Theologie (Religion) und Wahrheit (Jesus Christus)

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Todoroff
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Theologie (Religion) und Wahrheit (Jesus Christus)

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________


Die folgenden Ausführungen stellen eine Antwort dar auf eine Abhandlung.

Gott möchte von uns weder einen arbeitslosen Verstand, noch eine
Vernunft, die demissioniert ist.


Allein diesen Satz mußte ich dreimal lesen, um ihn annähernd zu verstehen.
Was ist eine demissionierte Vernunft? Vernunft IST, sie besitzt keine
Eigenschaft; gleiches gilt für den Verstand. Das ist keine Sprache, sondern
das Aneinanderreihen von Worten. Wohl glaube ich zu wissen, was Sie damit
meinen, aber heute gilt, daß jeder schwatzt, um sich wichtig zu machen, weil
er nichts zu sagen hat.
Sie lehren mich wiederholt, daß Sie keinen Bezug zu Gott oder zu Jesus
Christus haben. Ihr Glaube ist eine Theorie, nicht das Leben. Allenfalls leben
Sie Ihren Glauben im Kopf, aber nicht im Herzen. Gott aber sagt, daß Er uns
ein Herz gegeben hat zum Denken. Das ist ein typisches Männerproblem - ich
kenne es zur Genüge von mir selbst.

Gott will, daß ihm beide Ehre bringen, indem sie zur Anbetung fähig werden.
Mir scheint, die Anbetung sei der Zustand ihres Geopfertseins.

Das nun ist furchtbarste Theologie (Theorie über Gott,, Religion, Verrat an
Jesus Christus) und man ist bereit, Ihnen sofort zu glauben, daß Sie Vernunft
und Verstand geopfert haben.

Denn zum Glauben gelangen wir immer nur in den Zeiten, in denen unsere
Vernunft verdunkelt ist.

Furchtbar. Gott lehrt das genaue Gegenteil, denn alle Menschen, sagt Gott,
sind unentschuldbar, leugnen sie Gott, weil Er Sich in allen Seinen Werken
offenbart, MIT DER VERNUNFT wahrnehmbar ist (wörtlich). Auch hier glaube
ich Ihnen sofort, daß Ihre Vernunft verdunkelt ist. Offenbar gedenken Sie
auch nicht, sich aus dieser Finsternis hinauszubegeben, indem Sie Gott
glauben statt AN (irgendeinen) Gott zu glauben (an den dreieinigen gott
glauben nur Antichristen, sagt Gott). Und Sie lehren - ich stufe das als
verantwortungslos ein.

Der Sprung muß immer ins Schwarze getan werden.

Nein - sich in Gott fallen zu lassen, Ihn um Hilfe (an-)zu-rufen, ist ein Akt der
Vernunft. Die Vernunft gebietet, sich der Allmacht zuzuwenden. Es ist also ein
Akt von WISSEN (um die reale Existenz Gottes) und ein Akt der ANerkennung
Gottes als Gott, also als Allmacht.


Es scheint mir schwierig, vollkommen zu glauben, wenn man nicht gelernt
hat, in den mehr oder weniger kurzen oder endlosen Augenblicken zu
glauben, in denen man überhaupt nicht klar sehen kann.

Vollkommener Glaube ist, wie alles, ein Geschenk Gottes, weshalb man es
nicht lernen kann. Aber man kann den Satz stehen lassen, versteht man ihn
richtig.

Und es muß immer wieder betont werden: Jeder wird auf seine Weise blind.

Das nun ist wieder einfach bloß falsch. Niemand wird auf seine Weise blind,
sondern allenfalls macht Gott ihn blind. Das aber tut Gott nicht, weil es kein
Akt der Liebe ist/wäre. Gott prüft uns, obwohl Er es in Wahrheit gar nicht tut,
denn Er kennt uns ja. Er unterzieht uns Prüfungen, damit wir erkennen
können, wo wir auf dem endlosen Weg, Jesus Christus, zu Gott sind, um nicht
zu wähnen, wir wären schon am Ziel, das es in Wahrheit gar nicht gibt, was
aber alle Christenheit heute irrtümlich wähnt, worin der Verrat an Jesus
Christus liegt. Denn wir haben nur die Macht in dem und durch den Heiligen
Geist erhalten, welchen KEIN EINZIGER Christ besitzt, der Teil der größten
Verbrecherorganisation auf diesem Planeten ist, der Kirche, Kinder Gottes zu
WERDEN, sagt Gott.

