Herleitung Lorentztransformationen

Alles über die Relativitätstheorie

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Andy
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Beitrag von Andy »

Ich moechte final noch einmal festhalten, was man aus dieser Herleitung entnehmen kann:

1. Die Lorentztransformationen sind mathematisch konsistent. Einzige weitergehende Annahme ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

2. Es existiert keine Uhr, welche mehrere Zeiten anzuzeigen haette.

3. Zeitabfolgen, die sich auf kausale Zusammenhaenge beziehen, sind erhalten.

4. Insbesondere existiert demnach auch keine Uhr welche "rueckwaerts" laufen muesste.


Einzig hier sinnvoll vorgetragenes Argument eines Herrn T. war:
- die Vorraussetzung c=konstant waere falsch

Da es allerdings keine einzige Messung gibt, die fuer die Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht v=c ergeben haette, gibt es nicht den geringsten Grund die Annahme c=konstant zu verwerfen.


Wer also weiterhin behauptet, dass die spezielle Relativitaetstheorie

- auf der Teilung durch Null basiert,
- in sich unschluessig ist
oder
- widerspruechliche Ergebnisse liefere

hat entweder
- von Mathematik ueberhaupt keine Ahnung
- das Abstraktionsvermoegen eines Kaninchens, (was Anwendung von mathematischen Modellen angeht)
- oder ist ein vorsaetzlicher Luegner.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy
Stehen zwei Ereignisse in S in einem kausalen Zusammenhang, dann stehen sie auch in jedem anderen Inertialsystem S' in einem Kausalzusammenhang. Die Zeitliche Abfolge der Ereignisse bleibt dabei in jedem Fall erhalten.
1.
Wir danken Ihnen für Ihre 101. Offenbarung verbrecherischer Verlogenheit.
2.
Ihre obige Aussage widerspricht der Relativität der Gleichzeitigkeit -
Ereignisse, die in S gleichzeitig stattfinden, können unmöglich auch in S'
gleichzeitig stattfinden. Das wußte sogar Dumm-wie-Ein-Stein.
3.
Sie haben uns vorgerechnet, daß die Uhren in K' nicht synchron laufen,
entgegen Ihrer sogar noch explizit und wiederholt vorgebrachten
Voraussetzung und uns damit erklärt, daß die Uhren in Zügen anderen
Ganggeschwindigkeiten und damit anderen Naturgesetzen unterliegen.
4.
Negative Zeiten bedingen vollkommene Verblödung UND verbrecherische
Verlogenheit.

Für Sie also gilt:


Jeder Ochse und jeder Esel kennt seinen Herrn. Doch Gottlose kennen ihren
Herrn nicht. Sie sind also dümmer als jeder Ochse, dümmer als jeder Esel.
Sie sind dumm wie ein Stein.

Dem aber nicht genug. Denn zeigt man ihnen ihren Herrn, so ermorden sie ihn.
Denn:


Epheser 4,17...22

Der Sinn der Gottlosen ist verfinstert. Sie sind dem Leben, das Gott schenkt,
entfremdet durch Unwissenheit, in der sie befangen sind, und durch die
Verhärtung ihres Herzens. Haltlos wie sie sind, geben sie sich der
Ausschweifung hin, um voll Gier jede Art von Gemeinheit zu begehen. Sie
werden in ihrer Verblendung und in ihren Begierden zugrunde gehen.


Ausnahmslos alle Lügner werden den zweiten Tod sterben - alles hat seinen Preis.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: SRTh-Idiotie

Beitrag von Andy »

Todoroff hat geschrieben:Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy
Stehen zwei Ereignisse in S in einem kausalen Zusammenhang, dann stehen sie auch in jedem anderen Inertialsystem S' in einem Kausalzusammenhang. Die Zeitliche Abfolge der Ereignisse bleibt dabei in jedem Fall erhalten.

