Viel zu kompliziert

Über die Evolutionstheorie

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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Was direkt die Frage aufwirft, wer diesen Plan dann erstellt hat.
Danach direkt die Frage, nach welchem Plan dieser Planer funktioniert,
und wer diesen erstellt hat. Dieser Planerplaner muß aber auch wieder
geplant worden sein, aber von wem. Und so weiter.Daß, bzw. ob das
Ergebnis gelpant war, steht ja auch noch nicht fest.


ALLE Fragen sind beantwortet, ALLES steht fest.

Weisheit 2,1-3
Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig
ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei, und
man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. Durch Zufall sind
wir geworden, und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen.
Der Atem in unserer Nase ist Rauch, und das Denken ist ein Funke, der
vom Schlag des Herzens entfacht wird; verlöscht er, dann zerfällt der Leib
zu Asche, und der Geist verweht wie dünne Luft.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Zerebralzebra
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Beitrag von Zerebralzebra »

El hat geschrieben:
ist es mir gestattet, Wahrheiten auch mal unverblümt hinzuschreiben
Irgendwie muss ich gerade an diese eine Bildkampagne ala "Nichts ist härter als die Wahrheit" denken.
Wie naiv man sein kann...
Bild
:D
*lol*
Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist.

Moroni 10, 5
Tilly
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Beitrag von Tilly »

Oregano hat geschrieben:
machtnix hat geschrieben: Weil der "Bauplan" des Lebens, wie ihn die Wissenschaftler nennen, sich nicht selber geplant haben kann. Das verbietet die Vernunft. Planung ist zielgerichtet und bedingt Intelligenz.
Was direkt die Frage aufwirft, wer diesen Plan dann erstellt hat. Danach direkt die Frage, nach welchem Plan dieser Planer funktioniert, und wer diesen erstellt hat. Dieser Planerplaner muß aber auch wieder geplant worden sein, aber von wem. Und so weiter.

Daß, bzw. ob das Ergebnis gelpant war, steht ja auch noch nicht fest.
Man sollte sich vielleicht mal fragen, was gab oder gibt es immer schon?
Etwa die Materie? Doch eine große Zahl von Wissenschaftlern behauptet doch , daß Materie oder das Weltall nur einbestimmtes Alter hat, so um die 15 Milliarden Jahre alt (Urknalltheorie....)!

Was war vor 30 Millarden Jahren oder unendliche Zeit vorher existent ? Nichts???

Warum aber gibt es denn ab einem bestimmten Zeitpunkt plötzlich Materie , wenn vorher keine da war? Kann aus Nichts etwas entstehen?


(Wenn welche behaupten, Materie war einfach immer schon da, dann frag ich woher kommt sie her und warum soll sie immer schon existieren, das kann mir kein Atheist beantworten, schließlich ist Urmaterie ja auch schon ganz schön komplex und intelligent aufgebaut, was aber hat dies immer erstaunlich immer komplexer werdend so perfekt nachhaltig gezielt gewollt so daß nicht wieder alles gleich ins "Nichts" auseinandergeflogen wäre?

Der Zufall??? Nein, der Zufall ist dumm und kann gar nichts, er weiß nicht mal, daß er existiert, warum sollte ausgerechnet das Dümmste was wir uns vorstellen können das intelligenteste und komplizierteste veranlaßt oder geschaffen haben, was wir uns vorstellen können , nämlich das unendlich große erhaben großartig wirkende Weltall mit dem zauberhaften blauen Planeten Erde mit den unendlich vielen Meisterwerken der Natur (Tiere und Pflanzen) aus einer als Baumaterial raffiniert konstruierten bis zu einem gewissen Grad meßbaren Materie bestehend ?)


Da also ja , irgendwann ist erste Materie entstanden(da wir ja existieren wie wir alle bemerken und fühlen müssen oder können), aber warum und wieso?

Ist Mathematik von einem intelligenten Gehirn (Planendem irgendwie meßbarem Wesen) abhängig oder stimmen die logischen abstrakten Gesetze auch ohne existierendem Gehirn , also ohne Intelligenz?
Behält also definiertes 1 + 1+ 1 = 3 immer seine logische Richtigkeit , egal ob was existiert oder nicht?

Wenn also ja, wahre Logik bzw. dazugehörige Information stimmt immer, dann kann man doch sagen , der Geist des Logos in Wahrheit ist immer zwingend notwendig schon existent wahr gewesen unabhängig von Materie. Dieser Geist des Logos beinhaltet jedoch wahres sich seiner selbst bewußtes göttliches Leben bzw. wahre Liebe, die geschaffenes irgendwann einmal wahrhaft existentes Leben erst ermöglichen kann, ansonsten würde nichts existieren.
Mit anderen Worten , das was immer schon wahr ist und war, braucht keine Materie oder meßbar wesenhaftes als Grundlage oder Vorbedingung und ist somit unerschaffen ungeplant existent.

Man sagt der Einfachheit halber auch zu dieser Wahrheit der Lebendige Gott dazu.....

Die göttliche Wahrheit beinhaltet also auf uns Menschen äußerst komplex erscheinende logisch/informative Tatbestände in unerschaffener Urform und Gott ist es darum möglich äußerst intelligent wirkende Pläne oder Vorhaben bewußt in die Tat umzusetzen, denn wahres Nichts, welches nicht mal einen in aller wahren richtigen Logik wirkenden " bewußten" Geist als Grundlage hat könnte logischerweise immer nur " Nichts "bleiben.

Wir wir aber sehen , ist das "Nichts" keine Realität, darum ist alles was wir bemerken, erkennen etc. ein Beweis für die Existenz des lebendigen Gottes.

Gott ist Geist
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

Wie soll ein Gott denn Materie aus dem Nichts erschaffen haben? Kann mir kein Gott-Wissender beantworten. Also falsch/unmöglich?

Die Argumentation aus dem Nicht-Wissen heraus ist kein Argument. Nur, dass man etwas nicht weiß oder (noch) nicht erklären kann, ist keine ausreichende Begründung dafür, dass eine wie auch immer geartete übernatürliche Macht am Werke sein musste.

Hinzu kommt, dass diese wie auch immer geartete übernatürliche Macht eben einfach alles sein kann. Es muss kein antropomorpher Gott sein, mit Willen, Bewusstsein und was noch alles.

Zudem weiß ich nicht, was gegen eine ewige Existenz der Materie spricht. Die Erfahrung des Menschen ist eine andere, alles in unserer makroskopischen Welt hat einen Anfang und ein Ende. Das heißt aber nicht, dass das zwangsläufig auch auf einer kleineren Ebene gelten muss. Kein Atom zerfällt einfach so zu nichts. Es spricht einiges dafür, dass Materie auf "mikroskopischer" Ebene ewig existiert.

