Der Tod

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Träger des Lichtes
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Beitrag von Träger des Lichtes »

Und ein weiterer Beweis für die menschliche Maschine.
Die Maschine Todoroff, darauf programmiert - und mit welchem Erfolg - zu verachten und zu wüten, verachtet und wütet.

Was sind die Hebel, diese Maschine zu steuern, frage ich mich? Wenn ich herausfinde, wie sie funktioniert, kann ich sie dann formen, wie ich will? Oder ist ihre Formbarkeit eingeschränkt durch ihre Konstruktion.
(Umwelt vs. Erbanlagen)

Zumindest einige Auslösevorichtungen habe ich bereits verstanden.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Träger des Lichtes hat geschrieben:Eine seltsame Idee, von jemandem so etwas wie "Verantwortung" für sein Leben zu verlangen.
Nein, nicht für sein Leben, sondern in seinem Leben! All das was du tust, hat einen Grund, den du im Stande bist zu erklären, oder eben nicht im Stande bist zu erklären. Verantwortung ist nicht etwa eine Antwort auf eine Frage, sondern die Erklärung gegenüber der eigenen Taten und Machenschaften, wobei die Frage "Warum tust du dies oder jenes?" eine hilfsfrage ist, denn in Verantwortung steckt "Antwort"!
Wieso sollte ich meine Existenz an bestimmten Maßstäben orientieren, nur weil ich eben diese Existenz erlebe?
Das tust du längst, ansonsten wüsstest du nicht, warum und was du tust!
Und weswegen sollte ich bestimmte Überzeugungen mit jemandem teilen, nur weil einige unserer Erfahrungen (ich lebe, du lebst) sich offenbar überschneiden?
Unterscheiden sich die Erfahrungen denn oder unterscheiden Sie sie? Das ist ein unterschied, weil Mancher gern Erfahrungen hordet ohne sie mit Anderen zu teilen! Dem Zur Folge unterscheidet er selbst die Erfahrungen Anderer, die er bereitwillig annimmt, ohne aber dabei die eigene mit dem Anderen zu teilen.
Aber das Wichtigste: Wieso kann ein hypothetischer Gott von mir verlangen, mein Leben auf eine bestimmte Weise zu leben, nur weil er mich angeblich geschaffen hat?
Jetzt brauchen sie nicht anfangen danach zu fragen, denn ihr Leben läuft bereits. Das hätten sie Fragen sollen als ihr Leben begonnen hat, da hätten sie sich gegen Gott stellen und sagen können: "Was willst du von mir, Du Diktator?"

Entweder er hat mich so geschaffen, wie ich bin, dann soll er sich nicht beschweren, wenn ich tue, was ich tue.
Oder er hat es nicht - dann soll er sich ebenso nicht beschweren, denn dann hat er nicht den geringsten Anspruch (der ohnehin illusionär ist.
"Freiheit". "Sinn". "Verantwortung".
Das ist Beides gleich! Weil sie Gott nicht kennen, kennen sie den Ursprung der Illusion auch nicht.
All diese Begriffe haben doch nur eine Bedeutung in einem bestimmten Kontext ... universell anwendbar sind sie nicht.
Diesen Kontext erfinden Sie aber, der darum auch nicht universell anwendbar ist, weil Sie nicht für die Wahrheit zu gebrauchen sind.
(Habe ich ein wenig durcheinander geschrieben? Man verzeihe mir, aber ich bin noch so erschüttert davon, das Elrik offenbar dazu imstande ist, mit den Toten zu sprechen.
Wo niemand stirbt existieren keine Toten, und weil dort niemand stirbt, sind diese von ihnen genannten Toten lebendig. Ja und wer lebt, der kann neben anderen Sachen auch sprechen.

