Die Myonen - Problematik

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Peter
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Die Myonen - Problematik

Beitrag von Peter »

"Die "Lebensdauer" von Müonen ist aus Laborversuchen (Elektronenbeschleunigungsanlagen) bekannt. Diese Zeit ist jedoch nicht ausreichend, um vom Rande der Atmosphäre auf die Erdoberfläche zu gelangen, wo sie aber registriert werden.

Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil sich keine Ursache benennen läßt, welche den Zerfall der am Rande der Atmosphäre entstandenen Müonen derart hinauszögert (im Vergleich zu im Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.

Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ zum Lichtäther eine Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-) zeiten bietet.

Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren." (Georg Todoroff, von http://www.gtodoroff.de/experim.htm#L%C4-Experimente)


Warum ist allein die Müonen-Problematik (...) hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren, obwohl die Relativitätstheorie exakte mit der Realität übereinstimmende Vorhersagen trifft, die das Phänomen erklären? Wenn ich anstelle des Myons eine Uhr einsetzen würde würde diese langsamer laufen.
Die angeblich nicht ersichtlichen Ursachen sind also naheliegenderweise die Postulate, aus denen die SRT hervorgeht, und zwar dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen gleich ist und die physikalischen Gesetze forminvariant sind.
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Todoroff
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Todoroff »

Peter hat geschrieben:Warum ist allein die Müonen-Problematik ... hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren", obwohl die Relativitätstheorie exakte mit der Realität übereinstimmende Vorhersagen trifft, die das Phänomen erklären?
Nun, hier weiß ich wieder nicht weiter - sind Sie ein infamer Lügner oder ein
Vollidiot? Müonen kennen die SRTh, sie wissen, wo sie entstanden sind, ihre
(Eigen-) Zeit (ein reiner Begriff, real nicht existent), verlängert ihre
Existenzdauer?
Wie kann man solchen Schwachsinn ernsthaft glauben? Was wird hier erklärt?
Nichts! Gar nichts! Es wird behauptet! Und Ihre Behauptung, die RTh würde
mit der Realität exakt übereinstimmende Vorhersagen treffen, ist eine Lüge!
Sie GLAUBEN das, und Sie glauben Ihren Mördern (ABC-Waffen). Knechte
Satans sind aber nicht nur Mörder, sondern vorrangig Lügner.

Die Äthertheorie sagt voraus, daß Lichtstrahlen über den Polen der Sonne
nicht gekrümmt werden - in Übereinstimmung mit der Beobachtung UND im
Widerspruch zur RTh.

Joh 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater
verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der
Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er
das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der
Vater der Lüge.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Peter »

Mileva hat geschrieben: 1. Wieso naheliegenderweise? Vielleicht ist es ja ganz anders, wie immer möglich? Neues Universalargument der Hirnis.
Natürlich kann es ganz anders sein. Aber wenn ich jede Überlegung sofort verwerfe weil sie eventuell falsch ist dann brauch ich überhaupt nicht mehr nachdenken. Und es schließt auch aus, an irgendetwas zu glauben.
Mileva hat geschrieben: 2. Schwachsinn. Warum gehen nicht die Uhren auf der Erde nach? Laut SRT gibt es nur relative Bewegungen, sie sind also gleichbereichtigt.
ERDE ALS RUHESYSTEM:
Ereignis 1: Myon entsteht. Koordinaten des Ereignisses: t=0, x=vT=:h
Ereignis 2: Myon kommt an. Koordinaten: t=T, x=0
Transformation ins Ruhesystem des Myons ergibt:
Ereignis 1: t=gamma beta^2 T, x=gamma H
Ereignis 2: t=gamma T, x=gamma H
(gleicher Ort, macht Sinn weil es ja das Ruhesystem ist. Vergangene Zeit: T/gamma =: T'
=> Uhr des Myons geht nach

MYON ALS RUHESYSTEM:
Ereignis 1: Myon entsteht und Koordinaten der Erde sind: t=0, x=vT'=:H'
Ereignis 2: Erde erreicht Myon. Koordinaten: t=T', x=0
Transformation ins Ruhesystem der Erde ergibt:
Ereignis 1: t=gamma beta^2 T', x=gamma H'
Ereignis 2: t=gamma T', x=gamma H'
Vergangene Zeit: T'/gamma
=> Uhr der Erde geht nach, aber es ändern sich ja nicht nur die Zeiträume sondern auch die Strecken. Dem bewegten Myon erscheint die Strecke zum Erdboden kürzer!