Und das Konzept, dass etwas ewig existiert, sollte Euch "Gott-Wissenden" doch nicht so unvertraut sein....
Iceland
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Beitrag von Iceland »

machtnix hat geschrieben:Es geht doch hier um die Kernfrage, ob Materie sich selber organisieren kann oder ob nicht allerspätestens bei der großen Zäsur, als sich die erste lebensfähige Zelle (ob Amöbe oder sonstwas) bildete und zu einer Reproduktion oder Duplikation von sich selbst imstande war, Intelligenz im Spiel war.
Es ist doch noch nie bestritten worden, dass der Erbsubstanz eine Logik zugrunde liegt. Oder wird das hier angezweifelt? Ich habe mir gerade eben noch einmal Aufbau und Funktionsweise einer Zelle und des Zellkerns angesehen. Da werde ich doch von der Komplexität der Zusammenhänge förmlich erschlagen. Es ist daher für mich völlig unverständlich, wie jemand annehmen kann, ein solcher Organismus könne während eines "kosmischen Augenzwinkerns" von 10hoch17 oder 18 Sekunden aus einem Tümpel Ursuppe von selber - durch Zufälle - entstanden sein. Sorry, dafür habe ich nur Mitleid übrig.
Sämtliche Naturgesetze sind logisch nachvollziehbar. Seit noch nicht allzulanger Zeit ist auch die Funktionsweise der Erbsubstanz logisch nachvollziehbar. Um dies zu können, müssen wir Menschen unsere Logik der Funktionsweise der Erbsubstanz anpassen. Erst wenn uns das gelungen ist, können wir behaupten, dass der Erbsubstanz eine Logik zugrunde liegt, allerdings eine Logik, die menschengemacht ist, und ihre Ursache in der Funktionsweise der Erbsubstanz hat. Wer versucht, die Funktionsweise der Erbsubstanz seiner eigenen Logik anzupassen wird scheitern.

Wie die ersten Mikroorganismen entstanden sind, ist derzeit noch ungeklärt. Eine von mehreren Hypothesen, die erklären soll, wie dies geschehen ist, ist die sogenannte Ursuppen-Hypothese.

Diese ist nicht bewiesen. Sobald sie bewiesen wäre, wäre sie ebenso logisch nachvollziehbar, wie die Funktionsweise der Erbsubstanz. Solange sie nicht bewiesen ist, kann meinetwegen jeder seine eigene Hypothese dafür entwickeln wie die ersten Mikroorganismen entstanden sind. Jedoch sollte er davon absehen, seine eigene Hypothese als Wissen zu bezeichnen, solange er keine hinreichenden Indizen für seine Hypothese hat. Das ist rechthaberisch. Menschen gegenüber, welche sich bemühen Hypothesen zu entwickeln, die nicht der eigenen entsprechen, als mitleidswürdig zu bezeichnen, ist ein "Argumentum ad personam"
(http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum ... d_personam)
Die Ursuppen-Hypothese ist derzeit weder bewiesen noch widerlegt. Jedoch eines ist sie mit Sicherheit nicht: mitleidswürdig.

Logisch nicht nachvollziehbar sind Singularitäten: Zu diesen zähle ich z. B. den Urknall und die Behauptung, dass beim Tod von Jesus Christus die Heiligen aus ihren Gräbern gehüpft sein sollen. (Matthäus 27,52+53)

Hier werden die sonst gültigen Naturgesetztmäßigkeiten verletzt.

Es ist auch ein Fehler, die Evolutionstheorie abzulehnen, weil derzeit die Menschheit noch eine Wissenslücke hat in Bezug auf das Entstehen der ersten Mikroorganismen hat. Präbiotische Evolution wäre, wenn sie bewiesen wäre eine Ergänzung zur Evolutionstheorie, aber auch nicht mehr. Von Charles Darwin ist mir nicht bekannt, dass er auch nur ein einziges Mal die präbiotische Evolution erwähnt hat.
Im Übrigen kommt es bei solchen Überlegungen auch auf den Betrachtungszeitpunkt an. Würfe ein "völlig Außenstehender" Zufallsgläubiger gegenwärtig einen Blick auf unseren Planeten, müsste er sich wohl doch ein wenig mehr über den Stand der "Zufallsevolution" der Materie wundern, als wir uns im Moment über einen Einzeller. Basteln sich doch größere Zellverbände gar Vorrichtungen, um z.B. mal eben einem Nachbarplaneten einen Besuch abzustatten. Ob er diese Beobachtung hinnähme, ohne in seinem Glauben zu wanken, weiß ich nicht. Aber Ihr würdet doch sicher standhaft bleiben?
Naturwissenschaft macht keine zufälligen Aussagen. Naturgesetze erfüllen Regeln und sind daher nicht zufällig. Die Evolutionstheorie funktioniert durch Zufall und Notwendigkeit. Wobei es nicht einmal sicher ist, dass Zufall kein Pseudozufall ist. Vielleicht nennen wir Menschen nur das zufällig, was uns zufällig erscheint.
Aber selbst, wenn dem so wäre, ist es ein Gebot der Redlichkeit, solange wir über verschiedene Sachverhalte nichts aussagen können, als dass sie stattgefunden haben, jedoch nicht wissen, aufgrund welcher Mechanismen sie stattgefunden haben, diese Teilaspekte als zufällig zu bezeichnen.

Übrigens, selbst wenn sich herausstellen würde, dass hinter diesen Teilaspekten der Evolutionstheorie, die heute zufällig genannt werden, doch nachvollziehbare Mechanismen stecken, wäre dies keine Widerlegung, sondern eine Verfeinerung der Evolutionstheorie.

Um zu deiner Kernfrage zurückzukommen:
Seit dieser Cäsur, wie du es nennst, kann sich Materie in Kombination mit Energie selber organisieren.
Ich bitte zu berücksichtigen, dass Materie für mich aus einer holistischen Sichtweise heraus, sehr wohl existiert, wenn ich auch bei einer Detailbetrachtung ins Schwimmen komme, was Materie denn nun eigentlich ist.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Materie#Komplikationen)
Tilly
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Beitrag von Tilly »

biologe2 hat geschrieben: Wie soll ein Gott denn Materie aus dem Nichts erschaffen haben?
Die Theorie vom anfänglichen "Nichts" stammt ja meines Wissens nach auch von Urknalltheoretikern und nicht nur von religiös argumentierenden Menschen.
Meiner Meinung nach argumentiert man falsch , wenn man von Schöpfung aus dem "Nichts" spricht, da Gott ja nicht "Nichts" ist.
Es hat also nie "Nichts" gegeben.

Wenn Wissenschaftler das behaupten, daß es irgendwann mal eine Zeit des "Nichts" gegeben habe , dann kommen sie in Argumentationsnöte meine ich. Und weil das so ist, darf man z.B. die Urknalltheorie ruhig in Frage stellen. Auch an die Theorien von Einstein und andere wissenschaftliche Theorien sollte man nicht glauben - Einstein tat es jedenfalls nicht . Einstein glaubte jedoch an einen Gott und hatte großen Respekt bezügliche des Menschen Jesus Christus.

