Lichtäthermitführung:
Todoroff hat geschrieben:Begründung!
Ganz einfach: Etwas bewegen benötigt Energie.
Aber eine schnelle Frage dazu noch: Wie wechselwirkt der Äther mit Materie?
1.
Es gibt stehende Wellen
2.
Licht ruht relativ zu einem mit c bewegten Beobachter
(Entfernungsmessungen, Altersbestimmungen des Weltalls)
Hier wieder Dumm-wie-Ein-Stein vorauszusetzen (ein Beobachter kann
nicht mit c bewegt sein), ist ein Zirkelschluß, beliebt bei FMF.
1.) Erbärmlich. Keine Ahnung von Physik. Eine stehende Welle ist das Resultat der Überlagerung zweier entgegengesetzt laufender Wellen. Trifft also auf den von mir beschriebenen Fall absolut nicht zu. Ausserdem sind auch stehende Wellen sichtbar bewegt.
2.) Habe nichts vorausgesetzt, ich habe GESCHLOSSEN, dass ein Beobachter nicht mit c bewegt sein kann. Aber was erwarte ich von Ihnen? Sie haben doch schon seit langem aufgehört meine Posts zu durchdenken.
Inhalt des Gedankenexperimentes ist nur die Frage wie ein mit c bewegter Beobachter Licht wahrnehmen würde und die Erkenntnis, dass diese Wahrnehmung völlig widersinnig wäre, weshalb es den Beobachter nicht geben kann. Das hat weder mit Einsteins RTh noch sonst irgendeiner ihrer Lieblingswindmühlen etwas zu tun. Das ist schlichte Logik. Hätten Sie den Post gelesen und verstanden, wüssten Sie das.
Ich freue mich schon auf Milevas Antwort auf meinen Post, Ihre sind ja leider mehr unterhaltsam als bedeutungsvoll.
2. wenn sie das noch nicht tut, weil die nötigen Experimente noch nicht gemacht wurden, oder noch nicht machbar sind, muss es doch prinzipiell die Möglichkeit geben eine Theorie zu überprüfen.
Korrekt
Hurra! Noch mal zur Klarstellung: Sie halten es also für korrekt, dass es dafür, dass ein Theorie sinnvoll ist nötig ist, dass sie experimentell überprüfbar ist?
Wundervoll, da geht Ihre ganze wudnerschöne 'Gott bewirkt alles etc."-Theorie den Orkus hinunter.