Kernspaltung und Einsteins Formel.

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Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Peter hat geschrieben: OK, dann geht es hier aber einzig und alleine um eine Definitionsfrage.
"Kermit der Frosch" ist einigen Leuten mit Sicherheit bekannt. Aber obgleich diese Figur nicht wahrhaft existiert, also ein Phantasie-Erzeugnis ist, muss der Frosch nicht als Bär definiert werden. Des Gleichen die Materie, die als Grundlag für Physik gilt. Dabei ist sie genau so ein Phantasie-erzeugnis, wie Kermit der Frosch. Es stellt sich also nicht die Frage nach der Definition. Sie aber tun es!
Peter hat geschrieben: Wenn ich einen Baumstamm nehme und ihn in Bretter zerteile, dann ist ein Brett kein Produkt?
Nein, "Brett" ist ein anderes Wort für einen TEIL des zerTEILten Baumes, der im Baum längst enthalten ist und extrahiert wird. Es entstehen Reste, wie Rinde, Holz, die nicht zu Brettern verarbeitet werden können und Andere. Außerdem erhält man nicht mehr Bretter als man Holz zur verfügung hat!
Und wenn aus Eisenerz das Metall herausgetrennt wird, dann gibt es nicht das Produkt "Eisen"?
Nein, Eisen ist ein Bestand-TEIL des Eisenerzes, das im Erz enthalten ist und nur aus dem Erz extrahiert wird. So erhält man Eisen, als verwertbare Substanz und Schlacke, als Müll, was aber ebenfalls verwertbar ist. Man erhält nicht mehr Eisen als Eisenerz.

In der Mathematik ist das genauso: Zwei geteilt durch zwei ist nicht Vier!

Aber das ist eigentlich auch vollkommen egal, weil es Ihnen anscheinend wichtiger ist, auf Worten herumzuhacken als über das eigentliche Thema nachzudenken.
Es gibt Leute die verstehen ihre eigene Sprache schlecht, und dann machen sie aus ihr ein einziges Rätsel. Und Rätsel sind zum rätseln da. Das können sie natürlich auch "Nachdenken" nennen, ist aber ein einziges Phantasieren, mit Fieber und Schweißausbrüchen.
Wenn die Restprodukte zerfallen, zerfallen sie zu anderen "Dingen". Welche das sind hängt davon ab, was das Restprodukt genau war.
Das ist kein Zerfall sondern Metamorphose, Verwandlung. Ein Apfel wird aber nicht zu einer Birne, wenn er vertrocknet und immer kleiner wird, bis er schließlich gänzlich verwest, bis er zerfallen ist. Des Gleichen der menschliche Leib, er wird nicht zu einem Hund, wenn er auf dem Friedhof beerdigt wird. Kein Apfel wird zu einem Apfel wenn er verwest. Kein Menschenleib wird zu einem Menschenleib wenn er zerfällt.

Ich rede hier auch nicht von Menschen sondern von einzelnen Atomen.
Die kennt der Mensch auch nicht bis er selbst zu Einem wurde, nämlich klein, so klein, dass man nur noch die Absätze seiner Schuhe und den Hut auf seinem Kopf erkennt. Dann wird er begreifen dass kein Atom teilbar ist und zurückschlagen, in dem er explodiert und sich verwandelt, denn implodieren kann er nicht, da ihm der Platz dazu genommen wurde, als er gezwungen war zu einem Atom zu werden.
Elrik hat geschrieben: Nichts bindet sich, Gott bindet und trennt Lebewesen und Dinge an und voneinander, nichts und niemand sonst! Außerdem sagten Sie: "Großteils, was geschieht mit dem Rest der nicht im Größten Teil enthalten ist? Zu was werden diese Reste?
OK, dann interpretiere ich für Sie die Grundkräfte der Physik einfach als Gott. Ich denke, diese Interpretation ist unwiederlegbar, weil ich glaube, Gott kann weder widerlegt noch beweisen werden.[/quote]

Wenn sich zwei Menschen aneinander binden und heiraten, dann können sie es, weil sie leben und denken können. Zwei Steine werden niemals heiraten, warum können das aber ihre Spaltprodukte, die die Reste bei einer Atomspaltung darstellen, wobei das gespaltene Atom von einem Stein stammte? Wie kommt es, dass sich diese Reste binden obgleich sich die Summe der Teilchen nicht ein eine Andere, obgleich sich ein Stein nicht an einen Anderen bindet?