Einstein war ein tiefreligiöser Mensch, das wissen vielleicht viele Menschen nicht und auch MaxPlanck glaubte umso mehr einen Gott, je tiefer er in die Geheimnisse der Materie mit seinem Verständnis eindrang.
Das ist doch finde ich eine bemerkenswerte Tatsache.



biologe2 hat geschrieben: Kann mir kein Gott-Wissender beantworten. Also falsch/unmöglich?
Wir werden nie alles beantworten und verstehen können, davon bin ich überzeugt. Doch alles was der Wahrheit dient ist gut, da Gott ja die Wahrheit verkörpert.
Die Wissenschaft sollte sich nur davor hüten , etwas als Wahrheit zu verkaufen was weder wahr noch bewiesen noch überprüfbar oder nachprüfbar ist.
biologe2 hat geschrieben:
Die Argumentation aus dem Nicht-Wissen heraus ist kein Argument. Nur, dass man etwas nicht weiß oder (noch) nicht erklären kann, ist keine ausreichende Begründung dafür, dass eine wie auch immer geartete übernatürliche Macht am Werke sein musste.


Dann hast Du was falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Gott aus dem Nichts was erschaffen hat. Materie wird wohl aus dem Wesen Gottes heraus geschaffen worden sein. Ich sehe darum Materie auch als etwas "Geistiges" , welches dem Logos entstammt. Darum ist ja Vieles , was wir an der Materie beobachten können und mit Mathematik , die ja mit geistig abstrakten Formeln arbeitet, bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar berechenbar, obwohl ja Mathematik nichts Materielles ist.

Deshalb sagte doch auch Einstein schon , daß es schon sehr eigenartig sei, daß wir das materielle Universum über den mathematisch geistig abstrakten Weg doch einigermaßen verstehen und begreifen können.

biologe2 hat geschrieben: Hinzu kommt, dass diese wie auch immer geartete übernatürliche Macht eben einfach alles sein kann. Es muss kein antropomorpher Gott sein, mit Willen, Bewusstsein und was noch alles.
Nein, dann hast du wiederum ein falsches Gottesbild vor Augen. Da der christliche Gott nur für das steht, was wirklich absolut wahr ist, kann es darum nur eine Wahrheit geben , wennauch diese göttliche Wahrheit sich uns Menschen recht vielschichtig und kompliziert und auch nur scheibchenweise offenbart.

Es kann darum Gott nicht alles mögliche sein.
biologe2 hat geschrieben:
Zudem weiß ich nicht, was gegen eine ewige Existenz der Materie spricht. Die Erfahrung des Menschen ist eine andere, alles in unserer makroskopischen Welt hat einen Anfang und ein Ende. Das heißt aber nicht, dass das zwangsläufig auch auf einer kleineren Ebene gelten muss. Kein Atom zerfällt einfach so zu nichts. Es spricht einiges dafür, dass Materie auf "mikroskopischer" Ebene ewig existiert.

wenn Du dich irgendwann dazu durchringen kannst, daß irgendwann einfach kein miskrospischer Bereich mehr zu messen ist für die Wissenschaft , weil man die Grenze zum geistigen Bereich erreicht hat, dann bist du nicht mehr allzu weit davon entfernt , ab dieser nicht mehr meßbaren Grenze, die aber dennoch schon ewig existiert den Logos zu entdecken....
Denk einfach daran , daß das Sichtbare, Meßbare, Feststellbare auf etwas Unsichtbaren ruht, das Unsichtbare aber das eigentliche Fundament von all dem ist , was wir vorfinden. Kein Haus kann stehn ohne Fundament, in meinen Überlegungen ist der Geist Gottes bei allem Materiellen das Fumdament, ohne das Nichts existieren könnte.
Dass es geistige Kräfte gibt ist ja unzweifelhaft sogar in unserer materiellen Welt feststellbar ,wenn man nur an menschliche Gedanken oder menschliches Bewußtsein denkt oder die energetische Kraft durch bestimmte Gedanken oder Wörter , welche allein schon sichtbare unterschiedliche Auswirkungen bei Wasser oder Pflanzen zeigen

biologe2 hat geschrieben:
Und das Konzept, dass etwas ewig existiert, sollte Euch "Gott-Wissenden" doch nicht so unvertraut sein....
Nein, das Ewige ist das A und O bei Gott :wink:
Nur soviel ich weiß, soll eines Tages alle Materie so stark verstrahlt sein in den unendlichen Weiten des Universums, daß sie praktisch nicht mehr meß- und feststellbar sein wird.

Wo ist sie dann also, Deine liebe Materie und was bleibt übrig?
Gott ist Geist
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

biologe2 hat geschrieben:Wie soll ein Gott denn Materie aus dem Nichts erschaffen haben?
Kann mir kein Gott-Wissender beantworten. Also falsch/unmöglich?
Auch zum 101. Mal:
Diese Frage ist beantwortet, auch die Frage, woher Gott kommt.
Siehe: www.gtodoroff.de/urteilth.htm
Die Frage aber, woher die Materie kommt, weiß kein Afterwissenschaftler
zu beantworten.
Wer nicht nach Wahrheit sucht, der wird sie auch nicht finden.

Jes 13,6-16
Schreit auf, denn der Tag des Herrn ist nahe; er kommt wie eine
zerstörende Macht vom Allmächtigen. Da sinken alle Hände herab, und
das Herz aller Menschen verzagt. Sie sind bestürzt; sie werden von
Krämpfen und Wehen befallen, wie eine Gebärende winden sie sich. Einer
starrt auf den andern, wie Feuer glüht ihr Gesicht. Seht, der Tag des
Herrn kommt, voll Grausamkeit, Grimm und glühendem Zorn; dann
macht Er die Erde zur Wüste, und die Sünder vertilgt Er. Die Sterne und
Sternbilder am Himmel lassen ihr Licht nicht mehr leuchten. Die Sonne ist
dunkel, schon wenn sie aufgeht, der Mond läßt sein Licht nicht mehr
scheinen. Dann bestrafe ich den Erdkreis für seine Verbrechen und die
Bösen für ihre Vergehen. Dem Hochmut der Stolzen mache Ich ein Ende
und werfe die hochmütigen Tyrannen zu Boden. Die Menschen mache ich
seltener als Feingold, die Menschenkinder rarer als Golderz aus Ofir.
Dann wird der Himmel erzittern, und die Erde beginnt an ihrem Ort zu
wanken wegen des Grimms des Herrn der Heere am Tage seines
glühenden Zorns. Wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Schafherde, die
niemand zusammenhält, so eilt dann jeder zu seinem Volk, so flieht jeder
in sein Land. Man sticht jeden nieder, dem man begegnet; wen man zu
fassen bekommt, der fällt unterm Schwert. Vor ihren Augen werden ihre
Kinder zerschmettert, ihre Häuser geplündert, ihre Frauen geschändet.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Todoroff »

Iceland hat geschrieben:Sämtliche Naturgesetze sind logisch nachvollziehbar.

