Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle
Verfasst: Sonntag 11. Oktober 2009, 14:26
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle
Man beachte in diesem Beitrag das stetige Auftreten der Zahl Drei, der Zahl der Welt.
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm # naturwissenschaftlicher Beweis Gottes
Ein Kernkraftwerk besteht aus drei wesentlichen Elementen, dem Reaktor, oft sichtbar als eine Halbkugel, Kühltürmen und einem alles überragenden Schornstein. Der Schornstein einer Wiederaufarbeitungsanlage ist noch höher. Er muß mit Stützwänden versehen werden.
Über diese Schornsteine wird im Normalbetrieb, im Störfall erst recht, das giftigste Element des Universums, Plutonium, entlassen, weshalb in der Umgebung dieser Kathedralen der Hölle deutlich mehr Kinder an Blutkrebs erkranken und verrecken, als sonst in der Welt.
Plutonium war vor dem zweiten Weltkrieg nicht existent im gesamten Universum. Mit Hiroschima und Nagasaki begann die vollständige radioaktive Verseuchung unseres Planeten. Heute gibt es keinen Ort, an welchem Plutonium nicht nachweisbar wäre, selbst in Fischen unter dem Nordpol. Plutonium ist auch in Panzer brechender Munition enthalten (Kosovo-Krieg), weil es so schwer ist, schwerer als Blei, weil atomare Rüstung den Frieden erhält, gelle, zumindest in Europa?
Plutonium besitzt eine hochkomplexe Chemie. Sie füllt mindesten drei Bücher. Ein millionstel Gramm ist tödlich (Krebs erregend). Wir produzieren es in Kernkraftwerken tonnenweise. Das Endlager sind die atomaren Waffen, Raketen, Bomben, Minen, welche Soldaten auf dem Rücken tragen (können), Kanonen- und Panzergeschosse (die schießen heute 50km weit). Im Vergleich zu heutigen Atombomben ist die Hiroschimabombe eine Handgranate. Im Umkreis von 50km ist nur noch eine Mondlandschaft zu finden. Eine Wasserstoffbombe, das ist eine Atombombe in flüssigen Wasserstoff eingepackt, potenziert die Zerstörungskraft einer Atombombe erheblich. Sie ist für Sekunden eine kleine Sonne, erzeugt eine Hitze von 15 Millionen Grad, bei der nicht nur alles schmilzt, sondern alles verdampft. Eine einzige solche Bombe über Berlin, und diese Stadt ist einfach nicht mehr zu finden, nur noch schwarze, radioaktiv verseuchte Erde, keine Straße, kein Haus, nichts, wegradiert!
Wir sollen derzeit (2009) 27.000 atomare Bomben haben. So viele Städte gibt es nicht, auf die es sich "lohnte", sie abzuwerfen.
Wie funktioniert ein Kernkraftwerk
Auf unserem Planeten gibt es Uranvorkommen. Würden wir das Uran nicht ausgraben in riesigen Bergwerken, wäre es vollkommen ungefährlich. Dieses Uran ist zu 99,7% Dreck, nicht zu gebrauchen, weil nicht radioaktiv. Nur 0,3% sind radioaktiv, vergleichbar mit Kohlevorkommen, die zu 99,7% aus Sand und nur zu 0,3% aus Kohle bestehen. Wir würden sie nicht abbauen, zu unwirtschaftlich.
Radioaktive Stoffe sind Alpha-, Beta- oder Gammastrahler.
Alphastrahler schießen mit Neutronen um sich (der Atomkern eines jeden Atoms besteht aus Protonen und Neutronen), wie ein ständig feuerndes Maschinengewehr. Betastrahler sind Elektronenstrahler, das sind Röntgenstrahlen. Gammastrahlung ist alles durchdringendes hochfrequentes Licht.
Uran und natürlich auch Plutonium sind Alphastrahler. Neutronen fliegen nicht weit, zerstören aber den Atomkern, jeden. Deshalb sind solche radioaktiven Stoffe nicht zu lagern. Absolut alles zerfällt auf Dauer zu Staub, jedes Beton- und Stahlfaß.
Mit diesem Uran, das wir finden, können wir nichts anfangen. Wir müssen zunächst mal das radioaktive Uran anreichern auf 3%. Bauten wir jetzt eine Uran-Atombombe, so benötigten wir mindestens 30kg. Das ist die so genannte kritische Masse, ab der es erst zu einer Kettenreaktion kommt - ein Neutron schlägt aus einem anderen Atomkern zwei heraus, die zwei Atomkerne treffen und vier Neutronen herausschlagen und dann 8, 16, 32, 64, 128 usw. bis es explodiert, sehr plötzlich.
