zeit nicht zwangsweise rückwärts verläuft? In Etwa geht die Sonne auf und wieder unter, auf und wieder unter. Jedes kommende Jahr besteht aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter, eine ewige Wiederkehr. Wie sinnvoll wäre die Zählung der Sekunden Minuten Stunden etc., wenn sie sich ewig Wiederholen?

Dieses Beweis Experiment über den rechten Winkel der Vektoren, fand also in keinem Medium statt, dessen substantielle Bestandteile, wobei nicht bekannt sein muss, welcher oder welche Bestandteil (e), denn die Forschung ist nicht an ihrem Ende angelangt, das Ergebnis zwingend positiv beeinflussen musste(n)?
DL
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Beitrag von DL »

1.-vergangenheit, gegenwart und zukunft sind keine dimensionen, sonder koordinaten.

2.- ergibt fuer mich keinen sinn, bitte neu formulieren.
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

Höhe Breite und Tiefe sind nichts anderes als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, nämlich Koordinaten, wenn ihr so wollt. Allein die Messung der Höhe, der Breite und Tiefe, benötigt Zeit und ist nicht gleichzeitig ausführbar von einem Menschen, sondern nacheinander. In Etwa in der Vergangenheit die Breite, in der Gegenwart die Tiefe und in der Zukunft die Höhe. Wenn man Höhe Breite und Tiefe miteinander multipliziert, erhält man nicht den Raum, sondern ein Unding, das außerdem angeblich ohne Zeit ist, da die Zeit, die man für die Messung der Höhe, der Breite und der Tiefe benötigt, unbeachtet bleibt und in dem Unding nicht einbezogen wird, warum es auch ein Unding ist. Nun kommt Dr. Schweinstein und fügt dem Unding ein Etwas hinzu, das er Zeit nennt, das aber keine Zeit ist, denn das Unding unterliegt der Zeit, wie alles im und das Universum selbst der Zeit unterliegt, die aber geleugnet wird! Nicht geleugnet wird aber der linearen Verlauf quadratischer Ereignisse (Schweinsteins Zeit) in Schweinsteins Würfel oder Quader, der Raum genannt wird.
2.- ergibt fuer mich keinen sinn, bitte neu formulieren.
Nein, ich werde nicht neu formulieren, denn mit der neuen Formulierung meinerseits würdet Ihr wieder so umgehen, wie mit meinen letzten. Besser ist, Ihr formuliert eine Frage, deren Antwort ich Euch gebe. Daran erkenne ich Euren Willen, sich mir zu nähern. Anderen falls bliebe jedes Wort von mir verloren, so wie die Bibel verloren wäre, würde man sie nicht einmal lesen und vernichten.
DL
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Beitrag von DL »

was is sagen wollte ist, dass ich die frage leider nicht verstehe und daum bitte, sie neu zu formulieren, damit ich darauf antworten kann.
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Beitrag von Elrik »

DL hat geschrieben:was is sagen wollte ist, dass ich die frage leider nicht verstehe und daum bitte, sie neu zu formulieren, damit ich darauf antworten kann.
Jedes Experiment findet in einem Medium statt, nicht im Nichts. Darum ist immer ein Medium vorhanden in dem man Beobachtungen macht. Die Feldvektoren können also nicht irgendwo im rechten Winkel zu einander stehen, sondern nur innerhalb eines Mediums. Nun ist auch möglich, dass äußere Einflüsse den Verlauf eines Experiments verändern, die auch bei der Wiederholung des Experiments auftreten, aber nicht beachtet werden, weil sie niemand kennt oder übersehen werden. Nehmen wir nun an, dass das bei jedem Experiment der Fall war und ist, dann würde eine Schlusfolgerung getroffen, die 1+1=3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9 nur nicht 2 entspricht, da diese Einflüsse nicht einbezogen und also bei der schlussfolgerung übergangen werden.
DL
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Beitrag von DL »

eine beobachtung setzt aber kein medium vorraus, lediglich ein koordinatensystem.
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe DL
eine beobachtung setzt aber kein medium vorraus, lediglich ein koordinatensystem.
Dann beobachten also Kinder und mathematisch Unbedarfte, die nichts von
einem KS wissen, nichts? Bisher glaubte ich immer, eine Beobachtung setzt
einen Beobachter voraus. Und welche "Wissenschaft" betreibt hier unser
Äffchen? Eine Trockennasenaffen-Wissenschaft?

Ps 106,5
Laß mich das Glück deiner Erwählten schauen, an der Freude deines Volkes
mich freuen, damit ich gemeinsam mit deinem Erbe mich rühmen kann.
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