Wenn dem so ist, dann bitte ich höflichst darum, teilhaben zu dürfen an
Ihrer Weisheit.
Aus welchem Grunde türmen sich die Ozeane nicht am Äquator nach
dem allgemein gültigen NG Masse=Trägheit, wenn doch der ganze Planet
abgeflacht ist aufgrund seiner Umdrehung um sich selbst?
Die Ursuppen-Hypothese ist derzeit weder bewiesen noch widerlegt.

Das nun ist nur eine widerwärtige Lüge, die 1001., welche Afterwissen-
schaftler brauchen, um ihr verlogenes Weltbild zu rechtfertigen - alles
schon x-mal durchgekaut in diesem Forum.

Jes 66,15-16
Ja, seht, der Herr kommt wie das Feuer heran, wie Sturm sind seine
Wagen, um in glühendem Zorn Vergeltung zu üben, und Er droht mit
feurigen Flammen. Ja, mit Feuer und Schwert hält der Herr Gericht
über alle Sterblichen, und viele sind es, die der Herr erschlägt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Iceland »

Hallo Tilly,

eigentlich hat dein Beitrag ja nichts mit Evolutionstheorie zu tun, und ist damit OT. Dennoch habe ich mich entschlossen darauf zu antworten.
Tilly hat geschrieben:Die Theorie vom anfänglichen "Nichts" stammt ja meines Wissens nach auch von Urknalltheoretikern und nicht nur von religiös argumentierenden Menschen.

Meiner Meinung nach argumentiert man falsch , wenn man von Schöpfung aus dem "Nichts" spricht, da Gott ja nicht "Nichts" ist.
Es hat also nie "Nichts" gegeben.

Wenn Wissenschaftler das behaupten, daß es irgendwann mal eine Zeit des "Nichts" gegeben habe , dann kommen sie in Argumentationsnöte meine ich. Und weil das so ist, darf man z.B. die Urknalltheorie ruhig in Frage stellen.
Die UT geht davon aus, dass wir in einem Raum-Zeit-Kontinuum leben. Urknalltheoretiker behaupten also nicht, dass es mal eine Zeit des nichts gab. Sie behaupten, dass zwischen Raum und Zeit Abhängigkeiten vorhanden sind, und dass sich aus einer Singularität heraus, in der die ganze Masse des Universums auf engstem Raum konzentriert war, das Universum so entwickelte, wie es sich uns heute darstellt. Jeder Punkt im Universum besitzt seine "Eigenzeit" zusätzlich zu seiner Raumposition.

Die Hypthese vom anfänglichen nichts ist älter als die UT. Auch Immanuel Kant, welcher von der UT noch nichts wußte hat sich mit ihr bereits beschäftigt. Wenn seine Überlegungen mit Aufkommen der UT auch obsolet geworden sind, so sind seine Ausführungen dennoch wegen der Methode mit der er an das Problem heranging weiterhin lesenswert:

http://gutenberg.spiegel.de/kant/krvb/krvb082.htm
Auch an die Theorien von Einstein und andere wissenschaftliche Theorien sollte man nicht glauben - Einstein tat es jedenfalls nicht . Einstein glaubte jedoch an einen Gott und hatte großen Respekt bezügliche des Menschen Jesus Christus.
Ich nehme an, du sprichst hier das Verhältnis von Einstein zur Quantentheorie an.
Einstein war Determinist und als solcher mochte er die Quantentheorie nicht sonderlich. Aber auch Einstein hielt die Quntentheorie für eine gute wahrscheinlichkeitstheoretische Annäherung an die Wirklichkeit.
Einstein war ein tiefreligiöser Mensch, das wissen vielleicht viele Menschen nicht und auch MaxPlanck glaubte umso mehr einen Gott, je tiefer er in die Geheimnisse der Materie mit seinem Verständnis eindrang.
Das ist doch finde ich eine bemerkenswerte Tatsache.
Einstein hat niemals einen Geheimnis daraus gemacht, dass er die Philosophie von Spinoza sehr schätzte und auch eine ähnliche Gottesvorstellung wie Spinoza besass. Er glaubte an einen Gott, jedoch an keinen personalen Gott.

Hier ein Artikel über Einsteins Glauben:
http://www.christ-in-der-gegenwart.de/a ... rag=714356
Dies sagte Einstein selbst über seinen Glauben:
http://www.einstein-website.de/z_biogra ... ntnis.html
Wir werden nie alles beantworten und verstehen können, davon bin ich überzeugt. Doch alles was der Wahrheit dient ist gut, da Gott ja die Wahrheit verkörpert.
Meiner Meinung nach bedeutet Wahrheit Übereinstimmung mit den Tatsachen.
Römer 3,7 Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?
Der christliche Gott verkörpert in erster Linie die Liebe. Er verkörpert nicht den Hass. Da es auf dieser Welt Liebe und Hass gibt, ist die göttliche Wahrheit zumindest unvollständig. Um die Wahrheit Gottes zu erkennen, muss man kein Naturwissenschaftler sein, man muss von Naturwissenschaft nicht die geringste Ahnung haben. Auch in dieser Hinsicht ist die Wahrheit Gottes unvollständig. Die Wahrheit Gottes (im Sinne der Liebe) läßt sich auch durch eine Lüge nicht unbedingt erschüttern.
Die Wissenschaft sollte sich nur davor hüten , etwas als Wahrheit zu verkaufen was weder wahr noch bewiesen noch überprüfbar oder nachprüfbar ist.
Wissenschaft wird von Menschen gemacht, die sich irren können. Fehler sind daher auch in der Wissenschaft niemals ganz auszuschließen.
Jedoch machen Naturwissenschaftler im Rahmen ihrer Eigenschaft als Naturwissenschafter über Gott gerade aus obigem Grund keine Aussagen, selbst dann wenn sie an Gott glauben. Sogenannte "Schöpfungswissenschaftler" sind da eine Ausnahme, die die Regel bestätigen.
Dann hast Du was falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Gott aus dem Nichts was erschaffen hat. Materie wird wohl aus dem Wesen Gottes heraus geschaffen worden sein. Ich sehe darum Materie auch als etwas "Geistiges" , welches dem Logos entstammt.
Ist das eine Hypothese oder eine ernstzunehmende Theorie?
Nein, dann hast du wiederum ein falsches Gottesbild vor Augen. Da der christliche Gott nur für das steht, was wirklich absolut wahr ist, kann es darum nur eine Wahrheit geben , wennauch diese göttliche Wahrheit sich uns Menschen recht vielschichtig und kompliziert und auch nur scheibchenweise offenbart.