2.
Ihre obige Aussage widerspricht der Relativität der Gleichzeitigkeit -
Ereignisse, die in S gleichzeitig stattfinden, können unmöglich auch in S'
gleichzeitig stattfinden. Das wußte sogar Dumm-wie-Ein-Stein.
Wow, ein richtiges Zitat (eigentlich verneinen sie das doch immer so vehement), aber sie schaffen es wieder eine falsche Schlussfolgerung zu ziehen: Zwei Ereignisse die in S gleichzeitig an verschiedenen Orten stattfinden sind sicher nicht direkt kausal voneinander abhaengig.
Todoroff hat geschrieben:
3.
Sie haben uns vorgerechnet, daß die Uhren in K' nicht synchron laufen,
entgegen Ihrer sogar noch explizit und wiederholt vorgebrachten
Voraussetzung und uns damit erklärt, daß die Uhren in Zügen anderen
Ganggeschwindigkeiten und damit anderen Naturgesetzen unterliegen.
Nein, lernen sie lesen!
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy
Nein, lernen sie lesen!

Ja, das heißt nein, insofern schon, obgleich natürlich nicht.

Jeder Ochse und jeder Esel kennt seinen Herrn. Doch Gottlose kennen ihren
Herrn nicht. Sie sind also dümmer als jeder Ochse, dümmer als jeder Esel.
Sie sind dumm wie ein Stein.
Dem aber nicht genug. Denn zeigt man ihnen ihren Herrn, so ermorden sie
ihn.
Denn:


Epheser 4,17...22

Der Sinn der Gottlosen ist verfinstert. Sie sind dem Leben, das Gott schenkt, entfremdet durch Unwissenheit, in der sie befangen sind, und durch die Verhärtung ihres Herzens. Haltlos wie sie sind, geben sie sich der Ausschweifung hin, um voll Gier jede Art von Gemeinheit zu begehen. Sie werden in ihrer Verblendung und in ihren Begierden zugrunde gehen.
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Re: relativ, nicht absolut

Beitrag von Elrik »

Andy hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben: Doch es macht Sinn, denn beide Uhren sind und bleiben deckungsgleich bei der Vorraussetzung, dass die Uhren gleich schnell (eben deckungsgleich) und unabhängig ihres Aufenthaltsortes laufen. Beide Uhren zeigen t=+1 Sekunde an.
Es sind immer mindestens drei Uhren im Spiel. (Eigentlich gibt es in jedem System an jedem Raumpunkt eine unabhaengige Uhr)
Was du sagst, das ergibt immer noch keinen und immer weniger Sinn, je mehr du schwafelst! Todoroffs Aussage macht trotzdem Sinn! Und hat nicht, wie du sagst:
Andy hat geschrieben:eigentlich keinen Sinn
Mach mal 'n Punkt!


Jetzt sind es schon drei und unzählige Uhren? Vorher waren es zwei! Kannst du dich entscheiden oder bist du nur hier um Märchen zu erzählen? Mit Rotkäppchen und dem bösen Wolf ist das genauso. Am Anfang waren es, dem Titel nach, nur zwei Figuren: das Mädel mit der roten Mütze und der Wolf, wie bei dir, die ruhende Uhr und die bewegte Uhr. Dann kam aus heiterem Himmel die Großmutter dazu, und du erfindest eine dritte Uhr. Vieleicht fehlt noch eine Vierte, eine Herscher-Uhr, denn woher wissen die drei Uhren, dass sie richtig gehen? Sind wir wieder bei Festlegungen, bei einem Dogma, einem Stein als Weisheit, statt bei dem Stein der Weisen, angekommen? Die Großmutter sagte schließlich der Mutter Rotkäppchens, wie sie Rotkäppchen erziehen soll. Und außer die Mutter Rotkäppchens zu belehren, belehrte die Großmutter den bösen Wolf, sonst würde dieses Dreiecksverhältnis (Rotkäppchen, Wolf und Großmutter, bzw. deine drei Uhren ), keinen Sinn ergeben. Nur arbeitet Eine der Dreien gegen die anderen Beiden, die bewegte Uhr gegen die beiden ruhenden Uhren, wie der Böse Wolf gegen Großmutter und Rotkäppchen. Warum? Kaine Antwort!! Und darum kommt nun eine Vierte Uhr ins Spiel, der Jäger ins Spiel, und soll richten! Was ist Zeit, du Dummkopf? Ist die Zeit Etwa Eine Erfindung der Uhr, weil die Uhr auch so gut denken kann, wie alle Kreationisten?
Der Beobachter in K erachtet nun andere Ereignisse als gleichzeitig als ein Beobachter in K'.
Aber mit Sicherheit gleichzeitig, sonst würde kein einziger Beobachter wissen, wann die Beobachtung beginnt und wann sie endet: "Und wenn die Beobachter nicht gestorben sind, dann beobachten sie noch heute, wie bei einer Digitaluhr Ziffer auf Ziffer folgt oder wie sich die Zeiger der Zeigeruhr im Kreise drehen!"