Wegen Elektronen die nicht an Atome gebunden sind: Es gibt freie Elektronen die nicht an Atome gebunden sind. Sie können aber von Atomen eingefangen werden.
Wie sieht das in der Realität aus?
Elrik hat geschrieben: Also vergeht nichts, alles bleibt wie es ist? Der Mensch lebt ewig und Friedhöfe brauchen wir auch nicht?
Ich rede hier von Teilchen nicht von Menschen. Außerdem habe ich nirgendwo gesagt, dass nichts vergeht.[/quote]

Ich rede von Menschleibern, vielmehr von Teilchen die zusammen ein Ganzes ergeben. Wie kann das einzelne Teilchen so grundsätzlich anders und überhaupt handeln und zwar entgegen der summe der Teilchen, entgegen des Ganzen:
Menschenleib <-> Menschenleibteilchen (Zellen)

Stein <-> Steinteilchen (Atome, Quarks)?

Wovon wollen Sie mich überzeugen?
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Außerdem ist nach der Einstein'schen Formel E = mc² W = E. Zu beantworten bleibt weiterhin die Frage, welche Arbeit denn bei dem Kernspaltungsprozess verrichtet wird.
Masse mal Geschwindigkeit ist nicht Arbeit. Gramm mal Meter Pro sekunde, meint dass ein beliebiges Objekt, welches ein Gramm wiegt, in einer Sekunde einen Meter zurücklegt. Ich lese im Internet, dass das Produkt der Masse und der Geschwindigkeit einen Impuls darstellen soll. Mir erschließt sich aber kein Nutzen daraus. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen? Nun aber den einen Meter pro Sekunde mit der Geschwindigkeit des Lichts zu ersetzen, dürfte kein Problem sein, vorrausgesetzt, dass deren Größe bekannt ist. Aber es stellt sich die Frage, welches Objekt, das eine bestimmte Masse hat auf Lichtgeschwindigkeit gebracht werden kann und zwar innerhalb eines Quadrates, also eines Vierecks, bei dem alle Seiten gleich lang und alle Innenwinkel gleich groß sind.

Ich werde für E=mc² ein praktischen Beispiel darlegen. Dazu brauchen wir zwei weiße Zeichen-Blätter, einen Stift, eine Schere, eine Taschenlampe und eine bischen Bastelgeschick. Wir zeichnen mit dem Stift einen Apfel auf ein Blatt Papier und schreiben dazu aber neben, über oder unter den Apfel seine reale Masse in Form einer Zahl und der Maßeinheit. Die Masse kann varieren, nur sollte klar sein, dass ein Apfel keine Tonne wiegt. Das getan, schneiden wir den Apfel und seine Masse so aus, dass eine Lochmaske entsteht, die man als Schablone benutzen kann. Nun nehmen wir das zweite Blatt Papier und schneiden ein Quadrat das größer ist als die Lochschablone, ggf beschneiden wir die Lochschablone so, dass sie kleiner als das Quadrat ist. Das geschafft, nehmen wir die Taschenlampe schalten sie ein, halten die Lochschablone vor die eingeschaltete Taschenlampe und projizieren den Apfel mit seiner Maßeinheit auf das Quadrat. Dann haben wir mc im Quadrat. "m" ist die Masse des Apfels, deutlich sichtbar, c ist die Geschwindigkeit des Lichts mit dem der Apfel mit seiner Masse als Zahl und Einheit auf das Quadratische Blatt Papier projiziert wird. Wenn mc im Quadrat kein film (E) auf einer Leinwand oder einem Schirm (Wall) ist, dann ist die Wissenschaft einfach nur Irrglaube, aber "Wall-E" trotzdem ein schöner Film.