Es kann darum Gott nicht alles mögliche sein.
Wieso nennt man ihn dann allmächtig? Hast du ähnliche Ansichten über den christlichen Gott, wie Bonhoeffer?

http://www.klawi.de/bonhoeffer.htm
Denk einfach daran , daß das Sichtbare, Meßbare, Feststellbare auf etwas Unsichtbaren ruht, das Unsichtbare aber das eigentliche Fundament von all dem ist , was wir vorfinden. Kein Haus kann stehn ohne Fundament, in meinen Überlegungen ist der Geist Gottes bei allem Materiellen das Fumdament, ohne das Nichts existieren könnte.
Das klingt für mich eher pantheistisch, als christlich.

Dass es geistige Kräfte gibt ist ja unzweifelhaft sogar in unserer materiellen Welt feststellbar ,wenn man nur an menschliche Gedanken oder menschliches Bewußtsein denkt oder die energetische Kraft durch bestimmte Gedanken oder Wörter , welche allein schon sichtbare unterschiedliche Auswirkungen bei Wasser oder Pflanzen zeigen.
Der Materialismus geht davon aus, dass auch der Geist, die Energie oder Kraft Erscheinungsformen der Materie sind. Diese Position wird meines Erachtens zurecht kritisier. Es gibt daher (sozusagen als Weiterentwicklung des Materialismus) zwischenzeitlich den Physikalismus.
Da zur Physik nicht nur Materie (bzw. Masse) gehört, hat man mit dem Physikalismus einige Mängel des Materialismus ausgemerzt.

Dies soll nur als Information verstanden werden. Ich bezeichne mich nicht als Physikalist.
Tilly
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Beitrag von Tilly »

Iceland hat geschrieben: Hallo Tilly,

eigentlich hat dein Beitrag ja nichts mit Evolutionstheorie zu tun, und ist damit OT. Dennoch habe ich mich entschlossen darauf zu antworten.
da würd ich sagen - Jein- Denn Oregano brachte das Problem mit dem Planer , der wiederum geplant sein müßte und so weiter, weil wir ohne Zweifel in biologischen Zellen einen Bauplan feststellen müssen oder auch in Atomen eine sinnvolle logische Struktur. Wo ein Plan ist, da muß auch ein Denker bzw. Planer dahinterstecken!? Diese Frage habe ich versucht logisch zu beantworten, wieso bei Gott eben kein Planer mehr dahintersteckt und Gott trotzdem über herausragende Fähigkeiten besitzt in Ewigkeit.


Iceland hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:Die Theorie vom anfänglichen "Nichts" stammt ja meines Wissens nach auch von Urknalltheoretikern und nicht nur von religiös argumentierenden Menschen.

Meiner Meinung nach argumentiert man falsch , wenn man von Schöpfung aus dem "Nichts" spricht, da Gott ja nicht "Nichts" ist.
Es hat also nie "Nichts" gegeben.

Wenn Wissenschaftler das behaupten, daß es irgendwann mal eine Zeit des "Nichts" gegeben habe , dann kommen sie in Argumentationsnöte meine ich. Und weil das so ist, darf man z.B. die Urknalltheorie ruhig in Frage stellen.

Die UT geht davon aus, dass wir in einem Raum-Zeit-Kontinuum leben. Urknalltheoretiker behaupten also nicht, dass es mal eine Zeit des nichts gab. Sie behaupten, dass zwischen Raum und Zeit Abhängigkeiten vorhanden sind, und dass sich aus einer Singularität heraus, in der die ganze Masse des Universums auf engstem Raum konzentriert war, das Universum so entwickelte, wie es sich uns heute darstellt. Jeder Punkt im Universum besitzt seine "Eigenzeit" zusätzlich zu seiner Raumposition.
Es mag sein , daß Urknalltheoretiker das Denken aufhören, wenn sie beim Urknall ankommen , doch ich finde das unredlich und unlogisch.

Denn diese Singularität soll ja für kosmische Dimensionen geradezu winzig klein gewesen sein. Dann muß man sich fragen, wieviele Jahre lange hat diese angebliche Singularität da vor sich "hingebrummelt" :wink:, wieso ist überhaupt ne äußerst energiereiche Singularität irgendwo im Universum am Anfang aller Zeiten, bevor alles so entstanden ist wie wir es heute beobachten können und nicht keine.

Dann fällt das Wort Raum-Zeit Kontinuum. Raum und Zeit gibt es jedoch nur da, wo mehrfach Materie im Raum in Beziehungen zueinander sich bewegt oder zueinander steht. Da aber vor dem Urknall nur ne einzige winzig kleine jedoch äußerst energiereiche Singularität existiert haben soll, kann auch keine Rede von einem Raum-Zeit Kontinuum sein.

Einfacher gesagt vor dem angeblichen Urknall gab es weder Raum noch Zeit . Alles was außen um diese Singularität rum war, war dann soviel wie "Nichts" . Wieso ist im Nichts so eine Singularität?
Sowas ist doch nicht einfach da, oder? Falls diese Theorie stimmen sollte mit dem Urknall, ja dann müßte ich sagen Gott hat aus dem "Nichts" so ne Singularität gewollt und den Rest kennen wir ja.
Doch das wäre ne unwissenschaftliche Erklärung , die zwar stimmen kann , aber unserem menschlichen Denken wirklich eine Grenze setzt.

Iceland hat geschrieben:
Auch an die Theorien von Einstein und andere wissenschaftliche Theorien sollte man nicht glauben - Einstein tat es jedenfalls nicht . Einstein glaubte jedoch an einen Gott und hatte großen Respekt bezügliche des Menschen Jesus Christus.
Ich nehme an, du sprichst hier das Verhältnis von Einstein zur Quantentheorie an.
Einstein war Determinist und als solcher mochte er die Quantentheorie nicht sonderlich. Aber auch Einstein hielt die Quntentheorie für eine gute wahrscheinlichkeitstheoretische Annäherung an die Wirklichkeit.

Iceland hat geschrieben:
Einstein war ein tiefreligiöser Mensch, das wissen vielleicht viele Menschen nicht und auch MaxPlanck glaubte umso mehr einen Gott, je tiefer er in die Geheimnisse der Materie mit seinem Verständnis eindrang.
Das ist doch finde ich eine bemerkenswerte Tatsache.
Einstein hat niemals einen Geheimnis daraus gemacht, dass er die Philosophie von Spinoza sehr schätzte und auch eine ähnliche Gottesvorstellung wie Spinoza besass. Er glaubte an einen Gott, jedoch an keinen personalen Gott.

Hier ein Artikel über Einsteins Glauben:
http://www.christ-in-der-gegenwart.de/a ... rag=714356
Dies sagte Einstein selbst über seinen Glauben:
http://www.einstein-website.de/z_biogra ... ntnis.html
die Quantentheorie hat Einstein in seinen Ansichten teilweise widerlegt, darum war seine Gottesvorstellung und auch seine Vorstellung vom menschlichen Willen wohl mit Irrtümern behaftet. Trotzdem, Einstein beharrt ja gar nicht darauf , daß er immer recht haben muß. Er nimmt ohne Scheu das Wort Gott in den Mund , dieses Wort wo doch soviele Wissenschaftler fürchten wie der Teufel das Weihwasser :) .