Die kritische Masse bei Plutonium beträgt nur 8kg.
Um nun das Uran auf 3% anzureichern, bedarf es einer gewaltigen, kostenaufwendigen Technik, nämlich Zentrifugen, welche so hohe Umdrehungszahlen haben müssen, daß dafür extra neues Material erfunden werden mußte. Auf diesem Weg war die atomare Aufrüstung zu teuer, viel zu teuer. Also erfand man eine Energielücke (in den USA, und die Welt glaubte es) in den 1950-iger Jahren, die nur mittels Kernkraftwerken geschlossen werden könne, denn man wußte inzwischen, daß bei der (kontrollierten) Kernspaltung ungeheure Mengen Energie in Form von Wärme anfallen. Diese Energie wird genutzt, um Wasser zum Kochen zu bringen. Den Dampf jagt man durch Turbinen, die Generatoren (Fahrraddynamo) antreiben. So gewinnt man elektrischen Strom als nützliches Abfallprodukt atomarer Sprengstoffproduktion.
Wie genau funktioniert ein Kernkraftwerk
Das auf 3% angereicherte Uran wird in so genannte Brennstäbe eingebracht, vielleicht 10m lang und so dick wie ein Bein, etwa. Im Reaktorgebäude befindet sich eine Art Schnellkochtopf. In diesen hängt man die Stäbe rein wie die Borsten einer Bürste, der mit einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, die dann von den Brennstäben erhitzt wird. Diese Flüssigkeit bremst die Neutronen, so daß sie mehr Atome in den anderen Brennstäben treffen können. Die Kettenreaktion beginnt. Damit nun das Kernkraftwerk nicht explodiert (wie 1.000 Atombomben), gibt es zwischen den Brennstäben weitere Stäbe, die je nach Neutronenflußdichte tiefer gesenkt werden können, um so den Neutronenfluß zu unterbinden, computergesteuert. Auf diese Weise wird die Kettenreaktion kontrolliert und eine Explosion verhindert.
Dieser Neutronenbeschuß des Urans, insbesondere des Dreckurans, wie ich es nenne, bewirkt nun, daß daraus Plutonium entsteht, tonnenweise. Deshalb müssen die Brennstäbe so aller Jahre ausgetauscht werden, damit der Reaktor nicht explodiert. Plutonium ist VIEL (radio-) aktiver als Uran. Also muß der Reaktor, der Schnellkochtopf, geöffnet werden, was Unmengen radioaktiver Luft (Dampf) freisetzt, die über den Schornstein in die Umwelt geblasen wird. Schließlich arbeiten Menschen dann mitten in dem Reaktorraum (in Raumfahreranzügen). Jene, welche den Tschernobyl-Reaktor mit Beton zuschütteten, sind alle tot, jämmerlich an Krebs verreckt, zerstrahlt. Eine Statistik über die Lebensdauer von Arbeitern in einem Kernkraftwerk gibt es nicht (oder wird nicht veröffentlicht).
Die Brennstäbe, voll von Plutonium, stark strahlend, werden (vollkommen unbemerkt) in Wiederaufarbeitungsanlagen verfrachtet. Dort wird das Plutonium aus den Brennstäben herausgefiltert, um es in alle möglichen atomaren Waffen zu verbringen, dem Endlager. Was noch übrig bleibt, wird abgereichertes Uran genannt, welches dann in Munition verarbeitet wird. Da darf nichts verkommen. Im Jugoslawienkrieg, gestern mitten in Europa, weil atomare Aufrüstung den Frieden bewahrt, gelle, weshalb es seit 1939 keinen einzigen Tag Frieden auf unserem Planeten gegeben hat (sagen Friedensforscher), weil wir ach so fortschrittlich sind, sind für Panzer brechende Munition diese radioaktiven Geschosse verwandt worden.
Schnelle Brüter - die Technologie ist gescheitert, weil nicht zu beherrschen (Phönix in Frankreich wurde stillgelegt) - sind Kernkraftwerke, die mit Plutonium arbeiten und das abgereicherte Uran auch noch in Plutonium wandeln. Das wird dann alles so heiß, daß mit flüssigem Natrium (ein Metall, das besser Wärme leitet) gearbeitet wird. Kommt Natrium mit Wasser in Berührung, gibt es allein schon dadurch eine Wahnsinnsexplosion, welche dann logischerweise zu einer des ganzen Reaktors führte, die einen ganzen Landstrich von der Karte streichen würde.
Ach, wie sind wir doch fortschrittlich - eine Dampfmaschine, die ALLES Leben zerstört.