Daher stammt der Effekt, dass die Uhren im Zug sowie die Uhren am Bahnsteig anders geeicht werden.
Das ist absoluter Blödsinn, denn eine Uhr regelt nicht das Kommunikationsproblem zwischen den Beobachtern!
Es geht also erstmal keine Uhr vor oder nach, sondern sie zeigen nur die Zeiten so an, dass ein Beobachter im jeweiligen System sie als synchronisiert ansieht.
Ob eine Uhr vor- oder/und nach-geht, erfährt man immer nachdem ihr eine Zeitspanne zu entnehmen war, die man mit einer anderen, weiteren Zeitspanne einer anderen, weiteren Uhr verglichen hat. Dazu braucht man aber vier Zeitangaben, nicht sechs, also von wegen mehr als zwei und schon gar nicht zahllos viele Uhren! Aber man braucht die Uhren gar nicht synchronisieren, nicht aufeinander abgleichen, denn die Zeitspanne hat mit den Zeitangaben der Uhren nur indirekt zu tun. Die Zeitangaben können nämlich unterschiedlich sein und unterschiedlich bleiben, aber dennoch ist eine Zeitspanne erkennbar! Bspl.: Eine funktionierende Uhr steht auf Sechs, eine andere ebenfalls funktionierende Uhr auf Sieben Uhr. Eine Weile später kann man beiden Uhren eine Zeitangabe entnehmen, die auf eine Zeitspanne von eine Weile später schließen läßt. Warum ist also die Synchronisation und dein "Geeicht-Siegel" notwendig? Kannst du die Zeitspannen besser ablesen und deren Differenz besser berechnen? Das halte ich für ein Gerücht!
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Re: relativ, nicht absolut

Beitrag von Andy »

Elrik hat geschrieben: Jetzt sind es schon drei und unzählige Uhren? Vorher waren es zwei! Kannst du dich entscheiden oder bist du nur hier um Märchen zu erzählen?
Es waren immer unendlich viele Uhren. Wie oben definiert für jeden Punkt in jedem System seine eigene Uhr. Und drei davon brauchen wir aus folgendem Grund: Zwei Uhren die sich einmal getroffen haben, fliegen danach unabdingbar voneinander weg. Sie treffen sich nie wieder, also kann man sie auch nie wieder nebeneinander halten, um sie zu vergleichen.

Elrik hat geschrieben: Vieleicht fehlt noch eine Vierte, eine Herscher-Uhr, denn woher wissen die drei Uhren, dass sie richtig gehen?
Das wäre die universelle Todoroffsche Uhr, die es aber nicht gibt. Denn nach Relativitätsprinzip sind alle Uhren gleichwertig, alle ziegen eine richtige Zeit an.
Elrik hat geschrieben: Bspl.: Eine funktionierende Uhr steht auf Sechs, eine andere ebenfalls funktionierende Uhr auf Sieben Uhr. Eine Weile später kann man beiden Uhren eine Zeitangabe entnehmen, die auf eine Zeitspanne von eine Weile später schließen läßt. Warum ist also die Synchronisation und dein "Geeicht-Siegel" notwendig? Kannst du die Zeitspannen besser ablesen und deren Differenz besser berechnen? Das halte ich für ein Gerücht!
Eichen muss man, da man definieren muss, was Gleichzeitigkeit in einem System ist.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy

Wir haben nicht vergessen, daß Sie Physik-Student sind, und wir danken
Ihnen deshalb ausdrücklich dafür, in welch exakter Weise Sie Ihre Zunft
vertreten. So wie Sie hier infam und in verbrecherischer Weise lügen, so
werde ich seit 25 Jahren belogen von der physikalischen FachWELT!