Wenn uns der Glaube an der Weise, wie Gott sich selber kennt, teilnehmen
läßt, dann dürfte klar sein, daß unser Glaube nur dann ganz und gar lebendig
bleibt, wenn wir langsam oder schlagartig die Weise verlieren, in der wir Gott
zu kennen meinten.

Das ist wieder bloß FURCHTBAR, denn es setzt den Aberglauben voraus, wir
könnten jemals Gott kennen. Das ist nicht einmal Jesus Christus möglich.
Gott ist in allem unendlich - wir sind in allem endlich. Kennen können wir
immer nur Jesus Christus, niemals Gott, unmöglich! Wer kennt schon sich
selbst? Und wer kennt Jesus Christus, einen "nur" vollkomenen und am Kreuz
vollendeten Menschen? Schon Seine Liebe ist von uns nicht zu erfassen,
außer Gott schenkt dies uns. Gott aber ist jenseits allem menschlichen
Vorstellungsvermögens. Jesus Christus zu erkennen und kennen zu lernen
mit dem Gebet an Gott um Vollkommenheit (Mt 5,48: Ihr sollt also
vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. - und das ist eben
nicht eine (Er-)Kenntnisfrage), das allein ist unsere Aufgabe, was uns ohne
den Heiligen Geist sowieso nicht möglich ist, also allen Gottlosen.

Diesen Verlust können wir nicht selber herbeiführen; der Herr erfindet ihn
vielleicht für jeden einzelnen.

FURCHTBAR! Wer diesen Verlust herbeisehnt, der ist dem Hochmut verfallen,
und es ist viel wahrscheinlicher, daß er verloren ist, als daß man annehmen
könnte, Gott würde ihn (noch) retten. Denn wer sich Gott nähert in der
Wahnvorstellung, er könne Gott (jemals) kennen (oder dies schon täte), wie
das alle "Kirchen-Christen" gemeinsam mit allen Gottlosen machen, indem
sie Gott zum lieben gott degradieren, zu einer Person, der ist bereits,
das glaube ich, verloren, weil es mich die Erfahrung und Gott so lehrt.

Was wir von Gott wissen, das glauben wir, verstehen es aber nicht.

Das ist keine Sprache. Wissen kann ich nur um etwas, was ich verstanden
habe, und was ich weiß, das brauche ich nicht mehr zu glauben. Es geht
nicht um einen Glauben AN ETWAS, sondern allein darum, WEM wir glauben,
Gott oder Satan (lügenden und irrenden Menschen). Was Sie hier von sich
geben, ist intellektueller Schwachsinn. Für mich ist das mehr als nur eine
(persönliche) Enttäuschung.

Solange wir nicht begriffen haben, daß Kennen nicht gleich Verstehen ist,
wissen wir nichts.

Das sind für mich satanische Sätze, direkt aus dem Zentrum der Hölle, aus
dem Herzen Satans. Sie wissen NICHTS(!), weil Sie(!) NICHTS(!) verstanden
haben und wagen es, hier über Sachverhalte zu faseln, die Sie weder kennen
noch verstehen, sondern Sie tappen wie ein Blinder im Dschungel herum,
ständig fallend. Kehren Sie um, wollen Sie wirklich der Hölle entrinnen - ich
aber glaube, Sie wollen nur Anerkennung durch die Welt. Wer aber ein
Freund der Welt sein will, der ist ein Feind Gottes.

Vernunft ist hier kein Werkzeug, zu erkennen. Vernunft ist ein Werkzeug, zu
wählen, was der Glaube uns erkennen läßt, was die Hoffnung uns hoffen läßt,
was die Liebe uns wollen läßt.

Idiotengeschwatz eines besserwisserischen Gottlosen, der wähnt, Gott sei
intellektuell zu erfassen - das ist Theologie in Reinheit, eine von Menschen
erfundene Religion, die absolut GAR NICHTS, mit Gott, der Liebe, und mit
Jesus Christus, der Mensch gewordenen Liebe Gottes zu tun hat. Das ist
Menschenverachtung, um alle in die Hölle zu führen, die nicht beurteilen
können, daß solches SCHEINBAR kluges Geschwatz satanischer Natur ist.
Verantworten Sie es vor Gott.
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Z W E I T E R
__T E I L :

Gotteserkenntnis ist eine Erkenntnis jenseits aller Begriffe...