Das ganze ist also kein Problem.
Mileva hat geschrieben: 3. Schon längst wurde nachgewiesen, dass Myonen auch in Erdennähe entstehen, so dass ihre Nachweisbarkeit auf der Erdoberfläche total verständlich ist. Nur nicht für jemanden, der 1. entweder nicht alle Informationen hat, aber meint, babbeln zu müssen, 2. ein totaler Vollidiot oder 3. ein Kranker ist.
Mileva
Myonen entstehen in der Atmosphäre in einiger Höhe und nahezu garkeine unmittelbar in der Nähe der Erdoberfläche. Wäre es anders hätten wir ein echtes Problem, weil dann die kosmische Strahlung auch uns mit großer Intensität erreichen würde. Woher haben Sie die Information, dass Myonen so nahe bei uns entstehen?
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Peter »

Mileva hat geschrieben:
Haben Sie für Ihre Äthertheorie auch Beispiele? Erklären Sie mir das mit den Myonen damit, also lösen Sie bitte folgendes auf:
Vorweg einmal: Der Äther ist bewiesen durch zahlreiche, nämlich u.a. durch mehr als 200 000 Messungen des Ätherwindes in den 30er Jahren.
Sie folgern aus der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit (die in der Tat ständig nachgewiesen wird) dass es einen mitgeführten Äther gibt. Ich folgere daraus, dass es keinen Äther gibt. Die Theorie des mitgeführten Äthers ist mindestens genauso weit hergeholt wie meine Aussage.
Mileva hat geschrieben:
Ein Myon mit der Geschwindigkeit 0,995c entsteht in einer Höhe von 10km und hat eine Lebensdauer von 2,2 Mikrosekunden. Dennoch ist seine Reichweite wesentlich größer als 2,2µs*c = 660m. Warum?
Zunächst einmal habe ich bereits erwähnt, dass Myonen nicht nur in der Erdatmosphäre oder nahe dieser entstehen, sondern sehr wohl auch in Erdennähe. Und selbst jene, die in höheren Gebieten entstehen, leben deshalb länger, da sie aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit weniger oft mit anderen Teilchen zusammenstoßen.
1. Der größte Teil der Myonen entsteht in ca. 10km Höhe.
2. Warum sollten sie länger leben weil sie nicht mit anderen Teilchen zusammenstoßen? Die Lebensdauer hat erstmal nichts mit anderen Teilchen zu tun. Wenn Sie ein Myon im Vakuum betrachten lebt es im Schnitt eben 2,2µs.
Mileva hat geschrieben: Desweiteren kann man den Schluss ziehen, dass die Myonen länger leben aufgrund einer unterschiedlichen Geschwindigkeit, welche RELATIV ZUM ÄTHER definiert wird.
Warum?
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Todoroff
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Todoroff »

Peter hat geschrieben:... lösen Sie bitte folgendes auf: Ein Myon mit der Geschwindigkeit 0,995c entsteht in einer Höhe von 10km und hat eine Lebensdauer von 2,2 Mikrosekunden. Dennoch ist seine Reichweite wesentlich größer als 2,2µs*c = 660m. Warum?
1.
Woher wissen wir, wie lange ein Müon existiert?
2.
Mit wieviel (verschiedenen) Geschwindigkeiten kann sich ein Müon relativ zur
Erde bewegen?
3.
Was verursacht die Erhöhung der Zerfallszeit eines "natürlichen" Müons?
4.
Was verursacht den Gangunterschied zweier relativ zeinander gleichförmig
und geradlinig bewegter Uhren?

Ihr Geschreibsel ist nach meiner Einschätzung das eines pubertierenden
Schnösels. Ich fordere(!) von Ihnen (oder Sie bekommen keinen Fuß mehr in
dieses Forum):
1. Alter
2. Bildungshintergrund
3. Derzeit ausgeübte Tätigkeit (Beruf)

Müonen beweisen, daß eine Bewegung relativ zum Äther ihre Zerfallszeit
erhöht, was die SRTh widerlegt.
q.e.d.
_____________________________________________________________

Der Gottlosen und Gottlosigkeit Frucht (also Ihre Früchte):
Mit der einen Billion, die wir jedes Jahr in unsere Ausrottung
investieren, könnten wir 1 Milliarde Menschen (die Hunger leiden)
jedes Jahr 1.000 Dollar in die Hand drücken, das Dreifache ihres
Jahreseinkommens. Evolutionsprodukte sind jedoch nicht fähig,
sich gegenseitig das Recht auf Leben zu gewähren, weil sie
sich nur das Recht auf Massenmord (Krieg) gewähren können.
Gott aber ernährt jeden, der Ihn fürchtet.