Versuchsbedingungen, Feind der Menschheit, waren:
Drei Uhren in K, welche alle drei synchron laufen und alle drei t=1s anzeigen
nachdem ein Lichtblitz 300.000km zurückgelegt hat in K.
Ihre Aufgabe war es, diese drei Punkte in den Zug (K') zu transformieren, wobei
in diesem Gedankenexperiment beliebig viele Uhren in K' vorausgesetzt sind
und deren (selbstverständliches) synchrones Laufen.

Sie haben uns drei verschiedene Zeiten vorgerechnet, sogar rückwärts
laufende Uhren und eine rückwärts laufende Zeit postuliert, weil Sie ein
Verbrecher sind, der völlig zurecht die Ewigkeit in der Hölle verbringen wird.
Denn:

Es waren immer unendlich viele Uhren. - aha
Zwei Uhren die sich einmal getroffen haben, fliegen danach unabdingbar
voneinander weg. - das ist nicht das Thema, Lügner!
Sie treffen sich nie wieder, also kann man sie auch nie wieder nebeneinander
halten, um sie zu vergleichen. - das ist nicht die Problemstellung, Lügner.
Das wäre die universelle Todoroffsche Uhr, die es aber nicht gibt.
- nächste infame Lüge; diese Uhr ist eine Erfindung von Ihnen.
Eichen muss man, da man definieren muss, was Gleichzeitigkeit in einem
System ist. - aha, und doch laufen diese geeichten Uhren in K' (Zug) alle
anders, wie Sie verbrecherischer Lügner uns selbst vorgerechnet haben,
was Sie uns weiter in verlogener und verbrecherischer Weise als
Wissenschaft verkaufen, doch ihr Idioten werdet morgen hinweggefegt und
alle werden (mitleidlos) lachen, da ihr Mörder seid, allein beschäftigt mit
der Ausrottung der Menschheit, also Abschaum der Menschheit.


Andy - Ihre Lügen sind klinikreif; Sie gehören in Behandlung, aber nur Jesus
Christus kann/könnte Ihnen helfen, satanisch besetzt wie Sie sind. Sie
revidieren Ihr furchtbar verlogenes Märchen-Geschreibsel oder wir sehen
einfach keine weiteren Beitrag mehr hier von Ihnen. Tschüß, Abschaum!
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Re: relativ, nicht absolut

Beitrag von Elrik »

Andy hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben: Jetzt sind es schon drei und unzählige Uhren? Vorher waren es zwei! Kannst du dich entscheiden oder bist du nur hier um Märchen zu erzählen?
Es waren immer unendlich viele Uhren. Wie oben definiert für jeden Punkt in jedem System seine eigene Uhr. Und drei davon brauchen wir aus folgendem Grund: Zwei Uhren die sich einmal getroffen haben, fliegen danach unabdingbar voneinander weg. Sie treffen sich nie wieder, also kann man sie auch nie wieder nebeneinander halten, um sie zu vergleichen.
Ein Märchen ist also eine Definition? Wenn für jeden Punkt in jedem System, kurz, für jeden Ort eine Uhr existiert und Orte gibt es unzählbar viele, darum auch unzählbar viele Uhren! richtig? Dann sag mir doch warum sich zwei Uhren überhaupt treffen können? Und damit du verstehst: Während der einmaligen Begegnung zweier Uhren muss mindestens ein Ort existieren, an dem keine Uhr ist, an dem keine Zeit vergeht, da die eine Uhr ihren Ort verließ, oder aber die zwei Orte würden zu einem einzigen Ort, Hamburg und New York würden zu "New Hamburg York", und folgend würden Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen! Das ist "echt krass beschleunigte Zeit"!