Noch immer erzeugen wir Strom mit einer vorsündflutlichen Feuertechnik.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
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- - - - - - -- - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle
Man beachte in diesem Beitrag das stetige Auftreten der Zahl Drei, der Zahl der Welt.
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm # naturwissenschaftlicher Beweis Gottes
Ein Kernkraftwerk besteht aus drei wesentlichen Elementen, dem Reaktor, oft sichtbar als eine Halbkugel, Kühltürmen und einem alles überragenden Schornstein. Der Schornstein einer Wiederaufarbeitungsanlage ist noch höher. Er muß mit Stützwänden versehen werden.
Über diese Schornsteine wird im Normalbetrieb, im Störfall erst recht, das giftigste Element des Universums, Plutonium, entlassen, weshalb in der Umgebung dieser Kathedralen der Hölle deutlich mehr Kinder an Blutkrebs erkranken und verrecken, als sonst in der Welt.
Plutonium war vor dem zweiten Weltkrieg nicht existent im gesamten Universum. Mit Hiroschima und Nagasaki begann die vollständige radioaktive Verseuchung unseres Planeten. Heute gibt es keinen Ort, an welchem Plutonium nicht nachweisbar wäre, selbst in Fischen unter dem Nordpol. Plutonium ist auch in Panzer brechender Munition enthalten (Kosovo-Krieg), weil es so schwer ist, schwerer als Blei, weil atomare Rüstung den Frieden erhält, gelle, zumindest in Europa?
Plutonium besitzt eine hochkomplexe Chemie. Sie füllt mindesten drei Bücher. Ein millionstel Gramm ist tödlich (Krebs erregend). Wir produzieren es in Kernkraftwerken tonnenweise. Das Endlager sind die atomaren Waffen, Raketen, Bomben, Minen, welche Soldaten auf dem Rücken tragen (können), Kanonen- und Panzergeschosse (die schießen heute 50km weit). Im Vergleich zu heutigen Atombomben ist die Hiroschimabombe eine Handgranate. Im Umkreis von 50km ist nur noch eine Mondlandschaft zu finden. Eine Wasserstoffbombe, das ist eine Atombombe in flüssigen Wasserstoff eingepackt, potenziert die Zerstörungskraft einer Atombombe erheblich. Sie ist für Sekunden eine kleine Sonne, erzeugt eine Hitze von 15 Millionen Grad, bei der nicht nur alles schmilzt, sondern alles verdampft. Eine einzige solche Bombe über Berlin, und diese Stadt ist einfach nicht mehr zu finden, nur noch schwarze, radioaktiv verseuchte Erde, keine Straße, kein Haus, nichts, wegradiert!
Wir sollen derzeit (2009) 27.000 atomare Bomben haben. So viele Städte gibt es nicht, auf die es sich "lohnte", sie abzuwerfen.
Wie funktioniert ein Kernkraftwerk
Auf unserem Planeten gibt es Uranvorkommen. Würden wir das Uran nicht ausgraben in riesigen Bergwerken, wäre es vollkommen ungefährlich. Dieses Uran ist zu 99,7% Dreck, nicht zu gebrauchen, weil nicht radioaktiv. Nur 0,3% sind radioaktiv, vergleichbar mit Kohlevorkommen, die zu 99,7% aus Sand und nur zu 0,3% aus Kohle bestehen. Wir würden sie nicht abbauen, zu unwirtschaftlich.
Radioaktive Stoffe sind Alpha-, Beta- oder Gammastrahler.
Alphastrahler schießen mit Neutronen um sich (der Atomkern eines jeden Atoms besteht aus Protonen und Neutronen), wie ein ständig feuerndes Maschinengewehr. Betastrahler sind Elektronenstrahler, das sind Röntgenstrahlen. Gammastrahlung ist alles durchdringendes hochfrequentes Licht.
Uran und natürlich auch Plutonium sind Alphastrahler. Neutronen fliegen nicht weit, zerstören aber den Atomkern, jeden. Deshalb sind solche radioaktiven Stoffe nicht zu lagern. Absolut alles zerfällt auf Dauer zu Staub, jedes Beton- und Stahlfaß.
Mit diesem Uran, das wir finden, können wir nichts anfangen. Wir müssen zunächst mal das radioaktive Uran anreichern auf 3%. Bauten wir jetzt eine Uran-Atombombe, so benötigten wir mindestens 30kg. Das ist die so genannte kritische Masse, ab der es erst zu einer Kettenreaktion kommt - ein Neutron schlägt aus einem anderen Atomkern zwei heraus, die zwei Atomkerne treffen und vier Neutronen herausschlagen und dann 8, 16, 32, 64, 128 usw. bis es explodiert, sehr plötzlich.