Heute sterben jedes Jahr mehr Menschen (100 Millionen) eines
unnatürlichen Todes als in allen Jahrtausenden zuvor zusammen
(einschließlich der zwei Weltkriege).

Seit dem zweiten Weltkrieg hat sich die Menschheit verdoppelt,
die Vernichtungsquote aber verzehnfacht, obwohl ganz Europa
durch diesen Krieg zerstört worden ist.

Laut Heiner Geißler, einst CDU-Generalsekretär (ZDF am 30.05.2007),
sollen 300 Menschen zusammen ein Vermögen von einer Billion Dollar
besitzen, was dem Jahreseinkommen der Hälfte der Menschheit
entspräche.
Zuletzt geändert von Todoroff am Donnerstag 2. August 2007, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Peter »

1. 23
2. Student Physik Dipl. und so gut es meine Zeit erlaubt Mathe Dipl.
3. Student und Softwareentwickler
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Todoroff
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Todoroff »

Peter
Okay - Sie antworten, akzeptiert, wobei ich glaube, daß Sie diesen Unfug
wirklich glauben, den Sie schreiben. Sollten Sie mich zu der Überzeugung
bringen, daß Sie hier in schamloser Weise lügen (wie schon einige vor
Ihnen), dann war's das (in diesem Forum).

Peter hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:1. Woher wissen wir, wie lange ein Myon existiert?
Aus Messungen im Labor.
Wir dürfen sicher davon ausgehen, daß künstlich erzeugte Müonen (in EBA =
ElektronenBeschleunigungsAnlagen) sich mit derselben Geschwindigkeit
bewegen wir "natürliche". Erklären Sie bitte, wieso Müonen im Labor kürzer
existieren als mit derselben Geschwindigkeit sich bewegende "natürliche".
Todoroff hat geschrieben:3. Was verursacht die Erhöhung der Existenzdauer eines "natürlichen" Myons?
Die Eigenschaften des Raumes.
Immerhin eine Antwort.
Definieren Sie Raum
Benennen Sie alle Eigenschaften eines Raumes
Benennen Sie die spezielle Eigenschaft des Raumes, welche die
Existenzdauer des Müons erhöht
Erklären Sie, wieso diese Eigenschaft des Raumes in einem Labor nicht
existiert
Todoroff hat geschrieben:4. Was verursacht den Gangunterschied zweier relativ zeinander gleichförmig
und geradlinig bewegter Uhren?
Wieder die Eigenschaften des Raumes.
Erklären Sie das bitte genauer.
1.
Welche Eigenschaft des Raumes bewirkt wie(!) den Gangunterschied dieser
Uhren?
2.
Wie schafft es der Raum, daß Beobacher A die Uhr von B nachgehen sieht
relativ zu seiner und B das genau Umgekehrte beobachtet?
3.
Lösen Sie den Widerspruch des Tatbestandes DIE SRTh FORDERT VON EINER
UHR DAS ANZEIGEN VON UNENDLICH VIELEN ZEITEN (A geht gegenüber B
zugleich vor und nach) auf.
4.
Lösen Sie den Widerspruch der RTh zum RP (Relativitätsprinzip) auf, welches
besagt: Auch die Beschreibung des NG (Naturgeschehens) hat unabhängig zu
sein von der Wahl des Beobachtungsortes, wenn doch die SRTh zugleich
fordert: A hat gegenüber B, je nach Wahl des Beobachtungsortes, vor und
nachzugehen.

Diese gesamte Problematik ist
1. auf meiner HP nachlesbar und
2. bereits in diesem Forum diskutiert, allerdings von kleinen dummen
Besserwisserchen (wir werden sehen, ob Sie sich von jenen unterscheiden)

Nur weil wir Menschen einen dreidimensionalen schönen anschaulichen Raum wahrnehmen heißt das nicht, dass er wirklich so einfach aufgebaut ist.

Wie begründen Sie solchen Unfug? Wer oder was hat festgelegt, daß unsere
Wahrnehmung eine halblebige ist? Wieso sollte ein Raum existieren, der
außerhalb unseres Vorstellungsvermögens liegt?
Bevor Sie, der Verblödung Ihrer Generation entsprechend, dämlich fragen,
wieso nicht, hier die Antwort: Weil Gott der Schöpfer von Allem ist und der
Mensch Sein Abbild.
Es geht, lieber Peter, um unser Leben, nicht um ein Weltbeschreibungsmodell,
das von Anfang an existiert und verleugnet wird, weil Satan und Jesus Christus
um uns kämpfen, weil Satan, wie alle Gottlosen, ein Recht-Haben-Wollen-
Krieger ist und Jesus Christus duldende Liebe.