Andy hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben: Vieleicht fehlt noch eine Vierte, eine Herscher-Uhr, denn woher wissen die drei Uhren, dass sie richtig gehen?
Das wäre die universelle Todoroffsche Uhr, die es aber nicht gibt. Denn nach Relativitätsprinzip sind alle Uhren gleichwertig, alle ziegen eine richtige Zeit an.
Ich kenne keine Todoroffsche Uhr! Diese von mir genannte "vierte Uhr" bzw. "Herscher-Uhr" ist überhaupt keine Uhr, da jede Uhr eine Wissenschaft für sich ist. Keine Uhr hat sich selbst erfunden und keine Uhr kann irgendetwas wissen, weil sie nicht denkt, oder hast du deinen Kommentar von einer Uhr abgeschrieben? Und keine Uhr kann fliegen und schon gar nicht vor einer Anderen Uhr davonfliegen, während eine dritte Uhr über die "Begegnung mit happy End" wacht. Was für eine Wissenschaft soll das denn sein? Und wenn alle Uhren richtig gehen, dann braucht man allein eine Uhr, nicht zwei, nicht drei, nicht tausend und nicht zahllos viele Uhren! Das Experiment kann man dann auch mit nur einer Uhr durchführen. Dabei stellt sich die Frage nach der Definition der Gleichzeitigkeit überhaupt nicht, denn man muss dann die jeweils zwei Wege ( zwei in K, zwei in K') gehen, die man aber nur nacheinander gehen kann, aber trotzdem mit der selben Uhr, wenn die Uhr vorher nicht kaputt geht, weil sie dann nicht länger die selbe Uhr ist, sondern eine gleiche oder eine ähnliche Uhr oder keine Uhr, was das Ergebniss beeinflussen würde. Das müsste dir gefallen, wenn du schon Schwierigkeiten mit der Definition der Gleichzeitigkeit hast und du nur dir allein glauben kannst und, nicht zu vergessen, den vielen Uhren, die du überall siehst. Nicht Todoroff, sondern DU bist der Herscher über die Uhren und über deren Wege, auf denen die Uhren einander einmal treffen und danach nicht wieder, weil sie davonfliegen auf "Nimmer Wiedersehen", was du den Uhren vorsagen musst, damit sie es anschließend auch tun! Nicht Todoroff ist der Herrscher über alle Kräfte und allen Dingen der Schöpfung, sondern du schreibst den Kräften vor, wie sie zu wirken und was sie zu bewirken haben und läßt zwei Uhren ihren Ort verlassen, sodass zwei Orte ohne Zeit sind, denn du warst der, der der einmaligen Begegnung zweier Uhren eine dritte Uhr oben aufsetzte! Das hat zur Folge, dass diese Dritte Uhr entweder, wie schon gesagt, ihren Heimat-Ort ebenfalls (wie die eine der beiden anderen Uhren) verließ, oder das Drei Orte zu einem einzigen Ort werden oder dass die dritte gar keine Heimat, keinen Ort hat. Manche Leute meinen, dass ein Waisenkind keine Eltern hat, so wie diese Uhr, die keinen ORt hat! Ich aber behauptete, es gibt eine Herscher-Uhr! Gott ist kein Witz!
Andy hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben: Bspl.: Eine funktionierende Uhr steht auf Sechs, eine andere ebenfalls funktionierende Uhr auf Sieben Uhr. Eine Weile später kann man beiden Uhren eine Zeitangabe entnehmen, die auf eine Zeitspanne von eine Weile später schließen läßt. Warum ist also die Synchronisation und dein "Geeicht-Siegel" notwendig? Kannst du die Zeitspannen besser ablesen und deren Differenz besser berechnen? Das halte ich für ein Gerücht!