Epikur fügte nach seinem Leben auf Erden hinzu:
Der Tod kümmerte mich letztlich doch, darum sprach ich vom Tod.
MT 22, 31; 22,32 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):«Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Vergessen sie nicht, sie kennen den Urspung einer Illusion nicht, darum können sie auch nicht wissen, worauf die Bibel begründet ist.
Träger des Lichtes
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Beitrag von Träger des Lichtes »

Hm ... einige Passagen machen keinen Sinn aber vielleicht kann ich ja auf den Teil antworten, den ich verstehe.
Nein, nicht für sein Leben, sondern in seinem Leben! All das was du tust, hat einen Grund, den du im Stande bist zu erklären, oder eben nicht im Stande bist zu erklären. Verantwortung ist nicht etwa eine Antwort auf eine Frage, sondern die Erklärung gegenüber der eigenen Taten und Machenschaften, wobei die Frage "Warum tust du dies oder jenes?" eine hilfsfrage ist, denn in Verantwortung steckt "Antwort"!
Wenn Verantwortung die Antwort auf die Frage ist, warum ich etwas tue, dann ist es gleich, wie die Antwort beschaffen ist - und ich kann tun, was ich will.
Was ich ohnehin tun würde.
Das tust du längst, ansonsten wüsstest du nicht, warum und was du tust!
Anders gefragt: Wieso sollte ich meine Existenz an anderen Maßstäben orientieren als an denen, die mir in den Kram passen?
Unterscheiden sich die Erfahrungen denn oder unterscheiden Sie sie? Das ist ein unterschied, weil Mancher gern Erfahrungen hordet ohne sie mit Anderen zu teilen! Dem Zur Folge unterscheidet er selbst die Erfahrungen Anderer, die er bereitwillig annimmt, ohne aber dabei die eigene mit dem Anderen zu teilen.
Diesen Satz verstehe ich nicht.
Jetzt brauchen sie nicht anfangen danach zu fragen, denn ihr Leben läuft bereits. Das hätten sie Fragen sollen als ihr Leben begonnen hat, da hätten sie sich gegen Gott stellen und sagen können: "Was willst du von mir, Du Diktator?"
Und wieso kann ich das nicht auch jetzt tun?
Das ist Beides gleich! Weil sie Gott nicht kennen, kennen sie den Ursprung der Illusion auch nicht.
Bei diesem Satz verstehe ich zwar den Inhalt, aber nicht, was er mit meinem Post zu tun hat. Natürlich kenne ich den Ursprung Von Allem nicht. Aber ich bezweifle, das ihn irgendjemand sonst kennt
Diesen Kontext erfinden Sie aber, der darum auch nicht universell anwendbar ist, weil Sie nicht für die Wahrheit zu gebrauchen sind.
Diesen Satz verstehe ich auch nicht.
Wo niemand stirbt existieren keine Toten, und weil dort niemand stirbt, sind diese von ihnen genannten Toten lebendig. Ja und wer lebt, der kann neben anderen Sachen auch sprechen
Ja ... das stimmt. Aber es ist keine Antwort auf die Frage, ob sie praktizierender Nekromant sind.
MT 22, 31; 22,32 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):«Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Vergessen sie nicht, sie kennen den Urspung einer Illusion nicht, darum können sie auch nicht wissen, worauf die Bibel begründet ist.
Das Bibelzitat interessiert nicht ... der zweite Teil: s.o. Ich kenne dne Ursprung nicht. Niemand tut das.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Träger des Lichtes hat geschrieben:Hm ... einige Passagen machen keinen Sinn aber vielleicht kann ich ja auf den Teil antworten, den ich verstehe.
Nein, nicht für sein Leben, sondern in seinem Leben! All das was du tust, hat einen Grund, den du im Stande bist zu erklären, oder eben nicht im Stande bist zu erklären. Verantwortung ist nicht etwa eine Antwort auf eine Frage, sondern die Erklärung gegenüber der eigenen Taten und Machenschaften, wobei die Frage "Warum tust du dies oder jenes?" eine hilfsfrage ist, denn in Verantwortung steckt "Antwort"!
Wenn Verantwortung die Antwort auf die Frage ist, warum ich etwas tue, dann ist es gleich, wie die Antwort beschaffen ist - und ich kann tun, was ich will.
Was ich ohnehin tun würde.
Sie werden auf der einen Seite ihren Kindern das Gute lehren und auf der Anderen Seite an ihrem jüngsten Tag Rechenschaft für ihre Werke ablegen.