Bei einer Kernspaltung nimmt man ein Messer und schneidet Apfelkerne in zwei Teile. Welche Arbeit wird dabei geleistet, wenn nicht geschnitten oder gesägt oder gesäbelt?
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Hallo!
Mileva hat geschrieben:Nach Einstein gilt: E = mc². Also ist die Einheit der Energie: kg*m²/s². Arbeit ist Kraft mal Weg: W = F*s. Kraft ist Masse mal Beschleunigung: F = m*a. Heißt: W = m*a*s, so dass die Einheit der Arbeit kg*m²/s² lautet, welche ebenfalls die Einheit der Energie ist. Folglich gilt laut Einstein W = E. Es bleibt also weiterhin die berechtigte Frage unbeantwortet, um welche Arbeit es sich bei der Kernspaltung handelt. Einsteins Formel erklärt nicht, sie stiftet allgemeine Verwirrung.
Beim Zusammenfügen eines Atomkerns wird Energie frei. Warum? Weil Arbeit an dem Körper durch die Anziehungskräfte Arbeit verrichtet wird. Durch die geometrische Konfiguration der Nukleonen wird aber bei Atomen mit hoher Massenzahl pro hinzugefügtem Nukleon weniger Energie frei( da eine geringere Arbeit verrichtet wird). Wenn ein schwerer Kern getrennt wird, dann wird beim gedachten Zusammenfügen der Bruchstücke aus den Nukleonen des Spalteduktes mehr Energie frei, als beim Trennen Desselben verbraucht wurde. Diese Differenz ist die Energie, die bei der Kernspaltung frei wird. Die Arbeit die dabei verrichtet wird, ist letztendlich nichts weiter als die coulombsche Arbeit im elektrischen Feld. Die ganze Chose ist leider noch etwas komplizierter, aber als grobe Annäherung ist diese Erklärung sicherlich akzeptabel. E = mc² spielt nur deshalb hier eine Rolle, weil die negative Bindungsenergie, tatsächlich als eine geringere Masse nachweisbar ist, der sogenannte Massedefekt, oder anders formuliert: Die meisten Atomkerne wiegen weniger als die Summe ihrer Teile.
Mileva hat geschrieben:Die Kernspaltung allein beweist in keinem Falle ihre vollständige Gültigkeit im Universum, denn sie fordert durch ihre Gleichsetzung ebenso den umgekehrten Vorgang, nämlich dass aus Energien Massen entstehen können, ohne auch nur ein einziges Mal eine der beiden Komponenten zu benennen: Welche Masse entsteht aus welcher Energie?
Haben sie schon einmal hochenergetische Gammaquanten auf eine Bleiplatte geschossen(in einer von einem Magnetfeld durchsetzten Blasenkammer?). Was man dort sieht ist nämlich ganz faszinierend: Zwei halbkreisförmige Teilchenspuren, die gegensätzlich gekrümmt sind, aber den gleichen Radius besitzen. Nach einigen weiteren Untersuchungen kann man feststellen, dass das eine Teilchen ein Elektron, das andere ein Positron ist. Berechnet man
E = 2mc² so findet sich die gleiche Energie wie E = hf, also der Energie des Gammaquants, abzüglich einer Rückstossenergie, die auf die Bleiplatte übergegangen ist. Die Masse der Teilchen stammt also aus der Energie des Gammaquants, das sich völlig aufgelöst hat.

Ich hoffe das räumt die von Ihnen benannten Unstimmigkeiten bzgl. der Relativitätstheorie aus.

Schönen Tag noch.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:
Masse mal Geschwindigkeit ist nicht Arbeit.
Nach Einstein gilt: E = mc². Also ist die Einheit der Energie: kg*m²/s². Arbeit ist Kraft mal Weg: W = F*s. Kraft ist Masse mal Beschleunigung: F = m*a. Heißt: W = m*a*s, so dass die Einheit der Arbeit kg*m²/s² lautet, welche ebenfalls die Einheit der Energie ist. Folglich gilt laut Einstein W = E. Es bleibt also weiterhin die berechtigte Frage unbeantwortet, um welche Arbeit es sich bei der Kernspaltung handelt. Einsteins Formel erklärt nicht, sie stiftet allgemeine Verwirrung.
Kraft ist F, Kräfte sind überall erkennbar, sind universell.

Gewicht ist Gewichtssraft, ist G, ist eine Kraft (F) die in Richtung des Kraftfeldmittelpunktes wirkt.

Masse ist m, ist das Gewicht im Verhältnis zu einem Gegengewicht. Zwei: F1 * -F2 = Gewichtskraft mal Anziehungskraft = G * a

Arbeit ist W, ist eine Kraft, die der Länge nach auf ein Objekt wirkt: F*s: Man sagt, wer am längeren Hebel sitzt braucht weniger Kraft.