Eichen muss man, da man definieren muss, was Gleichzeitigkeit in einem System ist.
Wie du unschwer erkennen kannst musst du die Gleichzeitigkeit gar nicht definieren! Aber nicht MAN sondern DU solltest Zeit definieren und erproben, ob (nicht dass) neben dieser von Dir definierten Zeit eine andere Zeit existieren kann, bevor du die Uhren eichst, denn dass "Uhren geeicht werden müssen" wuchs nicht auf meinem, sondern auf deinem Mist, du hast davon gesprochen! Ich wollte und will immer noch von dir erfahren, warum Uhren geeicht werden sollten, statt müssen! "eine Zeit existiert neben einer anderen Zeit" heißt in dem Fall nicht "parallel", sonst könnten zwei Uhren nicht aufeinander treffen! Mir scheint als wäre: "Einmal ein Weibsbild zum bummsen treffen und dann auf den Müll mit dem Viehzeug!" die dir zu grunde liegende Wahrheit, aus der du eine Wissenschaft machst, denn von den Uhren verlangtest du es wortstark! Aber weiterhin kannst du nicht klar denken, schließlich musst du dich quälend jeden Tag auf eine fremde, auf eine vollkommen unbekannte, eine andere Hure (Uhr) einstellen, und eigentlich nichteinmal jeden Tag, weil Tage, Wochen und Jahre nicht als Zeitrechnung existieren, weshalb Tage, Wochen, Monate etc. bei dir auch nicht zu "Zeit" zählen, und schon gar nicht kannst du Tage, Monate und Jahre "Zeit" nennen, denn Orte sind Zeit: "Schön, dass es nun schon "Hamburg" Uhr ist, dann kommt ja in "New York" Minuten, der Sandmann!" Wir sprechen hier aber von Huren und von Uhren und von der Hurerei, die im Geist beginnt, da musst du dich hier aber mehr als verschrieben haben, von wegen: "fliegende Uhren", die auch noch voreinander ausreißen! Vielleicht weißt du auch nicht, was DENKEN bedeutet. Wenn doch, würde das momentan nichts ändern, ist also nicht so schlimm. Obwohl das nicht schlimm ist, würde ich dich wieder in die gesellschaftliche Sklaverei entlassen, statt dich weiterhin deine geistige Geißelung offenbaren zu lassen. Aber ich tu's nicht, sondern sage es, damit du weißt, was ich von deinem Kommentar halte.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Andy hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben: Andy - Ihre Lügen sind klinikreif; Sie gehören in Behandlung, aber nur Jesus
Christus kann/könnte Ihnen helfen, satanisch besetzt wie Sie sind. Sie
revidieren Ihr furchtbar verlogenes Märchen-Geschreibsel oder wir sehen
einfach keine weiteren Beitrag mehr hier von Ihnen. Tschüß, Abschaum!
Ich habe lediglich eine rein mathematische Herleitung hier gepostet, die eindeutig beweist, dass die Lorentztransformationen ein konsistentes Modell darstellen. Sollte ihr Abstraktionsvermögen nicht ausreichen, um selbst nach jahrelangen Studium diese Gleichungen sinnig zu interprtieren, ist das nicht meine Schuld.
Ziel war es lediglich die unhaltbaren Behauptungen, der Nullteilung bzw. mehrdeutigkeit von Uhren in der RTH ein für alle mal zu entkräften.
Da selbst sie offensichtlich keinen mathematischen Fehler in dieser Herleitung finden können, gehe ich davon aus, dass sie derartige falsche Behauptungen in Zukunft unterlassen.