Da Einstein Jude war ist auch seine Ablehnung eines persönlichen Gottes verständlich. Der Witz dabei ist, unser sehr verehrter Herr Todoroff glaubt auch nicht an einen persönlichen Gott, das hat Todi also mit Einstein gemeinsam , obwohl T. ansonsten die Thesen vom guten alten Bertl so vehement bekämpft.
Wie aber schon viele Leser feststellen konnten und nicht nur in diesem Forum, braucht man vor Todis Logik nicht unbedingt ne Verbeugung machen, d.h. das Gegenteil vom unpersönlichen Gott nämlich der persönliche Gott wird darum in Wirklichkeit der richtige Denkansatz sein :) .


Iceland hat geschrieben:
Wir werden nie alles beantworten und verstehen können, davon bin ich überzeugt. Doch alles was der Wahrheit dient ist gut, da Gott ja die Wahrheit verkörpert.
Meiner Meinung nach bedeutet Wahrheit Übereinstimmung mit den Tatsachen.
Kann man so sagen. Bloß wir Menschen tun uns so furchtbar schwer uns drauf einigen zu können was und wie so alles wirklich Tatsache zu sein hat.
Römer 3,7 Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?

dieses Zitat stammte ja nun nicht von mir. Darauf schreib ich nun mal keinen weiteren Kommentar, ansonsten driften wir vollends ins rein Theologische für überzeugteChristen hinein. Dafür halte ich Dich nun grade nicht.
Iceland hat geschrieben: Der christliche Gott verkörpert in erster Linie die Liebe. Er verkörpert nicht den Hass. Da es auf dieser Welt Liebe und Hass gibt, ist die göttliche Wahrheit zumindest unvollständig. Um die Wahrheit Gottes zu erkennen, muss man kein Naturwissenschaftler sein, man muss von Naturwissenschaft nicht die geringste Ahnung haben. Auch in dieser Hinsicht ist die Wahrheit Gottes unvollständig. Die Wahrheit Gottes (im Sinne der Liebe) läßt sich auch durch eine Lüge nicht unbedingt erschüttern.
Christen, die an den auferstandenen Gottmenschen Jesus Christus glauben , wissen was Wahrheit ist. Sie schaun auf ihn und glauben an ihn und an das was er gesagt hat, wenn sie es auch mit dem Verstand nicht mehr so recht begreifen können. Man hat also die vollständige Wahrheit vor sich, aber sie wird unvollständig damit , weil wir sie nicht richtig begreifen. Das ist aber nicht gar so schlimm, den er hat uns ja erlöst und das was uns noch fehlt wird im Jenseits ergänzt werden, wenn man nicht grad zu den ganz bösen Menschen zählt.
Nebenbei bemerkt Todis oft gelesenen Ansichten interessieren hier nicht allzusehr , denn er sollte nicht soviel richten sonst wird er selbst gerichtet werden.
Iceland hat geschrieben:
Die Wissenschaft sollte sich nur davor hüten , etwas als Wahrheit zu verkaufen was weder wahr noch bewiesen noch überprüfbar oder nachprüfbar ist.

Wissenschaft wird von Menschen gemacht, die sich irren können. Fehler sind daher auch in der Wissenschaft niemals ganz auszuschließen.
Nun , das ist optimistisch ausgedrückt- Ich glaube, die Wissenschaft irrt grundsätzlich philosophisch gesehen und Fehler sind deswegen ganz normal. Da steckt auch nicht grundsätzlich ne böse Absicht dahinter.

"Böse" wird die Wissenschaft meiner Meinung nach dann, wenn sie statt nützlichen Apparaten oder umweltfreundlichen Technologien nichts Besseres zu tun hat, als immer vernichtendere Waffen zu entwickeln zu Wahnsinnspreisen oder darüber brütet wie man möglichst viele Leute das Geld aus der Tasche zieht zugunsten einiger schwerreicher Industrieller und anderes mehr. Das kann sich jeder selber ausmalen. Wir sehen ja alle , daß nicht alles so läuft auf dieser Welt wie es sollte. Allerdings sind eben viele menschliche Probleme auch hausgemacht.





Iceland hat geschrieben:
Jedoch machen Naturwissenschaftler im Rahmen ihrer Eigenschaft als Naturwissenschafter über Gott gerade aus obigem Grund keine Aussagen, selbst dann wenn sie an Gott glauben.
Nun, das könnte ein großer Fehler sein , wenn grundsätzlich solches Denken systematisch als einzig richtig definiert wird. Denn wenn es Gott gibt, dann muß er auch irgendwie eine Rolle spielen bei diesem materiellen Geschehen. Klammert man also etwas beutendes Gegebenes aus, sind logische Folgefehler vorprogrammiert.

Iceland hat geschrieben:
Sogenannte "Schöpfungswissenschaftler" sind da eine Ausnahme, die die Regel bestätigen.
Die legen den Finger in alle möglichen Denkfehler der Gegenpartei, das schadet mal gewiß nicht.


Dann hast Du was falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Gott aus dem Nichts was erschaffen hat. Materie wird wohl aus dem Wesen Gottes heraus geschaffen worden sein. Ich sehe darum Materie auch als etwas "Geistiges" , welches dem Logos entstammt.
Iceland hat geschrieben:
Ist das eine Hypothese oder eine ernstzunehmende Theorie?
Das ist finde ich ein wahrer Denkansatz , der in Richtung zu besserer Wahrheitserkenntnis führt. In dem Sinne kann man es als etwas mehr sehen als nur ne Hypothese . Theorie kling mir aber auch schon wieder zu hochtrabend , da müßte man sicher meinen Denkansatz noch gewaltig vertiefen. Jedoch Gedanken über den Logos gibt´s ja schon seit tausenden von Jahren, ist also nichts Neues.

Iceland hat geschrieben:
Nein, dann hast du wiederum ein falsches Gottesbild vor Augen. Da der christliche Gott nur für das steht, was wirklich absolut wahr ist, kann es darum nur eine Wahrheit geben , wennauch diese göttliche Wahrheit sich uns Menschen recht vielschichtig und kompliziert und auch nur scheibchenweise offenbart.

Es kann darum Gott nicht alles mögliche sein.