Leistung ist P, ist Arbeit innerhalb einer Zeitspanne. F*s/t = W/t

Geschwindigkeit ist v, ist nicht sehr viel anders als Leistung, denn auch hier wirkt die eine Kraft auf ein Objekt, das aber darum lediglich einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit zurücklegt: s/t.

Beschleunigung ist a (va), ist wiederum nicht sehr viel anders als Geschwinigkeit (v) nur wird einem Objekt ständig Kraft zu geführt sodass es seine Geschwindigkeit (Weg oder/und Zeit) ändert: (s1/t1)+(s2/t2)+(sx/tx)/x

Du hast mein Minikino zerstört und den Standbildfilm mit dem Apfel und seiner Masse in der Hauptrolle, das nach E=(mc)² funktionierte, nur weil du mit Verwirrung prahlen musst. Aber ein standbild ist ja nicht Gott. Darum frage ich Dich, weil du gestifftete Verwirrung offenbar aufheben kannst: Welchen Zweck hat die Wurzel der Lichtgeschwindigkeit, denn Wurzel von c = c * c = c²?

Bei der Kernspaltung werden den inneren Kräften des Kerns kernfremde Kräfte zugeführt, die zunächst als kerneigene Kräfte aufgenommen werden. Die Hülle aber kann sich nicht deutlich ausdehnen um alle Kräfte zu halten und platzt. Folglich kommt es zur Explosion sodass es scheint als wirkten die zugeführten Kräften den Kernkräften entgegen. Was aber nach der Freisetzung der Kräfte vom Atom übrig bleibt sind nicht etwa alle Teile des Atoms, denn die inneren Kräfte die das Atom zusammenhielten, haben sich nach ihrer Freisetzung mit anderen Kräften vereint, was immer so ist. Gott ist jedoch keine Kraft sondern Der Herr über alle Kräfte.

Soll die Wurzel der Lichtgeschwindigkeit etwa das Übel sein, das die konstante Lichtgeschwindigkeit vorraussetzt und zwar in Abhängigkeit Gottes, das aber selbst eine Destabilisierung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewirkt, somit ein ungebrochenes Licht vorraussetzt, aber das gebrochene Licht bewirkt, sodass es trotz der von Einstein vorrausgesetzten Wurzel von c, unmöglich ist, dem Licht Kräfte zuzuführen die ihm nicht angehören und es zur Explosion zu zwingen, weil sich das Licht in einem Medium fortbewegt, das dehnbar ist. Was ist Licht, wenn nicht eine Kraft die darum einen Vater, einen Herrn hat, der alle Kräfte lenkt?
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Was genau versuchen Sie eigentlich mit diesem Einheitengeschachere zu erreichen?
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Wo sehen Sie hier Einheiten? kg, m, Stunde, ha, cm³, db, bar, Liter, byte, baut usw. sind Einheiten.
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Naja, nicht in dem letzten Post, aber so ein paar Nummern drüber sah das noch anders aus. Nur weil Energie und Arbeit die gleiche Einheit besitzen, besagt dies noch lange nicht, dass sie mehr sind, als vom Betrage her gleich. Ein Drehmoment hat auch die Dimension Nm, trotzdem hat es nichts direkt mit Energie oder Arbeit. Bloßes Rumgerechne ohne physikalisches Verständnis führt nirgendwohin, wie dieser Thread auch wirklich deutlich zeigt.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Debussy hat geschrieben:Naja, nicht in dem letzten Post, aber so ein paar Nummern drüber sah das noch anders aus. Nur weil Energie und Arbeit die gleiche Einheit besitzen, besagt dies noch lange nicht, dass sie mehr sind, als vom Betrage her gleich. Ein Drehmoment hat auch die Dimension Nm, trotzdem hat es nichts direkt mit Energie oder Arbeit. Bloßes Rumgerechne ohne physikalisches Verständnis führt nirgendwohin, wie dieser Thread auch wirklich deutlich zeigt.
Die Verhältnisgleichungen zwischen bestimmten Kräften und ihren Wegen und ihrer Zeit(en) hinzuzuziehen und aufzulösen bringt eben nichts, denn kg*m²/s² ist nicht gleich kg*m/s, und wird auch niemals zu kg*m/s. Es ist also völlig egal, was sie betragen. Arbeit ist nicht Energie und Energie ist nicht Arbeit. Energie ist werdende Kraft, Arbeit ist aber mehr als Kraft, nämlich Kraft mal Weg. Ist auszuschließen dass Einstein dem Istgleich eine Erzeugende Funktion zuwies: E=mc², heißt: Energie erzeugt Masse die die GEschwindigkeit des Lichts potentiell erhöht?
El Cattivo
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von El Cattivo »