Wieso begreifst du nicht, wie ein Mathematiker auf die Nullteilung kommt, während er die Rth und Uth und Eth prüft und sich außerdem zahllos oft über die Nullteilung ärgert? Was hälst du von der Nullteilung?

Wie sieht das aus? (3 : 0) = Rth = -6 = Note, Zensur = Setzen = danke!

Durch den Rückschluss wird der Unsinn namens "Nullteilung" ersichtlich. Der Rückschluss ist die Prüfung, mit der ein Mathematiker seine Berechnung(en) prüft. Am Ende wird natürlich die Frage sein wie man die Lorentz-Transformation überprüft. Der Rückschluss ist Grundschulbildung: Wenn vor dem '=' nicht der gleiche Wert steht, wie hinter dem '=', spricht man eigentlich von einer Ungleichung, statt von einer Gleichung und setzt dann Zeichen wie , statt Istgleich ein. Plus, Minus etc. sind und bleiben Operationen, nicht dagegen das Istgleich, weil es eine Gleichung beschreibt. Manche sprechen von einem Ergebnis, das hinter dem Istgleich steht, das gibt es aber nicht, weil das Istgleich nichts erzeugt. Das Wort "Schluss" in dem Wort "Rückschluss" heißt auch nicht "Ende", sondern steht für den Schlüssel, für die Erkenntnis. Das heißt der erste Wert der Prüfungs-Gleichung ist zu gleich der letzte Wert der selben Gleichung: "1:2=2*0,5=1" Das ist eine Kette, bei der man an ihrem offenbar willkürlichen Anfang und Ende so fortfahren kann wie man anfing und aufhörte: der Eins hinter dem Istgleich würde also folgen: ":2=2*0,5=1". Diese offenbar kreisartige Berechnung ist kein Zirkelschluss, denn ich bin kein Zirkel, obwohl ich diese kreisartige Berechnung durchführte, sondern sie ist eine Überprüfung und nicht Wert, dass man sie immer mitschreibt. Die Prüfung geht so: 1+1=2, denn 2-1=1 und ich fasste zusammen: 1+1=2-1=1. Aber wenn diese Prüfung nicht mehr durchgeführt und die Gleichung weiter, als nur um deren Prüfung gekürzt würde, entsteht soetwas wie: "1:2=0,5", was Unsinn ist: Der Hälfte hinter dem Istgleich fehlt nämlich die Hälfte, die mit der Hälfte hinter dem Istgleich zu einem Ganzen würde, denn von einem Ganzen sind wir ausgegangen, wo ist die fehlende Hälfte geblieben? Darum: 1:2= 2*0,5=1, vieleher: 1:2=2*0,5 Wenn man eine Gleichung von vorn nach hinten und von hinten nach vorn liest, muss sie in jede Richtung eine Gleichung ggf. muss die Ungleichung in jede Richtung eine Ungleichung bleiben. Es ist nicht so, dass ein Mensch einfach mal anfängt zu sprechen, weil er den heiligen Geist hat, um dann auf Materie zu schließen (Schluss; Erkenntnis), aus der zwar kein heiliger Geist entstand, der aber doch irgendwie beigemogelt wird, denn sprechen und rechnen will der MEnsch ja können, Wissenschaft bedeutet nämlich das "Irgendwie" näher zu beschreiben. Also muss jede Theorie schlüssig sein, aber weder die Rth noch die Eth noch die Uth sind schlüssig, denn bei dem Rückschluss ihrer, bei der Überprüfung der Theorien, gelangt man unweigerlich in die Leere, ins Nichts, was der Null gleich kommt und was den Ursprung des Urknalls, der Evolution und auch der Relativität darstellen soll. Du bist ein Nichts, du bist die Leere, wenn die Rth, wie die Eth, wie die Uth wahr ist! Aber ein Nichts oder eine Leere kann nichts studieren, weil beide unfähig sind etwas aufzunehmen, denn das Nichts ist voll mit nichts, wie die Leere mit Leere voll ist. Du darfst also labern so viel du willst, denn von Nichts kommt nichts und auch, geht nichts ins Nichts hinein. Tut das weh? Dann muss ich dich doch getäuscht haben, als ich sagte: Du bist ein Nichts! Oder tut's nicht weh, dann habe ich dich nicht getäuscht als ich sagte: Du bist ein Nichts, du bist die Leere! Transformation - transformieren heißt soviel, wie realgetreue Übertragung, wobei mir der Sinn und Zweck der Lorentz-Transformation nicht einleuchtet, weil die Realität (K) nicht anders sein kann, als die Realität-mit-Strich (K'), denn wodurch?! Vielleicht sollte ich aber fragen, was der Strich bedeutet? Steht der Strich nicht für die Ankündigung einer Lüge: "Der Strich als Symbol der Realitäts-Lüge" sozusagen, was jeden Mathematiker zu einem gerissenen Vollidioten befördern würde? Wie überprüft man nun die Lorentztransformation? Wie überprüft man eine Tatsache, die mit Lüge gepaart ist und mit der realen Tatsache verglichen wird: K=K' entspräche: 1=2?
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Beitrag von Todoroff »

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Beitrag von Elrik »

Die Beobachtungsperspektive der dritten Person, denn die beiden Probanten die die Äpfel fallen lassen sind zwei, muss um eine weitere Perspektive erweitert werden. Dazu genügt es wenn der Lokführer in deinem Bahnsteig-Zug-Apfel experiment hinzukommt und behauptet, dass der Bahnsteig aus seiner Perspektive an dem Zug vorbei gedüst ist und zwar mit den von dir genannten 250 Km/h. Dann würde nicht der Apfel in dem Zug an dem Lokführer vorbeidüsen, sondern der Apfel auf dem Bahnsteig würde an dem Lokführer vorbeidüsen. Wahlweise kann man auch einen weiteren Fahrgast des Zuges bestimmen, der sich in der Nähe des Apfels in dem Zug befindet.