Warum sollten wir den komplizierten Raum auch sehen? - Für das Leben auf der Erde ist es nicht relevant, da im Alltag nicht notwendig ist, ihn zu sehen (mittlerweile spielt es natürlich schon eine Rolle in unserer Technologie).
Sie oder ein Meßinstrument vermögen Raum zu sehen? Ich empfehle Ihnen
DRINGEND
Raum und Zeit
www.gtodoroff.de/raumzeit.htm
Physik ohne Philosophie ist wie ein Auto ohne Motor.

Auch wenn das eigentlich nicht nötig sein sollte
Wie begründen Sie, daß eine Vorstellung nicht nötig ist? Wieso ist das
Operieren in der Finsternis kein Akt von Menschenverachtung, den alle
Forenteilnehmer in aller Regel pflegen? Rede ich vielleicht mit einem
Computerprogramm oder stufen Sie sich selbst auch als dumm wie ein Stein,
dümmer als ein sprechfähiger Affe ein, als ein Evolutionsprodukt, seelen- und
geistlos?

Lk 22,21-23
Doch seht, der Mann, der Mich verrät und ausliefert, sitzt mit Mir am Tisch.
Der Menschensohn muß zwar den Weg gehen, der Ihm bestimmt ist. Aber
weh dem Menschen, durch den Er verraten wird. Da fragte einer den andern,
wer von ihnen das wohl sei, der so etwas tun werde.

Und was, glauben Sie, geschieht mit Gottesleugnern?
Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 25. Juni 2007, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Gentleman »

Ich klinke mich hier mal ein um eine fundamentale Frage in den Raum zu stellen:

Kann es ein Gut ohne ein Böse geben?
D.h. Ist das Ziel nicht viel mehr das Gleichgewicht zwischen Gott (Gut) und Satan (Böse) zu halten, statt Satan vernichten zu wollen?

MfG
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Gut und Böse

Beitrag von Todoroff »

Gentleman hat geschrieben:Kann es ein Gut ohne ein Böse geben?

Gott ist das Gute. Weil alles aus Gott ist, deshalb auch Satan. Satan ist ein
Sohn Gottes.
Gott ist die Liebe.
Es gibt zwei Formen der Liebe: Eigen- und Nächstenliebe.
Jesus Christus ist die personifzierte Nächstenliebe, Satan die Eigenliebe.
Wer das Gute für sich will (Satan), erschafft (dadurch) das Böse.

Das Gute, Gott, braucht keinen Gegensatz - im Reiche Gottes gibt es nur das
Gute. ABER: Das Gute existiert nur in der und durch die Beherrschung des
"Bösen" (Eigenliebe), was der Mensch ohne Jesus Christus aber nicht vermag.
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Die Müonen - Problematik

Beitrag von Todoroff »

el3ktro

Lesen lernen!
Benennen Sie die Ursache für die verlängerte Existenzdauer "natürlicher"
Müonen im Vergleich zu "künstlichen".

Sprüche 19,29
Für Spötter sind Strafgerichte bereit, und Schläge für den Rücken des Toren.
Zuletzt geändert von Todoroff am Donnerstag 2. August 2007, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben: Ok, dann bitte nennen Sie mir _einen_ Widerspruch in der Relativitätstheorie.
1=3 (Proberechnung) www.gtodoroff.de/mi-einst.htm
OK, ich hab das mal nachgerechnet.

Sie schreiben:
"Ein Ersetzen von v = +c/3 in (4) durch v = -c/3 ist Manipulation, denn es bedeutete eine Umkehrung der Richtung der Bewegung von K' relativ zu K."

Das sehe ich anders. Sie rechnen als Koordinate mit der NEGATIVEN x-Achse. In dieser Betrachtungsweise bewegt sich K' relativ zu K mit -c/3 und dann kommt auch das richtige raus.

Die Folgerung 4=2 ergibt sich aus dem gleichen Fehler.
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Re: Die Myonen - Problematik

Beitrag von Todoroff »

Peter
OK, ich hab das mal nachgerechnet.
Sie schreiben:
"Ein Ersetzen von v = +c/3 in (4) durch v = -c/3 ist Manipulation, denn es bedeutete eine Umkehrung der Richtung der Bewegung von K' relativ zu K."
Das sehe ich anders.
Dürfen Sie - wie setzen Sie v an, wenn K' sich in die andere Richtung bewegt?

Ps 14,2-3
Der Herr blickte vom Himmel herab auf die Menschen, ob noch ein
Verständiger da ist, der Gott sucht. Alle sind sie abtrünnig und verdorben,
keiner tut Gutes, auch nicht ein einziger.
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