Is ja kaum zu ertragen. Türlich kommt bei E=mc² die Einheit kg*m/s² raus. Alles andere wäre auch falsch, weil E nichts anderes ist, als die Fähigkeit Arbeit zu verrichten oder anders herum: Arbeit ist nichts weiter, als eine Energieänderung muss daher auch die gleiche Einheiten haben.
Alpha Centauri Informationen aus wissenschaftlicher Sicht über Pseudowissenschaften
und ähnliche Überzeugungssysteme, vorrangig kritische Betrachtungen
zu Widerlegungen der Relativitätstheorie und Einsteins.
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

El Cattivo hat geschrieben:
Is ja kaum zu ertragen. Türlich kommt bei E=mc² die Einheit kg*m/s² raus. Alles andere wäre auch falsch, weil E nichts anderes ist, als die Fähigkeit Arbeit zu verrichten oder anders herum: Arbeit ist nichts weiter, als eine Energieänderung muss daher auch die gleiche Einheiten haben.
Ich glaube, das ist nur ein kleiner Tippfehler:
E= mc² mit [mc²} = kg*m²/s². Es geht ums Quadrat beim Meter.
Elrik hat geschrieben:Die Verhältnisgleichungen zwischen bestimmten Kräften und ihren Wegen und ihrer Zeit(en) hinzuzuziehen und aufzulösen bringt eben nichts, denn kg*m²/s² ist nicht gleich kg*m/s, und wird auch niemals zu kg*m/s. Es ist also völlig egal, was sie betragen. Arbeit ist nicht Energie und Energie ist nicht Arbeit. Energie ist werdende Kraft, Arbeit ist aber mehr als Kraft, nämlich Kraft mal Weg. Ist auszuschließen dass Einstein dem Istgleich eine Erzeugende Funktion zuwies: E=mc², heißt: Energie erzeugt Masse die die GEschwindigkeit des Lichts potentiell erhöht?
Autsch. Newton rotiert wahrscheinlich schon so schnell in seinem Grab, dass man eine Temperaturerhöhung(wg. Reibung) messen kann. Ich zitiere Walter Weizel "Einführung in die Physik I" :"Die kinetische Energie eines Körpers nimmt genau um die Arbeit zu, welche die Kraft an ihm leistet." Gilt für andere Energien natürlich genauso.
Elrik
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Debussy hat geschrieben:
El Cattivo hat geschrieben:
Is ja kaum zu ertragen. Türlich kommt bei E=mc² die Einheit kg*m/s² raus. Alles andere wäre auch falsch, weil E nichts anderes ist, als die Fähigkeit Arbeit zu verrichten oder anders herum: Arbeit ist nichts weiter, als eine Energieänderung muss daher auch die gleiche Einheiten haben.
Ich glaube, das ist nur ein kleiner Tippfehler:
E= mc² mit [mc²} = kg*m²/s². Es geht ums Quadrat beim Meter.
Ah ich sollte das riechen, weil buchstaben so stinken? Da muss i noch ieben.
Debussy hat geschrieben:Autsch. Newton rotiert wahrscheinlich schon so schnell in seinem Grab, dass man eine Temperaturerhöhung(wg. Reibung) messen kann. Ich zitiere Walter Weizel "Einführung in die Physik I" :"Die kinetische Energie eines Körpers nimmt genau um die Arbeit zu, welche die Kraft an ihm leistet." Gilt für andere Energien natürlich genauso.
Isaak Newton wunderte sich zweimal ungläubig darüber, dass er brannte, indem er einmal kurz aufschrie: "Autsch" und ein weiteres Mal seinen Grabnachbarn, den Astronom "Anders Celsius" fragend um Rat bat, der ihm auch gleich ein Thermometer reichte durch die Flammenwand hindurch. Folglich konnte selbst der Dritte im Bunde, nämlich Kamerad "Weizel" trotz aufgebrachter Kraft, den Sarg Newtons nicht zur Kinetischen Energie bewegen ohne dabei die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen, sodass die Flammen, die den Isaak umgaben, heller dennje loderten, aber ohne dass sich Isaak dabei energischer in und an dem Sarg reiben musste. Darüber rätselnd erschien dem Kameraden Weizel ein Engel, der ihm sagte, dass jeder, der alle Kräfte addiert, die in dieser kurzen Zeitspanne wirkten, zur Endlösung gelangen muss. General Weizels Ergebnisse lagern in seinem Tagebuch, das er liebevoll "konzentrierte Physik" nannte: Januar 1943: Dem Sarg, in dem sich Isaak lautstark im Kreise drehte: "F=m*a, weil m = F*F und SS = doppeltgut", wurden innerhalb kürzester Zeit soviel Kräfte zugeführt, dass der Sarg mit samt Inhalt von der Energie verschlungen wurde und sich hinterher nichteinmal Asche fand. Die fehlende Asche aber, hängt nicht mit der Quantentheorie zusammen, da diese nämlich jeden Körper beweisen kann, ohne auch nur einen einzigen Körper zu beweisen, was kein simpler Taschentrick eines Zauberlehrlings zu sein scheint. Deshalb war Kamerad und General Weizel unfähig einen Beitrag zu leisten, welcher den Körper erhalten würde und wurde folglich kein direkter Nachbar von und kein gern gesehener Gast bei Newton und Celsius.
Debussy
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Debussy »