Korrekt - und steht in direktem Widerspruch zu obigen Aussagen. Liebe kann
man nur leben, nicht erklären.

Gotteserkenntnis ist eine Erkenntnis jenseits aller Begriffe, die durch das
Begriffliche hindurchgeht, eine Erkenntnis, die darin besteht, ihn in der
Erfahrung seiner Gegenwart zu finden.

Intellektuelle Dummschwätzerei. Gott ist allgegenwärtig, Er ist das Leben, das
Leben ist Gott. Ist Gott gegenwärtig und ich erfahre das, dann habe ich Ihn ja
gefunden, habe ich aber ZU Gott in und durch Jesus Christus gefunden, dann
erfahre ich Ihn stetig, weil Er mir dann bewußt gegenwärtig ist, was Er aber
schon immer war, nur mir nicht bewußt.

Es bleibt eine "Entdeckung", die jedesmal neu ist.

Gottes Gnade ist jeden Tag neu. Das erlebe ich, Ihren Schwachsinn nicht.

Wir kennen ihn, weil er uns kennt.

Ich kenne Gott nicht, niemals. Aber ich kenne all das, was Gott mir von Sich
schenkt.

Wir wissen um ihn, wenn wir entdecken, daß er um uns weiß.

Intellektuelles Idiotengeschwatz - wer die Existenz Gottes anerkennt, der
weiß, daß Gott alles weiß, weil Gott sonst kein Gott wäre.

Unser Wissen um ihn ist die Wirkung seines Wissen um uns. Unser Wissen um
ihn besteht in der immer wieder neu gemachten Erfahrung tiefen Erstaunens,
daß er unser gedenkt.

Sie wissen einfach nicht, wovon Sie schwatzen. FURCHTBAR!

"Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, des Menschen Kind, daß du ihm
nahe bist?" (Ps 8,5)
Vielleicht fangen wir an mit der Verzweiflung, ihn zu suchen, weil und wenn er
uns die Gnade seines Fernseins schenkt.

Na ja, Ihnen war er offensichtlich noch nie nah - und deshalb haben Sie Ihn
nicht gefunden, weil Er so weit weg ist in Seiner Gnade? Ja! Denn Gott ist
nicht dort, wo Sie glauben, Ihn finden zu können. Aber auch das wissen Sie
besser.

Aber wir könnten Ihn nicht suchen, wenn er nicht uns suchte.

So ein Schwachsinn. Gott läßt sich von uns finden. DAS ist Seine Gnade.
Suchen Sie vielleicht sich selbst? Gibt es etwas außerhalb Gottes? Sucht Gott
Sich vielleicht Selbst, was Er tun müßte, suchte Er uns? Das ist einfach schon
unerträglich - aber von allen Halbintelligenten wird das bewundert, die Gott,
wie Sie, mit dem Kopf statt mit dem Herzen suchen. Das Herz ist das
Denkende, sagt Gott.

Die bloße Tatsache, daß wir ihn suchen, beweist, daß wir ihn bereits gefunden
habe.

Ja, DAS glauben Sie. Aber Sie irren. Satan ist es, den Sie gefunden haben,
und den halten Sie für Gott, weil es ja auch der Ihrige ist, zumindest Ihr
Vater.

Es ist diese "Wissen", das wir im Gebet immer wieder "er-innern".

Na ja, daß Sie nicht wissen, was GEBET ist, wundert mich nun auch schon
nicht mehr. Gebet euch Gott - das ist GEBET!
Sie sind ein Feind Gottes und damit ein Feind des Lebens. Ich fordere Sie
nachdrücklich auf, Ihre Bibellehre zu unterlassen, um den Schafen in Ihrer
Gemeinde die Chance zu geben, zu Gott zu finden und damit Sie den Berg
von Schuld nicht weiter vergrößern, den Sie auf sich laden.


A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Zuletzt geändert von Todoroff am Mittwoch 29. November 2006, 21:36, insgesamt 3-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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