Die kritische Masse bei Plutonium beträgt nur 8kg.
Um nun das Uran auf 3% anzureichern, bedarf es einer gewaltigen, kostenaufwendigen Technik, nämlich Zentrifugen, welche so hohe Umdrehungszahlen haben müssen, daß dafür extra neues Material erfunden werden mußte. Auf diesem Weg war die atomare Aufrüstung zu teuer, viel zu teuer. Also erfand man eine Energielücke (in den USA, und die Welt glaubte es) in den 1950-iger Jahren, die nur mittels Kernkraftwerken geschlossen werden könne, denn man wußte inzwischen, daß bei der (kontrollierten) Kernspaltung ungeheure Mengen Energie in Form von Wärme anfallen. Diese Energie wird genutzt, um Wasser zum Kochen zu bringen. Den Dampf jagt man durch Turbinen, die Generatoren (Fahrraddynamo) antreiben. So gewinnt man elektrischen Strom als nützliches Abfallprodukt atomarer Sprengstoffproduktion.
Wie genau funktioniert ein Kernkraftwerk
Das auf 3% angereicherte Uran wird in so genannte Brennstäbe eingebracht, vielleicht 10m lang und so dick wie ein Bein, etwa. Im Reaktorgebäude befindet sich eine Art Schnellkochtopf. In diesen hängt man die Stäbe rein wie die Borsten einer Bürste, der mit einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, die dann von den Brennstäben erhitzt wird. Diese Flüssigkeit bremst die Neutronen, so daß sie mehr Atome in den anderen Brennstäben treffen können. Die Kettenreaktion beginnt. Damit nun das Kernkraftwerk nicht explodiert (wie 1.000 Atombomben), gibt es zwischen den Brennstäben weitere Stäbe, die je nach Neutronenflußdichte tiefer gesenkt werden können, um so den Neutronenfluß zu unterbinden, computergesteuert. Auf diese Weise wird die Kettenreaktion kontrolliert und eine Explosion verhindert.
Dieser Neutronenbeschuß des Urans, insbesondere des Dreckurans, wie ich es nenne, bewirkt nun, daß daraus Plutonium entsteht, tonnenweise. Deshalb müssen die Brennstäbe so aller Jahre ausgetauscht werden, damit der Reaktor nicht explodiert. Plutonium ist VIEL (radio-) aktiver als Uran. Also muß der Reaktor, der Schnellkochtopf, geöffnet werden, was Unmengen radioaktiver Luft (Dampf) freisetzt, die über den Schornstein in die Umwelt geblasen wird. Schließlich arbeiten Menschen dann mitten in dem Reaktorraum (in Raumfahreranzügen). Jene, welche den Tschernobyl-Reaktor mit Beton zuschütteten, sind alle tot, jämmerlich an Krebs verreckt, zerstrahlt. Eine Statistik über die Lebensdauer von Arbeitern in einem Kernkraftwerk gibt es nicht (oder wird nicht veröffentlicht).
Die Brennstäbe, voll von Plutonium, stark strahlend, werden (vollkommen unbemerkt) in Wiederaufarbeitungsanlagen verfrachtet. Dort wird das Plutonium aus den Brennstäben herausgefiltert, um es in alle möglichen atomaren Waffen zu verbringen, dem Endlager. Was noch übrig bleibt, wird abgereichertes Uran genannt, welches dann in Munition verarbeitet wird. Da darf nichts verkommen. Im Jugoslawienkrieg, gestern mitten in Europa, weil atomare Aufrüstung den Frieden bewahrt, gelle, weshalb es seit 1939 keinen einzigen Tag Frieden auf unserem Planeten gegeben hat (sagen Friedensforscher), weil wir ach so fortschrittlich sind, sind für Panzer brechende Munition diese radioaktiven Geschosse verwandt worden.
Schnelle Brüter - die Technologie ist gescheitert, weil nicht zu beherrschen (Phönix in Frankreich wurde stillgelegt) - sind Kernkraftwerke, die mit Plutonium arbeiten und das abgereicherte Uran auch noch in Plutonium wandeln. Das wird dann alles so heiß, daß mit flüssigem Natrium (ein Metall, das besser Wärme leitet) gearbeitet wird. Kommt Natrium mit Wasser in Berührung, gibt es allein schon dadurch eine Wahnsinnsexplosion, welche dann logischerweise zu einer des ganzen Reaktors führte, die einen ganzen Landstrich von der Karte streichen würde.
Ach, wie sind wir doch fortschrittlich - eine Dampfmaschine, die ALLES Leben zerstört.
Noch immer erzeugen wir Strom mit einer vorsündflutlichen Feuertechnik.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.