Wieso nennt man ihn dann allmächtig? Hast du ähnliche Ansichten über den christlichen Gott, wie Bonhoeffer?
Gott ist schon allmächtig, aber ich vermute, daß sehr viele Menschen darunter was Falsches verstehen. Soviel ich weiß, bedeutet göttliche Allmacht, daß Gott Herr über die Kräfte der Natur ist, aber nicht, daß er bereit ist jeden x-beliebigen Unsinn zu machen oder Paradoxe unsinnige unlogische Forderungen erfüllen oder machen kann wie z.B einen quadratischen Kreis. Nein Gott hat ganz konkret mit unserer Welt zu tun.
In seiner Liebe zu uns Menschen zeigt Gott sich auch ohnmächitg beim leidvollen Opfertod, d.h. er kann und will uns nicht zwingen ihn zu lieben, doch er möchte es gerne.

Ich für mich glaube (viele Millionen Christen glauben das), Gott ist Mensch geworden, wenn auch Todoroff mich deswegen zutiefst bösartig verleumdet.




Iceland hat geschrieben:
Denk einfach daran , daß das Sichtbare, Meßbare, Feststellbare auf etwas Unsichtbaren ruht, das Unsichtbare aber das eigentliche Fundament von all dem ist , was wir vorfinden. Kein Haus kann stehn ohne Fundament, in meinen Überlegungen ist der Geist Gottes bei allem Materiellen das Fumdament, ohne das Nichts existieren könnte.

Das klingt für mich eher pantheistisch, als christlich.
Ja, wenn man es dabei bewenden ließe. Doch ich glaube an einen persönlichen Gott, hab ich mich also nicht ausführlich genug ausgedrückt. Aber mmerhin habe ich die Formulierung "Geist Gottes" benützt. Und im Johannes Evangelium steht einmal ausdrücklich ganz einfach , daß Gott Geist ist.

Natürlich glaube ich auch , daß dieser Geist persönliche Eigenschaften hat. Frag Dich also ganz einfach , was persönliche geistige Eigenschaften sind , was eine Person auszeichnet. Mehr sage ich dazu nicht, ansonsten habe ich Todoroff auf´m Hals, der mir dann wieder mal ne Höllenvision zum Besten gibt. :wink:

Iceland hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:Dass es geistige Kräfte gibt ist ja unzweifelhaft sogar in unserer materiellen Welt feststellbar ,wenn man nur an menschliche Gedanken oder menschliches Bewußtsein denkt oder die energetische Kraft durch bestimmte Gedanken oder Wörter , welche allein schon sichtbare unterschiedliche Auswirkungen bei Wasser oder Pflanzen zeigen.

Der Materialismus geht davon aus, dass auch der Geist, die Energie oder Kraft Erscheinungsformen der Materie sind. Diese Position wird meines Erachtens zurecht kritisiert. Es gibt daher (sozusagen als Weiterentwicklung des Materialismus) zwischenzeitlich den Physikalismus.
Da zur Physik nicht nur Materie (bzw. Masse) gehört, hat man mit dem Physikalismus einige Mängel des Materialismus ausgemerzt.


Ja, wenn man irgendwann so weit ist, daß man logisch erkennt, daß zuerst der Geist war und dann die Materie, dann meine ich steuert man geradewegs auf den Geist Gott zu. Nur wird es ein stochern im Nebel bleiben, solange man glaubt diesen Geist mit irgendwelchen toten Apparaten messen oder erfahren zu können. Die einzige" Maschine", die Gott "messen" kann, wird wohl nur der Mensch selber sein können.

Experimetialanleitungen sind in der Bibel angegeben.
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Todoroff
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Viel zu kompliziert

Beitrag von Todoroff »

für HIV-Club-Mitglieder ist die Tatsache, daß beobachtet wird:

- 2-3 Sonnen entstehen pro Jahr - es müßten aber 10 Millionen pro
Sekunde sein

- das sogenannte Strichmännchen, die erste Spiegelung (von 3) des
Menschen Jesus Christus in die Schöpfung

- die sogenannte Hintergrundstrahlung heute so genau zu vermessen ist,
daß an selbige ein ausgezeichnetes Galileisches Koordinatensystem (KS)
"geheftet" werden kann, so daß alle Bewegungen von Körpern des Weltalls
relativ zu diesem KS (mathematisch) beschrieben werden könn(t)en, was
unvereinbar ist mit RTh, nach welcher es dieses KS nicht gibt.

Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von machtnix »

biologe2 hat geschrieben:Wie soll ein Gott denn Materie aus dem Nichts erschaffen haben? Kann mir kein Gott-Wissender beantworten. Also falsch/unmöglich?

Die Argumentation aus dem Nicht-Wissen heraus ist kein Argument. Nur, dass man etwas nicht weiß oder (noch) nicht erklären kann, ist keine ausreichende Begründung dafür, dass eine wie auch immer geartete übernatürliche Macht am Werke sein musste.

Hinzu kommt, dass diese wie auch immer geartete übernatürliche Macht eben einfach alles sein kann. Es muss kein antropomorpher Gott sein, mit Willen, Bewusstsein und was noch alles.

Zudem weiß ich nicht, was gegen eine ewige Existenz der Materie spricht. Die Erfahrung des Menschen ist eine andere, alles in unserer makroskopischen Welt hat einen Anfang und ein Ende. Das heißt aber nicht, dass das zwangsläufig auch auf einer kleineren Ebene gelten muss. Kein Atom zerfällt einfach so zu nichts. Es spricht einiges dafür, dass Materie auf "mikroskopischer" Ebene ewig existiert.

Und das Konzept, dass etwas ewig existiert, sollte Euch "Gott-Wissenden" doch nicht so unvertraut sein....
Die meisten unserer Naturwissenschaftler kennen das Wesen der Materie doch gar nicht. Und diejenigen, die es kennen, kommen kaum oder überhaupt nicht zu Wort. Warum das so ist, wissen wir. Wir wissen, dass es Lehrpläne gibt und auf wessen Geheiß solche verfasst werden. Warum dann so viele an dem Glauben der gelehrten NW hängen, erklärt sich somit.
Auch wird in den Lehrplänen geflissentlich unterschlagen, das gerade unsere berühmtesten Wissenschaftler sich ganz unzweideutig zu Gott bekannten.

Doch, wie alt sind denn die heute verbreiteten Theorien über die Entstehung von Kosmos und Leben auf materieller Grundlage? Stecken sie nicht in der Tat noch in den Kinderschuhen? Können wir uns daher anmaßen, die über jahrtausende entstandenen Weisheitslehren des Ostens über den zugrundeliegenden Geist aller Dinge einfach in den Wind zu schlagen, nur deshalb, weil diese hier keine gerechte Würdigung erfahren haben? Waren die im Osten hochverehrten Weisen denn alle Dummköpfe oder verschrobene Schwärmer? Ich denke mitnichten, haben sie doch ihre Weisheiten auch vorgelebt und sogar die Techniken zu deren Erlangung den Menschen nicht vorenthalten.

