Seite 1 von 1

Ur-Problem der Atheisten

Verfasst: Sonntag 15. November 2009, 22:45
von Michael_C
Das Denken, dass der Materie eine selbstständige Gesetzmässigkeit innewohnt,
ist keine wissenschaftliche Aussage.

Nach der Wissenschaft ist die Materie aus Energie entstanden
und ist daher fundamentaler ganz anderen Gesetzen unterworfen
in Entstehung und Planung.

Re: Ur-Problem der Atheisten

Verfasst: Montag 16. November 2009, 11:05
von Todoroff
Cdh
Wenn es einen Gott gibt,warum lässt er es dann so aussehen, als könne auch alles ohne ihn ablaufen?
Das glauben nur Blinde.
Warum schreibt er so viele unterschiedliche heilige Bücher, die sich gegenseitig verteufeln?
Es gibt nur EINES, wissenschaftlich bewiesen.
Warum schafft er Menschen, von denen klar ist, dass sie niemals überhaupt in Berührung mit ihm kommen?
Solche Menschen erschafft Gott nicht.
Warum hat er zum Beispiel die hier geschaffen? http://www.youtube.com/watch?v=dr3q6Cid1po
Wer sind die?
Warum gibt es so viele Menschen, die zwar eine persönliche Beziehung zu Jesus haben, aber völlig unterschiedliche Sachen über ihn zu wissen meinen? http://www.youtube.com/watch?v=kLBDFe3mDtk
Das mag Ihre Hoffnung sein, aber es ist nicht wahr. Nur eine Folge Ihres Unverstandes und Ihrer Böswilligkeit.

Das Grundproblem der Theisten ist, dass sie zu wissen glauben.
Das Grundproblem der Gottlosen ist, daß sie vorgeben zu wissen und dabei ALLES zerstören.

Dabei weiß jeder etwas Anderes und nicht selten wissen sie sogar genau das Gegenteil von dem, was ein anderer weiß.
Folge Ihres Unverstandes.

Wenn es einen Gott gibt, warum macht er es so kompliziert, überhaupt etwas über ihn zu erfahren?
Der denkbar einfachste Weg, den es gibt, ist der, Gott zu erfahren.

Gott als Verfasser der Bibel ist mathematisch, philosophisch und experimentell endlos oft bewiesen.
RTh und UTh und ETh kennen keinen einzigen Beweis. Zusätzlich ist die Falschheit dieser Modelle wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Die reale Existenz Gottes wird entgegen aller Vernunft und aller Logik geleugnet, ohne Verstand, was den Untergang der Menschheit bedeutet.

Sprüche 20,6
Viele Menschen machen viel Aufhebens mit ihrer Liebe;
doch einen wirklich treuen Menschen, wer findet ihn?

Re: Ur-Problem der Atheisten

Verfasst: Montag 16. November 2009, 19:52
von Elrik
Michael_C hat geschrieben:Das Denken, dass der Materie eine selbstständige Gesetzmässigkeit innewohnt,
ist keine wissenschaftliche Aussage.

Nach der Wissenschaft ist die Materie aus Energie entstanden
und ist daher fundamentaler ganz anderen Gesetzen unterworfen
in Entstehung und Planung.
Gott ist Geist und Gott ist der Schöpfer, aus ihm geht alles hervor und in ihm leben wir. Wenn es also einen Grundstoff gibt, dann ist Geist (Gott) der Grundstoff. Gott plant aber nicht! Der Plan wäre allein mit Gottes Wirken und der ganzen Schöpfung vollkommen, also mit allem Seienden und auch mit allem werdenden, weil das ja irgendwann sein wird. Der Mensch kennt den Plan aus genau diesem Grunde nicht. Außerdem folgt der Wissenschaft nichts, also von wegen "nach der Wissenschaft", denn das würde bedeuten, dass die Wissenschaft an ihrem Ende angelangt ist.