Elrik hat geschrieben:Isaak Newton wunderte sich zweimal ungläubig darüber, dass er brannte, indem er einmal kurz aufschrie: "Autsch" und ein weiteres Mal seinen Grabnachbarn, den Astronom "Anders Celsius" fragend um Rat bat, der ihm auch gleich ein Thermometer reichte durch die Flammenwand hindurch. Folglich konnte selbst der Dritte im Bunde, nämlich Kamerad "Weizel" trotz aufgebrachter Kraft, den Sarg Newtons nicht zur Kinetischen Energie bewegen ohne dabei die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen, sodass die Flammen, die den Isaak umgaben, heller dennje loderten, aber ohne dass sich Isaak dabei energischer in und an dem Sarg reiben musste. Darüber rätselnd erschien dem Kameraden Weizel ein Engel, der ihm sagte, dass jeder, der alle Kräfte addiert, die in dieser kurzen Zeitspanne wirkten, zur Endlösung gelangen muss. General Weizels Ergebnisse lagern in seinem Tagebuch, das er liebevoll "konzentrierte Physik" nannte: Januar 1943: Dem Sarg, in dem sich Isaak lautstark im Kreise drehte: "F=m*a, weil m = F*F und SS = doppeltgut", wurden innerhalb kürzester Zeit soviel Kräfte zugeführt, dass der Sarg mit samt Inhalt von der Energie verschlungen wurde und sich hinterher nichteinmal Asche fand. Die fehlende Asche aber, hängt nicht mit der Quantentheorie zusammen, da diese nämlich jeden Körper beweisen kann, ohne auch nur einen einzigen Körper zu beweisen, was kein simpler Taschentrick eines Zauberlehrlings zu sein scheint. Deshalb war Kamerad und General Weizel unfähig einen Beitrag zu leisten, welcher den Körper erhalten würde und wurde folglich kein direkter Nachbar von und kein gern gesehener Gast bei Newton und Celsius.
Und das alles in einer Kirche...
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

Debussy hat geschrieben:Und das alles in einer Kirche...
Wie meinen Sie das?
Zuletzt geändert von Elrik am Samstag 22. November 2008, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
El Cattivo
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von El Cattivo »

Debussy hat geschrieben: Ich glaube, das ist nur ein kleiner Tippfehler:
E= mc² mit [mc²} = kg*m²/s². Es geht ums Quadrat beim Meter.
Ja sorry, da is mir wirklich ein Tippfehlerchen unterlaufen...

[E]=kg*m²/s²
[W]=kg*m²/s²

[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²

mfg
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Re: Kernspaltung und Einsteins Formel.

Beitrag von Elrik »

El Cattivo hat geschrieben:
Debussy hat geschrieben: Ich glaube, das ist nur ein kleiner Tippfehler:
E= mc² mit [mc²} = kg*m²/s². Es geht ums Quadrat beim Meter.
Ja sorry, da is mir wirklich ein Tippfehlerchen unterlaufen...

[E]=kg*m²/s²
[W]=kg*m²/s²

[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²

mfg
Was heißt "[W=E_1-E_2]=kg*m²/s²"? Das ergibt keinen Sinn.
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