Ich kann Euch noch was sehr Interessantes berichten: Ein gottergebener, alter Historiker in meinem Ort, Dr. Dr. Franz Susmann, der über eine der umfangreichsten Sammlungen alter Weisheitsbücher und -Schriften verfügt, sagte mir einmal, dass Albert Einstein, den er wohl noch persönlich kannte, auf seinem Schreibtisch die "Geheimlehre" der Okkultistin Helena Blavatsky stehen hatte. Interessant für mich war das deshalb, weil ich nicht schlecht staunte, als ich darin folgenden Satz fand: "Alles im Weltall ist relativ, alles ist Illusion". Man bedenke, dass die Geheimlehre - ich besitze eine Ausgabe - um 1890 veröffentlicht wurde, also, lange bevor Einstein seine Theorien formulierte. Das "relativiert" natürlich ganz erheblich "seine" Theorien, denn der schwierigste Teil einer solchen ist ja wohl, unabhängig davon, ob seine Abhandlung richtig oder falsch ist, erst einmal auf eine solche grandiose Idee zu kommen.

Was ich aber damit sagen will, ist, dass es sich bei den alten überlieferten Weisheiten nicht um Mumpitz handelt, nur weil wir solche tiefgeistigen Inhalte (noch) nicht verstehen. Wer sich aber mal ein paar Jahre damit auseinandersetzt (bei mir sind es nun rd. 30), dem gehen unweigerlich einige Lichter auf.

So kann ich vollster Überzeugung sagen, dass es Materie, so wie sie sich uns objektiv darstellt, in Wirklichkeit nicht gibt. Sie existiert ausschließlich subjektiv und ist nichts anderes als ein gigantisches Gedankenbild. Nur durch unseren Trugschluss wird sie und werden wir selber zum Objekt. Was die Wissenschaft daher erforscht, ist nichts als eine Projektion und je tiefer sie in die Materie eindringt, desto weiter entfernt sie sich von ihrem Wesen. Dieses ist rein geistiger Natur und kann auch nur auf geistigem Wege begriffen werden.

Es gibt nichts außer Gott, weshalb wir Menschen auch nichts anderes sind als Projektionen aus Gott. Und wenn wir uns davon überzeugen wollen steht uns nichts im Wege, als unser Unverständnis und unsere Trägheit. Wir müssen unseren Verstand gebrauchen bis wir dieses Faktum verstanden haben. Nur deshalb ist er uns gegeben. Dann aber gilt es zu erlernen, den Weltverstand zu beruhigen, ihn schließlich abzustellen und die Intuition zu erwecken, die schon eine Qualität des Geistes ist. Es gibt noch andere Wege, z.B. über die Liebe zu Gott, was sogenannte Mystiker praktizieren, die auch den Geist in uns erwecken. Ich will das nicht weiter vertiefen, Anleitungen gibt es zur Genüge. Aber der einzige Weg zur Wahrheit weist ewig nur nach Innen, niemals nach Außen. Ziel der Bemühung ist schließlich die Erkenntnis des Einsseins, das wir selbst es waren, die sich dieses Universum ausdachten.
machtnix
Wer von sich behauptet, niemals ein Idiot gewesen zu sein, wird ewig einer bleiben.
El

Beitrag von El »

machtnix hat geschrieben: Die meisten unserer Naturwissenschaftler kennen das Wesen der Materie doch gar nicht.
[...]
unsere berühmtesten Wissenschaftler sich ganz unzweideutig zu Gott bekannten.
Soll deine Aussage, die Naturwissenschaftler sich nicht mit der Materie auskennen und dass die berühmtesten unter ihnen an Gott glaubten jetzt gegen die Gläubigen sprechen oder wie soll man das verstehen? Oo

Es gab wohl auch viele gläubige Wissenschaftler, vor allem in fernerer Vergangenheit, sind ja schließlich auch nur Kinder ihrer Zeit und es ist auch nicht allzu lange her, dass Ungläubige verfolgt wurden.
Deine Aussage ist aber so nicht richtig, es gab und gibt sehr viele ungläubige Wissenschaftler, z.B. die Curies, Laplace, Freud, Darwin, Russell und nicht zuletzt Hawking.
machtnix hat geschrieben: Und diejenigen, die es kennen, kommen kaum oder überhaupt nicht zu Wort. Warum das so ist, wissen wir. Wir wissen, dass es Lehrpläne gibt und auf wessen Geheiß solche verfasst werden.
Auf Geheiß demokratisch gewählter Volksvertreter? :roll:
machtnix hat geschrieben: Doch, wie alt sind denn die heute verbreiteten Theorien über die Entstehung von Kosmos und Leben auf materieller Grundlage? Stecken sie nicht in der Tat noch in den Kinderschuhen? Können wir uns daher anmaßen, die über jahrtausende entstandenen Weisheitslehren des Ostens über den zugrundeliegenden Geist aller Dinge einfach in den Wind zu schlagen, nur deshalb, weil diese hier keine gerechte Würdigung erfahren haben? Waren die im Osten hochverehrten Weisen denn alle Dummköpfe oder verschrobene Schwärmer? Ich denke mitnichten, haben sie doch ihre Weisheiten auch vorgelebt und sogar die Techniken zu deren Erlangung den Menschen nicht vorenthalten.
Dass Menschen irgendetwas über längere Zeit geglaubt haben ist ein ganz schlechtes Argument dafür, dass etwas stimmen soll. :roll:
El

Re: Viel zu kompliziert

Beitrag von El »

Todoroff hat geschrieben: - 2-3 Sonnen entstehen pro Jahr - es müßten aber 10 Millionen pro
Sekunde sein
Wenn überhaupt sind es 2-3 pro Galaxie und Jahr... :roll:

Habe ich dir aber auch bereits erklärt...
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Viel zu kompliziert

Beitrag von Todoroff »

Wenn überhaupt sind es 2-3 pro Galaxie und Jahr.
Habe ich dir aber auch bereits erklärt...


1.
Lügnern und Mördern, HIV-Club-Mitgliedern, glaube ich nicht und auch
nicht pubertierenden Flegeln.
2.
Was gibt es an einer Behauptung zu erklären?
3.
Beobachtung und Theorie sind weiterhin unvereinbar.

Danke für den 425. Beweis Ihrer Diskussions- und Argumentationsfähigkeit.

Jedes HIV-Club-Mitglied behauptet:

- Licht fliegt um die Ecke (indem es nicht der Raumkrümmung folgt)
- Aus 0=0 ist die SRTh mittels Teilung durch Null zu gewinnen
- Ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte
- Eine Uhr hat unendlich viele Zeiten anzuzeigen
- ein nach Dumm-wie-Ein-Stein STARRES 4-D-RZK vermag sich zu krümmen
...

gleichzeitig werden
- keine Paradoxa widerlegt
- keine Fragen beantwortet
- keine Argumente geliefert
- Tatsachen verleugnet
- Primitivrechnungen verleugnet

Lügen an Lügen gereiht, um sich so die Hölle zu erarbeiten.

Jer 31,37
Die Himmel droben können nicht abgemessen und der Erde Grundfesten
nicht erforscht werden.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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