Aber das ist Wissenschaft, wie ich sie kenne: Ein Beobachter macht eine Beobachtung an einem Ort in einem Moment. Ein anderer Beobachter macht eine andere Beobachtung an einem anderen Ort im selben Moment. So wahr wie der eine Ort als ruhend und der andere Ort als bewegt gilt, ist ein Unterschied vorhanden und kann darum nicht bedeuten: K=K', sondern KK'! Wie kann ein Beobachter an dem Bahnsteig den Apfel in dem mit 250 km/h an dem Bahnsteig vorbeifahrenden Zug zu Boden fallen sehen und außerdem den Apfel an dem Bahnsteig zu Boden fallen sehen? Verdreht dieser Beobachter die Augen so, dass er das eine Auge auf den einen Apfel richtet und das andere Auge auf den anderen Apfel richtet? Welcher Gott verlangt soetwas? Die Allgemeine Relativitätstheorie ist die Spezielle Relativitätstheorie, speziell für Supermenschen, die ihre Augen so komisch drehen können, da sie die einzigen sind, von denen man vermuten kann dass sie beide Äpfel gleichzeitig fallen sehen. Ein solcher Supermensch wird nicht ausreichen, denn aus dem Zug aus, muss das selbe beobachtet werden, denn es sind zwei Orte, nämlich K und K'.
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Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy
Zeit ist nicht absolut, und das wurde auch nirgends gefordert.

Was ist Zeit?
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Beitrag von Elrik »

Richtig, genau das ist das Problem! Die Aepfel fallen an unterschiedlichen Orten zu boden, so dass ein Beobachter sie unmoeglich beide wirklich Beobachten kann. Daher muss er bei dem vorbeifliegenden Apfel zwangslaeufig jemanden zu Hilfe bitten. Mit diesem muss er aber kommunizieren und das geht maximal mit c. Daher kann es eine absolute Messung der Zeit, wie Herr T. sie auch oben in seinem Lichtuhrengedankenexperiment mal wieder fordert nicht geben.
GESCHWINDIGKEIT: v=s/t
Geschwindigkeit des Lichts (L=Licht): vL=sL/tL

Wenn t nicht absolut messbar ist, dann ist c erst recht nicht absolut messbar.

Rth und SRth sind Wunsch-Träume eines Irren.
Andy
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Beitrag von Andy »

Elrik hat geschrieben:
GESCHWINDIGKEIT: v=s/t
Geschwindigkeit des Lichts (L=Licht): vL=sL/tL

Wenn t nicht absolut messbar ist, dann ist c erst recht nicht absolut messbar.
[/quote]

Man kann sL in jedem System messen und tL auch. Und findet unabhaengig von den jeweiligen Zahlenwerten fuer die beiden Messwerte immer sL/tL=c.
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Andy - ein verbrecherischer Lügner

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe und HIV-Club-Mitglied Andy
Man kann sL in jedem System messen und tL auch. Und findet unabhaengig von den jeweiligen Zahlenwerten fuer die beiden Messwerte immer sL/tL=c.

Das ist eine verbrecherische Lüge eines infamen Lügners, der nicht nur mit
beiden Beinen in der Hölle steht, sondern bäuchlings am Grunde des
Höllensumpfes liegt zum Zwecke der Vernichtung allen Lebens als 100%-iger
Knecht Satans.
Sie selbst haben negative Zeiten vorgerechnet, was eine negative
Geschwindigkeit ergibt - das ist keine Wissenschaft, das ist eine einzige
Lachnummer.
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