Das tust du längst, ansonsten wüsstest du nicht, warum und was du tust!
Anders gefragt: Wieso sollte ich meine Existenz an anderen Maßstäben orientieren als an denen, die mir in den Kram passen?
Weil Sie ohne zu denken einem Anderen den Platz zum Leben nehmen würden.

Ein Gott eine Wahrheit!
Unterscheiden sich die Erfahrungen denn oder unterscheiden Sie sie? Das ist ein unterschied, weil Mancher gern Erfahrungen hordet ohne sie mit Anderen zu teilen! Dem Zur Folge unterscheidet er selbst die Erfahrungen Anderer, die er bereitwillig annimmt, ohne aber dabei die eigene mit dem Anderen zu teilen.
Diesen Satz verstehe ich nicht.
Sprechen sie über oder von ihren Erfahrungen? Halten Sie sie zurück oder konnte sich irgendwer über ihre Erfahrungen amüsieren, weil sie hier irgendwo geschrieben stehen?
Jetzt brauchen sie nicht anfangen danach zu fragen, denn ihr Leben läuft bereits. Das hätten sie Fragen sollen als ihr Leben begonnen hat, da hätten sie sich gegen Gott stellen und sagen können: "Was willst du von mir, Du Diktator?"
Und wieso kann ich das nicht auch jetzt tun?
Weil sie so nur im Sterben liegen!
Das ist Beides gleich! Weil sie Gott nicht kennen, kennen sie den Ursprung der Illusion auch nicht.
Bei diesem Satz verstehe ich zwar den Inhalt, aber nicht, was er mit meinem Post zu tun hat. Natürlich kenne ich den Ursprung Von Allem nicht. Aber ich bezweifle, das ihn irgendjemand sonst kennt
Weil sie den Ursprung nicht kennen verlange ich von ihnen auch keine Antworten, bezüglich des Ursprungs! Ich muss auch nicht fragen, weil ich die Antwort kenne, weil mir also nicht etwas fehlt in meinem Leben, sei es nur die Antwort auf eine Frage!
Diesen Kontext erfinden Sie aber, der darum auch nicht universell anwendbar ist, weil Sie nicht für die Wahrheit zu gebrauchen sind.
Diesen Satz verstehe ich auch nicht.
bedeutet das selbe wei eben! Ich werde ihnen keine Fragen stellen, wenn ich doch weiß, was sie nicht wissen! Der Kontext von dem sie sprechen ist mit ihren Wissenslücken übersät, und kann darum auch nicht universell eingesetzt werden. Denn alles was Gott erschafft ist so vollkommen wie er, und was der Mensch erschafft ist so vollkommen wie, sein Ursprung!


Wo niemand stirbt existieren keine Toten, und weil dort niemand stirbt, sind diese von ihnen genannten Toten lebendig. Ja und wer lebt, der kann neben anderen Sachen auch sprechen
Ja ... das stimmt. Aber es ist keine Antwort auf die Frage, ob sie praktizierender Nekromant sind.
Und an welcher stelle fragen sie mich ob Tote nun doch beschworen werden können?

MT 22, 31; 22,32 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):«Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Vergessen sie nicht, sie kennen den Urspung einer Illusion nicht, darum können sie auch nicht wissen, worauf die Bibel begründet ist.
Das Bibelzitat interessiert nicht ... der zweite Teil: s.o. Ich kenne dne Ursprung nicht. Niemand tut das.
Das haben Sie gut gemacht, sie machen immer alles was ich ihnen sage! Denn nur weil sie den Ursprung nicht kennen, weder den der Illusion, noch den Ursprung der Bibel, halten sie die Bibel wie auch die Illusion selbst für uninteressant, "...Interessiert nicht", wie sie sagen.

Wenigstens kann Sie ein Zauberer verblüffen, ohne dass Sie ihn fragen wie er sein Kunststückchen gemacht hat. Der würde sich reich und reicher machen, durch ihre Vernunft. Und die Bibel zu verfassen ist kein stück anders als Zauberei:" Man nehme einen Stift und sage zu ihm: "Schreib endlich!!!"
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